Category: Gruppensex Geschichten

Die Sexgang Teil 05

by porntiger69©

Es ist eine in jeder Beziehung heiße Sommernacht gewesen an dem versteckten Waldsee. Jeder hat so ziemlich mit jedem Sex gehabt. Grenzen wurden überschritten und Neues ausprobiert. Kira und Kurt haben nicht nur ihre Monogamie hinter sich gelassen [Die Sexgang Teil 02], sie sind mit Lust und Freude auch von demselben Schwanz anal entjungfern worden [Die Sexgang Teil 03 und 04]. Mila, eine kleine, süße Fickmaus und überzeugte Anhängerin eines lebendigen, reichhaltigen und nach neuen Erfahrungen lechzenden Sexlebens, hat sich -- zur Freude ihres Bruders Bert, der diesen Augenblick lange herbei gesehnt hatte -- in dieser Nacht endlich dazu durchringen können, ihre Säfte mit seinen zu vermischen [Die Sexgang Teil 03]. Eine Erfahrung, die ihr neue Formen der Lust und Ekstase bescherte. Ihr Freund Tom machte währenddessen seine eigene, genauso lustvolle und befriedigende Erfahrung mit Max. Für beide war es genauso der erste Bi-Sex wie für Kurt und Bert. Noch mit dabei bei dieser kleinen Bi-Party waren Zoe und die Schwestern Lisa und Nina.

Als die Truppe am nächsten Morgen von einer hochstehenden, heißen Sonne geweckt wird, springen sie erst einmal alle in den See, um sich die Spuren der vergangenen Nacht von ihren scharfen Körpern zu waschen. Dabei hilft einer der anderen und rasch ist man wieder dabei sich zu streicheln, zu befummeln, sich zu spüren und sich miteinander in glühender Lust zu vereinen. Ausnahmsweise treibt es jeder mit seinem Partner oder - im Fall von Zoe und Max, den Schwestern und Bert - mit der aktuellen Begleitung. So kommt Bert schon vor dem Frühstück in den Genuss eines Dreiers, aber die Schwestern verwöhnen nicht nur ihn, sondern auch sich gegenseitig so dass Bert schon fast das Gefühl hat zu kurz zu kommen. Nina und Lisa küssen, streicheln und lecken sich mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass heimliche Beobachter sie durchaus für Geliebte halten können, aber keinesfalls für Schwestern. Für Mila eine interessante Beobachtung, so dass sie die Beiden fragt wie, warum und wieso sie mit diesen Intimitäten angefangen haben und was sie für sie bedeuten. Mila bereut es keineswegs den Schwanz ihres Bruders in ihr Allerheiligstes gelassen zu haben. Sie hat es genossen von seinem mächtigen Schweif ausgefüllt und gefickt zu werden, aber warum es so besonders ist mit einem Geschwisterteil Sex zu haben, diese besondere Art der Intimität zu teilen, scheint sich ihr erst sehr langsam zu erschließen. Da sind Lisa und Nina deutlich weiter und es hilft ihr bestimmt ihre Gefühle zu verstehen, wenn sie weiß wie die Schwestern damit umgehen.

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass wir von Anfang an immer auch Sex miteinander hatten", sagt Lisa. „Für uns ist es mittlerweile selbstverständlich Sex miteinander zu haben." - „Ja, das ist für uns nichts Besonderes mehr. Wir sind daran gewohnt. Das wir dir auch so ergehen. Geholfen hat wahrscheinlich, dass wir -- wollten wir einen Orgasmus haben -- es uns fast von Anfang an gegenseitig machen mussten", fügt Nina hinzu. „Das verstehe ich nicht", wirft Tom ein, der neugierig zuhört. "Man kann es sich auch alleine machen -- wäre ja normal." - „Also angefangen hat es in einem Sommer, als wir auf dem Berghof unserer Verwandten waren", beginnt Nina. „Unsere Cousins haben uns erst verführt und dann ganz, ganz langsam gezeigt wie geil und abwechslungsreich Sex ist." - „Sie haben uns zu Beginn tagelang heiß gemacht, aber nicht gefickt und am Anfang noch nicht einmal kommen lassen. Wir konnten es nur zu Ende bringen, wenn wir es uns gegenseitig gemacht haben", erzählt Lisa weiter. „Wow, das ist krass", entfährt es Mila. - „Was haben die gemacht? WIE haben sie es gemacht", will Bert wissen. „Beide sind ein paar Jahre älter als wir und ziemlich lecker", fährt Lisa fort. „Sie sind gut gewachsen, mit kleinen festen Hintern, dichten, üppigen Haaren auf dem Kopf -- sonst nirgends, braungebrannt, weil sie ständig draußen unterwegs sind und muskelbepackt, durch die körperliche Arbeit. Sie sehen aus wie Thor, und wie er haben beide auch einen großen Hammer." - „Könntet ihr sie mir mal vorstellen?", unterbricht Zoe. „Klar", meint Lisa und nimmt ihre Schilderung wieder auf. „Ihre Eltern sind eng mit einem Paar im Dorf befreundet, mit denen sie regelmäßig vögeln. Das Paar hat die sexuelle Erziehung unsere Cousins übernommen und unsere Tante und Onkel die von deren Kindern." - „Krass", entfährt es Bert. „Und eure Eltern, sind die auch mit dabei?" - „Nein", sagt Nina. „Die reden nicht über Sex, nur das Nötigste, Aufklärung und so. Ansonsten versuchen sie das Thema zu vermeiden. Vielleicht wollen die nur nicht, dass wir wissen, was sie sexmäßig so machen." Sie lacht. „Aber wie ist das nun abgelaufen mit eurer Sex-Einführung", will Tom nun endlich wissen. „Geiler Bock", zischt Mila ihn an und greift ihn in den Schritt, um zu prüfen, ob sich da schon was regt.

„Sie haben sich echt Zeit dafür gelassen", nimmt Nina den Faden auf. „Ich glaube, die haben nur für uns immer extra enge Hosen an- und ihre Hemden aus gezogen, damit wir jede Beule und jede Kurve sehen konnten. Da ist uns schon bei ihrem Anblick das Wasser in Mund und Muschi zusammen gelaufen." - „Und dann haben sie uns zum schwimmen an einen Waldsee mitgenommen", übernimmt Lisa. „Sie haben sich gleich nackig gemacht. Das hat uns ziemlich geschockt. Einerseits weil wir viel zu schüchtern waren, um uns nackt vor ihnen zu zeigen, zum anderen wegen der Schläuche, die sie zwischen ihren Beinen hängen hatten." - „Das hat uns echt den Atem geraubt", grätscht Nina rein. „Wir hatten uns natürlich längst einiges an Porno reingezogen und dabei alle möglichen Formen und Größen an Schwänzen gesehen, aber zwei so schöne Exemplare direkt vor uns zu haben, war dann doch etwas ganz anderes."

„Was haben uns die Mösen gebrannt", erinnert sich Lisa. „Der Saft ist uns raus gelaufen und unsere Bikinihöschen hatten schnell deutliche feuchte Flecken bekommen." - „Unser Puls war bei jeder auf 180", übernimmt wieder Nina. „'War es jetzt soweit? Wie wird es werden?' und noch so einige andere Fragen schossen uns durch den Kopf. Wir hatten uns schon gefingert -- jede nur sich selbst -- aber davon abgesehen, waren unsere Schatzkästlein noch Jungfrauen. Wir hatten es uns noch nicht einmal getraut uns gegenseitig mit Finger oder Zunge zu helfen. Von Schwänzen hatten wir nur geträumt, vom ficken erst recht. Und jetzt hingen da zwei Prachtexemplare vor uns -- wir mussten nur danach greifen." - „Den beiden machte es echt Freude uns dabei zuzusehen wie wir erst rot wurden, dann nicht genau wussten, was wir tun sollten, gleichzeitig total fasziniert von ihrer Ausstattung waren, während die Flecken in unseren Höschen immer größer wurden", führt Lisa die Erzählung weiter. „Sie haben dann aber ein Einsehen gehabt und uns aus unserer Schockstarre geholt, indem sie uns angeboten haben, mal anzufassen." - „Was ihr ohne Zweifel sofort gemacht habt", grinst Bert. - „Genau", bestätigt Lisa.

„Jeder von uns hat sich sofort einen der Riemen gegriffen. Also, wir haben sie langsam, sanft berührt. Wir haben uns wirklich langsam ran getastet", berichtet Lisa. „Wir haben unseren Herzschlag gehört, unsere Münder waren trocken. Ich habe den Schwanz vor mir erst leicht mit meinen Fingerspitzen berührt. Wie warm und weich die Haut war. Dann begann er zu zucken und sich noch weiter aufzupumpen und immer größer und härter zu werden. Ich habe meine Hand dann um ihn gleiten lassen und sie mit leichten Druck geschlossen." Mit verklärtem Blick hält sie inne, um sich an den Augenblick zu erinnern. „Das war ein geiles Gefühl den pochenden Pfahl in der Hand zu haben und zu spüren, wie er gegen meine Finger drück", nutzt Nina Lisas Pause, um weiter zu erzählen. „Dann habe ich meine Hand erst über diesen prachtvollen Schaft und dann zu seinem Sack gleiten lassen, den ich ordentlich befühlt habe. Dabei konnte ich es nicht lassen mit meinen Zeigefinger nach seiner Rosette zu tasten. Das kam ziemlich gut. Wir waren so absorbiert von all dem, dass wir nur Augen für den Schwanz vor uns hatten -- gut, und mal zu dem daneben geschaut haben."

„Erst als die Jungs anfingen uns zu streicheln, sind wir aus unserer Blase raus geholt worden", sagt Lisa. „Ich habe meinen angeschaut, mir seinen Kopf heran gezogen und ihn hart geküsst. Dadurch kam er aus der Balance, machte einen Schritt vor, um sie wiederzufinden, packte mich männlich fest und wir standen eng aneinander, sein Kolben fett zwischen uns. Ich glaube, mir ist es dabei gekommen. Wir knutschten hemmungslos. Dann brach er plötzlich ab. ‚Zeit zum tauschen', sagte er nur und schob mich zu seinem Bruder." - „Gee", entfuhr es Zoe. „So eine Situation hatte ich auch einmal. Ich war so geil, dass konnte ich nicht aushalten. Als mich der erste Stecher an den anderen weiter gegeben hatte, habe ich den auf den Rücken geworfen, mich auf seinen gepiercten und mit einem Cockring verstärkten Pfahl gesetzt, ihn brutalst geritten und ihm dabei die Kehle zugedrückt, damit er nicht kommt, bevor ich nicht selber mindestens zwei Mal gekommen war."

„Das wollten wir auch. Aber wir waren noch zu unbedarft, um uns zu nehmen, was wir wollten -- oder brauchten", nickt Nina. „So unvermittelt an den nächsten weitergegeben zu werden, war der nächste Schock für uns. Das hat unserer Geilheit auch erst einmal einen echten Dämpfer verpasst. Das haben die auch deutlich mitbekommen. ‚Sex ist viel zu großartig, um ihn nur mit einer Person zu haben', sagte einer schließlich. Dann berührten sie uns sanft, streichelten uns und unsere Lust kam langsam zurück. Sie lösten unsere Bikinioberteile, küssten und spielten mit unseren Nippel." - „Es stimmte. Irgendwie war es gerade egal welcher der Brüder an meinen Brüsten knabberte oder wessen Finger gerade versuchte unter dem Bündchen meiner Bikinihose in meine Spalte zu gelangen", grinst Lisa. „Ich war geil und wollte endlich diesen dicken Prügel, den ich in meiner Hand hielt, in mir haben, von ihm entjungfert werden. Doch dazu kam es nicht -- noch nicht."

„Ja, denn zuerst einmal luden sie uns ein ihre Kolben in den Mund zu nehmen", war Nina wieder an der Reihe. „Das war nun echt nicht, was wir wollten. Natürlich wollten wir das auch, aber doch nicht jetzt. Jetzt wollten wir endlich ficken, diese wunderbaren Schwänze in uns fühlen, uns von ihnen entjungfert werden. Lutschen konnten wir sie auch danach noch." - „Aber sie haben uns nicht genommen", beschwert sich Lisa. „Sie haben sich gewichst und uns damit gereizt. ‚Wir können es uns auch selber machen', stichelten sie uns. Also sind wir über sie. Das war schon geil so ein dickes Stück Fleisch im Mund zu haben. Ich habe die Spitze mit meiner Zunge gekitzelt, sie fest mit meinen Lippen umschlossen und meinen Mund langsam über die Eichel geschoben. Das war mir eigentlich schon genug. Mein Mund fühlte sich voll an, aber Gustl -- August -- schob mich langsam immer weiter über sein Gerät." - „Dein Cousin heißt Gustl? Ernsthaft?", kann sich Bert nicht zurückhalten. - „Mir egal, solange er ein so geiler Stecher ist, wie Lisa sagt", stößt ihn Zoe an. „Genau", springt Mila ihr zur Seite. „Ist doch egal wie die leckeren Kerle heißen, die mich zum Schreien bringen."

„Aber wie geht es denn nun weiter", will Tom wissen. „Eure Geschichte macht mich ziemlich geil, aber eine kleine Unterbrechung ist wohl nicht drin?!" - „Allerdings nicht", sagt Max bevor jemand anderes antworten kann. „Erst fertig erzählen und dann ... ." - „Bei mir war es ähnlich", ergreift Nina schnell wieder das Wort. „Es war so scharf diesen harten, geilen Schwanz zu kosten, an ihm zu lutschen wie an einem Eis." - „Es war ein grandioses erstes Mal, und mit jedem neuen Schwanz darf ich das neu erleben", ergänzt Lisa. - „Bei mir war, ist das genauso", bestätigt Nina. „Aber das war ja nur der Anfang. Ich hatte nur die Eichel drin und Christian schob meinen Kopf immer weiter über seinen Schaft. Ich röchelte, und ich konnte hören wie Lisa neben mir ebenfalls röchelte, und als er weit hinten im Rachen war, bekam ich einen Brechreiz. Es ging nicht mehr. ‚Das müsst ihr aber noch üben Mädels', meinte er. Dann zog er sein Gerät aus mir, mich zu sich und küsste mich. Ich lag auf dem Rücken und er küsste meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch und zog langsam mein Höschen aus. Ich guckte zu Lisa rüber. Ihr erging es genauso." - „Ich schaute zu Nina. Wir lächelten uns an und griffen unsere Hände: endlich war es soweit und wir durften es gleichzeitig und gemeinsam erleben. Das war irgendwie schon ziemlich geil. Wir schlossen die Augen und entspannten uns. Die Jungs waren zwischen unseren Beinen angekommen und öffneten mit ihren Zungen unsere Schatzkästchen. Endlich!"

„Die beiden können so geil lecken", schwärmt Nina. „Das war fantastisch, was die mit ihren Zungen bei uns anrichteten. Sie leckten, knabberten, saugten an unseren Lippen und unserer Klit, dass es ein Fest war. Und dann kurz bevor es uns kam, hörten sie auf. Wir waren schon ganz schon am keuchen, aber jetzt stand der Moment bevor. Der Moment, wo wir zum ersten Mal einen Schwanz zwischen den Beinen spüren würden, wo zum ersten Mal ein steifer, heißer Speer in unsere Leiber eindringt, von ihnen Besitz ergreift, sie ausfüllt und seinen Samen in sie spritzt. Also haben wir versucht schnell wieder zu Atmen zu kommen, um den Moment so bewusst wie möglich genießen zu können. Ich hob meinen Kopf und beobachtete wie Christian seinen Steifen an mir ansetzte und ihn langsam in mich schob."

Ninas Zuhörer sind ganz bei der Sache. Der Bericht der Schwestern hat sie geil gemacht, aber sie wollen das Ende der Geschichte hören, bevor sie ihrer Lust folgen. Derweil streicheln und befummeln sie sich ein bisschen. Kira lehnt an Kurt, streichelt seine Schenkel und wichst ihn zwischendurch leicht, während sie gespannt zuhört. Kurt streichelt ihren Busen, ihre Schenkel und ihre Scham. Bert hat sich zu seiner Schwester gesellt, um mit ihr zu fummeln und Zoe bildet einen Bi-Dreier mit Tom und Max. Nina und Lisa wechseln sich ab. Während die eine erzählt, verwöhnt sie die andere. Nun war es wieder an Lisa verwöhnt zu werden und sie nimmt die Erzählung auf.

„Gustl schob seine pralle, glatte Eichel zwischen meine Schamlippen. Sein mächtiger Kolben folgte, aber dann zog er ihn nach ein paar Stößen raus ohne ihn richtig rein gesteckt zu haben", erzählt sie und die Enttäuschung von damals klingt noch immer in ihrer Stimme. „Bei Nina war es nicht anders und wir dachten, die wollen nur schon wieder tauschen. Das haben sie auch gemacht, aber auch dieses Mal schoben sie uns nur die Spitzen ihrer Schwänze rein. Nach ein paar sanften Stößen, bei denen wir zumindest eine Ahnung davon bekamen wie geil es ist, Schwänze in uns zu haben und dann auch noch so große, zogen sie ihre Teile endgültig aus unseren brennenden Votzen und begannen zu wichsen. Wir haben sofort protestiert, ‚hey, was ist mit uns? Fickt uns endlich durch ihr Schlampen.'. Es hat sie nicht interessiert. Sie haben einfach weitergemacht und wir mussten mit ansehen wie ihr Säfte aus ihnen geschossen kamen und sie sie direkt auf unsere Votzen spritzten."

„Was ist mit ‚Gentlemen lassen die Frau zuerst kommen?' habe ich sie dann gefragt", ist Nina wieder dran. „‚Erst wenn eure Erziehung abgeschlossen ist', meinte Christian daraufhin. ‚Erziehung?!', antworteten wir gleichzeitig während der Saft auf unseren Venusbergen langsam flüssig wurde und uns zwischen den Beinen lang ran. ‚Klar', erklärte Gustl. ‚Eure Mösen werden erst richtig gefickt und befüllt, wenn ihr die anderen Sachen beherrscht.' - ‚Wie zum Beispiel ...?', wollte Lisa gleich wissen. ‚Wenn ihr es uns perfekt mit Hand und Mund besorgen könnt, schluckt und -- was war da noch', fragt der Schuft seinen Bruder, als ob das nicht klar war. ‚Wir eure Ärsche eingefickt haben', grinst Christian und nach einer kleinen Pause: ‚und ihr es euch auch gegenseitig so gut besorgt wie uns -- wie wär's? Wollt ihr nicht gleich miteinander anfangen?'"

„Wir waren so geil, uns war alles recht. Hauptsache uns wurde es besorgt", sagt Lisa und lässt Ninas Brust los, die sie die ganze Zeit mit Hand und Mund liebkost hat. „Dass wir das Sperma der Jungs auflecken mussten, um uns befriedigen zu können, darüber machten wir uns keine Gedanken. Als wir uns in 69-er-Stellung unseren Mösen zuwandten, hatten wir gerade auch vergessen, das sie total vollgesaut waren. Ich bin volle Kanne in Ninas Schoß abgetaucht und mein Mund und mein Gesicht waren sofort mit Gustls Sahne eingeschmiert. Sie schmeckte schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich war einfach geil und habe geschleckt, geleckt und gesaugt und Ninas Möse so gut massiert, dass es ihr schnell gekommen ist. Bei mir war es nicht anders. Lisa ist ein Naturtalent im Muschilecken. Sie hat es mir fantastisch besorgt und dann haben wir uns geküsst und den Rest von dem Sperma getauscht. Die Jungs waren begeistert und boten uns an unsere Lutschmäuler mit noch mehr Ficksahne zu füllen, wir müssten sie uns nur holen, was wir natürlich sofort annahmen."

„Ende Teil 1", unterbrach Tom die Stille, die sich bildete als Lisa eigentlich nur eine Kunstpause macht. „Bevor ihr weiter erzählt, wie wäre es mit einem Quickie? Ich kann mich sonst nicht mehr konzentrieren. Jemand dagegen?" Er schaut Lisa dabei fest an und sie robbt grinsend zu ihm herüber und packt seine fette Stange. „Zuerst lecken Schnuffel, sonst lasse ich dich nicht rein", sagt sie. Aus den Augenwinkeln sehen sie, dass keiner etwas gegen Toms Vorschlag einzuwenden hat, denn jeder ist schon wieder voll dabei. Mila hat den Schwanz ihres Bruders im Hals, Kurt leckt Kira, die den Schwanz von Max bläst während sich Zoe und Nina die Mösen ausschlabbern. Tom verschwindet zwischen Lisas Schenkeln und attackiert ihre nasse, duftende Möse mit Zunge und Lippen. Binnen Sekunden sind alle am stöhnen, das sich schnell in heftiges Keuchen verwandelt. Lisa stößt Tom weg, sie will genagelt werden, von seinem harten Prügel gefickt werden. Bert treibt seinen Pfahl in seine Schwester, die ihn anfeuert, es ihr ordentlich zu besorgen, und Max bearbeitet Kiras Votze mit seinem Kolben. Kurt fickt Zoe und Nina hat sich auf ihre Schwester gesetzt, damit die sie fertig leckt. Jeder ist darauf aus schnell und hart zu ficken, schnell fertig zu werden, den Geilheits-Stau zu aufzulösen, den Ninas und Lisas geile Erzählung bei ihnen verursacht haben.

Written by: porntiger69

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