Category: BDSM Geschichten

Passiones et Tortures II, Kapitel 06

by Melsslave©

Tim überlegte ob er auch die Schnelle noch einen Verzweiflungsversuch starten sollte, unterließ dies jedoch und begab sich in die Halle. „Bereich 1" hatte Lara gesagt. Tim blieb im Türrahmen zum Flur stehen und ließ den Blick durch die Halle schweifen. Links befand sich der wesentlich kleinere Teil des Raumes mit den Schlaf- und Wohnkäfigen. Rechts schloss eine recht große Freifläche an, die noch weiter rechts in ein großes Geflecht aus Trennwänden mündete. Hier hatte er bisher keine Zeit gehabt sich umzusehen.

In diesem Moment stieß ihn etwas unsanft in den Rücken und als er sich umdrehte blickte er in das Dekolleté der rothaarigen Schönheit Sophie. Offenbar hatte sie ihr Top abgelegt. Verlegen und voller Schreck beeilte er sich, ihr in die funkelnden grünen Augen zu schauen. 'Du stehst deiner Herrin im Weg!' herrschte sie ihn an. 'Ein Türrahmen ist keine Raststätte.' Mit diesen Worten kniff sie ihm recht grob in die Wangen und Tim musste sich bemühen nicht vor Schmerz aufzustöhnen. So gut es ging quetschte er ein: 'Ja Herrin, Entschuldigung Herrin!' heraus. Sophie stieß ihn beiseite und stolzierte in Richtung der Trennwände.

Tim wartete einen Moment, bevor er sich ebenfalls in diese Richtung aufmachte. Als er den Eingang zwischen den beiden vorderen Trennwänden erreichte, sah er zum ersten Mal, wie groß diese Halle tatsächlich war. Der Bereich hier war etwa dreimal so groß wie der Bereich der Käfige mit samt seiner Freifläche. Auf den ersten Blick konnte Tim etwa zehn Abteilungen ausmachen und an jeden Eingang waren die Bezeichnungen gepinnt. Der erste Raum links hieß praktischerweise „Bereich 1" und war ziemlich groß. Der Raum zur Rechten nannte sich „Einzelübung 1". Gerne hätte Tim auch den restlichen Bereich erkundet, aber dafür war später noch genügend Zeit, nun galt es pünktlich in Bereich 1 einzutreffen. Der ziemlich große Raum erinnerte entfernt an einen Hörsaal oder ein Klassenzimmer. Vorne befand sich ein Whiteboard und einige Stühle mit einem großen Tisch. Gegenüber befanden sich jedoch keine Sitzreihen, sondern Freifläche um auf dem Boden zu sitzen.

Tim ließ sich neben einigen seiner schon hier sitzenden Kollegen nieder und seine Aufregung stieg langsam wieder deutlich an. Gleich würde es endgültig richtig losgehen. Ausgerechnet jetzt saß er neben den anderen neuen Sklaven und konnte keinen alten Hasen mehr fragen, was ihn erwarten würde. Das war auch nicht mehr nötig, denn schon näherte sich die Riege der Herrinnen, allen voran die erotische Göttin Lara. War das eine Riege an dominanten Traumfrauen, Tim fühlte sich automatisch ganz klein und unbedeutend gegenüber ihnen. Lara sah unbeschreiblich atemberaubend aus. Im Vergleich zu heute Morgen hatte sie den engen und kurzen Rock abgelegt und präsentierte sich mit einem engen, teilweise durchsichtigen Spitzen-String. Nicht nur Tim fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auf ihren hohen Schuhen marschierten nach Lara auch Sina, Sophia, Julia, Vany und die andere Herrin wie in einer Art Triumphmarsch ein. So viel Östrogen traf hier auf so viel eingezwängtes und versklavtes Testosteron. Ein letzter prüfender Blick von Lisa, ob alle Sklaven anwesend waren, was sie ihrer Göttin mit einem unauffälligen Nicken bestätigte und dann konnte die Lektion starten.

Lara ergriff das Wort und eine gespannte Stille breitete sich unter den Sklaven aus. 'Willkommen!' Das sage ich jetzt einmal ganz freundlich zu euch! Ich sage euch aber gleichzeitig: Ihr seid wertloser Abschaum! Wertloser Abschaum und nichts weiter!' Was seid ihr Sklavenhaufen?' fragte Lara mit blitzenden Augen. 'Wertloser Abschaum!', echoten die Sklaven im Chor. 'Das ist mal die Grundvoraussetzung. Also: Willkommen in meiner Sklavenschule! Ihr seid hier meine Gäste und ich erwarte natürlich schon deshalb unendliche Dankbarkeit. Noch dazu lassen wir euch die beste Sklavenausbildung überhaupt zu kommen. Und auch die Deppen unter euch, die sich immer noch nicht darüber freuen, sondern glauben es sei so eine Art Strafe oder Ähnliches, sollten endlich kapieren, dass sie uns ohne Ende dankbar sein können, weil wir bessere oder überhaupt Sklaven aus ihnen machen!' Laras Stimme war während dieser Eröffnungsrede von sehr leise stufenweise auf sehr laut angewachsen und ihre Rede verfehlte das Ziel nicht.

Alle Sklaven hingen an ihren Lippen und Tim spürte tatsächlich so etwas wie Dankbarkeit, hier Gast sein zu dürfen. 'Der erste Tag und damit die erste Lektion heißt traditionell „Einweisung". Ihr erfahrt wie das Leben hier läuft, wir lernen uns besser kennen, ihr bekommt einen Stundenplan und werdet euren Herrinnen nochmal offiziell zugewiesen. Außerdem gibt's ein bisschen Seminarzeit zum Nachdenken!'

'1D Zuhören!', herrschte Vany plötzlich aus dem Hintergrund einen Mitsklaven Tims an. 'Nur weil du hier den dritten Durchgang startest heißt das nicht, dass du es wagen kannst einfach zu reden wenn deine Göttin spricht! Komm hier vor!' Die Augen aller Sklaven ruhten auf 1D, der sich mit hochrotem Kopf nach vorne in Richtung der Herrinnen begab. 'Hände hinter den Kopf, Beine breit', befahl Vany mit unsagbar harter Stimme. Der Sklave gehorchte ihr nun fast zitternd und unter Beobachtung des gesamten Raumes harrte er der Dinge die da kamen. Offenbar wurde hier keinerlei Fehlverhalten geduldet und sofort rigoros bestraft. Vany holte aus und ihr Fuß, der in schwarzen Pumps steckte, traf den Sack des Sklaven mit voller Härte. Dieser stöhnte laut auf und sank zu Boden. Offenbar war er bereits gut erzogen, denn noch während er wimmernd am Boden hockte, robbte er zu Vanys Fuß und küsste diesen. 'Danke Herrin', brachte er hervor und Vany ließ den Elenden zurück zu den anderen Sklaven kriechen. Diese öffentliche Bloßstellung, Bestrafung und Demütigung seines Mitsklaven erregte Tim sehr und ein kleiner Teil von ihm wünschte sich, selbst dort vorne vor den anderen misshandelt zu werden. 'Fein', setzte Lara nun wieder sehr leise fort, '1D war so freundlich den Neuen zu zeigen, was bei dem kleinsten Fehlverhalten hier passieren kann und passieren wird.'

Während sie redete ging sie langsam auf die Sklaven zu und die hohen Absätze ihrer Stiefel klackten auf dem Boden. 'Manchmal', setzte sie fort, 'und das ist auch eine wichtige Lektion', herrscht aber auch reine Willkür. Weil wirs können!' Mit diesem Worten beugte sie sich zu Tim herunter und verpasste ihm ohne Vorwarnung eine harte und heftige Ohrfeige. Tims Kopf wirbelte herum und sofort spürte er ein starkes Brennen auf seiner Wange. Das kam überraschend. Warum hatte sie ihn geschlagen? Schnell fiel ihm ein 'Danke Göttin' zu sagen. 'Du hast keine Verfehlung begangen und du kannst in diesem Fall nichts für die Ohrfeige. Du bist einfach Sklave und ich bin einfach Göttin. Das gibt mir das Recht und die Lust, dich -- oder jeden anderen Sklaven -- einfach zwischendurch zu demütigen. Und das gibt dir die Pflicht es für mich zu ertragen. So einfach ist das. Auch diese Herrinnen-Willkür ist etwas, an das wir euch hier gewöhnen werden!' Noch immer brannte die Ohrfeige der Göttin auf Tims Gesicht und erst der Anblick ihres schlicht geilen Arsches den er nun genießen konnte, da sie wieder nach vorne ging, lenkte ihn ab. Die prallen Arschbacken Laras präsentierten sich den Sklaven wirklich in ihrer vollen Schönheit, da der dünne String irgendwo in ihrer Arschritze verschwand. Wie gerne hätte Tim diesen Arsch einfach verehrt, geküsst und geleckt. Aber vielleicht würde er das ja noch dürfen, im Laufe der Zeit hier.

'Es gibt', setzte die blonde Schönheit fort, 'einige Grundregeln und Verhaltensweisen und die werde ich nur einmal nennen. Wer sich daran nicht hält oder auch nur eine vergisst, wird hart bestraft!' Während Lara redete ließ sie ihre Hand ganz langsam über ihren aufregenden Körper fahren, was die Sklaven sämtlich fast verrückt werden ließ. 'Erstens und Wichtigstens: Wir haben ihr bedingungslos das Sagen. Alle Befehle, alle Anweisungen, alle Andeutungen werden kommentarlos und widerstandslos von euch ausgeführt. Wir sind alles, ihr seid nichts!' Lara ging nun langsamen Schrittes an den kauernden Sklaven vorüber, ließ ihre Hand über die Köpfe und Oberkörper ihrer ergebenen Schüler fahren, kniff hier in eine Wange und verpasste dort eine Ohrfeige. Tim erschauderte, als die Hand der Göttin über sein Gesicht strich, er nahm den fast unauffälligen Geruch des Fingers wahr und spürte eine Gänsehaut aufsteigen, während Lara an ihm vorbeiging. Was für eine Frau. Eine so dominante Aura hatte er noch niemals zuvor wahrgenommen.

'Ihr werdet, für uns und für eure Ausbildung alles -- und ich meine Alles über euch ergehen lassen und angemessen ertragen. Wenn ihr schreit erregt uns das, wenn ihr heult, werden wir feucht! Ja, es gibt ein Safeword und Nein, ich möchte das niemals, niemals hören. Ertragt diesen Monat wie echte Männer, wenigstens einmal in eurem Leben.' Lara ging wiederum an Tim vorbei, diesmal ließ sie ihre Hand über seine Brust fahren und kniff ihm dabei kurz und heftig in die Brustwarze. Tim ließ die Luft mit einem kleinen Zischen entweichen, das Lara nicht kommentierte. Das hatte gezwiebelt. 'Wozu seid ihr da?', dozierte Lara weiter. 'Um als Sklaven ausgebildet zu werden hauptsächlich. Aber auch um schon als Sklaven zu arbeiten. Ihr seid hier um für uns zu Arbeiten, uns zu bedienen. Hier seid ihr als Objekte unserer Lust an der Qual. Ihr seid dafür da gequält und gedemütigt zu werden, Schmerzen zu ertragen, grundlos, einfach für unsere Lust. Denn es kommt nur und ausschließlich auf unsere Lust an. Ihr seid für den Toilettendienst da und gelegentlich um unsere Lust auch anderweitig zu befriedigen. Schließlich seid ihr dafür da, dass ich Geld mit euch mache, wenn ich euch verkaufe oder verleihe, als gut und umfänglich ausgebildete Sklaven!'

Tim hörte wie in Trance zu. Er war der Göttin bereits jetzt hoffnungslos verfallen und wusste, dass er hier seinen Traum leben konnte. 'Sex', setzte Lara fort, 'ist nur ein kleiner Teil eures Sklavendaseins. Wenn ihr das gehofft habt seid ihr nicht nur dumm, sondern auch unglaublich naiv. Schaut euch um, vor euch stehen die schönsten und attraktivsten Frauen die ihr euch nur vorstellen könnt. Warum sollten wir euch pausenlos ficken wollen. Das ist das, was ihr wollt!' Tim dachte an seine bisherigen Sklavenerfahrungen und fühlte sich augenblicklich dumm und naiv. Die Studentinnen hatten ihn tatsächlich vornehmlich für Sex bei sich gehalten. Wie oft wurde er von Bea, Josephine oder Kim geritten. Teilweise mehrfach nacheinander. Er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass diese Mädchen mindestens im Ansatz nymphomanische Züge gehabt haben mussten und dies nicht im Entferntesten mit der allgemeinen Sklavenrealität vergleichbar war. Er hatte in einem Sex-Paradies gelebt, auch wenn namentlich Clara, Anna und Saskia ihn auch anderweitig und vielfältig als Sklave ausgenutzt hatten. Während Tim in diesen Erinnerungen schwelgte, spürte er seinen eingezwängten Schwanz schmerzhaft gegen die Gefängniswand drücken.

Lara riss ihn aus seinen Gedanken: 'Ein vollständig ausgebildeter Sklave ist natürlich auch dazu da, gefickt zu werden, um seiner Herrin Lust zu bereiten. Er hat sich dabei zurückzuhalten. Will sagen: Eure Lust ist in unserer Hand und von unserer Gnade. Der Hauptteil eurer Befriedigung liegt von nun an im Schmerz und in der Demütigung. Keinen einzigen Orgasmus werdet ihr haben, den wir nicht erlaubt haben. Wenn ihr gefickt werdet, oder uns befriedigen dürft, dann ist euer einziges Ziel unser Orgasmus, unsere Lust.' Lara wurde wieder lauter und obwohl Tim der orgasmusreichen Zeit schon jetzt nachtrauerte, freute er sich auch auf echte und umfassende Dominanz, die er nun erfahren sollte. 'Es geht um nichts anderes, als eure Einstellung als Sklave. Das Ziel ist vollkommene Hingabe und Selbstaufgabe. Bei einigen werden wir da noch sehr, sehr viel arbeiten müssen. Eure Lust gehört uns, eure Arbeitskraft gehört uns, eure Schwänze gehören uns und verdammt nochmal eure Seele muss uns auch gehören. Ihr seid nur dafür da uns und anderen Frauen zu dienen!'

Lara stand nun zentral vor den Sklaven und strahlte eine solche Bestimmtheit und gleichzeitig eine solche Erotik aus, dass Tim das altbekannte Kribbeln im Unterleib immer stärker spürte. 'Ihr seid nichts, als Sklaven -- ohne Wert bzw. einzig mit einem Verkaufswert. Selbst eure Mitsklavin Henrike ist deutlich mehr wert, als ihr alle zusammen.' Unwillkürlich warf Tim einen Blick auf das blonde Mädchen, die rechts außen hockte und ihre massiven Brüste unfreiwillig zur Schau trug. 'Wenn Henrike euch in den Mund scheißt, dann seid ihr hinterher dreimal mehr wert, als vorher. Und glaubt mir, nicht nur Henrike wird das tun!' Sämtliche Sklaven starrten auf ihre Mitgefangene und einige schauderten bei den Gedanken an das, was Lara gerade gesagt hatte. 'Für dich gilt', sagte Lara nun zu Henrike, 'dass du das Ausbildungsprogramm größtenteils mit durchläufst. Wenn es männerspezifische Themen gibt erhältst du eine extra Lektion und dabei wird Peer eine Rolle spielen. 'Lara wandte sich wieder um: 'Ihr alle werdet Peers Schwanz kennenlernen, damit ihr lernt, was Männlichkeit im besten Fall bedeutet.' Tim stellte sich irgendeinen durchtrainierten gutbestückten Hengst vor, der in schöner Regelmäßigkeit die Sklavenschule aufsuchte.

'Außerdem gilt, dass ihr durchgehend nackt sein werdet, während wir normalerweise herumlaufen, wie wir es gerade wollen. Ihr habt es als größte Ehre zu verstehen, wenn ihr uns komplett oder teilweise nackt sehen dürft! Kleidung bekommt ihr nur für unsere Außenlektion, zumindest für den Beginn. Außerdem ist es euch, außer bei der Körperpflege und nach direkter Anweisung, strengstens verboten, eure Schwänze zu berühren. Die gehören euch nicht länger, die hängen nur noch an euch dran. Wenn ich jemals irgendeinen Sklaven erwische der sich selbst befriedigt, dann schmeiße ich ihn hochkant raus, nachdem ich ihn einen Tag lang ausgepeitscht und zusammengetreten habe! Und dann scheiße ich auf sämtliche Safewörter oder euer Gewimmer!' Das war deutlich und Tim dachte unwillkürlich daran, wie Anna ihn einst bestraft hatte, als er sich unerlaubt auf dem Dachboden befriedigt hatte.

'Eure Schwänze sind weggeschlossen, die Schlüssel haben eure Stammherrinnen.' Tims Blick fiel auf Sina, die nun mit einem kurzen Rock und Ballerinas bekleidet war und um deren nacktes Fußgelenk der Schlüssel zu seinem Schwanzgefängnis baumelte. Mehr Demütigung war gar nicht möglich. Allein dieser Anblick von Sinas Fuß, der seinen Schlüssel zur Freiheit trug, erregte ihn über die Maßen. 'Sie entscheiden, ob ihr Freiheit bekommt oder weggeschlossen bleibt. Je nachdem wie ihr euch in der Ausbildung schlagt. Außerdem werden wir öfter mal kleine demütigende und geile Spielchen veranstalten, da könnt ihr euch ein Stück Freiheit gewinnen. Dass grundlose und kommentarlose Demütigungen und Schmerzzufügungen zu eurem Alltag gehören, ist hoffentlich auch dem letzten Idioten klar geworden. Neben den Lektionen werdet ihr für Dienste eingeteilt und den Toilettendienst verrichtet ihr bei eurer Stammherrin und abwechselnd bei mir. Wenn wir es sagen, dann auch bei Lisa und Henrike!' Durchgängiger Toilettendienst, Tim wähnte sich hier durchaus im Vorteil zu manch unerfahreneren Kollegen und doch hatte er gehörig Respekt vor dieser Aufgabe.

'Am Ende einer Woche findet die große Abrechnung eurer Verfehlungen statt und glaubt mir, das sind lange und herrliche Abende. Ihr alle werdet heulen vor Schmerz und Schande und dann, fangen wir erst richtig an. Am Ende des Monats gibt es eine große Party mit vielen Gästen und dann einige Tage frei, zur Vorbereitung der großen Auktion. Die findet in genau 30 Tagen statt. Ihr werdet auf dem Markt angeboten. Je nach euren Leistungen und Fähigkeiten werdet ihr einen Preis erhalten und je höher der ist, in desto besseren Kreisen dürftet ihr Sklave sein. Auch Leihe bis zu einem Monat ist eine Option, die ich mir offenhalte.' Tim dachte an diese Auktion und wie geil es wäre, von lauter dominanten Frauen und Mädchen wie eine Ware begutachtet zu werden. Und er hoffte inständig, dass dann auch Nathalie auftauchen würde um ihn zu sich zu nehmen. Lara begann wieder sich in Bewegung zu setzen und es sah einfach atemberaubend aus, wie sie diese traumhafte Frauenbeine präsentierte.

'Das war jetzt sehr, sehr viel an Information und ich erwarte von euch, dass ihr das verinnerlicht. Als letztes nochmal zu den Räumlichkeiten: Die große Halle ist euer Bereich und wenn ihr euch frei bewegen dürft, dann stehen euch auch diese Übungsräume etc. zur Verfügung. Eure Toilette ist das Sklavenloch. Unsere Toiletten dürft ihr nur und ausschließlich zum Dienst betreten, das gleiche gilt für die Küche: Zum Essen, zum Dienst und nach Aufforderung. Der Wohnbereich oben ist für euch komplett tabu. Das Verlassen dieser Halle nach draußen ist natürlich ebenfalls strengstens untersagt. Und nun zum allerletzten Punkt: Wir haben eine Haussklavin, Lisa. Das habt ihr schon mitbekommen. Sie ist nicht zur Ausbildung hier, sondern wir halten sie uns als festes Eigentum. Obwohl sie nur ein kleines Stückchen Scheiße ist, steht sie doch meilenweit über euch. Wenn sie euch Anweisungen gibt oder Aufgaben verteilt, dann ist dem bedingungslos Folge zu leisten. Sie darf sogar mit euch machen was sie will, wenn wir es ihr erlauben. Sie ist hier die Nummer eins unter euch und als einzige, hat sie einen echten Namen. Für euch gilt: Ihr seid nur noch eine Nummer.' Lara hatte ihre lange Rede beendet und Tim brummte der Kopf vor so vielen Informationen.

Sina ergriff nun das Wort und sagte mit ihrer erotischen, recht tiefen Stimme: 'Als erstes gibt es gleich eine Vorstellungsrunde. Zuerst sagen wir euch kurz wer wir sind und dann wird sich jeder einzelne von euch -- egal ob neu oder nicht -- hier vorne vorstellen. Er wird seinen Namen sagen, seine Erfahrungen skizzieren, erzählen warum er genau hier ist. Dann wird er kurz inspiziert, eingeteilt in gewisse Dienste und seiner Stammherrin zugeteilt. Danach kommen wir zu den Stundenplänen und Lernzielen.' Tims Puls schnellte sofort wieder in die Höhe. Nun musste er sich vor all seinen Mitsklaven und all diesen Traumfrauen da vorne vorstellen. Andererseits galt es sich wahrscheinlich so schnell wie möglich an diese Situationen zu gewöhnen, denn sie würden ja nun häufiger vorkommen.

Written by: Melsslave

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Story Tags: femdom, demütigung, sklaven, sklavenschule, auktion, schmerz, regeln, strafe, göttin, herrin

Category: BDSM Geschichten