Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Jung und Alt 02

by novator©

Jung und alt 02

Er:

Immer wieder hatte ich den Zettel in der Hand und mein Handy und gefühlt 50 mal hatte ich angefangen, eine Botschaft zu schreiben. Aber immer wieder hatte ich das Geschriebene gelöscht. Was sollte ich fragen? Was gab es zu sagen? Ich wollte alles wissen: Warum hatte sie sich in der Sauna mir so gezeigt, angeboten? War ich nur zufällig ihr Zielobjekt oder wollte sie tatsächlich etwas von mir? Aber ich konnte das unmöglich in die wenigen Worte einer SMS fassen und wollte doch unbedingt den Kontakt zu ihr aufnehmen, also schrieb ich irgendwann ganz sachlich:

„Hallo Maren, habe Dich nicht verfolgt, sondern war nur zufällig in der Sauna. Du hast mich völlig umgehauen mit Deinem wunderbaren Körper und jetzt weiß ich nicht, was ich schreiben soll. Warum willst Du nicht reden?"

Sie:

„Will es nicht zerreden, nicht kaputt machen. Bin selber unsicher. Ist alles so neu. Habe außerdem einen festen Freund! Darum hüte den Zauber! Komm einfach Montag wieder ins Aqua. Dann sehen wir weiter. Keine Worte!"

Er:

Was für eine Antwort!

Natürlich würde ich hingehen, das war klar, aber sonst war gar nichts klar. Was wollte sie? Was wollte sie von mir? Den Rest der Woche verbrachte ich wie in einem Nebel meiner eigenen Gedanken. Es fiel mir schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, denn immer wieder sah ich sie vor meinem inneren Auge, wie sie da lag und sich öffnete, sich zeigte, und die Erregung, die sie dabei durchströmte ergriff auch mich.

Und dann kam der Montag! Kurz nach 9 Uhr war ich im Aqua. Ich zog mich um, legte mich auf eine der Liegen und wartete. Wie beim letzten Mal war es auch heute noch leer und nur wenige Gäste verteilten sich auf die unterschiedlichen Sauna- und Ruheräume im Außen- und Innenbereich. Ich war gespannt, was heute geschehen würde. Und welche Rolle war mir zugedacht, wieder nur die des Betrachters? Oder würden wir doch reden? Ich hatte keine Ahnung, wohin das alles führen würde, es war mir auch egal. Ich genoss einfach den Anblick dieser wunderbaren jungen Frau und würde sehr zurückhaltend und diskret tun, was sie von mir wollte. Denn dass sie etwas wollte, war offensichtlich. Vielleicht einfach nur ihre exhibitionistische Ader ausleben. Vielleicht aber auch mehr. Vielleicht wusste sie es aber auch selber noch nicht so genau. Wie hatte sie geschrieben: „Bin selber unsicher. Ist alles so neu!" Nun wir würden sehen.

Als sie dann endlich kam, hatte sie wie beim letzten Mal das Handtuch um sich gewickelt, so dass sie gerade von den Brüsten bis kurz über den Po bedeckt war. Sie wusste genau, dass sie atemberaubend aussah und ich spürte, wie wohl sie sich in ihrem Körper fühlte. Keine Unsicherheit. Keine Scheu. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mir zu. Ganz nah ging sie an mir vorüber auf eine der Saunen zu. Ich folgte ihr mit meinem Blick bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Dann stand ich ebenfalls auf und folgte ihr in den Saunaraum. Wie ich gehofft hatte, war sie allein darin. Sie hatte sich auf die oberste Bank gesetzt und schaute mir in die Augen, als ich eintrat und dann schräg gegenüber von ihr Platz nahm. Keine Worte, hatte sie gesagt. Also saßen wir da und schauten uns an. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Was ging in meinem vor?

Ich betrachtete sie. Ich versuchte jedes Detail ihres schönen Körpers mit meinen Blicken zu erkunden. Und fast als hätte sie meine Gedanken gelesen, begann sie langsam mit ihren Händen über ihre Arme und Beine zu streichen und die kleinen Schweißtropfen zu verteilen. Die ganze Zeit sah sie mich an. Sie strich über ihren Arm und sah mir in die Augen. Sie strich über ihre herrlichen Brüste, hob sie leicht an, als wollte sie sie mir präsentieren und sah mir dabei in die Augen. Ich konnte erkennen, wie ihre Knospen fester wurden und ich spürte auch wie sich in meinem Schoß etwas regte. Ich beschloss, mich auf das Spiel einzulassen und wie bei einem Spiegel, ihre Gesten zu beantworten. Sie strich sich über den Arm, ich tat es auch und wir schauten uns in die Augen. Sie strich sich über ihre wunderbaren Brüste, ich rieb mir meine Brust, meinen Bauch und schaute in ihre Augen. Ihre Hand glitt in ihren Schoß und sie öffnete ihre Beine und ich tat es auch und wir schauten einander an.

Es ging nicht darum, dass wir es voreinander taten, es ging darum, dass wir einander ansahen und erkundeten. Und doch war es unglaublich, ihre Finger zu betrachten, wie sie über ihre Scham strichen, darin eintauchten und wie sie sich mir zeigte und sich öffnete. Sie sah mir in die Augen, aber sie sah auch auf meine Hand. Ich war erregt und hart und meine Hand hatte meinen Kolben umfasst und ich zeigte ihr meine pralle Eichel, die zum Vorschein kam, als ich die Vorhaut so weit wie möglich zurückzog. Wie du mir, so ich Dir dachte ich. Es war ein gegenseitiges Zeigen und Locken und wir beide spürten die Erregung, die sich zwischen uns breit machte.

Und dann war es plötzlich vorbei. Sie stand auf, nicht so abrupt und verwirrt wie beim letzten Mal, sondern einfach, weil es Zeit war, sich abzukühlen. Sie stand auf, ohne den Blick von mir zu nehmen, lächelte mich an und verließ die Sauna.

Ich blieb zurück, etwas verwirrt, erregt und doch hatte ich anders als in der Woche zuvor den Eindruck, dass es so gut war, dass es so genau passte zu unserer Art von Beziehung. Wir kannten einander kaum. Wir stammten aus ganz verschiedenen Altersgruppen. Und doch verband uns etwas, das wir erst erkunden und verstehen lernen mussten. Ich beruhigte mich und verließ dann wenige Minuten nach ihr die Sauna um mich abzukühlen.

Ich war gespannt, ob wir uns heute noch einmal sehen würden oder ob sie schon gegangen war oder zumindest in einen anderen Teil der Sauna gegangen war. Aber sie wartete auf mich als ich aus der Dusche kam. Sie ging voran und ich folgte ihr zum Gastronomiebereich, wo wir beide etwas zu trinken bestellten. Wir saßen schweigend beieinander, sahen uns an und nippten an unseren Getränken. Ich hätte gerne mit ihr gesprochen. Worte sind meine Welt. Ich hätte gerne mit ihr nach Worten gesucht, um zu beschreiben, was zwischen uns passierte. Aber ich traute mich nicht. „Hüte den Zauber!" hatte sie geschrieben. Ich wollte nicht derjenige sein, der den Zauber zerbrach.

Schließlich war sie es, die wieder die Initiative ergriff. Sie stand auf und bedeutete mir, ihr zu folgen. Diesmal ging sie zur Farbenlichtsauna. Und diesmal waren wir auch nicht allein, aber die ältere Dame, die dort saß, war offensichtlich schon lange da und würde bald die Sauna verlassen. Maren bedeutete mir, mich auf die mittlere Bank zu setzen, selber legte sie sich neben mich auf die obere Bank. Ich war gespannt, was geschehen würde. Zunächst einmal gar nichts. Ich spürte ihre Nähe. Ich betrachtete sie, wie sie da direkt neben mir lag in voller Schönheit. Ihre Brüste, ihren flachen Bauch und darunter ihr Schambereich. Zwischen der zarten Behaarung konnte ich ihre Schamlippen erkennen und als wenn sie meine Blicke spüren würde, öffnete sie ein klein wenig ihre Beine, so dass ich etwas mehr erkennen konnte. Aber weiter geschah nichts. Was sollte auch geschehen. Niemals hätte ich mich getraut, sie zu berühren, schon gar nicht in Anwesenheit einer dritten Person. Doch dann stand die Dame tatsächlich auf und verließ die Sauna.

Und auch Maren bewegte sich und legte sich auf den Bauch. Jetzt waren es ihre Hinterbacken, die sie mir zeigte, so wie ich sie mir schon oft in meinen Gedanken vorgestellt hatte. Und dann hob sie langsam ihr Becken und ihren Po in die Höhe und zog die Beine unter sich. Schließlich war sie ganz in sich zusammen gezogen und ihr Po ragte nach oben, direkt neben mir. Das hatte ich nicht erwartet, aber gleichzeitig war es so aufregend, ihre Hinterbacken nun direkt neben meinem Gesicht zu sehen. Und nicht nur ihre Backen. Ich konnte noch mehr sehen. Ihre Rosette, ihre Scham, all ihre Geheimnisse lagen direkt offen neben mir. „Keine Worte" hatte sie geschrieben und Worte waren tatsächlich nicht nötig, denn nun griff sie mit ihren Händen nach hinten und zog ihre Backen noch ein wenig weiter auseinander, so als wollte sie mir ihren Hintereingang zeigen, präsentieren. Ich legte eine Hand auf ihre linke Hinterbacke, warm und rund und fest. Es war ein so gutes Gefühl. Ich streichelte sie sanft, schob meine Hand zur anderen Pobacke und genoss und auch sie genoss und spürte meiner Hand nach, während ihr Atem hörbarer wurde. Wenn nur niemand unsere Nähe störte! Alles, was zwischen uns war, lag in dieser Berührung.

Ich nahm meine andere Hand hinzu und umfasste beide Backen und sie hielt sie mir entgegen. Ich versuchte jeden Zentimeter ihrer Haut zu erspüren und zu genießen. Es war unglaublich intensiv und nah. Ich betrachtete die Öffnungen, die sich mir darboten. Dann strich ich sanft mit einem Finger in ihre Ritze, ganz von oben, da wo der Rücken sich teilt, hinein in die Mitte, da wo sonst niemand fremdes seinen Finger hinlegt. Ich spürte die Wärme, ich spürte die harten kleinen Falten unmittelbar um die hintere Öffnung und strich sanft darüber. Mein Finger wanderte weiter und ich erreichte ihre Scham und spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Lippen gebildet hatte. Ich schob meine Hand unter sie und bedeckte ihre Scham und tauchte kurz in sie, während ich mich schon wieder auf den Rückweg machte. Mein nasser Finger umkreiste ihr enges Loch und ich spürte, wie sie sich zusammenzog und doch diese Berührung genoss.

Ich brauchte mehr Nässe und holte sie mir zwischen ihren Schamlippen. Ich umstrich ihre Rosette mit ihrer eigenen Nässe und ich lockte sie so sanft, sich zu entspannen, sich zu öffnen. Ich weiß nicht woher, aber ich wusste, dass das heute nur ein zaghafter Schritt, ein behutsamer Anfang sein würde. Aber den wollte ich genießen und auskosten und ihr schenken. Ich strich durch ihre Poritze, verteilte den Schweiß. Ich tauchte meinen Finger noch einmal in ihre Scham und verteilte die Nässe auf ihrem Hintereingang. Es war alles feucht und weich und warm und langsam versuchte ich mit meinem Zeigefinger, ihre hintere Öffnung zu erkunden, zu weiten. Immer wieder umfasste und streichelte ich ihre Hinterbacken und dann näherte ich mich wieder der Rosette. Sie wollte es! Sie verkrampfte sich und doch versuchte sie auch sich zu entspannen. So war es genug, entschied ich plötzlich. Ich legte meine Hand auf ihren Po, meinen Finger direkt an ihrer Hinteröffnung, leicht schob er sich ein wenig hinein. Und so blieb ich und spürte ihre Erregung, wie sie mit jeder Faser ihres Körpers sich auf diese Fingerspitze konzentrierte, die da sanft in ihrer Hinteröffnung zu spüren war.

Diesmal war ich es, der die Situation auflöste. Ich zog mich zurück, stand auf und verließ die Sauna. Es war schön gewesen. Wir waren uns nah gekommen. Aber für heute war es auch genug. Ich duschte und ohne noch auf sie zu warten ging ich in die Umkleideräume, zog mich an und verließ das Aqua.

Sie:

„Warum bist Du so schnell gegangen?"

Er:

„Du wolltest nicht reden und es war soviel geschehen. Ich verstehe Dich nicht. Aber es ist wunderbar."

Sie:

„Für mich war es auch sehr schön. Ich würde mich gerne revanchieren. Kommst Du nächsten Montag wieder?"

Er:

„Ja, ich werde da sein!"

Diesmal kamen wir fast gleichzeitig beim Aqua an. Und trotzdem keine Worte! Wir lächelten einander an und gingen dann in die jeweiligen Umkleiden. Wenig später trafen wir uns im Saunabereich wieder und gingen zügig in eine der Saunen wo wir tatsächlich noch ganz alleine waren. Eine ganze Weile saßen wir dann einfach so da, auf der mittleren Bank, einander zugewandt, und sahen uns an. Keine Worte! Mich machte dieses Schweigen verrückt. Natürlich genoss ich ihren Anblick, ihre Nähe und natürlich auch das Geheimnisvolle, das durch das Schweigen über unseren Begegnungen lag. Aber trotzdem hätte ich gerne gesprochen. Sie gefragt, was sie eigentlich mit all dem bezweckte? Wohin es führen würde? Was sie ausgerechnet von mir wollte? Aber ich wagte es nicht, die „Regel" zu brechen. Stattdessen sahen wir einander an und ich versuchte in ihrem Blick, Antworten auf meine Fragen zu finden, natürlich vergeblich.

Auf einmal erhob sie sich und legte sich direkt neben mich auf die obere Bank auf den Bauch und blickte weiter in meine Augen, was nicht bequem war, weil ich noch saß und sie fast ein wenig zu mir aufblicken musste. Also legte ich mich auch hin und wir konnten wieder entspannt einander ansehen.

Und dann, als Sie ihren Arm langsam von der Bank gleiten ließ bis ihre Hand auf meiner Brust zu liegen kam begriff ich, was sie mit „revanchieren" gemeint hatte. Es war das erste Mal, dass sie mich berührte und ich hielt vor Spannung den Atem an. Ihre Hand strich sanft über meine Haut. Sie hatte ein Handtuch unter ihrem Kopf zusammengerollt, so dass sie bequem liegen und mir weiter in die Augen schauen konnte während ihre Finger mich berührten, am Hals, an den Brustknopsen, die zu kleinen Knubbeln wurden, als sie sie zärtlich zwischen ihren Fingern rollte.

Und dann wanderte ihre Hand tatsächlich tiefer und legte sich schließlich auf mein Geschlecht. Im Gegensatz zu Maren war ich rasiert und genoss die glatte Haut und jetzt ihre Finger, die mich erkundeten. Ich trennte für einen Moment meinen Blick von ihren Augen und betrachtete, wie ihre Hand sehr direkt und zielstrebig zu Werk ging, meinen Schwanz entlangstrich und dann die Hoden sanft umfasste. Ein unglaubliches Gefühl von Nähe durchlief wieder meinen ganzen Körper. Schließlich umschlossen ihre Finger mein Glied, das inzwischen schon spürbar fester geworden war und zogen vorsichtig die Vorhaut zurück. Auch Maren hatte den Blick auf ihre Hand gerichtet und schaute zu, wie ich unter ihren Berührungen und Bewegungen anschwoll und immer härter wurde. Ich hatte Angst, dass jemand die Sauna betreten könnte und wir unterbrochen würden aber Maren schien diese Angst nicht zu haben und die Hand, die mich rieb, wurde nicht schneller, im Gegenteil. Sie ließ sich Zeit für jede Bewegung. Zog die Vorhaut so weit wie möglich zurück und umschloss dann meine Eichel vorsichtig mit der ganzen Hand und erspürte mit den Fingerspitzen die Furche darunter und auch die Spitze. Dann umschloss sie wieder den Stamm und schob die Vorhaut wieder vor und zurück und wieder vor.

Wir hatten wieder Blickkontakt aufgenommen und jetzt war es, als versuchte sie in meinen Augen zu lesen, was ihre Berührungen in mir auslösten. Ich überließ mich einfach ihrem Spiel und ihrem Blick. Mein Atem wurde schneller und lauter und auch wenn sich die Steigerung nur langsam vollzog und Maren eine Ruhe ausstrahlte als hätten wir alle Zeit der Welt, so war doch klar, dass dieses Spiel mich langsam immer mehr an den Rand der Lust bringen würde. Hin und wieder zuckte ich in ihrem Griff und sie musste spüren, wie meine Erregung immer mehr anschwoll, zumindest konnte sie das zuverlässig in meinen Augen lesen. Die Lust, die Begierde und das Glück, diese wunderbare junge Frau mir so zärtlich und erotisch zugewandt zu erleben durchströmten mich und ich trank ihren Blick und konnte mich nicht davon lösen. Im Gegenteil, ich wollte ihr mit meinen Augen zeigen, wie unfassbar schön ihre Berührung für mich war.

Und schließlich spürten wir beide, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mein Glied noch mehr versteifte und leicht zu zittern begann. Ich versank in ihren Augen und hielt den Atem an und sie sah mich an und beide hatten wir in gespannter Erwartung leicht unsere Münder geöffnet. Dann kam es mir und ich keuchte und wand mich in ihrem Griff. Sie zog die Vorhaut weit zurück und ich spritzte einen kräftigen Strahl auf meinen Bauch und noch einen. Für einen Moment wurde ich ganz von meiner Lust überrollt und als ich wieder zu mir kam, sah ich ihr Lächeln und spürte ihre Hand, die immer noch meinen Schwanz umfasste und durch ihre Bewegung die letzten Tropfen hervortrieb. Wir schauten beide auf ihre Hand und sahen, wie sie sich von meinem Schwanz löste, noch einmal sanft darüber strich und die Hoden umfasste und dann mit dem Finger den Samen spielerisch auf meinem Bauch verteilte.

Und dann tat sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie legte den mit meinem Sperma benetzten Finger auf meine Lippen und ganz automatisch küsste ich ihn und schmeckte meinen eigenen Saft. Und dann schob sie den gleichen Finger sich selbst in den Mund und leckte ihn ab während sie ihn wieder herauszog und endlich unser Schweigen brach: „Es ist heiß hier, puh, ich muss raus und mich abkühlen." Und mit diesen Worten stand sie auf und verließ die Sauna.

Wenig später suchten wir uns einen Platz, an dem wir ungestört waren.

Sie: Du willst reden? Ich glaube auch, dass es jetzt Zeit dazu ist.

Er: Ja, ich verstehe das alles nicht. Warum ich? Ich könnte Dein Vater sein. Warum tust Du das alles? Was willst Du von mir?

Sie: So viele Fragen! Aber ich verstehe Dich. Also: Eigentlich ist es ganz einfach. Ich möchte Dich um etwas bitten und da es etwas pikant ist, musste ich Dich erst einmal irgendwie unverbindlich kennenlernen, um zu sehen, ob Du der Richtige bist.

Er: Der Richtige? Für was?

Sie: Ich kann das unmöglich einfach so sagen.

Er: Es wird schon nicht so schlimm sein. Was soll denn passieren?

Sie: Also ich habe seit einiger Zeit so Bilder, die ich nicht loswerde.

Er: Bilder?

Sie: Ja, innere Bilder. Phantasien. Sexuelle Phantasien.

Er: Und die versuchst Du mit mir auszuleben?

Sie: Naja noch nicht.

Er: Was meinst Du mit „noch nicht". Wir machen doch schon ziemlich verrückte und phantastische Sachen.

Sie: Ja, das schon, aber es ist nicht das, was ich meine.

Er: Ich verstehe nur Bahnhof.

Sie: Also gut, ich möchte .... dass Du es richtig mit mir machst .....von hinten ....anal....Ich bin da noch Jungfrau!

Er: Ich soll was?

Sie: Ich kann das nicht nochmal sagen, du hast mich doch verstanden!

Er: Warum ich? Warum fragst Du nicht Deinen Freund?

Sie: Es ist ein älterer Mann in meiner Phantasie. In der letzten Zeit bist Du es. Und mein Freund sieht nur von weitem zu.

Er: Halt. Moment mal! Ich soll ....mit Dir .... von hinten .... und Dein Freund sieht zu?

Sie: Nein, das ist nur meine Phantasie. Ich möchte schon, dass wir alleine sind. Und es soll schön sein und vorsichtig, deshalb musste ich erst wissen, wie Du so bist.

Er: Und wie bin ich?

Sie: Naja, ich glaube zärtlich und rücksichtsvoll.

Er: Ich glaube trotzdem nicht, dass ich so was kann.

Sie: Wieso nicht, eben konntest Du doch auch ganz gut! Gefalle ich Dir etwa nicht?

Er: Natürlich gefällst Du mir. Sogar sehr. Aber darum geht es doch nicht.

Sie: Worum dann? Möchtest Du nicht? Findest Du es pervers?

Er: Nein, auch das nicht, aber du könntest meine Tochter sein!

Sie: Ja eben, das ist ja das Besondere. Wenn ich einen Gleichaltrigen wollte, würde ich meinen Freund fragen.

Er: Und wann und wo soll das sein? Hier im Aqua geht es ja wohl nicht.

Sie: Ja, das sehe ich auch so, deshalb reden wir ja jetzt miteinander. Wir brauchen einen guten Ort. Einen, wo wir ungestört sind. Bei mir geht es nicht, ich wohne in einer WG.

Er: Also ich muss das erst mal verdauen. In Ruhe drüber nachdenken.

Sie: Kein Problem. Wir gehen jetzt einfach nochmal schwitzen -- keine Sorge ganz harmlos - und alles weitere klären wir später.

Er: Ich denke es ist besser, wenn wir heute nichts mehr klären, sondern einfach nur schwitzen. Ich melde mich in den nächsten Tagen bei Dir. Und dann sehen wir weiter.

Written by: novator

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