Category: Gruppensex Geschichten

Stille Wasser Mögen's Tief 02

by RomeoReloaded©

Als ich morgens langsam wach werde, fühle ich mich so wohl wie noch nie. Unscharfe Erinnerungen an den Panther von gestern wabern durch meinen Halbschlaf ... wie er erst um mich herumstreicht, sich dann auf mich wirft und er nicht nur seine Krallen in mir vergräbt. Dann fällt mir ein, dass sich Rosie und Lucien danach im Flur getroffen haben - sofort bin ich hellwach.

Scheiße, musste das sein, jetzt weiß sie, was Sache ist - immerhin kam er nackt aus meinem Zimmer. Ich fühle mich unanständig und schuldig. Klar, das ist Quatsch, man muss sich nicht schuldig fühlen, nur weil man mit einem Kerl geschlafen hat, aber ich kann nichts dagegen machen, so wurde ich eben erzogen.

Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, also schleiche ich erst Mal unauffällig ins Bad. Rosie scheint tatsächlich bereits mit Lucien beim Frühstück zu sitzen, ich höre ihre Stimmen aus der Küche. Wenigstens klingen sie ganz normal, es hört sich nicht nach Streit an. Ich verzichte auf eine Rosie-Standpauke, ziehe mich an und stecke nur kurz den Kopf durch die Küchentür, um „Ciao!" zu sagen, und husch, bin ich weg. Die soll sich erst mal abregen.

Seltsamerweise hat sie mir nur eine einzige Nachricht aufs Smartphone gesendet, gleich gestern Abend: „Spinnst du? Bist du vollkommen übergeschnappt? So nicht!!!" Seitdem herrscht Funkstille. Sie reagiert auch nicht auf meine Frage, ob wir uns zum Mittagessen in der Mensa treffen. Gut, gehe ich eben mit meinen Flötistinnen essen.

Die beiden Vorlesungen am Nachmittag sind todlangweilig. Eine schlimmer als die andere. Meine Gedanken schweifen ständig ab zu Lucien. Wie er den Biss angedeutet hat, da läuft es mir jetzt noch heiß und kalt den Rücken herunter. Und wie sich sein Bart anfühlte, so kratzig, aber auch schön ... meine Sitznachbarin guckt mich blöd an, weil ich laut seufze. Eins ist mal klar: Egal, wie befriedigt ich mich heute Morgen noch gefühlt habe, jetzt bin ich schon wieder scharf auf ihn. Dabei steht mir die Konfrontation mit Rosie noch bevor! Womöglich hat sie Lucien sogar schon aus der Wohnung geworfen. Oder mich.

Als ich endlich heimgehen kann, ist alles anders als erwartet. Rosie sitzt hinter verschlossener Tür in ihrem Zimmer und reagiert nicht auf mein laut durch den Flur gerufenes „Hallo!". Sie hört Chopin, eigentlich ein gutes Zeichen. Mahler wäre kritisch.

Kaum bin ich in der Küche, schon platzt Lucien in den Flur. Er bleibt im Eingang zur Küche stehen, als er mich sieht. „Na?", fragt er, mit einer hochgezogenen Augenbraue. Ich lächle. Er lächelt zurück, kommt auf mich zu, gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Ich lege einen Finger an die Lippen, deute zum Flur, auf Rosies Zimmer. Er nickt, geht zum Kühlschrank und holt Butter und Brotaufstrich heraus.

Während Lucien sich ein Baguette schmiert, geht die Tür zu Rosies Zimmer auf. „Frühes Abendbrot?", frage ich meinen Mitbewohner, einfach, um etwas zu sagen. „Nur schnell was einwerfen, dann unter die Dusche, ich muss heute Abend noch weg, vorsprechen für ein Theaterstück", meint er. Laut genug, dass Rosie es hören kann, die bestimmt in der halb geöffneten Zimmertür steht und lauscht. Lucien bestreicht ein halbes Baguette mit Frischkäse und eines mit Honig. Während er das Frischkäsebrot kaut, schließt sich Rosies Zimmertür wieder. Ich höre sie durch den Flur gehen. Dann öffnet und schließt sich die Tür zum Bad.

„Ich glaube", sage ich mit schelmischem Lächeln zu Lucien, „die Dusche ist erst mal besetzt. Du kannst dir Zeit lassen."

Er guckt mich fragend an. Ich blicke ihn direkt an, angele dabei nach dem Honigbaguette. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, halte ich das lange, dünne Brot hochkant, direkt vor meinen Mund. Mit weit ausgestreckter Zunge lecke ich den klebrigen Honig ab, zumindest einen Teil, während ein dünnes Honigrinnsal mir in den Ausschnitt tropft. Ich spüre, wie der goldene Saft an mir entlang läuft und in die dunkle Spalte zwischen meinen Brüsten sickert.

Lucien starrt mich zuerst einfach nur fasziniert an. Dann wirft er sein Käsebrot auf den Teller, nimmt mir das Honigbrot aus der Hand und taucht mit der Zunge in meinen Ausschnitt, leckt meine Brüste sauber, so gut es geht. Ich werde sofort ganz kribbelig, so heiß ist das!

Er packt meinen Hintern mit beiden Händen, hebt mich hoch, als wäre das gar nichts und setzt mich auf der Küchenplatte ab. Ich ärgere mich über mich selber, weil ich mich frage, ob die Küchenplatte meinen Rock dreckig machen wird. Ist doch unwichtig, Jasmin!

Lucien schiebt mir den Rock hoch, ich stützte mich mit den Armen auf der Platte ab, hebe meinen Hintern ein klein wenig hoch und schwupps, hat er mir den Slip runtergezogen. Sein Gesicht verschwindet zwischen meinen Schenkeln, ich spüre seine Bartstoppeln an mir reiben, dann taucht seine Honigzunge in meine Spalte ein und ich spüre erst mal überhaupt nichts mehr außer dem heißen Gefühl, richtig geil geleckt zu werden.

Mann, der hat's echt drauf! Wie er lang durch meine Ritze schleckt, die Zungenspitze eintaucht, meinen Kitzler neckt, anstupst, ihn mit der Zunge umkreist, das ist der helle Wahnsinn!

„Steck mir 'nen Finger rein", keuche ich leise, aber er schüttelt den Kopf, dass sein Bart mich überall an den Schenkeln reibt. Er leckt einfach weiter, variantenreich, gefühlvoll, aber nicht zögerlich, es ist himmlisch! Nur mein Dschungel schreit laut auf, er zeigt mir die tiefen, dichten Gebüsche, in die mein Panther hinein soll - warum bleibt er bloß dort am Wasserloch und leckt nur ein paar Tropfen auf, wenn er im Gebüsch fette Beute machen könnte?

„Ich brauche dich", hauche ich, „in mir."

„Bekommst du auch", meint er und taucht aus meinem Schoß auf, „aber nicht mit dem Finger." Seine Augen leuchten gierig, er hat jetzt den Pantherblick.

Ich ziehe mein Top aus, er seine Hose runter. Bevor ich mich um meinen BH kümmern kann, zieht er mich ganz nach vorn an die Kante der Arbeitsplatte, dass ich schon halb runterrutsche. Er reckt sich hoch, und es reicht, sein Schwanz findet meine Spalte, dringt ein, heftiger als gestern, rücksichtsloser.

Ich halte mich mit einer Hand an seinem Nacken fest, mit der anderen stütze ich mich auf der Küchenplatte auf, um nicht runterzufallen. Nicht einfach, das abstützen, weil meine Muskeln weich werden, sobald er in mich eindringt und seinen geilen heißen Schwanz in mir reibt.

Lucien packt den BH und reißt ihn über meine Brüste hoch, einfach so. Es tut weh, wie die Bügel über meine harten Nippel schrammen. „Du Tier", werfe ich ihm an den Kopf. „Ich will deine Titten wackeln sehen", gibt er zurück und fängt an, mich schneller und härter zu ficken.

Wie ich da mit halbem Hintern auf der Küchenplatte hocke und mich bewege wie ein Bullenreiter beim Rodeo, bin ich erst mal verärgert über seinen vulgären Spruch, aber dann muss ich ihm Recht geben: Was meine Oberweite da treibt, wie sie da locker umherschwingt und hüpft, das ist nicht mehr anständig, das kann man schon mit solch unanständigen Wörtern benennen.

„Er nimmt mich", denke ich, „und dabei geilt er sich an meinen wackelnden Titten auf." Plötzlich erinnert er mich an Derek, der zwar meist die Klappe hielt, während er mich um den Verstand vögelte, der aber so direkt und prollig war, dass er auch immer Wörter wie Titten benutzt hat, wenn er sich mal in vollständigen Sätzen über mich geäußert hat. Ist ein ganz neues Körpergefühl, auf einmal nicht mehr Hintern und Brüste zu haben, sondern Arsch und Titten!

Nur eins stört: Lucien ist nicht ganz in mir drin. „Tiefer", bettele ich, „so wie gestern."

„Geht nicht, der Schrank ist zu hoch", kommt es zurück.

„Dann halt anders", keuche ich aus dem Dickicht meines Dschungels, durch den ich mich viel geschmeidiger bewege, seit mir mein geiler Arsch und meine hüpfenden Titten dabei behilflich sind.

Lucien zieht mich von der Arbeitsplatte runter, dreht mich herum und legt mich mit dem Oberkörper wieder auf die Platte. Bevor ich mich versehe, steht er hinter mir, schiebt meine Beine weit auseinander, dass ich seltsam schräg über der Platte hänge und steckt mir seinen Schwanz rein. Ganz rein. In einem Rutsch. Bis zum Anschlag. Ich hätte fast geschrien und fast gejubelt, so hart ist das und so geil zugleich!

„Willst du es so?", dringt seine raue Stimme an mein Ohr.

„Nimm mich, du Raubtier", biete ich mich ihm an, „schnapp dir deine wehrlose Beute."

Lucien zieht seinen Schwanz langsam raus, bis nur noch die Kuppe in mir steckt. Dann fängt er an, mich durchzuficken. Mit langen und tiefen Stößen reibt er meine Muschi, bis zu diesem Punkt tief drinnen, den Derek nie erreicht hat. Das macht mich so geil, dass ich mir zwischen die Beine fassen und meinen Kitzler streicheln muss, dieses klitzekleine Zentrum der Lust.

Die doppelte Stimulation macht mich wahnsinnig an, was perfekt passt, weil es Lucien ebenso sehr erregt, mich im Stehen von hinten zu vögeln, meinen Arsch zu packen und mich gegen den Küchenschrank zu pressen. Und dann ist es wie gestern, er kommt, hämmert seinen Schwanz wie wild in mich rein, pulsiert in meinem Schoß, spritzt mich voll mit seinem schmierigen Saft, und ich rubbele noch schneller an meinem Kitzler ... es ist so geil, dass ich schlagartig komme, wimmere, meinen Hintern immer wieder gegen Luciens Becken stoße, bis er sich nicht mehr halten kann und einen Schritt zurück macht. Hilflos sacke ich in mich zusammen, sinke am Küchenschrank hinab auf die Knie.

Nach Luft ringend stehen und hocken wir in der Küche.

„Ich glaube", keucht Lucien, „jetzt gehe ich echt erstmal duschen."

Du lieber Himmel! Rosie! Die habe ich ja ganz vergessen! Hat sie uns gesehen, als sie aus dem Bad gekommen ist? So schnell wie möglich ziehe ich mich wieder an.

Lucien öffnet die Tür zum Bad. Ich höre das Zischen von langen, nassen Haaren, die malerisch durch die Luft fliegen, weil sie theatralisch nach hinten geworfen wurden.

„Wo guckst du denn hin? Raus!", kommt Rosies Stimme aus dem Bad. Sie klingt pikiert, aber ich kenne meine süße Rosie -- das war eindeutig nur gespielt!

„Tschuldigung, war offen", stammelt Lucien.

Ich kriege mich nicht mehr ein vor Lachen. Da musste sie aber lange warten, bis er sie „zufällig" überraschen konnte! Jedenfalls muss ich mir wohl keine Gedanken mehr machen, ob Rosie Lucien rauswirft. Wenn überhaupt, dann lautet die Frage jetzt, in welchem Zimmer er heute übernachten wird! Bei ihr oder bei mir?

Als Lucien recht verdattert wieder in die Küche trottet, raune ich ihm zu: „Nimm sie mit zum Vorsprechen. Ich bin heute Abend länger weg und keine Sorge, ich bin nicht eifersüchtig, also sei besonders nett zu ihr - wenn du verstehst, was ich meine!" Damit habe ich seine Verwirrung wohl nur noch gesteigert, aber bevor er reagieren kann, habe ich mir eh schon die Jacke geschnappt und bin ab durch die Wohnungstür.

Draußen atme ich erst mal befreit durch. Klingt komisch, aber ich bin echt erleichtert, dass Rosie Lucien anbaggert. Ich will keinen Ärger mit Rosie - wenn sie jetzt ernsthaft sauer wäre, fände ich das wirklich viel schlimmer, als Lucien mit ihr zu teilen. Ich will ihn ja nicht heiraten, ich will ihn in meinen Dschungel entführen und ... sprechen wir es doch aus: ich will mit ihm ficken, fertig, aus. Solange Rosie ihn nicht exklusiv für sich reklamiert, komme ich schon damit zurecht, wenn er sie auch beglückt.

Beschwingt und irgendwie in Flirtstimmung stürze ich mich ins Nachtleben -- nur um wieder mal festzustellen, dass ich dafür nicht geeignet bin. Die attraktiven Männer sprechen mich nicht an, und ich weiß nicht, wie ich sie ansprechen soll. Die beiden, die mich dann doch anquatschen, sind mir viel zu prollig und riechen schlecht. Zwar lasse ich sie gekonnt abblitzen, fühle mich danach aber mies. Ich bin einfach so gestrickt, dass ich mich immer schlecht fühle, wenn ich jemandem nicht behilflich sein konnte, egal, wie idiotisch das ist.

Obwohl meine gute Laune also schnell verfliegt, halte ich so lange wie möglich durch, um Rosie und Lucien Gelegenheit zu geben, sich näher zu kommen. Als ich angetrunken und verfroren nach Hause komme, schlüpft Lucien gerade in sein Zimmer, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Nanu? Ist hier was schief gelaufen?

Auf Strümpfen schleiche ich durch den Flur, lausche an Rosies Zimmertür. Ein leises Schniefen dringt an mein Ohr. Oje, hat sie etwa geheult? Zaghaft klopfe ich ans Holz. „Rosie?" Keine Antwort. Was jetzt? Vorsichtig öffne ich die Tür, stecke die Nasenspitze ins Zimmer. Es riecht nach Schweiß. Nach Luciens Schweiß, würde ich sagen. „Was ist denn los?", frage ich verhalten.

„Nix is", wehrt Rosie ab. Ich trete ins abgedunkelte Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Rosie liegt im zerwühlten Bett, ihre Kleider sind über den Fußboden verstreut. Alles deutet darauf hin, dass ich mich am Tatort heftiger Leidenschaft befinde -- aber warum dann die schlechte Laune?

Kurzentschlossen krieche ich zu Rosie unter die Bettdecke. Die Gute ist tatsächlich nackt. „Was ist denn los?", frage ich nochmal. Ist ewig her, dass wir zusammen unter einer Bettdecke lagen. Früher, als Kinder, haben wir öfter zusammen übernachtet und uns im Dunkeln Geschichten erzählt. War schön mit Rosie, damals.

„Ich kann das nicht", schluchzt sie.

„Was denn?"

„Mit ihm schlafen."

„Mit Lucien? Warum nicht?"

Wieder schluchzt sie. „Es ... es tut weh und ... macht mir Angst." Sie kuschelt sich an mich, verbirgt ihr rundes Gesicht in meiner Halsbeuge.

„Rosie ..." Versonnen streichele ich sie. Fühlt sich seltsam an, meine erwachsene nackte Freundin zu streicheln. Seltsam, aber nicht schlecht.

„Kannst du hier bleiben? Nur heute Nacht. Damit ich einschlafen kann", bettelt sie.

Innerlich seufzend gebe ich nach. „Ich geh' nur schnell Zähneputzen, okay?"

„Nein, bitte, bleib einfach hier. Nur dieses eine Mal."

Was soll ich machen? Bevor alles aus dem Ruder läuft, gebe ich besser nach. Aber meine Straßenkleidung ist zu warm unter der Bettdecke. Also ziehe ich mich bis auf den Slip aus, werfe meine Sachen zu Rosies Kleidern auf den Fußboden.

„Was ist das nur für eine Unordnung hier! Wenn deine Mutter das sehen könnte", schelte ich sie im Spaß. Rosie kichert. Na immerhin. „Was ist denn eigentlich passiert?", frage ich nach.

Sie kuschelt sich wieder eng an mich. Ihre schweren Brüste drücken wie warmer Kuchenteig gegen meine Seite. Normalerweise würde mich das Gefühl vermutlich irritieren, schließlich habe ich noch nie fremde Brüste gespürt, so direkt Haut an Haut. Aber ich bin so gespannt darauf, was sie zu berichten hat, dass ich auf ihre körperliche Gegenwart zuerst kaum achte.

„Wir waren zusammen am Theater, bei seinem Vorsprechen. Haben uns sehr nett unterhalten, während er gewartet hat. War richtig süß, wie nervös er war. Als er dann dran war, hatte ich das Gefühl, dass er nur für mich spielt. Immer hat er mich angeschaut! Ich fand ihn toll, wie verwandelt. Aber die Jury war nur ganz cool: danke schön, wir melden uns dann bei ihnen. Das war so doof, da musste ich ihn einfach umarmen und ihm sagen, dass ich ihm die Rolle sofort gegeben hätte, jede Rolle hätte ich ihm gegeben!

Er hat mich auf ein Glas Wein eingeladen, ins Bistro um die Ecke ... war sehr schön da, entspannt, im Hintergrund liefen französische Chansons. Als wir durch die Tür ins Freie traten, stand der Mond direkt vor uns am Himmel, mit kleinen Wölkchen rechts und links ... ich hab auf den Mond gezeigt, aber er schaute nicht hin, er beugte sich zu mir runter und küsste mich, einfach so ..."

„Und? War's gut?"

„Der Kuss? Himmlisch! Wir sind dann knutschend nach Hause geschlendert. Schon im Treppenhaus ging er mir an die Wäsche, aber schön vorsichtig, tastend, es gefiel mir. Im Wohnungsflur fragte er im Spaß: zur dir oder zu mir? Ich hab' ihn dann einfach in mein Zimmer gezogen. Da hat er gleich weiter rumgemacht, fing an, mich auszuziehen ..."

Sie unterbricht sich. Ihr Busen schiebt sich über meinen, und ein irritierend wohlig-weiches Gefühl durchfährt mich. „Und? War es nicht schön?"

Rosie wiegt den Kopf. „Irgendwie ... je mehr er ranging, desto ängstlicher wurde ich. Küssen und kuscheln, das ist ja eine Sache, aber ... also ich hab' mich noch nie vor einem Jungen ausgezogen ..."

Ich seufze innerlich. Ja, so ist sie, meine Rosie, ein ganz stilles Wasser. „Und weiter?"

„Na ja ... irgendwie landeten wir im Bett, nur noch in Unterhosen. Das war dann wieder schön, ihn so zu spüren, wie er mich in den Arm nahm und streichelte und ... also, ich war auch erregt, das ist es nicht ... aber dann zog er seine Boxershorts aus, und da war dieses Ding, so seltsam, so groß ..."

Rosie erschauert in meinen Armen. Zum Glück kann sie nicht sehen, wie ich die Augen verdrehe.

„Ich bekam solche Angst, ich hab' sofort die Beine fest zusammengepresst ... wir haben dann halt so nackt rumgemacht und ich hab' mich wieder entspannt. Irgendwann lag er zwischen meinen Beinen und sein Ding war da unten und er hat gedrängelt ... da kam die Angst zurück, und je mehr er gedrängelt hat, desto mehr hab' ich dicht gemacht ... er war spürbar genervt, dass es nicht klappt, hat es mit Kraft versucht, und tatsächlich war er plötzlich in mir drin! Also nicht richtig, nur mit der Spitze, aber auch das tat schon weh, und da habe ich geschrien und ..." Rosie heult meine Schulter voll.

Na toll. Ein perfektes erstes Mal sieht anders aus. Die Arme! Hoffentlich gibt das kein bleibendes Trauma. Sonst besteht sie noch darauf, dass Lucien auszieht und gerade das will ich ja vermeiden. „Alles ist gut", beruhige ich sie und streichele ihr über den Rücken, „ich bin ja bei dir."

Rosie schlingt die Arme um meinen Hals und schluchzt hemmungslos. Wir liegen eng aneinander gekuschelt, ich rede beruhigend auf sie ein und streichele sie. Wie zart ihre Haut ist! Wie seltsam sich ihr Po anfühlt, den ich aus Versehen berühre, so viel weicher als Luciens und auch als meiner ... es ist schnuckelig warm, zu zweit im Bett, und mein Instinkt sagt mir, dass Rosie genau das jetzt braucht: intimes Kuscheln mit der besten Freundin unter der warmen Bettdecke.

„Warum tut es so weh?", fragt sie leise.

„Weil du verkrampft warst. Und natürlich tut es vielen Mädchen beim ersten Mal weh, weil die Scheide nicht daran gewöhnt ist. Aber ich bin sicher, wenn du entspannt gewesen wärst, hätte deine Muschi sich schnell an seinen Schwanz angepasst."

„Und dann fühlt es sich gut an?"

Die stellt Fragen! „Also ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich würde sagen, es fühlt sich verfickt geil an."

Erschreckt reißt Rosie die Augen auf. Das hat sie nicht von mir erwartet, diese Ausdrucksweise. Aber irgendwie muss ich sie doch mal aus ihrer naiv-romantischen Jungfrauen-Ecke zerren!

„Du hast es auch schon mit Derek gemacht, oder?", fragt sie leise. Ich nicke. „Und es war mit beiden schön?", fragt sie nach, „mit Derek und mit Lucien?"

Ich schiebe mich näher an sie ran, bis wir genau auf Augenhöhe liegen, auf der Seite, die Brüste aneinander gedrückt.

„Wie soll ich dir das erklären?", fange ich leise an. Rosie hört gespannt zu. „Schön ist nicht das richtige Wort. Schön ist ein normales Wort aus der normalen Welt. Aber wenn du mit einem Jungen intim bist, dann ... verlasst ihr irgendwie die gewöhnliche Welt. Ihr betretet eine ganz eigene Sphäre."

„Die Intimsphäre", kichert Rosie. Na wenigstens bessert sich ihre Stimmung.

„Sozusagen. Ich weiß nicht, wie es sich für dich anfühlt. Vielleicht musst du dir was vorstellen, was dich besonders anzieht. Vergiss mal alle Regeln, vergiss alles, was du sein sollst, und versuch zu spüren, was du eigentlich wirklich bist. So, dass diese Vorstellung dich anzieht."

„Wie ist das bei dir? Was stellst du dir vor?" Zu meiner Überraschung legt sie einen Arm um meine Taille. Ihr warmer weicher Bauch berührt meinen.

„Einen Dschungel. Ich stelle mir einen feuchten, heißen Dschungel vor, geheimnisvoll und undurchdringlich. Aufregend ist es da, überall lauern schöne Blumen und gefährliche Tiere ... ich weiß nie, was als nächstes passieren wird ... ich höre hier ein Rascheln, glaube dort eine Bewegung zu sehen, und so taste ich mich vor ..."

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