Category: Schwule Geschichten

Auf der Lichtung - Ein Kennenlernen

by stephan_heute©

Sollte ich wieder zu meiner geheimen Lichtung im Kornfeld fahren oder sollte ich nicht?

Diese Frage stellte ich mir in den folgenden Tagen nach DEM Erlebnis auf meinem wohl doch nicht so geheimen Ort. Dass es kein Traum war sondern Realität merkte ich, als mir das Sperma meines ersten Mannes aus dem Anus lief, während ich mit dem Rad nach Hause fuhr. Ich hatte also tatsächlich das erste Mal passiv Sex gehabt und es war unglaublich gewesen. Fast zu schön, um wahr zu sein. Ich fing etwas von dem Sperma-Hintern-Mix auf und roch daran. Es roch und schmeckte so intensiv erregend nach Sex, dass sich mein Körper förmlich danach sehnte, es wieder zu tun. In meinem Kopf machten sich jedoch Zweifel breit. Es sich selbst mit Toys anal zu besorgen, ist das eine, sich einzugestehen, dass der Sex mit einem Mann der beste Sex meines Lebens war, war eine größere Hürde, für die mein Kopf etwas Zeit verlangte.

Zeit, die mir mein Körper aber nicht geben wollte. Beim Einschlafen und durchgehend in den nächsten Tagen ging mir das Erlebte nicht mehr aus dem Kopf und ich malte mir aus, wie es wäre, dieses Erlebnis immer und immer wieder zu haben.

Was wusste ich von der Person, die mir diese körperliche Abhängigkeit zugefügt hatte? Nichts, ich hatte ihn ja nicht mal gesehen. Einen kurzen Moment seine glattrasierte untere Körperhälfte mit dem steil aufragenden Penis und der prallen Eichel, das war's. Aber hatte das nicht genügt, um mich in andere Sphären zu hiefen?

Meine dauerhafte Erregung führte dazu, dass ich mich nun mehrmals täglich befriedigen musste, um zumindest etwas Druck abzubauen.

Und dann traf ich eine Entscheidung. Ich würde wieder zur Lichtung fahren. Denn ich wollte auch wieder die Sonne auf meiner nackten Haut spüren.

Woher sollte ich überhaupt wissen, dass mein Freudenspender wiederkommen würde? Vielleicht hatte es ihm im Gegensatz zu mir nicht gefallen. Vielleicht hatte er es aufgegeben, weil ich in den folgenden Tagen nicht auf der Lichtung erschienen war.

Kurzum, ich war sehr nervös, als ich nach einem außergewöhnlich langen Training deutlich später als sonst mein Fahrrad auf dem Pfad stoppte und durch das Feld in Richtung Lichtung schob. Das Wetter war grandios wie in den letzten Wochen und zu der Nervosität mischte sich Vorfreude auf das Sonnenbad.

Auf meiner Lichtung angekommen, stellte ich fest, dass eigentlich alles wie immer war. Und das ließ mich entspannen. Ich befreite mich von all den störenden Klamotten, breitete meine Decke aus und mein rundes Kissen und legte mich mit dem Hintern Richtung Sonne darauf. Durch die permanente Anspannung und die Nervosität der letzten Tage hatte ich eher schlecht geschlafen. Doch hier, auf meiner Lichtung, im Adamskostüm entspannte ich mich so, dass ich fast direkt einschlief.

Im Traum erlebte ich sie wieder, diese sanften Stöße und die Bewegung der Eichel in meinem Körper. Aber dieses Mal war es wirklich ein Traum, denn in meinem Traum taten wir es nicht auf der Lichtung sondern hoch in den Wolken. Wir schwebten durch die Luft. Ich knieend und nach vorne gebeugt mit geschlossenen Augen und mein gesichtsloser Liebhaber hinter mir und langsam in mir tanzend. Ich konnte uns von der Seite beobachten und es gleichzeitig fühlen und schon kam es mir.

Ich erwachte in einer Spermafütze auf meiner Decke. Nicht real, aber trotzdem schön, dachte ich mir. An diese Erinnerung würde ich mich klammern müssen, denn es war später Nachmittag und mein Liebhaber war nicht aufgetaucht. Ich hatte es wohl vergeigt, dachte ich traurig. Da fiel mein Blick auf etwas, das zwischen den Kornstämmen steckte. Es sah aus wie ein zusammengerolltes Blatt Papier. Ich zog es hervor, rollte es auf und konnte es nicht glauben: Das war ein Brief und er war für mich:

"Mein liebster Sonnenanbeter, jetzt sitze ich hier auf deiner Lichtung und schon seit einer Woche warte ich vergeblich, dich hier wieder zu sehen.

Hat es dir nicht gefallen? Hast du Angst?

Ich habe ein bisschen Angst. Angst davor, dass ich nie wieder Sex mit einer Frau haben will. Und gleichzeitig Angst davor, dass ich nie wieder in deinem Hintern eindringen darf. Wie kann es sein, dass ich nur noch an einen Mann denken kann. War es nicht einfach ein einmaliger Ausrutscher, ein Erlebnis, das ich für mich behalten würde? Verrückte Gedanken, oder?

Und trotzdem konnte ich nicht widerstehen und musste einfach am Tag nach unserer Begegnung wieder hierher kommen, wo ich dich in den letzten Wochen auf der Lichtung hatte liegen sehen. Den Mann, der mein erster Mann werden sollte. Ja, es war mein erstes Mal mit einem Mann. Kannst du dir das vorstellen? Wahrscheinlich nicht, denn es fühlte sich an, als hättest du schon viel Erfahrung. Dein Arsch hat praktisch die Führung übernommen und meine Bewegungen angeleitet. Aber meine Gedanken gleiten ab,,,

Ich hatte dich schon oft beobachtet, wie du die Sonne auf deinem geschwitzten Körper hattest scheinen lassen und wie du es es dir selbst gemacht hast. Du warst so vollständig, nur du und die Natur.

Und genau das suchte ich auch, als ich dich zum ersten Mal sah.

Ich liebe es, nackt zu sein und dabei Sport zu treiben. Ich will es aber nicht nur zuhause in meinen vier Wänden tun, also habe ich unbenutzte Wege gesucht, auf denen ich nackt joggen gehen konnte. Und dieses Kornfeld hier war einfach perfekt. Als ich eines Tages gerade um die Ecke bog, sah ich, wie ein Fahrrad vom Trampelpfad weg im Kornfeld verschwand. Ich folgte dir leise mit ein bisschen Abstand, bis du auf dieser Lichtung angekommen warst und war sofort fasziniert. Du zogst dich komplett aus und legtest dich in die Sonne. Dein durchtrainierter Körper, deine blauen Augen, dein runder Hintern und der Penis zogen mich in ihren Bann. Dass du genauso wie ich dafür sorgst, dass du immer glatt rasiert bist, entging mir auch nicht.

So wurde aus deiner Routine auch meine Routine und ich schaute jeden Tag auf meiner Runde an deiner Lichtung vorbei. Ich begann, mich dabei selbst zu befriedigen. Da war es egal, ob du schliefst oder es dir gerade besorgtest, der Anblick deines perfekten Körpers hat mich immer schnell abspritzen lassen. Manchmal hatte ich dabei sogar einen meiner Plugs in mir, den ich manchmal beim Joggen trage.

Irgendwann war die Versuchung so groß, dass ich immer näher bei dir sein wollte, während du schliefst. Dein praller Hintern und die gen Sonne gerichtete, deutlich sichtbare Rosette war zu viel für mich. Plötzlich hatte ich die Ähre in der Hand und wie von selbst führte meine Hand sie zu deinem glänzenden Arschloch und strich darüber. Deine Reaktion im Schlaf ließ mich mutiger werden und ich musste wissen, wie sich dein Loch anfühlt, also massierte ich es mit meinem Finger und merkte überrascht, dass du von alleine feucht wirst. Das ist genau wie bei mir, unglaublich. Ich sah, wie du dich umdrehtest und wollte weglaufen. Aber als du wieder die Augen schlossest und jede Bewegung deines Hintern nach mehr schrie, gab es kein Zurück. Ich sah meinen steifen Schwanz gefüllt wie noch nie und deinen Eingang vor mir. Er nahm mich willentlich auf. Der Rest ist verschwommen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und war komplett in dir. Ich konnte deinen gesamten Lustkanal spüren und jede Antwort auf die Bewegung meiner Eichel in dir. Es ist schwer zu beschreiben und dann bin ich in dir explodiert. Als ich zu mir kam, warst du unter mir weggesackt und scheinbar nicht in dieser Welt. Ich bekam Panik und haute ab, was ich bis heute bereue.

Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Ich will dich wieder auf der Lichtung sehen. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Ich will deinen Körper kennenlernen. Ich will dich wieder spüren und ich will das spüren, was du gespürt hast, wenn du in mir bist. Ist es dafür zu spät?

Ich hoffe, du kommst wieder und findest diesen Brief. Und ich hoffe, dass er dich nicht endgültig von mir vertreibt.

Ich werde ab jetzt jeden Tag um die Mittagszeit hierher kommen und auf dich warten. Ich werde nackt sein wie du und bereit, wann immer du bereit bist.

Komm zurück in die Sonne, komm zurück zu mir!

Dein nach dir verrückter Liebhaber"

Träumte ich schon wieder? Träumte ich immer noch? Nein, das war real. Ich hatte SEINEN Brief in der Hand und er sprach mich direkt an. Ich ihn mit meinem Arsch verführt? Sein erstes Mal mit einem Mann? Nackt im Kornfeld? Mein Eroberer und ich hatten so viel gemeinsam und unser Sex hatte ihn genauso wie mich wohl für immer verändert.

Jeden Tag um die Mittagszeit wartet er auf mich? Aber er war doch heute gar nicht da. Und da fiel mir ein, dass ich heute länger beim Training war und er deshalb schon gegangen sein musste. Ich packte meine Sachen und fuhr mit dem Brief nach Hause. Morgen würde ich mittags da sein, das versprach ich mir.

Hatte ich gedacht, dass ich am Tag zuvor nervös gewesen war, so weiß ich nicht, als was ich das Gefühl bezeichnen soll, das mich ergriff, als ich am nächsten Tag das Fahrrad vom Pfad in Richtung Lichtung schob. Nervöse Panik trifft es vielleicht am besten. Ich wollte ihn unbedingt wiedersehen, wusste aber nicht, wie es sein würde. Das machte mich wahnsinnig. Völlig verwirrt zog ich mich aus, obwohl ich noch gar nicht auf der Lichtung war. Ich hatte doch gerade erst das Fahrrad auf den Boden gelegt und noch ein paar Meter bis zu meinem Platz. Ich vergaß auch meine Decke beim Rad und alles, was ich sonst mit auf die Lichtung nahm. Wie ferngesteuert lief ich splitternackt auf die Lichtung zu, die mein Leben verändert hatte.

Ich sah ihn erst in dem Moment, als ich auf die Lichtung trat. Er stand praktisch direkt vor mir. Nicht mal ein halber Meter trennte uns. Wir schauten uns an und er war genauso erstaunt wie ich. Heute war ich früher als am Tag zuvor, damit hatte er wohl nicht gerechnet.

Nun stand wir uns gegenüber und schauten uns direkt in die Augen. Seine blauen Augen und seine blonden mittellangen Haare, irgendwie wie bei mir. Er lächelte mich an und hauchte ein "Hi!". "Hi!" erwiderte ich und löste meinen Blick von seinem. Meine Augen glitten wie automatisch an seinem Körper hinunter. Auch er musste häufig trainieren. Er hatte eine tolle Definition, von den Schultern bis zum Sixpack und der schmalen Taille, die ein schönes V formte. Aber meine Augen blieben nicht beim Sixpack hängen. Sie wollten das sehen, was mich vor einer Woche aus dem Bewusstsein befördert hatte, seinen Schwanz mit der großen Eichel. Ich merkte nicht, wie ich immer weiter nach vorne lief und als ich von oben fasziniert auf seinen steifen Schwanz schaute, schnellte mein Penis ebenfalls nach oben und stieß an seinen. Ich stand direkt vor ihm und unsere Schwänze berührten sich. Mein Schwanz an dem Schwanz eines anderen Mannes?!

Meiner war etwas breiter als seiner, dafür war seine Eichel größer. Sie waren fast gleich lang. Wir berührten uns an der Stirn und an den Schwänzen, als wir beide überrascht nach unten schauten, um das Spiel unserer Luststäbe zu verfolgen. Durch beide pulsierte das Blut, so dass sie in Bewegung waren. Es sah aus, als tanzten sie miteinander. Ich sah, wie beide schon feucht vom Lusttropfen waren, den sie ausstießen. Es war toll und dann hielten wir uns plötzlich an den Händen, während wir an uns herunterschauten und das Spiel unserer Schwänze verfolgten.

Es war das Natürlichste der Welt. Zwei nackte Männer in der Sonne, die Händchen halten und deren Schwänzen miteinander knutschen.

Wie auf ein unsichtbares Kommando ließen wir uns langsam auf den Boden ins weiche Gras gleiten.

Ich wollte ihn jetzt schmecken. Die Lust war nicht mehr zu ertragen. Er lag und hatte die Augen geschlossen. Ich drehte mich so, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand und meiner vor seinem. Wir lagen beide auf der Seite. Ich schaute seine feuchte Eichel an und konnte den leicht salzigen Geruch riechen, den nach unserem ersten Mal auch der Saft aus meinem Hintern hatte.

Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und nahm sie in meinem Mund auf. Er zuckte zusammen. Dieses Mal war die Überraschung wohl auf meiner Seite. Dachte ich, als mein Körper plötzlich ebenfalls zusammenzuckte, als er meinen Schwanz unangekündigt vollständig in seinen Mund gesaugt hatte. Ich begann meine Lippen langsam auf und ab zu bewegen spielte mit meiner Zunge an seine Penisöffnung, die immer mehr von seinem Lustttropfen frei gab, was meine Zunge nur noch intensiver arbeiten ließ. Ich hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt, aber ich wusste instinktiv, wie es funktioniert und wusste auch, dass ich gerade eine neue Sucht entwickelte, aus der ich nie wieder entkommen würde. Sein Mund wiederum führte an meinem Penis Regie und ich selbst würde meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten können, merkte ich, als es schon zu spät war. Ich spritzte alles in seinen Mund hinein und da wurde die Eichel nochmals größer. Meine Aufnahmekapazität war fast am Ende, aber ich saugte und leckte weiter an ihm, als gäbe es kein Morgen mehr. Er entlud sich mit einer solchen Macht in meinen Mund, dass mir die Luft weglieb. Schwall um Schwall strömte aus ihm und ich hörte ihn auf meinen Schwanz stöhnen, den er immer noch fest mit den Lippen umklammert hatte. Ich hörte aber nicht auf. Ich saugte, bis ich jeden Tropfen von ihm aufgenommen hatte und seine Spannung und Größe langsam nachließen. Erst dann durfte sein Schwanz aus seinem neuen Zuhause heraus und auch an meinem kleinen Freund spürte ich wieder die frische Luft.

Wir ließen uns von der Seite auf den Rücken fallen und schauten in das Blau über uns. Wir sagten nichts, es gab auch nichts zu sagen.

Wir hatten auf unserer Lichtung im Feld die Pforte zum Himmel geöffnet und waren hindurch getreten...

Written by: stephan_heute

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