Category: Anal Geschichten

Adriana und der Ritter 09

by Brillenschlumpf©

Besondere Umstände oder ein Wunder will gut geplant sein

Adriana von Riffelstein seufzte tief und ergeben. Irgendwie hatte sie es sich ja schon gedacht. Adriana war einerseits eine kluge Frau, andrerseits aber dann wieder richtig naiv. Na besonders da war sie sehr naiv, wo sie gewisse Dinge ganz einfach nicht wahrhaben wollte. Ich hab das schon das Eine oder andre Mal erwähnt, und meine Leser wissen das, trotzdem für alle die, die nicht die ganze Serie lesen wollen.

Dabei wusste sie ganz genau, was es bedeutete, wenn ihre monatliche Blutung ausblieb. Na es konnte tatsächlich nur Eins bedeuten, da sie gesund und jung war. Sie suchte ihre Zofe und Freundin Mary. Gemeinsam mit der Mary wollte die Adriana ein Bad nehmen. Da konnte sie besser über die Probleme nachdenken. Vielleicht könnte sie ja mit der Mary auch über ihr Problem reden. Allerdings war es nicht sicher, ob sie es nicht besser für sich behielte.

Ihre Freundin Mary war ihr von Burgund nach Österreich gefolgt, denn Adriana hatte sich in des Erzherzogs Ritter Raoul von Riffelstein verliebt und sie hatte den auch geheiratet. Na ja war nur natürlich, dass sie ihrem Mann zu folgen hatte. Ganz einfach war es nicht gewesen, aber es hatte sich halt so ergeben. Mary hatte Adriana schon nach Gent an den Hof der Gräfin Maria begleitet. Es hatte sich einfach ergeben, dass Mary der Adriana auch weiter diente und mit ihr in die Ferne zog. Na bei der Adriana war es die Liebe, die sie getrieben hatte.

Mary, die immer schon Freundin und Dienerin von Adriana war, fand es dann nicht wirklich so schlimm mit ihr zu gehen. In Burgund hielt sie auch nicht wirklich was. Adriana die gute Freundin war sehr froh, dass Mary mit ihr in die Ferne zog. Adriana schätzte es sehr, dass sie sich mit der Mary niederländisch unterhalten konnte. Böse Zungen behaupteten ja, die beiden hätten es ganz oft miteinander getrieben, dabei ist bloß sicher, dass sie sich auch sehr gern französisch unterhielten.

Immer wieder, der Ritter Raoul konnte es sich leisten, reiste Adriana mit Ehemann und Zofe zur Sommerfrische heim. Das heißt, sie besuchte die Familie regelmäßig. Oh ja die Ausflüge an die See genoss die Adriana ganz besonders. Längere Zeit hatte es den Anschein, als bekäme die Adriana keine Kinder.

Kunigunde die Exverlobte des Ritters wusste ganz genau, dass es nicht an der zierlichen schmalen, blonden Frau lag. Wie ihr nachlesen könnt in den vorigen Geschichten hatte der Raoul sich mit der Unschuld seiner Verlobten besonders ungeschickt angestellt und noch ungeschickter war er gewesen, als es darum gegangen war, die Kunigunde zu vögeln. Na ja verheiratet waren sie halt nicht, aber das wäre kein Grund gewesen, die Kunigunde nicht ordentlich her zu nehmen, denn sie waren versprochen und eine eventuelle Schwangerschaft wäre auch kein Malheur gewesen. Allerdings schockierte den Raoul die gewaltsame Bezwingung von Kunigundes Unschuld und der arme Kerl hatte ziemliche Angst seine Braut, die wesentlich mehr aus zu halten in der Lage war wie Raoul sich vorstellen konnte, ernsthaft zu verletzen.

Es kam dann zu weiteren Missverständnissen, woran Kunigundes Mutter nicht ganz unschuldig war, denn sie verabsäumte es, der Tochter klar zu sagen, was sie hätte wissen müssen, dass sie es ihrem Verlobten hätte weitergeben können. So endete es damit, dass Kunigunde versuchte den Raoul als schwarzer Ritter zu fangen. Bei den ganzen blöden Kriegsspielen, passierte dem Raoul dann mit seinem Schwert ein ganz fürchterliches Missgeschick und er verletzte sich schwer. Beinahe wäre er gestorben. Ihr könnt auch das in den vorigen Geschichten nachlesen.

Dann lernten Raoul und Kunigunde von Marie, die den Ritter pflegte und die von ihrem Pfaffen immer wieder in den Arsch gefickt wurde, eine richtige Sexpertin sozusagen, was sie bis dahin nicht gewusst hatten. Nachdem der Raoul einen tollen Sommer mit der Kunigunde und der Marie verbracht hatte, Marie hatte ihnen alles was sie über das Ficken wusste beigebracht, wurde dem Raoul die Kraftnahrung der Köchin, na sie meinte es gut mit ihrer Eier Diät, der Raoul sollte immer genügend Druck auf dem Rohr haben, zu Ei-ntönig und er schloss sich, die Verlobung lösend, Kunigunde war nicht schwanger geworden, obwohl der Raoul sich wirklich redlich Mühe gegeben hatte, seinem Landesfürsten an und zog nach Burgund. Was ihm da alles begegnete und wie er dann dazu kam die Adriana zu heiraten, könnt ihr in meinen Geschichten nachlesen. Adriana genoss das mächtige Rohr des Ritters und die jungen Leute hatten eine ganz heiße Zeit. Im Normalfall hätte, so wie die Zwei fortgesetzt poppten, die Familie mindestens einmal im Jahr ein Kind bekommen müssen, aber ohne Klöten geht das halt nicht.

Adriana war ziemlich unglücklich damit, dass sie keine Kinder kriegte, fand sich aber irgendwie damit ab, nachdem sie mal versucht hatte die Burgi als Raouls Jungen aus zu geben. Na ja, Kinder hätte sie schon gern gehabt die Adriana. Sie erfuhr dann auch von der Kunigunde, dass es an ihrem Ehemann lag, aber das war für die Adriana kein Grund ihn zu verlassen. Was er hatte, der Raoul, das war so gut und so über die Maßen ausreichend, (nachlesen Leute) dass Adriana ihren Raoul nie verlassen hätte, obwohl sie ganz genau wusste, dass der Raoul auch andre vorzugsweise in den Popo vögelte, wenn die seinen Hengstschwanz denn aushalten konnten. Adriana wusste von ihrer Mama, dass Männer nicht wirklich treu sein können und wie die Mama hatte sich Adriana zu überlegen wie sie damit umgehen wollte.

Der Raoul hatte eine starke Libido und einen Hengstschwanz sodass für Adriana immer noch genug da war, auch wenn sie wusste, und tolerierte, dass der Raoul auch anderweitig zu Gang war. Irgendwann hatte der Raoul ihr auch zugebilligt, dass sie sich einen Liebhaber zulegen könnte, der sie schwängern sollte, weil der Raoul wusste selber, dass trotz Libido ihm wesentliches fehlte. Eine Zeit lang hatte Adriana die Idee, der Pfaffe, der der Marie das Arschficken beigebracht hatte, könnte sie vielleicht schwängern, aber er war ein Liebhaber der Kehrseite. So betete die Adriana dann schließlich um ein Wunder.

Und ob ihr euch letztlich wundert oder nicht, jedenfalls das Wunder geschah, na wenigstens sah es für die Adriana und auch den Raoul genauso aus. Es wuchs der edlen Frau das schmale Ärschlein etwas, die Brüste legten zu und wurden milchschwer und die Adriana bekam einen dicken Babybauch. Das Baby bekam sie auch, halt etwas später. Natürlich stiftete sie der heiligen Maria eine fette Kerze, fast so fett wie ihres Mannes Schwengel, der Messner behauptete die Kerze habe ununterbrochen 14 Tage lang gebrannt.

So wäre, da sie nun einen Erben hatten, alles beinahe perfekt gewesen. Allerdings hatte der Melchior, der Bauernlümmel, sich auf der Burg als Stallbursche beworben. Zu gut war ihm in Erinnerung, wie die edle Dame herrlich zu vögeln gewesen war. So hegte er den Wunsch sie noch einmal vor sein Rohr zu kriegen und es gelang ihm tatsächlich. Im Stall peitschte er die Adriana aus und fickte sie. Sie bettelte ihn zwar, dass er ihr in den Hintern fahren sollte, aber er hörte nicht. Warum sie den Melchior, er hieß als Stallbursche allerdings jetzt Johann, weil einfach kein Stallbursche Melchior heißt, nicht an den Pranger stellen ließ und auspeitschen, wenigstens entmannen oder etwas in der Art, konnte sie auch nicht sagen. Ganz im Gegenteil sie verheiratete den Johann mit der Mary, die das ganz toll fand, denn der Johann konnte toll mit seinem Männerfleisch umgehen.

Adriana wusste, dass sie der Zofe und Freundin alles sagen konnte. Aber sollte sie ihr erzählen, was im Stall passiert war? Sollte sie der Mary wirklich erklären, dass ihr Ehemann sie ausgepeitscht und ganz wundervoll gevögelt hatte? Das ganz besonders gefiel der Adriana nicht. Allerdings, es konnte auch nicht mehr lange dauern und man würde ihr ihren veränderten Zustand ansehen.

Die zwei Frauen genossen ihr Bad und die Adriana fragte ihre Zofe, wie sie mit dem Johann zurecht käme. Wie der Johann zur Adriana stand und was er sich rausgenommen und wo seinen Schwanz reingesteckt hatte, das sagte Adriana nicht, auch nicht der besten Freundin. „Ach der Johann, Herrin, aber das wusste ich ja schon, wie ich ihn an der Tafel entsaftet hab, das ist ein ganz toller Kerl. Weißt du Adriana, er hat fast eine so starke Libido wie der Raoul. Er vögelt mich jede Nacht mindestens einmal." Dass die Weibsen über die Potenz ihrer Ehemänner in einen Streit geraten wären ist eine glatte Lüge, na ja zu gut kannten die Adriana den Johann und die Mary den Raoul.

Adriana hoffte nur, dass die Mary nicht wirklich merken würde, dass sie schwanger war. Jetzt musste sie es nur noch ihrem Raoul beibringen. Na sie wollte und konnte ja nicht gut sagen, dass sie sich hatte fremdbesamen lassen. So reifte ihr Entschluss, den Raoul um noch ein Wunder zu bitten. Was er einmal geschafft hatte, das würde er auch noch einmal hinbringen, da war die Adriana sicher, vor allem, weil sie wusste, dass die Hauptsache bereits erledigt war.

In den nächsten Tagen sagte sie ihrem Ehemann daher: „Liebster Raoul, ich denke unser Junge sollte doch einen Bruder oder eine Schwester haben!" „Meinst du?" „Sicher Raoul! Und ich bin mir auch ganz sicher, dass es dir, wenn du dich nur recht anstrengst, gelingt, so ein Wunder wie mit dem Michael noch mal zu vollbringen!" Das schmeichelte dem Raoul natürlich und er versprach für seine geliebte Ehefrau das Wunder noch einmal zu versuchen. Er überlegte ganz genau, wie es gewesen war und was alles an diesem wunderbaren Tag passiert war, denn für den Raoul war es ganz klar, dass das Wunder nur wieder und genauso wie damals passieren konnte. „Die Kunigunde, die meiner Meinung nach erheblichen Anteil hatte", sagte der Raoul, „ist nicht da. Wir werden also warten müssen. In zwei Monaten kommt sie zurück, dann versuch ich das Wunder." Der Adriana gefiel das gar nicht. In zwei Monaten würde man es ihr sicher schon ansehen, dass sie in anderen Umständen war.

„Mach es gleich Raoul oder lass es!" verlangte die Adriana deshalb. Raoul überlegte, wie es ganz genau gewesen war, als das Wunder passierte. Er konnte sich dann nicht wirklich vorstellen, dass er das Wunder vollbringen könnte, wenn die Kunigunde nicht da war, Soviel er sich erinnern konnte der Raoul, hatte die Kunigunde an der Schlafzimmertür gelauscht und war erwischt worden. Oh ja er hatte sie ins Zimmer gezerrt und die Kunigunde hatte Prügel und den Schwanz des Raoul bekommen. „Die Burgi war auch dabei!" stellte die Adriana fest. „Ja, die Burgi hab ich an dem Morgen in den Popo genagelt dass sie gekreischt hat vor Freude." „Na ich weiß nicht, ich glaub eher sie hat vor Schmerz gekreischt, denn soviel ich mich erinnere hatte sie keine Creme mehr!" „Egal!" stellte Raoul klar. „Jedenfalls brauchen wir sie ganz sicher, und jedenfalls werd ich sie in den Arsch ficken wie damals auch!" „Selbstverständlich liebster Ehemann!" säuselte Adriana. Sie nahm sich ganz fest vor der Burgi das Döschen mit der Creme zu zustecken.

Wenn sie den Schlossherrn schon anal zu empfangen hatte, die Burgi, dann war die Adriana der Meinung sollte es ihr auch ein wenig Spaß machen. Es war des Ritters Schwanz auch mit der entsprechenden Schmierung immer noch eine ordentliche Herausforderung. Allerdings hatte die Burgi in der letzten Zeit sich an die heftige Penetration gewöhnt, da der Raoul die kleine Zofe immer wieder mal pimperte. Dem Raoul machte das ganz besondere Freude, wenn die Burgi dabei die Adriana ausschlabberte. Der Adriana gefiel es auch ganz besonders, vor allem, weil der Raoul die Burgi heftig zum Keuchen brachte, wenn er sie anal nahm und Burgi keuchte dann der Schlossherrin ins Fötzchen. Das war obergeil.

Adriana schob ihre Hand unter der Bettdecke zu ihrem Mann. Sie umspielte erst seine Armmuskeln und bettete ihr Köpfchen an seiner Brust. Er musste nur dazu gebracht werden, das Wunder schnell in Angriff zu nehmen, sonst drohte es ein ganz ordinärer Seitensprung zu werden und darauf hatte Adriana gar keine Lust. Adrianas Hand ging tiefer. Gleich musste sie ihres Gemahls Morgenlatte in die Finger kriegen. Oh ja, da war sie schon. Burgis Finger waren auch schon dran. „Meins!" zischelte Adriana nur. Burgi kannte das. Wenn die Herrin da war, dann hatte sie sich nach deren Wünschen zu richten. Meistens, so wie eben auch, beanspruchte die Burgherrin den ersten Schuss des Ritters für sich. Die Burgi wusste allerdings aus Erfahrung, dass sie immer noch genug abbekam, wenn sie sich etwas geduldete. Der Herr war potent genug, es auch der Burgi immer noch ordentlich zu besorgen. So krabbelte die Burgi aus dem Bett.

Einen Augenblick dachte sie daran, den großen Nachttopf unter dem Bett hervor zu ziehen und sich drauf zu setzen, um ihr Pipi schnell los zu werden, aber dann schlüpfte sie in ihre Pantöffelchen und suchte die Toilette auf. Ihr erwartet aber jetzt nicht, dass ich euch ein mittelalterliches Plumpsklo beschreibe? Nur so viel, es war recht zugig und die Burgi bereute es, nicht doch sich einfach im Schlafzimmer auf den Topf gesetzt zu haben.

Nicht mehr ganz so schlaftrunken, dafür leicht fröstelnd schlich sie zurück. Sie schaute ins Himmelbett. Die Burgherrin hatte auf des Ritters Schwanz Platz genommen. Burgi sah ganz genau, dass sie ihn sich langsam durch die Rosette drückte. „Ahhh!" stöhnte Adriana und Raoul packte sie an den Pobacken, versuchte sie auf sich zu ziehen und nieder zu drücken. „Jaa, komm her, Liebste, schieb ihn dir rein und reite dich in den Himmel!" lockte der Raoul. Na der Himmel war es vor allem für ihn, wenn die Adriana ihn sich in den Hintern schob. Adriana hob ihr Ärschlein an. „Sonntag bewirkst du das Wunder!" verlangte Adriana. Langsam setzt sie sich nieder. Burgi sah ganz deutlich, dass der mächtige Bolzen des Burgherrn immer weiter in seiner Ehefrau verschwand. Raoul stöhnte. „Sonntag?" fragte Adriana unerbittlich. „Also Frau wirklich, ich würd ja gern, aber du weißt, die Kunigunde ist nicht da!" Adriana ging wieder hoch und die Burgi sah ganz deutlich, dass der mächtige Schwanz aus der Herrin glitt. „Was machst du denn Weib!" protestierte Raoul. „Setz dich schon hin und lass mich dich endlich in den neuen Tag schieben!" „Wir brauchen doch keine Kunigunde!" erklärte Adriana. „Aber Frau, letztes Mal, beim letzten Wunder da war sie auch dabei und ich glaub ja nicht, dass es ohne sie geht!" Adriana war sich sicher, dass sie die Kunigunde nicht brauchen würden.

Allerdings wollte sie den Raoul auch nicht unbedingt verärgern. Wollte er mit drei Frauen seinen Spaß, wenn er schon ein Wunder bewirken sollte oder war er überzeugt, dass es die Kunigunde zu sein hatte? „Wir nehmen die Mary dazu!" erklärte Adriana. Sie packte ihres Gatten Stange und setzte sich wieder langsam darauf. „Meinst du die Mary hat das drauf?" „Aber sicher, sie kann ganz bestimmt an der Tür lauschen und sie liebt es auch den Hintern verhauen zu kriegen." Adriana bohrte sich ihres Gatten Schwanz immer weiter in die Kehrseite. „Ich muss sie auch vögeln, Frau!" gab Raoul zu bedenken. „Aber sicher Liebster, das weiß ich doch, sie wird auch das genießen!" „Na dann" seufzte Raoul. „Also Sonntag?" sagte Adriana und da sie jetzt ganz aufgespießt war begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben. „Ja, ja! Mach weiter, Frau beweg dich. Das ist guuuut!" Adriana grinste die Burgi an.

Burgi schnappte sich eine von Adrianas Titten und schob sich den Nippel in den Mund. Sie saugte und Adriana stöhnte. Einerseits war sie gut gefüllt, Raouls Rohr war eine Wucht, und andrerseits nuckelte Burgi sie aus. Dazu hatte sie ihr Wunder bekommen, also war, soviel war für die Adriana klar, im Augenblick ihre Welt ziemlich in Ordnung. Dann hämmerte der Raoul von unten seinen harten Schwanz in den Arsch seiner Frau und Adriana ächzte und stöhnte. Den Raoul ließ es auch nicht ganz kalt. Es dauerte auch gar nicht lang und der Ritter schoss seiner Ehefrau seine Sahne in den Darm. Adriana erreichte stöhnend ebenfalls einen Höhepunkt.

„Burgi!" verlangte Raoul gleich darauf. „Hol mir die Peitsche!" Adriana stieg von Raoul herunter. „Hiergeblieben!" blaffte er und packte sie an ihren langen blonden Haaren. „Herr, ich sollte, ich müsste...", versuchte Adriana sich zu melden. Irgendwie war der Raoul doch etwas verärgert, weil es seiner Frau wieder mal gelungen war mit Raffinesse und Sex das zu bekommen, was sie wollte.

Dann war die Burgi mit der Peitsche zurück. „Nein?" versuchte es Adriana. Oh was war es geil, wenn der Ehemann sich so grimmig gab. Es konnte nur heftig werden, wenn er sich schon die Peitsche holen ließ. Adriana überlegte einen Moment, ob sie ihm vielleicht gleich heute hier und jetzt das Wunder unterjubeln könnte. Würde er sie in ihr nasses Fötzchen vögeln? Sollte sie ihn dazu bewegen? Sie wusste ganz genau, dass ihr Ehemann die Kehrseite bevorzugte, und ihr war ein gut gepfählter Arsch auch ganz recht. Wenn es sich ergab, wenn er sich denn dazu entschloss ihr anderes Loch zu beglücken, dann sollte es sein, aber es musste nicht, schließlich hatte er es ihr für den Sonntag versprochen. Sie wusste ganz genau, dass ein Raoul sich an solche Abmachungen hielt. Also war wohl alles in Ordnung.

„Aufs Bett gekniet und Arsch rausgestreckt!" verlangte Raoul jetzt. Da sich seine Frauen beide angesprochen fühlen konnten krabbelten beide aufs Bett und gingen in Position. Raoul grinste, so gefiel ihm das. „Raoul bester Ehemann", meldete sich Adriana wieder. „ich muss pissen!" „Nicht jetzt!" behauptete Raoul, der jetzt keine Unterbrechung mehr wollte. Jetzt wollte er den Weibern den Hintern versohlen und dann das eine oder andre Arschloch noch spalten, da konnte es nicht angehen, dass die Adriana jetzt wegwollte. Der Raoul schwang seine Peitsche und sie traf als erstes die Burgi. „Ohhh!" japste die Kleine. Sie fühlte den Schmerz ganz deutlich und er erwärmte ihren Popo ganz wunderbar. Sie hoffte nur, dass der Gebieter ihr nicht nur den Schmerz geben würde, sondern auch seinen Schwanz. Allerdings hatte sie da nicht wirklich Sorge, wie schon erwähnt denn der Raoul war ein sehr potenter Hengst. Er war sicher in der Lage die Burgi schön zu pimpern, vielleicht gleich, vielleicht ja auch, nachdem er seine Frau noch einmal geschoben hatte.

Jetzt kriegte auch Adriana die Peitsche ab. Sie kannte das inzwischen und es war ihr ein Quell der Freude. Der Schmerz der sie durchzuckte und sich auf ihren Hinterbacken ausbreitete, war heftig und schön. Dann schlug der Raoul wieder zu. „Ahhhh!" ächzte Adriana. Sie fühlte den Druck ihrer Blase und sie war sich sicher, heute würde sie sich anpissen, wenn der Gebieter weiter so zuschlug. Und Raoul schlug. Blieb nur zu überlegen, ob sie versuchen sollte es hinaus zu zögern, oder ob sie es einfach rinnen lassen wollte. Adriana entschied sich für hinauszögern. Es konnte nicht, es durfte nicht, sie wäre doch wohl noch in der Lage ihre Blase zu kontrollieren! Oh ja sie war, aber es war ein absoluter Kraftakt. Sie hätte nicht sagen können, was geiler war, der Druck, den sie auf der Blase hatte oder die Striemen auf ihrem Popo die höllisch brannten.

Endlich hielt der Raoul inne mit dem Peitschen. Adriana hüpfte aus dem Bett und schnappte sich den Nachttopf. Dabei kam ihr ein Spritzer Pisse aus und der traf den Raoul am Schenkel. Burgi kicherte und war heilfroh, gleich nach dem Aufwachen die Toilette aufgesucht zu haben. Dann saß die Adriana und ließ es laufen. Erst hatte es ja den Anschein es wäre gar nicht so dringend gewesen aber wie sie sich lockerer machte plätscherte es kräftig aus ihrer Muschel in den Topf. „Ahh, das war jetzt wirklich nötig!" stellte sie fest. Als sie ferig war, kroch sie zurück ins Bett und legte sich vor Burgi hin. Adriana spreizte die Beine und zog Burgi, sie kniete immer noch in Hündchen Stellung auf dem Bett, zu sich. „Leck mich sauber!" verlangte Adriana und Burgi gehorchte. „Gib ihr noch etwas Inspiration, Raoul!" feuerte Adriana ihren Mann an und der zog der kleinen Zofe die Peitsche ordentlich über den Po.

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