Category: Inzest / Tabus Geschichten

Eine moderne Familie 03

by AphelionTripe©

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

1.

Das freudige Strahlen in den schönen, dunkelblauen Augen seiner süßen Cousine allein war den Besuch bei ihr schon wert, doch es war hoffentlich nur der Auftakt zu einer wunderbaren gemeinsamen Zeit. Toby und Lily küssten sich zur Begrüßung innig, er betrat die Wohnung und zog seine Schuhe aus. Noch im Flur setzten sie das zärtliche Knutschen lange fort und hielten sich ganz fest im Arm. Sanft drückte er seine Stirn gegen ihre und sah ihr in die Augen.

„Ich liebe dich", sprach er leise aus und erhielt ihre glückliche Antwort:

„Ich liebe dich auch."

Sie küssten sich erneut.

Lily nahm seine Hand. „Willst du was essen?"

Beim Gang ins Wohnzimmer konnte er sie im Gehen genauer betrachten. Ihre blonden Haare fielen ihr offen auf die Schultern, die von einem engen, langärmeligen, schwarzen Top bedeckt wurden, das einen kleinen Streifen ihres flachen Bauches frei ließ.

In ihrer hellblauen, hautengen Jeans zeichnete sich ihr süßer Po ab und die in orange und hellgrau gestreiften Socken mochte er auf Anhieb sehr. Ihre Füße erinnerten ihn immer an den Geburtstag seiner Tante Kerstin, bei dem sie ihn damit unter dem Tisch berührt und ihm so signalisiert hatte, mit ihr in ihr Zimmer zu gehen. Das würde heute nicht nötig sein, denn weil Kerstin an diesem Ferienfreitag und dem Samstag auf einer Fortbildung war, hatten sie die ganze Wohnung für sich.

„Ja klar", beantwortete er die Frage nach dem Essen und half ihr, den Tisch zu decken.

2.

Auf ihr liegend mühte ihr junger Liebhaber sich ab und glitt mit seinem großen Glied ein ums andere Mal in ihre Spalte, doch Julia war mit den Gedanken woanders und konnte das auch vor Moritz nicht verbergen. Er rollte von ihr herunter.

„So geht das doch nicht weiter", fand er.

„Es tut mir leid", bat sie um Entschuldigung, „morgen wieder, ja?"

Der Nachbarssohn schüttelte den Kopf. „Morgen wird das auch nichts, das weißt du doch auch. Du musst erst das mit deiner Familie wieder auf die Reihe kriegen."

Sie lachte verzweifelt auf. „Wenn das mal so einfach wäre."

Nach kurzem Zögern erwiderte er: „Ganz ehrlich: Ich finde es einfach. Du hast was mit mir und dein Ex und deine Tochter haben was miteinander. Eigentlich können wir alle damit leben. Ich verstehe, dass du am Anfang geschockt warst und erst mal raus musstest, aber das ist jetzt fast eine Woche her. Langsam ist es mal gut. Oder willst du ewig im Hotel bleiben? Sei doch froh, dass Luisa kein Problem mit uns hat und gönn ihr auch ihren Spaß!"

„Er ist und bleibt ihr Vater!", protestierte sie.

„Ja und? Über den Altersunterschied darfst du dir kein Urteil erlauben, so lange ich bei dir im Bett liege. Und was Vater und Tochter angeht... Liebe ist Liebe. Sie sind erwachsen und so lange niemand zu was gezwungen wird..."

„Ich find das ja ganz süß, wie viele Gedanken du dir so machst, aber sammle erst mal ein bisschen mehr Lebenserfahrung", seufzte sie.

„Sagst du das jetzt, weil dir die Argumente ausgegangen sind?", konterte er. „Dann find einen anderen Weg. Aber wenn du nur noch so abgelenkt unter mir liegst, brauchen wir nicht mehr ficken."

Er stand auf, sammelte seine Kleidungsstücke ein und begann, sich anzuziehen.

„Moritz, entschuldige... bitte bleib", hielt sie ihn an, doch er hatte seine Entscheidung getroffen:

„Heute nicht. Ich glaube, ein bisschen Zeit zum Nachdenken tut dir mal ganz gut."

Mit einem Kuss verabschiedete er sich und verließ das Hotelzimmer.

3.

Von den Broten, die er gerade schmierte, wanderte Daniels Blick auf die nackten, schlanken, langen Beine seiner Tochter. Barfuß betrat Luisa die Küche. Unter einem hellgrünen Top zeichneten sich deutlich ihre Brüste und sogar die spitzen Nippel ab. Unterhalb ihres schmalen, textilfreien Bauchs trug sie sehr knappe Jeans-Minipants, die eng an ihren kurvigen Oberschenkeln anlagen.

Sie trippelte zu ihm, legte von hinten ihre Arme um ihn und den Kopf auf seine Schulter.

„Machst du Frühstück?", fragte sie.

„Ja", antwortete er, schnitt ein kleines Stück Brot ab und hielt es ihr vor den Mund. Daraufhin schnappte sie danach, führte ihre Hände zu seinem Gürtel und öffnete diesen.

„Du bist ein guter Papa. Dafür verdienst du eine Belohnung."

Liebevoll drehte sie ihn von der Arbeitsfläche weg und zu sich hin, um ihm die Hose aufzuknöpfen. Parallel zum Herunterziehen seiner Jeans und Boxershorts ging sie vor ihm auf die Knie, nahm seinen Penis in die rechte Hand und stimulierte ihn, indem sie die Vorhaut vor und zurück schob. Er bekam einen Steifen und sie umschloss die Eichel mit ihren weichen Lippen, um sie langsam hinein- und wieder herausgleiten zu lassen. Ihre Hand hatte den Schaft fest im Griff, als sie einige Male über die Unterseite des Ständers leckte. Danach nahm sie ihn etwas tiefer in den Mund und begann, ihn rhythmisch zu blasen.

Neben dem großartigen Gefühl ihrer feuchten Zunge faszinierte Daniel der unterwürfige Blick aus Luisas blauen Augen, den sie ihm ununterbrochen zuwarf, während sie ihn mit Mund und Hand verwöhnte. Ihre langen, braunen Haare hatte sie hinten mit einem Zopfgummi zusammengebunden, in dessen Nähe er seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf legte. Den Rhythmus unterstützend drückte er sie damit immer wieder in Richtung seines Schritts. Ihm gefiel ihre Hemmungslosigkeit, ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben und nicht zuletzt ihre aufregende Art, zu blasen. Sie schien ein Naturtalent zu sein, denn inzwischen wusste er, dass sie vor ihm noch niemanden oral befriedigt hatte.

Der Druck seiner Latte stieg unaufhörlich an und er wollte sie um eine Pause bitten, doch sie hatte andere Pläne: Bei geschlossenen Augen, weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge verlangte sie:

„Los, Papa, spritz mich voll!"

Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen, also packte er sein Glied, um es jetzt selbst zu reiben. Noch ein paar Mal berührte er ihre Zunge mit der Eichel und klatschte ihr den Harten einige Male ins Gesicht, bevor er wieder masturbierte und sich vor dem gierigen Gesicht seiner Teenagertochter zum Höhepunkt brachte.

„Oh ja -- jaaa -- jaaaa -- jaaaaaaa!", stöhnte er tief und schoss sein Sperma in mehreren Schüben hinaus.

Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn, der zweite knapp unterhalb ihres linken Auges. Mit dem dritten und vierten Schub traf er ihre Zunge und ihr Kinn, von wo die Samenflüssigkeit auf ihr hellgrünes Top herabtropfte, auf dem auch die drei übrigen Schüsse landeten. Ihren Wunsch, sie vollzuspritzen, hatte er voll und ganz erfüllt.

„Geil", lachte sie, sammelte mit dem Finger noch etwas Sperma auf, das am Kinn hängen geblieben war, leckte es ab und schluckte es mit dem sonstigen Ejakulat auf der Zunge herunter. „Mmmm..."

„Na, hat meine kleine Sau Hunger?", stellte er eine eher rhetorische Frage, zog Boxershorts und Jeans wieder hoch und brachte die fertigen Brote an den Esstisch. Sie folgte ihm.

Es klingelte an der Wohnungstür. Mit spermaverschmiertem Gesicht und Flecken auf ihrem Oberteil sah sie ihn etwas ratlos an.

„Wir machen einfach nicht auf", beschloss er und bat sie an den Tisch: „Setz dich!"

Kaum hatten sie Platz genommen, wurde die Wohnungstür aufgeschlossen.

„Hallo?", rief Julia durch die Räume und kam zu ihnen.

„Warum macht ihr denn nicht auf?", fragte sie und nachdem sie Luisa genauer betrachtet hatte, schob sie direkt hinterher: „Wie siehst du denn aus?!"

4.

Ein frischer Duft fand seinen Weg von Lilys Haaren in Tobys Nase, weil sie mit ihrem Kopf seine Wange berührte. Er lag auf dem Rücken, seine Cousine schmiegte sich seitlich an ihn und es hätte ihn nicht weniger stören können, dass auf der Wohnzimmercouch im Liegen zu zweit kaum Platz war. Es machte ihn glücklich, ihren Atem zu hören und zu spüren, ihr Herzklopfen zu fühlen, ihren Körper mit seinem zu berühren und sie im Arm zu halten.

„Ich hab Angst", gestand sie ihm.

„Wovor?", erkundigte er sich einfühlsam.

„Dass es wehtut. Oder, dass es dir nicht gefällt. Dass es nicht klappt. Oder..."

„Psssscht", unterbrach er sie in beruhigendem Tonfall. „Wenn es wehtut, sagst du mir sofort Bescheid, dann haben wir anders unseren Spaß. Wir müssen es nicht um jeden Preis tun. Und es wird mir gefallen, weil du dabei bist. Ich liebe dich. Jetzt, währenddessen und danach und ich werde alles dafür tun, dass du dich wohl fühlst, versprochen."

Sie hob ihren Kopf an, sodass sie ihn liebevoll küssen konnte.

„Okay", hauchte sie.

Er nahm ihre Hände.

„Ich habe übrigens auch Angst", gab er zu, „dass es dir nicht gefällt. Oder, dass ich keinen hoch kriege. Oder zu schnell komme."

Nach einer kurzen Pause fuhr er lächelnd fort: „Aber wir schaffen das schon. Wir sind doch Lieblingscousine und Lieblingscousin. Und wenn nicht dieses, dann beim nächsten Mal, das ist dann auch nicht schlimm."

„Ich weiß echt nicht, wie ich so lange brauchen konnte, mich in dich zu verlieben", grinste sie und züngelte erneut zärtlich mit ihm.

5.

Ohne eine heiße Dusche hatte Luisa Schwierigkeiten, das Sperma ihres Vaters aus ihrem Gesicht zu entfernen, doch jetzt war es ihr gelungen und sie kehrte zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer zurück, die um ein Gespräch unter vier Augen gebeten hatte. Für Daniel war das eine Gelegenheit, ein paar fehlende Lebensmittel einzukaufen.

„Weißt du, normalerweise würde ich mich nicht mehr in dein Sexleben einmischen", eröffnete Julia das Gespräch, „du bist erwachsen, du kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst. Es geht mich nichts an."

„Ach ja?", wunderte Luisa sich.

„Ja. Selbst, wenn es mein Ex ist. Nur ist er eben auch dein Vater. Und wenn ich das akzeptieren soll, muss ich ganz sicher sein, dass du auch weißt, was du tust. Und vor allem, dass du es freiwillig tust."

„Glaubst du, Papa zwingt mich?!"

„Das habe ich nicht gesagt. Trotzdem kommt es ein bisschen darauf an, wie lange ihr es schon treibt und wie es dazu gekommen ist..."

„Wir haben doch gerade erst angefangen!", protestierte Luisa.

„Bleib ruhig. Das will ich doch nur wissen. Erzähl mir ein bisschen von euch. Wie es für dich ist. Ich will es verstehen, so gut es geht, dann bin ich vielleicht bereit, nach Hause zu kommen und es zu akzeptieren."

Luisa fiel ein Stein vom Herzen und sie spürte, wie sich ihre Gesichtshaut entspannte. Wahrscheinlich strahlte sie ihre Mutter jetzt wie ein Honigkuchenpferd an.

„Du bist einverstanden?", hakte sie noch einmal erfreut nach.

Julia nickte. „Wenn ich jetzt endlich mehr erfahre. Ich möchte keine Geheimnisse in der Familie. Wenn du willst, erzähle ich dir auch von Moritz."

„Klingt gut", erwiderte Luisa und schilderte ihrer Mutter, wie sie zu ihrem Vater gefunden hatte.

6.

Hinter Daniel rastete die Haustür im Schloss ein. Sein Blick fiel auf ein junges Mädchen mit hellbrauner Hautfarbe, das Flyer in die vor dem Haus stehenden Briefkästen einwarf. Ihre Haare, die etwas heller waren als ihre Haut, hatte sie hinten zusammengebunden, sie trug ein hellgraues Oberteil und eine eng anliegende, schwarze Leggins mit grauen Streifen an den Seiten. Eine große Oberweite und rundliche Oberschenkel setzten sich zu einer kurvigen Figur zusammen. Auf dem Boden sah er ihre hellgrauen Sneaker mit knalligen, neongrünen Streifen. Anscheinend war ihr gerade ein weißer Ohrhörer herausgerutscht, an dem sie jetzt herumfummelte. Gleichzeitig versuchte sie, einen Flyer in den Briefkasten seiner Familie zu werfen.

„Den kannst du mir auch direkt geben", schlug er ihr vor und nahm ihn ihr ab.

‚Volleyballmannschaft sucht Trainer/in und Mitspielerinnen', las er die Überschrift.

„Spielen Sie Volleyball?", fragte das Mädchen.

„Früher hab ich das gemacht", erinnerte er sich, „und zwar gar nicht mal so schlecht. Dritte Liga..."

Erstaunt sah sie ihn an.

„Cool!", freute sie sich, „dann sind Sie ja genau der richtige Trainer für uns!"

„Ich weiß nicht...", reagierte er zunächst reflexartig, ohne wirklich darüber nachzudenken.

„Sie haben nicht zufällig auch noch eine Tochter? So in meinem Alter zum Beispiel?"

„Doch", antwortete er irritiert.

„Kann sie auch Volleyball spielen?"

„Na ja, sie ist ziemlich sportlich..."

„Das passt doch perfekt!", begeisterte das Mädchen sich wieder. „Morgen ist unser nächstes Training. Kommen Sie doch mal zusammen bei uns vorbei! Es steht alles auf dem Flyer. Und wenn es Ihnen nicht gefällt, müssen Sie ja nicht wiederkommen", schlug sie vor.

„Ich überleg's mir", versprach er.

„Nicht überlegen. Machen!", grinste sie und hielt ihm ihre Hand hin. „Ich bin übrigens Josephine. Oder Josie, das ist mir eigentlich lieber. Sie können mich ruhig duzen."

„Daniel", stellte er sich vor, „und dann will ich mal nicht so sein: Du darfst mich auch duzen."

„Cool", lachte sie und drehte sich um, „dann bis bald, Daniel!"

Als er ihr nachsah, fiel sein Blick auf ihre runden Pobacken, die sich bei den Schritten zu den Briefkästen am nächsten Haus in der Enge der schwarzen Leggins klar abzeichneten. Warum eigentlich nicht, dachte er mit einem Halbsteifen, und steckte sich den Flyer in eine Hosentasche.

7.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch mit dir in deinem Ehebett liege", stellte Moritz am Abend fest und streichelte Julias Brüste.

„Tja, ich hab schnell eingesehen, dass du recht hast und dann wollte ich gleich Nägel mit Köpfen machen", erklärte sie dem nur noch mit engen dunkelgrünen Boxershorts bekleideten Jungen.

„Was hast du denn deinen Eltern erzählt, wo du bist?", wollte sie wissen und strich mit der Hand über sein Sixpack.

„Party machen."

Ein rhythmisches Geräusch, eine Art Klopfen, drang durch die Wand.

„Klingt auch nach so einer Art Party", grinste sie und schielte auf die Beule in seinem Schritt.

„Ja, geil, Papa, uh, oh, fester, jaaa!", ertönte dumpf Luisas Stimme.

„Hast du Lust, eine Konkurrenzparty zu veranstalten?", fragte Julia verschwörerisch und griff dem Nachbarssohn in die Boxershorts. „Wir sind ja vorhin auch nicht fertig geworden..."

Sie schob die Unterhose beiseite, rieb sein Glied hart und entfernte ihren eigenen Slip. Er rollte sich auf sie und verursachte damit ein lautes Knarzen, das ihn offensichtlich irritierte.

„Keine Angst, das Bett hält was aus, es ist halt nur laut", erklärte sie und stellte verschmitzt fest: „Ist gar nicht so schlecht, die sollen da drüben ruhig hören, dass wir auch Spaß haben."

„Oooooh", hörten sie Daniel tief stöhnen und mussten lachen.

Kurz darauf spielte Moritz mit der Zunge und seinen Lippen an ihren vor Erregung geschwollenen Brustwarzen und führte sein großes Glied in ihre Vagina ein. Anders als im Hotel war sie jetzt voll bei der Sache und steigerte ihre Lust noch, indem sie sich die aktuelle Situation vor Augen führte: In ihrem Ehebett nahm sie der sportliche Nachbarsjunge, während nebenan ihr Mann mit ihrer gemeinsamen Tochter Sex hatte und sie alle waren damit glücklich. Durch das offene Gespräch mit Luisa hatte sie Gefallen an dem Modell gefunden und konnte es wieder genießen, von ihrem jüngeren Liebhaber gestoßen zu werden. Jede Bewegung des ineinander verschlungenen Paares auf dem Bett verursachte ein Geräusch und sie fing an, laut und absichtlich sogar ein wenig übertrieben zu stöhnen:

„Aaaaah, Moritz, das ist guuuuut, weiter... tiiiiefer... oooooh jaaaaaaa!"

Für einen kurzen Augenblick verstummte das Nebenzimmer, bis Daniel wieder zu hören war:

„Jaaaaa... Luisaaaaaaaaa!"

Julia spielte das Spiel weiter:

„Ooooooh... Mooooooriiiiiitz!"

Dann zog sie ihn an sich und flüsterte ihm ins Ohr:

„Jetzt leg mal richtig los, mein kleiner Rammler, die sollen das Bett ordentlich quietschen hören!"

Er legte sich der Länge nach auf sie, packte ihre Pobacken mit den Händen und rammte ihr seinen Harten immer schneller in den Schlitz. Zusätzlich zu den Bettgeräuschen stöhnten die beiden lautstark und lieferten sich mit Daniel und Luisa durch die Wände hindurch einen Wettbewerb, sich gegenseitig zu übertönen.

„Oh ja, ich komme!", rief Daniel, „oh- oh- oh- oooooooooh jaaaaaaaaaaa!"

„Ich auch, ich auch, ich a...haaaaaaaaaaaaaa!", keuchte Luisa.

Moritz hechelte: „Ja, ja, ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!" und Julia spürte, wie sein heißes Sperma schubweise in sie hineinschoss und sich in ihr ausbreitete.

„Nicht aufhören!", flehte sie ihn an und ließ sich noch ein paar Mal von ihm stoßen, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichte:

„Ooooh... oooooooh.... ooooooooh jaaaaaaaaaaa!", schrie sie, ihr gesamter Körper verkrampfte sich kurz und entspannte sich dann wieder komplett. Ruhig und völlig verschwitzt blieben sie aufeinander liegen.

Bis sie wenige Zeit später von nebenan erneut eine Art Klopfen hörten.

8.

Es war beinahe ein kleiner Tanz, mit dem Toby und seine Cousine sich von der Zimmertür zu Lilys Bett bewegten, weil sie sich mehrere Male Arm in Arm um sich selbst drehten und sich immer wieder beschwingt küssten. Als sie vor der Bettkante angekommen waren, kraulte er sie hinter ihrem rechten Ohr, sah ihr glücklich tief in die dunkelblauen Augen, berührte ihre weichen Lippen erneut mit seinem Mund und suchte mit seiner Zunge nach ihrer. Bei lustvollem Knutschen streifte er ihr das schwarze Top ab, befreite seinen eigenen Oberkörper von seinem T-Shirt und nahm sie wieder in den Arm, wobei ihn jetzt neben ihrer zarten Haut auch der Stoff ihres hellblauen BHs berührte.

Sie fasste ihm an den Hosenbund, um seine Jeans aufzuknöpfen und ein Stück herunterzuziehen, er zog sie ganz aus und entledigte sich auch seiner Socken. Nur noch in weiten Boxershorts mit einer gewaltigen Beule im Schritt öffnete jetzt er ihre Hose, die dann sie von ihrem Körper entfernte. Darunter kam ein zum BH passender hellblauer Slip zum Vorschein, in dem sich ein feuchter Fleck gebildet hatte. Mit ihren um seine Taille gelegten Armen zog sie ihn zu sich aufs Bett, wo sie in ihrer Unterwäsche aufeinanderliegend leidenschaftlich weiter knutschten, ihre Haut aneinander rieben und wollüstig ihre Becken gegeneinander pressten.

Sein steifes Glied drückte sich durch die Boxershorts hindurch an ihren nass triefenden Slip. Er schob eine Hand hinein, massierte mit den Fingerspitzen ihre Spalte und knabberte gleichzeitig sanft mit seinen Lippen an ihrem Hals. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, dass sie die Augen schloss und sich ihm vertrauensvoll hingab. Behutsam glitt er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre sehr feuchte Vagina. Leise, aber lustvoll seufzte und stöhnte sie, strich ihm sachte mit den Händen über den Rücken und bescherte ihm damit eine wohlige Gänsehaut.

Ein wenig später spürte er sie in seine Boxershorts fassen und seinen Ständer reiben. Gemeinsam wälzten sie sich einmal herum, sodass jetzt er unter ihr auf dem Rücken lag. Sie nahm ihm die Unterhose ganz ab und wanderte mit dem Kopf zu seinem Intimbereich. Dort leckte sie ihm zärtlich den Hodensack und fuhr mit der Zunge über die Penisunterseite. Kurz darauf nahm sie den Steifen ganz in den Mund und lutschte ihn wie eine junge Göttin.

Er schloss die Augen und gab sich den Empfindungen ihrer saugenden Lippen und der feuchten, verspielten Zunge in ihrem zarten Mund hin. Sein Atem wurde schwer. Zaghaft streichelte er ihren Hinterkopf und Nacken, bis er das Gefühl hatte, dass es so weit war.

„Komm her", raunte er, holte ihren Kopf zurück zu seinem und drehte sich zusammen mit ihr um, sodass er wieder oben lag. Hinter ihrem Rücken fummelte er an ihrem BH-Verschluss herum, bis er ihn geöffnet hatte, entfernte jedoch erst den durchnässten Slip von ihren Beinen, bevor er die runden, kleinen Brüste befreite. Er küsste die spitzen Nippel, die vor Erregung hart abstanden. Von dort aus begab er sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, um kurz ihre Spalte zu lecken und ihren jugendlichen Saft zu schmecken und zu schlucken.

Danach legte er sich auf sie. Sein erigiertes Glied drückte sich gegen die tropfende Öffnung ihrer Vulva, während er ihre zarte, weiche Haut am ganzen Körper spürte und ihr voller Zuneigung in die Augen sah. Im nächsten Moment fühlte er ihre Hand in seinem Schritt. Sie führte seine Eichel zu ihrem Loch, atmete einmal tief durch, lächelte ihn aufgeregt an und nickte ihm auffordernd zu.

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