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Pokemon Candy 02

by Resak©

Nachdem auch Professor Lind die Wirkung des Pheromons auf die Karnimani beobachten konnte, machten wir einige Tests, bevor ich eine sehr große Aufgabe bekam. Statt Pokemon zu erforschen oder auf ein Abenteuer zu gehen um eine Trainer zu werden, sollte ich eine andere wichtige Sache erledigen: die Artenvielfalt der Pokemon erhalten. Ich sollte raus in die Welt und seltenen Arten dabei helfen sich natürlich fortzupflanzen. Dazu sollte ich Trainer und Arenaleiter treffen, das Mittel bewerben und helfen wo man nur kann. Ich hatte mich für diese Aufgabe freiwillig gemeldet, denn sofort hatte ich die männlichen Pokemon vor Augen, die ihre Schwänze in mich steckten und meine Muschi besamten.

Meine Reise war einzigartig. Ich erhielt einen Vorrat an Pheromonen, ein Gehalt sowie Spesen vom Forschungslabor. Und so machte ich mich auf den Weg. Mein erstes Ziel war die Zuchtstation in der Route 34 südlich von der Großstadt Dukatia City. Ursprünglich war es ein Tagespflegeheim für Pokemon, das von zwei Senioren betrieben wurde. Ihnen ist als erstes aufgefallen wie sich Pokemon fortpflanzen und seither ist ihre kleine Pension zu einem der wichtigsten Unternehmen der Region geworden. Pokemon Trainer aus aller Welt reisen nach Dukatia um seltene Arten zu züchten. Normalerweise dauert es Wochen, wenn nicht gar Monate bis sich zwei Pokemon dort annähern und sich fortpflanzen. Mit unserem Mittel würde es keine Stunde dauern um erste Erfolge zu erzielen.

Nach Dukatia war es aber eine längere Reise. Ich konnte zwar mit dem Bus fahren, aber ich entschied mich zu Fuß zu gehen. Die offizielle Begründung war nach seltenen Pokemon Ausschau zu halten, die echte war, dass ich hoffte jede Menge Pokemon auf dem Weg ficken zu können. Und so ging es von meiner Heimatstadt Rosalia über Route 30 und 31 nach Viola City, wo ich meine erste und wichtigste Lektion als Pokephile lernte: gehe nie am Tag. Jedes Mal, wenn ich mich einem Pokemon näherte, in Route 30 und 31 waren es meist Rattfratze oder Wiesors, und bereit war es mit ihnen zu tun, kreuzte immer ein Fußgänger den Weg. Ich musste also in die umliegenden Wälder um meiner Lust nachzukommen und selbst da waren Pokemontrainer auf der Suche nach Pokemon.

Also machte ich langsam und blieb in den Wäldern, bis es dunkel war und sich zumindest die jüngeren Trainer nicht mehr raus trauten. Ich ging relativ weit hinein und konnte mit bloßem Auge kaum etwas sehen, so dunkel war es. Blind versprüht ich das Pheromon und zog mich komplett nackt aus. Mit meinem PokeCom machte ich etwas Licht um überhaupt etwas erkennen zu können. Ich lehnte mich breitbeinig an einen Baum und machte es mir selbst. Ich fingerte meine feuchte Muschi und zwickte an meinem Nippel in der Hoffnung bald Gesellschaft zu bekommen. Ich holte sogar meinen Pokeball heraus, in dem Fiffyen steckte, und rieb ihn an meinem Kitzler. Fiffyen war mein Notfallplan - wenn ich mit meinem Duft kein anderes Pokemon anlocken konnte, würde ich ihn aus dem Pokeball rufen und es mit ihm tun.

Ich saß in etwa zehn Minuten am Baum und machte es mir selbst. Ich steckte mir sogar den Pokeball in meine feuchte Muschi um auf meine Kosten zu kommen, als ich ein raschelndes Gebüsch vor mir sah. Ich spannte meine Bodenbeckenmuskulatur an und presste den Pokeball aus meiner Muschi. Immerhin brauchte ich den Platz gleich eventuell. Und tatsächlich sah ich wie sich ein kleines Pokemon mir näherte. Es war ein Rattfratz. Es war zwar stockduster aber meine Augen hatten sich mittlerweile eingestellt. Das Rattfratz kam neugierig aber vorsichtig näher und beschnupperte mich. Ich öffnete meine Schenkel extra breit und lud ihn ein meine feuchte Muschi näher kennenzulernen. Tatsächlich kam es mit seiner Schnauze zu mir und leckte mich an meinen Schamlippen. Ich spürte seine kleine Zunge über meinen Kitzler gleiten, aber das war nicht von langer Dauer. Stattdessen fühlte ich seine kleinen Pfoten über meiner Muschi und seinen kleinen Körper an meinen Schamlippen. Ich konzentrierte mich ganz auf das kleine Rattfratz und fühlte wie sein kleiner Penis in mich eindrang. Sofort fing ich an zu stöhnen. Auch wenn es ein geradezu winziger Penis war, den ich kaum wahrnahm, fand ich es höllisch erregend es mit einem wilden Pokemon zutun. Das kleine Rattfratz legte sich richtig ins Zeug und quiekte als es mich fickte. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich ganz darauf zu konzentrieren seinen Penis in mir zu fühlen und als ich sie wieder öffnete, sah ich wie sich weitere Rattfratze und einige Wiesors sich zu uns gesellten. Sie versammelten sich um mich und manche Rattfratze kämpften gegeneinander um das Vorrecht mit mir ficken zu dürfen.

"Ruhig, ruhig, ihr dürft alle Mal" stöhnte ich, war mir aber nicht sicher in wie weit mich die wilden Pokemon verstanden. Als das kleine Rattfratz fertig war und seine Ladung in mir abspritze, ging er zurück und ließ den nächsten ran. Ich ließ mich also nach und nach von mehreren Pokemon begatten. Ehrlich gesagt spürte ich ihre winzigen Pimmel und ihre Orgasmen kaum, aber die Situation machte mich enorm geil. Allein der Gedanke daß Sperma von diesen fünf bis sieben Rattfrazen in mir zu haben, brachte mich zum Orgasmus. Nicht zu schweigen die beiden Wiesors, die etwas größer waren und mich ebenso begatteten.

Ich lag am Baum angelehnt und ließ mich ficken bis die Pokemon erschöpft davonzogen. Als ich endlich aufstand lief deren Sperma aus meiner Muschi. Ich war ganz erstaunt darüber wie viel es war und wurde schlagartig geil. Ich entschied mich dazu mir einen richtigen Penis zu gönnen und holte Fiffyen aus dem Pokeball.

Als ich in Viola ankam, fand ich nichts interessantes vor. Ich traf in der Arena auf den Leiter Falko, der in meinen Augen ein großes Trainerpotential erkannte. Ich trat gegen ihn an obwohl ich dachte keine Chance zu haben, aber Fiffyen legte sich für mich derart ins Zeug, dass er Falko's Tauboga schlagen konnte.

Ich bekam meinen allerersten Orden obwohl es nicht mein Ziel war Pokemontrainer zu werden. Ich bedankte mich dafür gebührig bei meinem Lieblingspokemon Fiffyen.

Abgesehen von der Arena und dem Knofensa Turm, gab es nichts interessantes für mich. Ich dachte zwar darüber nach es mit einem Knofensa zu tun, immerhin hatten sie Ranken, die sie verlängern konnten, die prima dazu geeignet wären meine feuchte Muschi zu bearbeiten, aber so verlief deren Fortpflanzung leider nicht. Von blumigen Tentakeln gefickt zu werden, blieb also vorerst eine Fantasie.

Ich zog also Richtung Nationalpark über die Route 36, auf der Suche nach einem geeigneten Pokemon für meine perversen Gelüste. Dort angekommen blieb ich über Nacht. Hinter ein paar Bäumen schlug ich mein Zelt auf und wartete. Diesmal hatte ich meine Hausaufgaben gemacht und ich wusste, dass sich hier seltenere Pokemon verbargen. Anwohner schwärmten von den Vulpixen, aber auch Fukanos stromerten durch die Gegend. Beides waren Pokemon bei denen ich mir einen größeren Schwanz als den von Fiffyen erhoffte. Also wartete ich auf die Gelegenheit und versprühte das Pheromon als die Nacht einbrach. Ich wartete und wartete und lauschte jedem Rascheln. Ich hörte wie sich ein Pokemon mir näherte. Als es in Laubzweige trat, ahnte ich schon, dass es von der Größe kaum ein Rattfratz war. War es ein Vulpix, ein Fukano? Ich nahm meinen PokeCom und sorgte für etwas Licht. Ich erschrak als ich plötzlich ein wildes Damhirplex vor mir sah. Das hirschähnliche Pokemon war fast so groß wie ich und sah mich neugierig an. Mein Blick wanderte neugierig zwischen seine Hinterbeine: ein gewaltiger Schwanz ragte hervor und ich traute meinen Augen kaum. Der Pimmel war einen halben Meter lang und so dick, dass ich schon Schmerzen bei der Vorstellung hatte, ihn in mir zu haben.

Ich näherte mich vorsichtig, streichelte seinen Kopf. Seine Augen waren wie hypnotisiert - das Damhirplex war erregt, wusste aber wohl nicht wie und ob es mich ficken konnte. Ich fuhr mit meiner Hand über sein Fell und ging um es herum, bis meine Hand seine hinteren Oberschenkel streichelte. Vorsichtig ging ich in die Knie und sah mir seinen Mörderprügel vom nahen an. Ich war total überwältigt, aber mindestens genauso geil. Ich fuhr mit meiner hand über diesen langen dicken Schwanz und war mir sicher: so feucht wie ich auch war, es wäre unmöglich ihn jetzt zu ficken. Es war nicht generell unmöglich, aber meine Muschi müsste auf ein Damhirplex erst vorbereitet werden. Seinen Schwanz aber unberührt zu lassen, passte nicht in meine Philosophie. Ich hockte mich unter den Körper des Damhirplexes und küsste seinen Schwanz. Zärtlichkeiten, die es nicht brauchte, aber ich. Denn auch mein Mund musste darauf eingestellt werden so einen fetten Schwanz in sich zu haben. Ich küsste und leckte mich an den 40 cm Schwanz bis zur Eichel entlang, bis zu meinem ersten Versuch ihn in den Mund zu nehmen. Ich schmeckte schon etwas Sperma an seiner Eichel und umschloss sie zumindest teilweise mit meinen Lippen. Parallel wichste ich den fetten Schwanz mit meinen Händen. Ich wichste und lutschte was das Zeug hielt. Mit jedem Ruck hatte ich seine Eichel tiefer in meinem Mund, bis ich sie vollkommen umschloss. Ich lutschte erregt und spielte mit meiner Zunge am Loch, aus dem sein Sperma kommen würde. Das Damhirplex schien es richtig zu genießen, es atmete tiefer und die Geräusche, die es machte, interpretierte ich als Stöhnen.

Plötzlich spürte ich seinen Schwanz in meinen Händen pulsieren. Es kam. Doch die Eichel nahm so viel Platz in meinem Mund ein, dass ich ersticken würde. Gerade in dem Moment, in dem ich seine Eichel aus meinem Mund befreite, spritzte mir eine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich hatte noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen! Damhirplex besamte meinen kompletten Oberkörper. Mein Oberteil saugte sich mit dem warmen Sperma voll und ich spürte es an meinen Brüsten. Ich war immer noch geil und dachte daran ein Pokeball aus meiner Tasche zu greifen und es zu fangen. Irgendwann wäre ich ja bereit für diesen Schwanz. Doch als ich, immer noch unter ihm hockend, nach meine Tasche griff, hörte ich plötzlich eine männliche Stimme.

"Hallo? Wer ist da?"

Sofort rannte das Damhirplex davon und ließ mich Sperma besudelt zurück.

Ich hörte den Mann näher kommen und plötzlich saß ich im Lichtkegel einer Taschenlampe. "Alles okay bei ihnen?" sprach er mich an. Ich hielt mir die Hände vor mein Gesicht um nicht geblendet zu werden und erkannte dann, dass es ein Polizist war.

Doch nicht nur das, mir näherte sich sein Pokemon und beschnüffelte mich: es war ein Fukano.

"Bist du okay?" fragte er mich, die da saß mit Pokemon Sperma überall.

"Ja, natürlich" antwortete ich und wollte aufstehen. Das Fukano kam näher und schleckte mich ab. Es besprang mich regelrecht, doch ich konnte mich unmöglich ihm hingeben während der Polizist daneben stand.

"Fukano, lass das" rief er doch Fukano hörte nicht auf ihn. Er versuchte ihn von mir runterzuzerren, aber keine Chance. Und dann erkannte ich das Potential dieses Pokemon. Fukanos sind wie Fiffyens Hundepokemon, nur etwas größer. Und ich beziehe mich nicht nur auf die Körpergröße - als der Polizist mit ihm rang sah ich seinen großen harten Schwanz, der ein ganzes Stück größer war als der von meinem Fiffyen.

"Okay, das reicht" rief der Polizist und rief sein Fukano in den Pokeball zurück.

"Tut mir leid, der ist ja sonst nicht so" sprach er schwer atmend.

"Kein Problem" lächelte ich.

"Was machst du hier allein im Wald? Hier treiben sich sonst nur Bandenmitglieder herum"

"Ich habe mich verlaufen" antwortete ich.

"Oh, kann ich dir helfen? Ich bin mir dem Motorrad hier. Wo willst du hin?"

"Dukatia City" antwortete ich.

"Da wohne ich! Soll ich dich mitnehmen? Meine Schicht ist sowieso vorbei."

"Gerne" antwortete ich.

"Was ist das eigentlich für ein Zeug?" fragte er und deutete auf das Damhirplexsperma auf meinem Oberkörper.

"Das ist... Ähm... Ich wollte einen Shake trinken und habe mich dann erschrocken als du kamst..."

Er lächelte und half mir auf. Wir gingen ein Stück durch den Wald zu seinem Motorrad und ich konnte an nichts anderes denken als an den harten Pimmel von seinem Fukano.

Candy hat das Spiel gespeichert. Team: Fiffyen

Written by: Resak

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Story Tags: pokemon, sperma

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