Category: Schwule Geschichten

Es begann im Wald ... Teil 03

by ozito©

Das Wetter wurde schlechter, zwar blieb es warm aber es regnete immer wieder. Nicht gerade ideal, um draußen nackt Spielchen zu spielen. Entsprechend hörte ich nichts von Mara. In der Schule ignorierte sie mich die meiste Zeit, nur wenn wir unbeobachtet waren, warf sie mir unerklärbare Blicke zu.

Es dauerte noch 10 Tage bis ich wieder von Mara hörte: „Am Sonntag um 12, gleiche Stelle, bring deine Decke mit."

Offensichtlich hatte sie den Wetterbericht recherchiert. Am Freitag noch sah es so aus, als könnte wegen Regenwetter nichts daraus werden, doch am Samstag wurde es besser und Sonntag war es wieder pudelwarm. Bereits um halb zwölf war ich am Treffpunkt. Am Morgen hatte ich ausgiebig geduscht und mich natürlich nachrasiert und eingecremt. Die letzten Tage hatte ich der Selbstbefriedigung abgeschworen, auch wenn allein der Gedanke an das nächste Treffen bei mir sofort eine Latte wachsen ließ. Jedesmal geduldete ich mich, bis die Erektion von alleine wieder nachließ.

Im Wald angekommen, zog ich mich ganz selbstverständlich nackt aus, breitete meine Decke aus und da ich noch reichlich Zeit hatte, legte ich mich auf den Bauch und trotz meiner Vorfreude muss ich bald darauf eingedöst sein. Erst als mein Fuß angestupst wurde, wachte ich auf.

- He, Schlafmütze, dafür habe ich dich nicht hergebeten.

Ich drehte mich halb um, Mara stand vor mir. Neben ihr war ein Junge etwa in meinem Alter.

- Das ist Marc, mein Bruder. Er hat den gleichen Fehler gemacht wie du und darum habe ich ihn mitgebracht. Zieh dich aus Marc.

Es gab lautstarken Protest und Marc versuchte sich zu weigern, zu diskutieren, zu streiten, doch letztlich endete es damit, dass er nackt neben Mara stand. Offenbar erpresste sie auch ihn.

Ich hatte Marc ein paar Mal in der Schule gesehen, er war in der Basketballmannschaft, obwohl er nicht allzu groß war. Er war sportlich durchtrainiert, man erkannte Muskelansätze vom vielen Training. Mein Blick wanderte tiefer. Im Gegensatz zu mir hatte er sein Schamhaar nicht rasiert. Dunkelschwarz umrahmte es sein Glied, das nicht allzu groß wirkte und völlig schlaff auf seinem Hodensack lag. Er wirkte sehr ästhetisch, hätte fast aus einem Katalog stammen können und während ich ihn betrachtete passierte etwas unerwartetes: ich bekam eine Erektion. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich eine komplette Latte -- und das nur, weil ich Maras nackten Bruder betrachtete. Ich war verwirrt. Leider war Mara die Veränderung an mir nicht entgangen.

- Sehr schön, dir scheint der Gedanke mit Marc rumzumachen zu gefallen.

- Hey, ich mach doch nicht mit dem Schwuli rum, Mara, was soll das. -- Marc reagierte empört, dabei geriet sein Glied in Schwingungen. Das zu betrachten ließ meine Erektion nicht gerade abklingen. Sehr zu meinem Leidwesen. Wir redeten nun beide auf Mara ein, die uns eine Weile zetern ließ bevor sie uns das Wort abschnitt.

- Schluss jetzt, Jungs. Seht es doch mal so. Ihr habt gewichst und inzwischen weiß ich, dass ihr das sowieso dauernd tut, und ihr habt euch von mir erwischen lassen. Jetzt könnt ihr es auch gemeinsam tun, und da ich ja schonmal zugesehen habe, kann ich auch dabei bleiben. Ach ja, außerdem weiß ich Marc, dass du auf unserem Computer auch manchmal nackte Jungs anschaust, also tu nicht so entsetzt. Bestimmt bis du froh, endlich auch mal einen anfassen zu können. Oder ... vielleicht hast du ja auch schon mit einem deiner Freunde ...?

- Halt den Mund!

- Na also. Nimm dir ein Beispiel an Ben, der hat nicht gemeckert. Vermutlich freut er sich schon drauf ...

- Hey, ich hab' dir schonmal gesagt, dass ich nicht schwul bin.

- Ach komm schon, ihr seid doch alle gleich. Dauernd geil auf alles und jeden. So, jetzt ist genug mit dem Gerede. Marc, setz dich zu Ben und mach deinen auch mal so schön hart. Mal schauen, welcher größer ist.

- Ich tue gar nichts.

Mara gab ihrem Bruder einen Stoß, so dass er rückwärts auf meine Decke stolperte und schließlich auf seinem Hintern landete. Dabei streifte er mich. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper als ich seine warme Haut spürte.

- Entweder du streichelst ihn hart oder ...

- Was oder?

- ... naja, ich kann es auch für dich tun.

- Wag es nicht, mich anzufassen.

- Los jetzt!

Marc griff sich in den Schoß und fing an zu wichsen. Allerdings wurde sein Glied nicht mehr als halbsteif. Mara wurde ungeduldig.

- Leg dich hin Marc, Ben wird das erledigen. Deinen Schlappschwanz wird er schon auf Touren bringen.

- Finger weg!

- Schluss jetzt, ich mache die Ansagen, du weißt was sonst passiert, Marc ...!

Marcs Augen funkelten zornig, doch er tat, was seine Schwester sagte und legte sich auf den Rücken. Ich zögerte. Noch nie hatte ich einen anderen Jungen angefasst. Naja, ich hatte auch noch nie Sex mit einem Mädchen, um ehrlich zu sein. Also wusste ich nicht genau, was ich machen sollte, was Mara von mir erwartete. Und, wie würde Marc reagieren? Schließlich entschied ich mich, das zu tun, was ich selber mag, mich langsam heranzutasten, ein bisschen zu experimentieren. Ja, ich merkte, dass ich neugierig war. Neugierig auf diesen nackten Körper, wollte die Haut spüren, freute mich sogar, sein Glied zu berühren. Mein eigenes Glied war so steif wie noch nie zuvor. Er schmerzte bereits.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf Marcs Bauch, streichelte ihn vorsichtig, wanderte zu seiner Brust hoch, streichelte mit den Fingern zärtlich um die Brustwarzen. Wenn ich das bei mir tue, kribbelt es immer angenehm und manchmal wird meine Brustwarze auch hart. Das gleiche passierte nun bei Marc. Durch die langsamen, ruhigen Bewegungen mit denen ich zärtlich meine Hand über seine Haut gleiten ließ, wurde Marcs Atem ruhiger. Offenbar regte er sich ab. Schließlich schloss er seine Augen. Offenbar hatte er entschieden, es über sich ergehen zu lassen. Meine Hand wanderte über seinen Bauch weiter nach unten, meine Finger berührten seine Schamhaare, glitten seitlich über den Oberschenkel. Als ich die Innenseite berührte, nahm Marc seine Beine etwas auseinander und ich wanderte nach oben, bis ich seinen Hodensack berührte. Ich nahm ihn in die Hand. Marc hatte zwei dicke Hoden. Es fühlte sich eigenartig, nicht meinen eigenen Sack zu berühren. Dann nahm ich seinen Schaft in die Hand. Ich umgriff ihn, spürte die weiche Wärme und merkte wie er langsam dicker wurde, fester ... Marc wurde steif ... in meiner Hand. Dabei rutschte die Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel. Ich wichste ihn. Die Bewegungen waren mir vertraut, das Gefühl an der Hand auch und doch war es vollkommen neu und anders. Es war nicht mein Schwanz, den ich in der Hand hielt, es war der eines anderen Jungen. Er fühlte sich toll an, einfach geil.

- Na also, geht doch. Ihr seht wirklich süß aus mit euren beiden steifen Schwänzen. So und nun vergleicht eure Liebesstäbe mal.

Wir setzten uns dich voreinander. Auch Marc hatte ein im steifen Zustand ziemlich großes Glied. Durch die Rasur wirkte meins jedoch größer. Unsere Eicheln waren ganz ähnlich, Marcs Hodensack wirkte praller. Marc konnte jedoch im steifen Zustand seine Vorhaut vorziehen und die Eichel blieb verdeckt. Bei mir ging das nicht. Immer, wenn ich eine Latte hatte, rutschte meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei. Offenbar war Marcs Vorhaut länger. Das sah ziemlich geil aus. Nachdem ich seine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück geschoben hatte -- offenbar hatte er inzwischen nichts mehr gegen meine Berührungen -- merkte ich feuchte Tropfen auf seiner Eichel. Mar produzierte Vorsaft, er fand es genau so geil wie ich.

- Komm, Marc, fass du auch mal Ben an.

Nach kurzem Zögern griff Marc an meinen Schwanz. Was für ein Gefühl! Bislang war ich der einzige gewesen, der mein Geschlecht berührt hatte. Nun von jemand anderem dort angefasst zu werden, war unglaublich. Mein Schoß stand in Flammen, unwillkürlich entfuhr mir ein leises Stöhnen während ich meine Augen geschlossen hatte und einfach die Situation genoss. Dabei war es mir inzwischen vollkommen egal, dass Mara neben uns saß und uns beobachtete: Mara schaute zu wie ihr nackter Bruder und ich mitten Wald gegenseitig unsere Schwänze wichsten! Was für ein aberwitziger Gedanke, aber im Augenblick war mir das gleichgültig.

In kürzester Zeit hatte auch ich eine feuchte Eichel und mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. Darum war ich froh als Mara unser Tun unterbrach.

- Schön, schön, offensichtlich macht euch das Spaß. Jetzt ist aber erstmal genug, wir wollen doch nicht, dass ihr jetzt schon herumkleckert oder. Ich bin ja noch nicht fertig mit euch. ... Leg dich mal auf den Bauch Marc. Ich wette, Ben möchte auch deine Rückseite näher kennenlernen.

Nun ohne Widerspruch legte sich Marc vor mir auf den Bauch. Ich betrachtete seinen schlanken nackten Körper. Er wirkte trotz seines durchtrainierten Zustands zart und zerbrechlich. Seine Pobacken waren fest und gut ebenfalls gut trainiert. Ohne nachzudenken legte ich meine Hand darauf. Ich hatte einfach das Gefühl ihn berühren zu müssen. Die warme, weiche Haut seiner Pobacken zog mich magisch an. Die Rundung unter meinen Fingern zu spüren war erregend. Das war noch besser als sein Glied zu berühren. Zwar streichelte ich auch über Rücken und Oberschenkel, doch kehrte meine Hand immer wieder zu seinem Po zurück.

- Leg dich auf ihn!

Es fiel mir nicht schwer Maras Aufforderung nachzukommen. Vorsichtig legte ich mich auf Marc, dabei drückte sich mein Glied der Länge nach in seine Poritze, seine Pobacken spürte ich an meinen Lenden. Seine ganze Haut war so weich.

- Sehr schön und nun spreizt mal eure Beine.

Es war bestimmt ein witziger Anblick wie wir da lagen. Ich versuchte mir das Bild vorzustellen: Mara saß hinter uns und hatte nun sicher Einblicke von hinten auf unsere Hintern, unsere Hodensäcke und zumindest mein Poloch.

- Nur damit ihr Bescheid wisst. Ihr gebt ein hübsches Paar ab und ich habe gerade ein tolles Foto von eurer Kehrseite gemacht. Ihr tut also gut daran, brav zu tun, worum ich euch nett bitte ... Marc bleib mal so liegen und du Ben setzt dich jetzt zwischen Marcs Beine, so dass du gut sein Hinterteil verwöhnen kannst.

Ich setzte mich also zwischen seine Oberschenkel, legte meine Beine über seine und kam hervorragend an seine Pobacken dran. Von hinten betrachtete ich Marcs Hodensack und wenn ich seine Pobacken knetete und leicht spreizte, konnte ich sein Poloch sehen. Mara sah genau zu, was ich tat und bemerkte offenbar mein Zögern.

- Ja, mach schon, streichele ihn da. Keine Sorge, ich er hat sich heute früh unter meiner Aufsicht gründlich den Po gereinigt. -- Von außen und von innen ...

Ich verstand nicht ganz, was Mara meinte, legte aber meinen Finger auf sein Poloch, das sich sofort zusammenkrampfte. Immer wieder streichelte ich durch Marcs Poritze, legte meine Fingerkuppe auf seinen Anus. Ich selber war dort sehr empfindlich und hatte auch rasch bemerkt, dass es sehr geil war, den Finger hinein zu stecken. Es reizte mich, das auch bei Marc auszuprobieren. Aber durfte ich das? Was würde er denken, was seine Schwester? Doch die Überlegungen wurden jäh von Mara unterbrochen.

- Nimm das!

Mara hielt mir eine Tube mit einer Flüssigkeit hin. „Gleitgel" stand darauf. Ich drückte etwas auf meinen Finger und verteilte es auf Marcs Poloch, dann drückte ich zunächst leicht dagegen, dann etwas fester bis der äußere Schließmuskel seinen Widerstand aufgab und meine Fingerkuppe ein wenig in Marcs Po eindrang. Ich gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen, dann drückte ich weiter und überwand den inneren Schließmuskel. Mein Finger steckte in Marcs Po und ich spürte wie sich sein Schließmuskel rhythmisch um meinen Finger schloss. Ich schob weiter. Bei mir selber war das immer sehr unbequem, bei Marc kam ich gut dran, darum schob ich bis es nicht tiefer ging. Dabei rutschte ich über einen Hubbel, groß wie eine Pflaume, ich tastete darauf herum, was bei Marc ein Stöhnen hervorbrachte. Offenbar war das seine Prostata und er war dort sehr empfindlich . Ich zog meinen Finger zurück und sofort schloss sich sein Poloch. Als ich erneut dagegen drückte, war es schon viel leichter, in ihn einzudringen. Ich wiederholte das immer wieder, schob zwischendurch mal meinen Finger ganz hinein, dann wieder nur ein Stückchen.

- Nimm mal einen zweiten.

Das war schon deutlich schwieriger. Marcs Po war das offenbar nicht gewohnt und so brauchte ich Geduld und musste schon viel stärker drücken. Auch schien es am Anfang ziemlich weh zu tun. Doch nach einer Weile hatte ich es geschafft, zwei Finger in Marcs Po zu schieben und wenn ich sie nun darin bewegte, war es offenbar auch ganz angenehm. Immer wieder zog ich sie ganz heraus, um gleich darauf mal mit einem, dann wieder mit zwei Fingern in Marcs Po einzudringen. Ob er das auch gleich bei mir machen sollte? Der Gedanke machte mir ein wenig Angst, denn ich fürchtete den Schmerz. Andererseits war es auch ein geiler Gedanke, dass Marc mich am Po verwöhnen würde.

- Marc, knie dich hin!

Marc folgte der Aufforderung seiner Schwester und streckte mir seinen Po entgegen. Nun hatte ich seinen herunterhängenden Hodensack vor mir und konnte seinen Steifen erahnen. Offenbar fand er es geil, sonst hätte er nicht eine solche Latte gehabt. Ich wollte ihn aber nicht nur sehen, sondern auch spüren, also griff ich mit der Hand durch seine Beine, streifte seinen Hodensack, seine Hoden waren wirklich dick und schwer, und umfasste dann seinen Schaft, den ich leicht wichste, während meine andere Hand wieder zu seinem Po wanderte, um zunächst einen Finger in seinem Poloch verschwinden zu lassen. Marc stöhnte auf, ich massierte seine Prostata und merkte, dass jede Menge Vorsaft aus seiner Nille lief. Den zweiten Finger in seinen Po zu schieben war in dieser Position viel einfacher als zuvor, fast ohne Probleme konnte ich nun hineingleiten.

- Ich glaube, Marc ist gut vorbereitet, hier ...

Mara gab mir ein Kondom, woraufhin ich sie perplex anschaute.

- Schau nicht wie eine Kuh, wenn's blitzt. Zieh das Ding über und ... naja, du weißt schon, was zu tun ist.

- Du willst, dass ich mit deinem Bruder Analverkehr habe?

- Du hast es erfasst. Übrigens habe ich das Marc schon vorher gesagt, es ist für ihn also nicht überraschend, was jetzt kommt.

- Für mich schon. Ich sagte schonmal, ich bin nicht schwul.

- Ach, nein? Bisher hast du es doch ganz geil gefunden mit meinem Bruder, oder deute ich deine Latte falsch?

- Das ist doch was anderes?

- Warum? -- Außerdem würdest du es doch auch tun, wenn es nicht Marc sondern ein Mädchen wäre, oder?

- Das ist doch etwas ganz anderes.

- Wieso? Meinst du ein Mädchen in den Arsch zu ficken fühlt sich anders an als bei einem Jungen?

Es erregte mich, wenn Mara so deutlich sprach. Natürlich machte es keinen wirklichen Unterschied, Analverkehr blieb Analverkehr. Aber selbstredend war es etwas anderes, ob der zugehörige Arsch von einem Jungen oder einem Mädchen war. Andererseits war ich neugierig, Marc schien von der Idee nicht überrascht -- wollte er es oder tat er es auch nur, weil ihn seine Schwester erpresste?

- Marc, ist das wirklich okay für dich?

Marc antwortete nicht, nickte aber.

- Okay ...

Also öffnete ich das Kondom und rollte es über. Noch nie hatte ich eins wirklich benutzt. Klar habe ich schon öfters eins ausprobiert und dann hinein gewichst, aber jetzt war es anders. Noch dazu schaute Mara genau zu, was ich tat. Nachdem ich das Kondom auf meinem Glied soweit abgerollt hatte wie es eben ging, nahm ich nochmal das Gleitgel und verteilte auf Marcs Poloch und meinem Glied eine ausreichende Menge, rutschte dann von hinten an ihn heran, Griff nach meinem Schaft und dirigierte meine Eichel auf sein Poloch zu. Eigentlich eine völlig absurde Situation: Im Wald, nackt, mit dem Bruder meiner Klassenkameradin, es war nur Sex, wir waren nicht verliebt, ich machte mir nicht einmal etwas aus Jungs im Allgemeinen, noch dazu hatte es etwas von Exhibitionismus, denn Mara schaute uns dabei zu. Und doch machte ich einfach weiter, drückte mit meiner Eichel gegen Marcs runzeliges Poloch. Langsam erhöhte ich den Druck bis es bereits unangenehm war, doch nichts geschah, ich konnte nicht in Marc eindringen. Schon wollte ich eine andere Position ausprobieren, da spürte ich wie Marc sein Becken anhob und seinen Po gegen mich drückte. Das ließ offenbar seinen Schließmuskel etwas entspannen und ich spürte wie meine Eichel zusammengequetscht wurde, als sie sich auf den Weg durch seinen Schließmuskel machte. Ein Stückchen eingedrungen stieß ich auf ein neues Hindernis, der innere Schließmuskel stoppte mich auf ein Neues. Marc bemerkte es und zeitgleich drückten wir unsere Becken gegeneinander. Eine Sekunde später war auch dieser Widerstand überwunden und meine Eichel steckte in Marcs Darm. Nun konnte ich dank der Gleitcreme immer tiefer in ihn eindringen bis seine Pobacken gegen meine Lenden stießen und es nicht tiefer ging. Ich legte meinen Oberkörper auf Marcs Rücken ein wenig ab und atmete erst einmal durch, ließ das Gefühl auf mich wirken. Nie zuvor hatte ich ähnliches an meinem Glied gespürt. Die Reibung, die Wärme, die Enge waren einfach unbeschreiblich. Nachdem ich mich ein wenig daran gewöhnt hatte begann ich Vor- und Rückbewegungen, musste zwischendurch eine kurze Pause einlegen, da ich bereits den Orgasmus aufsteigen spürte. Diese Form der Reizung war eben intensiver als alles, was ich je erlebt hatte. Außerdem war ich durch die Gesamtsituation dermaßen aufgegeilt ... Kaum hielt ich einen Moment in meinem Bewegungen inne als Mara mich zu einem Stellungswechsel aufforderte, denn sie konnte nicht genug sehen.

- Marc, leg dich auf den Rücken und zieh deine Beine hoch, dann kann ich auch sehen, was ihr tut.

Kaum hatte ich mein Glied aus seinem Po gezogen, drehte er sich um, zog seine Beine an und streckte uns seinen Anus entgegen. Das Gleitgel ließ seinen Hintereingang feucht glänzen, es stand noch leicht offen. Ich kniete mich vor Marc, drückte meine Eichel nach unten gegen sein Poloch und konnte nun fast ohne Widerstand der Länge nach in ihn eindringen. Dabei zuzusehen, geilte nicht nur mich zusätzlich auf. Auch Mara entfuhr ein

- Wahnsinn!

Als ich einen kurzen Blick zu ihr warf, sah ich, dass ihre Hand in ihrer Hose verschwunden war. Sie machte es sich selbst.

- Zieh sie aus! - keuchte ich.

- Was?

- Deine Hose. Zieh sie aus.

Mara schien einen Augenblick zu überlegen, dann öffnete sie Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans-Shorts und schob sie zusammen mit ihrem Slip nach unten, mit den Füßen zog sie sie schließlich aus. Nun blickte ich auf Maras Scham, die Haare waren fein säuberlich am Rand rasiert, die Länge war gestutzt, ihre Schamlippen hingegen konnte ich nur erahnen. Allerdings wanderten ihre Finger direkt zu ihrer Lustperle und ich sah, dass sie nun feucht glänzten. Mara musste nass sein vor Erregung. Während ich sie beobachtet hatte, stieß ich die ganze Zeit über weiter mein steifes Glied in Marcs Po. Als ich jetzt wieder zu ihm sah bemerkte ich das erstemal sein Glied. Zuvor war ich ganz auf seinen Po konzentriert gewesen, doch nun fiel mein Blick auf seinen Halbsteifen. Ohne nachzudenken griff ich danach und fing an ihn zu wichsen. Augenblicklich bekam er einen Steifen und stöhnte auf, da ich ihn nun im Gleichtakt fickte und wichste. Zwischendurch sah ich immer wieder zu Mara, die kurz vor dem Höhepunkt zu stehen schien und spürte erneut das untrügliche Ziehen in meinen Lenden. Diesmal bremste ich mich nicht und ließ es kommen, beschleunigte leicht meinen Rhythmus, schaute meinem Glied zu wie es immer wieder in Marcs Poloch verschwand, beobachtete seine Eichel, die ich mit seiner Vorhaut bedeckte, dann wieder freilegte. Wenige Moment später begann das Pumpen und mein Sperma spritzte in ungeahnter Heftigkeit aus mir heraus und wäre das Kondom nicht gewesen, hätte es sich tief in Marcs Darm verteilt. Da meine Erektion nicht nachließ stieß ich einfach weiter bis mein ganzer Saft aus mir heraus war. Zwar war es unfair aber ich ließ Marc los ohne dass er gekommen ware, zog mein Glied heraus, rollte das Kondom ab und nahm erst in diesem Augenblick Mara wieder wahr, die mit glänzenden Fingern neben mir stand und offenbar ebenfalls zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Sie kniete sich neben mich und griff nun nach meinem Schwanz, an dem sich ihr Lustsaft mit meinen Spermaresten mischte, die sie in mich einmassierte. So behandelt bekam ich eine neue Latte und erst als mein Glied wieder steif von mir abstand ließ sie mich los.

Category: Schwule Geschichten