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Sylvia's Geschichte Teil 02

by sacramoso©

Viel Spaß mit Teil 2 von Sylvias Geschichte.

Da es sich um eine direkte Fortsetzung handelt bitte zuerst Teil 1 lesen


In hohem Bogen flog ich durch die Luft und schaffte es gerade noch mich abzurollen als ich im Dreck landete. Mein Pferd galoppierte ohne mich weiter bis er am anderen Ende der Halle schnaubend stehen blieb und den Kopf schüttelte.

„Sylvi? Alles OK?" rief Marc und kam auf mich zu.

„Ja, ja, nichts passiert." beruhigte ich ihn, stand auf und klopfte mir den Sand von der Hose.

„Verdammt!" schimpfte ich mit mir selbst. „So vermetert hab ich mich schon lange nicht mehr!"

„Du bist an den ersten Sprung schon viel zu dicht gekommen, das konnte nicht mehr gehen. Ein Wunder daß der überhaupt noch versucht hat zu springen. Komm. Nochmal, aber jetzt ordentlich."

Charly stand da und scharrte mit dem Vorderhuf bevor er mir willig zur Aufstiegshilfe folgte. Ein bischen spürte ich mein Hinterteil schon noch, oder vielleicht lag es auch daran, daß mir Ulrike gestern Abend noch mit einem Lederpaddel auf den Leib gerückt war. Nicht besonders schlimm (ich hatte nichts ausgefressen), sondern mehr weil es ihr Spaß machte und ich es genoß an das Kreuz gefesselt zu sein und ihre Macht zu spüren.

Im zweiten Anlauf klappte es dann perfekt und Charly sprang wie ein Weltmeister.

Am nächsten Morgen klingelte zwar kein Wecker aber wie gewöhnlich wachte ich trotzdem zur gewohnten Zeit auf. Es war Montag und damit mein freier Tag. Und so wickelte ich mich mit Genuß tiefer in meine Bettdecke um noch eine Runde weiter zu schlafen.

Nachmittags machte ich mich dann auf den Weg in die Stadt um ein bischen einkaufen zu gehen, bevor ich Abends noch meiner Leidenschaft für das Kino frönen würde.

Der Film war ganz gut gewesen und ich hatte soeben das Kinocenter verlassen um mich auf den Weg zum nahegelegenen Parkhaus zu machen als ich auf einmal hinter mir eine Stimme rufen hörte:

„Hallo! Halt! Warte mal! Du hast was verloren!"

Ich drehte mich um und sah einen Mann, schlank, dunkel gekleidet, mit einem Handy in der Hand auf mich zukommen. Meine Hand fuhr in die Jackentasche. Tatsache. Mein Handy fehlte.

„Hier, das ist dir vorhin gerade aus der Tasche gefallen. Hoffentlich funktioniert es noch."

Ich drückte eine Taste und der Bildschirm leuchtete auf. Erleichtert sagte ich:

„Mensch Danke. Vielen, vielen Dank"

„Keine Ursache. Gern geschehen. Warst du auch in dem neuen Quentin Tarantino Film?"

„Ja, aber irgendwie fand ich den letzten besser."

20 Minuten später standen wir immer noch auf dem Bürgersteig und unterhielten uns über aktuelle und vergangene Kinofilme bis ich auf die Uhr blickte und sagte:

„Oh, ich muß dann langsam mal los."

„Schade, ich wollte dich gerade fragen ob ich dich da vorne in der Bar noch auf einen Cocktail einladen darf."

Ich war seit mich mein Exfreund wegen meines Unfalls verlassen hatte nicht mehr mit einem Mann ausgegangen. Gut, gelegentlich unternahm ich mit Patrica und Monika einen nächtlichen Streifzug durch diverse Clubs und manchmal ging ich auch nach dem Kino noch alleine ein bischen tanzen. Aber ich flirtete nie und wenn es jemand bei mir versuchte blockte ich immer ab. Ich weiß nicht warum es mit diesem Mann anders war. Vielleicht fand ich ihn nett, auf jeden Fall hatte er mich nicht plump angemacht und wenn ich nicht mein I-Phone verloren hätte, wir hätten uns nie kennengelernt. Ein klein bischen zierte ich mich aber doch noch:

„Aber ich kenne dich doch gar nicht."

„Nicht schlimm." Er streckte mir seine rechte Hand entgegen „Ich heiße Andreas."

Dabei lächelte er mich an und ich bemerkte seine strahlenden Augen. Überhaupt sah er recht gut aus. Im Dämmerlicht der Straßenlaterne konnte er mein Gesicht bestimmt nicht gut erkennen und aus Angst vor einer zukünftigen Abfuhr hätte ich beinahe abgelehnt. Aber was sollte es schon. Vielleicht würde er sich wenn er meine Narben sah ja trotzdem nett mit mir unterhalten und fertig.

„Sylvia" ich schüttelte ihm die Hand.

„Und?" fragte er.

„Heute nicht mehr. Und wenn dann darf ich dich einladen, weil immerhin hast du mein Handy gerettet. Nächsten Montagabend in der „Osteria am Eck"? Kennst du die?"

Jetzt strahlte er mich an.

„Das gilt. Um acht? Ich reserviere einen Tisch."

„OK. Dann vielen Dank nochmal und bis Montag."

„Stets gerne zu Diensten. Und ich freue mich darauf." Verabschiedete er sich jetzt ebenfalls von mir.

Gleichzeitig drehten wir uns und machten den ersten Schritt in die gleiche Richtung.

Wir mußten beide lachen.

„Gehst du auch zum Parkhaus?" fragte er.

„Ja"

„Lady, darf ich Ihnen meinen Arm anbieten?" sagte er mit einem Lächeln und verbeugte sich.

„Vielen Dank Mister."

Der Weg war nicht weit und als wir das Parkhaus erreichte fragte er mich:

„Wo stehst du?"

„Gleich unten neben der Ausfahrt"

„Du Glückliche, ich muß bis ganz nach oben"

Wir erreichten mein Auto und er starrte es mit großen Augen an.

„Wahnsinn! Du hast einen Opel- GT?? Und wie er aussieht auch noch im Originalzustand?"

„Du kennst dich mit alten Autos aus?"

„Ja, ich arbeite in einer Fachwerkstatt für Oldtimer. Wahnsinn. Der sieht echt klasse aus."

„Keine Sorge, ist nicht meiner." Gab ich jetzt zu.

„Ich habe gar kein eigenes Auto. Der gehört meinem Chef und ich darf ihn benutzen wann immer ich ein Auto brauche."

Jetzt war er vollends baff.

„Dein Chef leiht dir einen Oldtimer? Einfach so?"

Ich nickte.

„Darf ich fragen was du arbeitest?"

„Mein Chef hat einen kleinen Pferdehof und ich arbeite da als Pferdewirtin und Bereiterin."

„Du steckst voller Überraschungen, darüber würde ich dann nächsten Montag gerne mehr hören."

Jetzt brachte er mich einigermaßen in Verlegenheit. Ich könnte ihm ja kaum erzählen, daß Marc nicht nur mein Chef ist sondern ich als seine Sklavin bei ihm und seiner Frau lebte.

Aber zum Glück verabschiedeten wir uns jetzt voneinander und ich fuhr nachdenklich nach Hause. Dabei mußte ich auch wieder daran denken wie ich kurz nachdem ich auf dem Hof eingezogen war Marc fragte ob er mir helfen würde ein Auto zu kaufen. Woraufhin er meinte er würde mir gerne helfen, aber es sei unnötig weil ich auch jederzeit sein Auto haben könne. Das war zwar super nett, aber ich gab ehrlich zu, daß mir sein Land Rover zu groß sei und ich lieber etwas Kleineres hätte. Da lachte er und sagte „Dachte ich mir schon, aber ich habe noch einen alten Opel in der Scheune, ich denke der paßt besser zu dir." Als er mir das Auto zeigte war ich platt, denn der „alte Opel" entpuppte sich als top gepflegter waschechter Oldtimer. Aber er gefiel mir und so hatte ich dann doch nie ein eigenes Auto gekauft.

Am nächsten Morgen machte ich mir gerade verschlafen den ersten Kaffee in der Küche als überraschender Weise Ulrike nur in einen Bademantel gehüllt hereinkam. Da es im Studio oft spät wurde schlief sie in der Regel morgens etwas länger.

„Morgen Sylvi. Sag, könntest du dich heute auch alleine um die Pferde kümmern?"

Mein Gehirn war um diese Zeit noch nicht auf Touren und ich blickte sie fragend an. Ich konnte mich nicht erinnern, daß Marc etwas gesagt hatte, daß er heute nicht da sein würde.

„Marc ist heute verhindert." Erklärte sie noch.

Jetzt sah ich die schwarzen Seidenstrümpfe unter dem Bademantel hervorlugen und erinnerte mich daran, daß gestern Abend als ich heimkam im Spielzimmer unter dem Dach noch Lichte gebrannt hatte.

„Verhindert" sagte ich und zählte eins und eins zusammen. Da waren die beiden wohl seit gestern Abend noch immer in einer ihrer Sessions gefangen.

„Kein Problem. Heute ist nicht so viel zu tun"

„Ach ja" meinte Ulrike noch „du darfst heute kommen, aber keinesfalls selbst Hand an dich legen." Damit wandte sie sich um und verließ die Küche.

Ratlos blieb ich zurück. Was sollte das jetzt bedeuten? Nun war ich neugierig was heute noch passieren würde.

Also eigentlich hätte sie mir auch einfach befehlen können die Pferde alleine zu versorgen, aber auch meine Herrin hielt sich an die Regel SM und Arbeit zu trennen.

Mittags, der Stall war gemacht und ich hatte gerade das letzte Pferd auf die Koppel gebracht, setzte ich mich für eine kleine Pause auf die Bank im Hof in die Sonne als ich plötzlich das Geräusche von Hufeisen auf Pflaster hörte. Nur die Schrittfolge paßte überhaupt nicht zu einem Pferd. Und dann machte ich große Augen als ich das eigenartige Gespann sah, daß in den Hof fuhr.

Ulrike saß in einem kleinen Einspänner, eine lange Peitsche in der Hand. Zwischen den Deichseln war eine vollständig in Latex gekleidete Gestalt eingespannt. Ich ließ meinen Blick von unten nach oben wandern. Oberschenkellange Lederstiefel, geformt wie extreme High Heels aber ohne Absatz, dafür mit echten Hufeisen an den Füßen. Der Form folgend konnte man damit maximal auf den Zehenspitzen laufen.

Im Schritt vorne ein Schild aus glänzendem Edelstahl, daran befestigt war ein gigantischer Gummischwanz. Im Anus steckte ein Plug mit einem buschigen Pferdeschweif. Die Taille war durch ein Korsett eng eingeschnürt, den gesamten Oberkörper umspann ein Geflecht von Lederriemen. Die Arme waren verschränkt auf dem Rücken fixiert.

Der Hals war ebenfalls durch ein Halskorsett bewegungsunfähig gemacht, der Kopf unter einer Latexmaske verborgen. Darüber war ein Zaumzeug befestigt und im Mund hatte das „Pony" eine dicke Gebißstange, die Zügel hielt Herrin Ulrike in der Hand.

Das konnte eigentlich nur Marc sein, der hier seiner ebenfalls vorhanden Sub- Seite frönte. Das Gespann stoppte vor mir und Ulrike fragte mich:

„Hast du Lust mir beim ausspannen zu helfen?"

Arbeit hin oder her, das war einfach zu geil und ich sprang auf.

„Gerne Herrin."

Gemeinsam schirrten wir den Hengst aus und entfernten das Gebiß und Zaumzeug.

Ulrike blickte mich an:

„Wenn du magst, dann kannst du ihn in eine Box bringen und versorgen. Mein wilder Hengst ist jetzt bestimmt sehr durstig."

Und wie zur Bestätigung scharrte das bizarre Wesen mit einem seiner Hufe.

Ich klickte einen Führstrick in das Halsband, zog den Hengst in Richtung Stall und erinnerte mich an Ulrikes Erlaubnis heute kommen zu dürfen.

„In einer Stunde hole ich ihn wieder ab." Gab sie mir mit einem Augenzwinkern noch mit auf den Weg

Im Stall angekommen deute ich nach unten und das Pferdchen ging gehorsam auf die Knie. Und weil ich gerade einen gewissen Drang verspürte holte ich schnell eine Blechschüssel, streifte meine Hose nach unten, hockte mich darüber und ließ es laufen.

„So du Hengst. Dann trink mal schön."

Es fiel ihm ein bischen schwer mit auf den Rücken gefesselten Händen die Balance zu halten, aber er beugte sich brav nach vorne und begann die Schüssel zu leeren.

„So ein braver" lobte ich. Als er fertig war lehnte ich mich mit immer noch heruntergelassenen Hosen nach vorne, stütze mich an einem Mauerabsatz ab und befahl:

„Und jetzt leck mich sauber."

Und er leckte. Und zwar höllisch gut. Ich ließ mich zwei Mal zum Höhepunkt bringen bevor ich ihn in eine freie Box kommandierte, auf den Rücken drehte und seinen Gummischwanz fickte bis ich nochmals laut stöhnend kam. Seine Augen waren ganz trübe vor unbefriedigter Lust, aber sein eigener Schwanz war fest unter dem Metallschild eingesperrt.

Danach tränkte ich ihn noch mit Mineralwasser und ließ ihn ein bischen ausruhen durfte bevor er von Herrin Ulrike wieder abgeholt wurde.

„Spaß gehabt?" fragte mich diese als sie nach einer Stunde in den Stall kam.

„Und wie Herrin. Vielen Dank." Ging auf die Knie und küßte ihre Stiefel.

Sie lächelte verschmitzt bevor sie ihn mit zurück ins Haus nahm und ich ging wieder an meine Arbeit.

Abends, ich saß wieder auf der Bank im Hof und grübelte über den gestrigen Abend setzte sie sich zu mir.

„So nachdenklich Sylvi?"

Ich schreckte auf.

„Oh! Ja, ein bischen."

„Haben wir dich mit unserer Aktion heute Mittag verschreckt?"

„Nein, das war genial. Es ist nur wegen gestern Abend..."

Fragend blickte sie mich an.

„Ich habe gestern jemanden kennengelernt und er will mich wieder sehen. Wir haben uns für Montagabend zum Essen verabredet."

„Und?"

„Ich weiß nicht. Was soll daraus werden? Also irgendwann müßte ich ja erzählen was ich bin und wer würde das schon verstehen? Vielleicht sollte ich einfach gar nicht erst hingehen."

„Wer und was bist du denn?"

Ich blickte auf.

„Ich bin eure Sklavin. Sklavin Sylvia"

„Dann solltest du genau als solche hingehen wenn du in wiedersehen magst."

Darüber dachte ich kurz nach.

„Könntest du mir helfen, daß ich mich als ich fühle wenn ich ihn treffe?"

„Komm rechtzeitig bevor du fährst zu mir ins Studio, ich lasse mir etwas für dich einfallen."

Sie legte ihren Arm um mich und ich schmiegte mich an sie.

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Mit schwammigen Beinen betrat ich die Osteria. Der Kellner begrüßte mich und begleitete mich anschließen nach hinten zu einem kleinen Tisch in einer gemütlichen Nische wo Andreas schon auf mich wartete.

„Sylvia. Wie schön dich zu sehen."

„Hallo Andreas."

Ich setzte mich ein wenig steif gegenüber und wir bestellten Getränke. Ulrike hatte ihr Versprechen wahr gemacht und dafür gesorgt, daß ich den ganzen Abend wissen würde wer ich bin. Nach außen hin war ich ganz zivil in Jeans und einen dicken aber eleganten Strickpulli gekleidet. Unten drunter trug ich meinen abgeschlossenen Keuschheitsgürtel und ein Korsett. Die BH Schalen waren innen mit vielen spitzen Nadeln bestückt. Sie hatte mich unten sehr eng und oben weit genug geschnürt, daß diese meine Brüste berührten aber nicht wehtaten. Zumindest so lange ich nicht tief Luft holte. In diesem Fall bohrten sich die Nadeln schmerzhaft in mein Fleisch.

Das Gespräch kam dann doch recht schnell in Gang, und wenn ihn meine Narben störten oder abstießen dann ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Irgendwie kamen wir im Lauf des Abends auf einen Thriller zu sprechen den wir beide vor kurzem im Kino gesehen hatten. In diesem war eine Frau von einem Bösewicht erst entführt und anschließend im Keller gefangen gehalten und auch gefoltert worden. Im Lauf des Gespräches klopfte ich dann ein bischen auf den Busch fragte ich ihn:

„Würdest du eine Frau foltern und schlagen?"

Er blickte mich völlig entsetzt an:

„Ist es das was dir passiert ist? Hat dich ein Mann so zugerichtet?"

OK, er war jetzt vollkommen auf dem falschen Dampfer.

„Nein" lachte ich „das war ein Unfall. Ein Pferd hat mich ins Gesicht getreten und mir die Knochen zertrümmert."

„Oh je. Das muß schrecklich gewesen sein."

„Na ja, das Pferd konnte in dem Fall nichts dafür und ich habe es ja überlebt. Nur die Spuren bleiben mir für den Rest des Lebens."

„Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich mag dein Gesicht so wie es ist."

Bei diesen Worten ging eine Sonne in meinem Herzen auf.

„Aber was meintest du dann damit ob ich eine Frau quälen würde? Warum sollte ein Mann das tun?"

„Weil es die Frau mag?"

„Tja, gute Frage. Ich habe natürlich schon von SM und so gehört. Aber mal ehrlich: gibt es das wirklich? Also nicht nur in Pornos. Menschen die auf Schmerzen stehen?"

Ich holte absichtlich tief Luft und spürte wie sich die Nadeln in meine Brüste bohrten. Und schlagartig überkam mich ein Gefühl von Stolz. Stolz Sylvia die Sklavin zu sein. Und ich fühlte auch eine Abweisung würde mir nichts mehr anhaben können.

„Ja, die gibt es. Vor dir sitzt eine."

„Du? Du stehst auf Schmerzen beim Sex?"

„Ja. Nicht nur beim Sex. Ich bin eine devote, unterwürfige Masochistin und ich lebe seit mehreren Jahren als Sklavin eines verheirateten Paares."

Jetzt war es heraus. Sollte er mich doch deswegen verachten. Zum ersten Mal überhaupt hatte ich es einem Fremden gegenüber ausgesprochen. Und es fühlte sich gut und richtig an. Nie mehr in meinem Leben würde ich mich für einen Mann verbiegen.

Schweigen.

„Du steckst voller Überraschungen. Wie kann ich mir das den vorstellen wenn du als Sklavin lebst?" fragte er interessiert.

Und ich erzählte ihm von meinem Leben. Er fand das wahnsinnig spannend und wenn ich seinen Blick richtig deutete machte es ihn auch an. Unser Essen trat in den Hintergrund, und ich zählte ihm wie ich erst Ulrikes und später auch Marcs Sklavin wurde.

Nach dem Essen gingen wir noch im nahe gelegenen Part spazieren und er legte seinen Arm um mich. Dabei mußte er mein Korsett spüren und er fragte mich:

„Das fühlt sich ziemlich hart an. Was trägst du da eigentlich?"

„Ein Korsett. Genauer gesagt ein Folterkorsett."

„Ein Folterkorsett?"

„Ja. In den BH Schalen sind spitze Dornen eingearbeitet und jedes Mal wenn ich tief Luft hole bohren sie sich in meine Haut."

„Das bedeutet, wenn ich dich jetzt zum Beispiel fest in die Arme nehmen würde, dann tue ich dir damit richtig weh?"

„Oh ja" seufzte ich.

Er blieb stehen und drehte sich zu mir. Langsam legte er mir beide Hände an die Hüften. Er blickte mir tief in die Augen und zog mich vorsichtig zu sich. Willig folgte ich ihm. Es war ganz anders als mit Ulrike und Marc. Aber irgendwie, obwohl er nichts mit SM zu tun hatte, spürte ich eine Dominanz ihn ihm die für weiche Knie sorgte. Unsere Körper berührten sich. Sanft fuhren seine Hände meinen Rücken hinauf bis zum Brustkorb. Mein Körper schmiegte sich an ihn und seine Arme umschlossen mich stärker. Schmerzhaft meldeten sich meine Brüste und eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen entfuhr meinem Mund. Seine Finger streichelten mich und seine Hände verstärkten den Druck. Schmerz und Erregung breitete sich ihn mir aus. Zum ersten Mal verfluchte ich meinen Keuschheitsgürtel. Aber vermutlich war es gut ihn zu tragen sonst hätte ich mich auf der Stelle von ihm ficken lassen.

Jetzt preßte er mich förmlich an sich. Ich hätte aufgeschrien vor Qual, wenn er nicht in diesem Moment seinen Mund auf meinen gepreßt hätte um mich zu küssen. Fast schon gewaltsam drang seine Zunge in mich ein und spielte mit mir.

Ich verging vor Lust.

Wir mußten den Kuß lösen um Luft zu holen und ich sah die Lust in seinen Augen. Aber da war noch mehr. Augen, die vor Lust und Geilheit glitzerten kannte ich zur Genüge aus dem Studio wenn sich sexuell ausgehungerte Sklaven voller Geilheit auf mich stürzen durften. In seinem Blick lag mehr. War es Liebe?

„Du magst das wirklich" flüsterte er.

„Ja. Hat dich meine Erzählung heiß gemacht?"

„Und wie. Die Vorstellung, du, wie du vor einem Mann kniest werde ich wohl so schnell nicht mehr loswerden."

Ich blicke mich schnell um.

Wir befanden und abseits der Hauptwege und es war kein Mensch in Sicht. Langsam rutsche ich an seinem Körper entlang nach unten bis ich vor ihm kniete.

„Meinst du das hier?"

„Sylvia! Was tust du?"

„Heute diene ich dir." Und ich begann seine Hose zu öffnen. Sein steinharter Schwanz reckte sich mir entgegen. Ich küßte die Spitze und sog seinen männlichen Geruch ein. Meine Zunge spielte und ich ließ ihn in meine feuchte Höhle gleiten. Seine Hände lagen zuckend auf meinen Schultern.

Da mußte ich wohl noch ein bischen nachhelfen.

„Bitte keine Hemmungen. Fick mich so hart du kannst." Murmelte ich mit vollem Mund. Und ließ meine Lippen an seinem besten Stück auf und ab gleiten.

Die Geilheit siegte und endlich packte er meinen Kopf mit den Händen und begann mich zu führen. Immer fester wurde sein Griff bis er meinen Kopf in einem harten Klammergriff hatte und endlich fickte er mich rücksichtslos in den Mund. Tief rammte er mir sein hartes Gerät in den Rachen so daß ich heftig würgen mußte und es mir den Speichel aus den Mundwinkeln drücke.

Es dauerte nicht lange bis er sich heftig in mir entlud und ich hatte ein wenig Mühe alles zu schlucken. Ich schaffte es gerade noch ihn mit meiner Zunge zu säubern, als er mich auch schon nach oben zog und erneut intensiv küßte. Dabei schmeckt er mich Sicherheit noch Reste seines Spermas, aber das schien ihm nichts auszumachen.

„Jetzt kommst du dran" und er griff mir zwischen die Beine.

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