Category: Erotischer Horror Geschichten

Dämonenjäger vs Sukkubus

by Lingwe©

Wie immer, lasst mich bitte nicht hängen und sagt, was euch durch den Kopf geht. Soll ich mit diesen Übersetzungen weitermachen? Wenn ihr mir mitteilt, was euch gefällt und was nicht, kann ich passende Geschichten raussuchen. Manyeyedhydra hätte ein paar mehr auf Lager...

Viel Spaß beim Lesen!

Lingwe

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Übersetzung der Geschichte „Slayer vs. Succubus" von Manyeyedhydra

*****

Bruder Hayes sah sich nervös um als er den Korridor entlang schlurfte. Seine Kerze warf flackernde Schatten auf die Wände, denen seine Vorstellungskraft die furchterregenden Formen von Kobolden und Dämonen gab, die nach ihm griffen und ihn packen wollten.

Gott, bitte bewahre meine arme Seele, dachte er als er den Gang hinunter huschte.

Was hatten sie sich nur gedacht? Zu Forschungszwecken? Borgnine war wahnsinnig und er selbst war noch verrückter, weil er dabei mitmachte.

Er öffnete die Tür und betrat den riesigen Speisesaal. Alle Lampen waren erloschen und der Mond erhellte mit silbrigen Fingern die Tische und den Boden.

Es könnte gut für ihn gehen.

Er eilte quer durch die Halle in Richtung der Tür, die zu den Küchen führte.

Er war ziemlich beschäftigt mit Borgnine gewesen als er geflohen war. Vielleicht war er es noch... war noch beschäftigt damit,... nein, lieber nicht daran denken.

Er vernahm ein Geräusch aus der Dunkelheit über ihm. Es klang wie Klauen, die über Stein kratzten. Da war auch noch ein anderes Geräusch, ledern, wie Fledermäuse, die bei Sonnenuntergang die Höhle verließen.

Oh Gott, dache Hayes. Er versuchte, den Knauf der Tür zu drehen.

Verschlossen.

Er fummelte an seinem schweren eisernen Schlüsselring herum.

Ein Schatten zog über ihn. Etwas landete weich neben Hayes. Er roch ein exotisches Parfüm.

Nein!

Er hörte ein weibliches Kichern, sinnlich aber voll Bosheit.

Etwas beugte sich herüber und blies die Kerze aus.

*****

„Carpenter, als Ihre vom Vatikan ernannte Vorgesetzte befehle ich Ihnen diesen Fall nicht zu übernehmen!"

Das zornige Gesicht von Debra Castle füllte den Bildschirm.

„Ich werd damit fertig.", sagte Kurt Carpenter. Er legte einen Munitionsgurt mit Schrotpatronen an. Er überprüfte seine Pistole und steckte sie ins Holster an seinem Gürtel. Er schnallte sich eine Scheide mit einem fürchterlich scharfen Messer an seinen Knöchel.

Seit wann war die Kirche so voller rückgratloser Weichlinge? Da war ein Dämon, er war Dämonenjäger, geweiht vom Papst persönlich. Einfacher konnte es nicht sein.

„Nein, werden Sie nicht. Dieser ist zu gefährlich."

„Das hat man auch über den Shoggoloth gesagt. Ich habe mich drum gekümmert. Das hier ist nur ein niederer Dämon."

Carpenter nahm ein Katana mit versilberter Schneide vom Regal an der Wand und befestigte es auf seinem Rücken.

Das gleiche Gejammer hatte er sich anhören müssen, als er sich den Shoggoloth vorgenommen hatte.

Er ist zu mächtig. Er ist zu gefährlich. Wir können Sie nicht riskieren. Bla Bla Bla.

Carpenter kannte die Bedeutung des Wortes „versagen" nicht.

Klar, der Shoggoloth hatte ihn beinahe getötet, aber wenn er einen einfachen Kampf gewollt hätte, wäre er bei den Marines geblieben, um die Kamelficker in der Wüste zu bekämpfen.

Dämonen waren zäh, aber sie waren nicht unbesiegbar. Man musste sie nur viel härter treffen.

Carpenter hatte eine Kirche auf den Shoggoloth fallen lassen und einen brennenden Benzinlaster in den Krater gefahren. Job erledigt.

„Das hier ist anders.", schimpfte Castle auf dem Bildschirm mit vor Wut verzerrtem und gerötetem Gesicht.

Carpenter ignorierte sie. Er hielt eine lederne Tasche auf und warf einen Morgenstern, eine Axt, ein reich verziertes Kruzifix, einen Hammer und einige Pflöcke und mehrere Phiolen mit Weihwasser hinein.

„Wir haben nicht so viel Zeit und Geld in ihr Training investiert, nur damit Sie ihr Leben und Ihre Seele wegwerfen."

Carpenter zog eine schwere Bikerjacke an. Auf dem Rücken war eine flammende Hand mit der Unterschrift „Gottes Rache" aufgemalt. Er griff sich eine Schrotflinte und legte sie auf seiner Schulter ab.

„Seien Sie doch kein Idiot, Carpenter!", zeterte Castle weiter, für ihn nur ein nerviges Summen im Hintergrund wie von einer Mücke. „Es ist ein Sukkubus. Männer können sie nicht bekäm—"

Carpenter schaltete den Monitor aus. Er setzte seine Sonnenbrille auf und warf noch einen Blick auf seine Reflektion im Spiegel bevor er den Raum verließ.

*****

„Also, meine Herren, wie ich höre haben Sie ein Dämonenproblem."

Die beiden Mönche starrten Carpenter an, als ob er direkt vom Mars kommen würde. Er nahm an, dass sie wohl nicht so oft raus kamen. Ihre braunen Kutten sahen aus, als ob sie in ein anderes Zeitalter ungefähr fünf Jahrhunderte zuvor gehörten. Der ältere hatte ein Gesicht wie ein Wiesel und war der Abt. Der jüngere Mann hatte ein Gesicht wie ein Frettchen und war der Assistent des Abtes.

Carpenter hoffte, dass sie kein Schweigegelübde oder so etwas abgelegt hatten, sonst würde das hier verdammt noch mal nervig werden.

„Ich bin der offizielle Dämonenjäger der Kirche.", versuchte Carpenter es erneut. „Ich bin hier, um Ihren Dämon zu töten."

„Die Kirche hat Sie geschickt?" Der Abt klang verwirrt, aber das konnte auch sein normaler Ausdruck sein. Er sah wirklich alt aus.

„Oh, Gott sei Dank!", meldete sich der jüngere Mann zu Wort. „Unsere Gebete wurden erhört."

„Also, was können Sie mir über diesen Dämon erzählen?", fragte Carpenter während er den beiden in die düsteren Tiefen des Klosters folgte. Es hatte ihn den Großteil des Tages gekostet hier her zu gelangen und die Sonne stand schon tief am Himmel und ließ die Dunkelheit lange Schattenklauen ausfahren.

„Er erschien vor drei Nächten.", sagte Frettchengesicht. „Ich fürchte zwei unserer jüngeren Brüder beschlossen mit Mächten zu experimentieren, die ihr Wissen bei Weitem überstiegen und riefen ihn herbei. Wir fanden die Überreste von Bruder Hayes im großen Speisesaal und Bruder Borgnine in der Bibliothek. Die Bibliothek ist es auch wo der Dämon sich eingenistet hat. Jede Nacht sucht er unsere Träume heim mit... abscheulichen Bildern. Zwei weitere junge Brüder konnten der Versuchung nicht widerstehen und gaben sich dem Dämon hin."

„Der Dämon ist ein Sukkubus.", sagte der Abt. „Ein grässlicher Geist der fleischlichen Begierden und der Lüsternheit. Es ist ein sexueller Vampir, der Männer zum Verkehr verführt und dann ihre Seelen verschlingt."

Sie führten Carpenter über einen großen offenen Hof und dann in einen großen Essbereich mit langen Tischen. Carpenter sah sehr wenig Aktivität. Männer in braunen Kutten beobachteten ihn aus den Schatten heraus und unterhielten sich in gedämpftem Flüstern.

„Viele der Brüder sind geflohen.", fuhr Frettchengesicht fort. „Ich fürchte um die Zukunft des Klosters wenn wir es nicht schaffen ihn zu vertreiben."

„Sie brauchen keine Angst mehr zu haben.", sagte Carpenter mit einem wilden Lächeln. „Ihr kleiner Dämon kriegt gleich ein Ticket erster Klasse zurück in die Hölle."

Sie verließen den Speisesaal und stiegen eine kleine Treppe hinauf bis sie einen kalten Steinkorridor betraten, der direkt innerhalb der Klostermauern verlief.

„Ehm, sind Sie schwul?", fragte der jüngere Mönch.

Carpenter zog es vor, diese Frage mit seiner Faust zu beantworten. Er schlug der kleinen Schwuchtel zwei Zähne aus und schickte ihn taumelnd gegen die Wand, an der er langsam zusammensackte.

Der Abt zog die Augenbrauen leicht hoch, aber das war auch die einzige Regung, die sein Gesicht zeigte.

„Ich denke, was mein junger Assistent versucht hat herauszustellen -- wenngleich etwas plump -- ist, dass die Kirche niemals männliche Dämonenjäger schickt, um Sukkubi zu bekämpfen. Man sagt ihnen einen legendären... ähm... erregenden Effekt auf Männer nach."

Carpenter fragte sich über was für Büchern der Abt in den frühen Morgenstunden brütete. Das Schwein.

Carpenter lächelte. „Es gibt keinen Grund sich um mich zu sorgen.", sagte er. „Ich bin viel in der Welt rumgekommen. Ich denke nicht, dass er mir etwas anbieten kann, dass ich nicht schon getan habe."

Sie hielten vor einer schweren Holztür. Dieser Ort war wirklich mittelalterlich, dachte Carpenter. Das war das Problem mit den mürrischen Kirchentypen; sie entwickelten sich nie weiter, sondern stagnierten.

Niemals einen männlichen Jäger schicken, was war das für ein Blödsinn. Irgendein alter Bischof hatte sich das wahrscheinlich vor Jahrhunderten im Suff ausgedacht und seither hatten alle zu viel Angst vor Veränderung um das zu ändern.

„Ist es hier?", fragte Carpenter.

„Ja.", erwiderte der Abt.

Carpenter zog seine Schrotflinte und baute sich vor der Tür auf.

„Ähm, Sie scheinen eine Menge Waffen mit sich zu führen.", sagte der Abt. „Ich möchte nicht so klingen, als ob ich die falschen Prioritäten hätte,..."

Carpenter hob einen schweren Stiefel.

„... aber die Bibliothek enthält eine Reihe sehr seltener -- sogar unbezahlbarer -- Bücher. Ich würde Sie bitten, das im Hinterkopf zu behalten, wenn..."

Carpenter trat die Tür in einem Hagel aus Splittern ein. Er stürmte hinein, geduckt und mit der Schrotflinte im Anschlag.

„Bitte seien Sie vorsichtig.", rief ihm der Abt schwach nach.

Scheiße, der Raum war größer als Carpenter erwartet hatte. Er hatte mit einem winzig kleinen Raum mit Bücherregalen an jeder Wand gerechnet. Stattdessen war die Bibliothek eine steinerne Halle der Größe eines Sportplatzes. Reihen über Reihen von Bücherschränken standen wie Dominosteine auf beiden Seiten eines zentralen Ganges.

Sofort entdeckte er den Dämon. Er hing kopfüber an einem Holzbalken wie eine Fledermaus, seine schwarzen Flügel um den Körper gefaltet. Dahinter sandte die untergehende Sonne ihre Strahlen durch die schmalen Fenster. Unter ihm war auf dem Boden ein komplizierter Kreidekreis aufgemalt. Damit mussten die Mönche ihn gerufen haben.

Carpenters lautstarkes Eindringen hatte den Dämon schon geweckt. Er knurrte ihn an und breitete seine rabenschwarzen Flügel aus.

In einer fließenden Bewegung hob Carpenter die Flinte und feuerte. Auf diese Entfernung konnte er allerdings nicht viel ausrichten. Der Dämon ließ sich fallen und ging hinter einem der Bücherregale in Deckung.

So viel zum Thema Überraschungsmoment, dachte Carpenter als er den Gang entlang sprintete. Er kam zum letzten Regal, drehte sich und...

... der Dämon war eine heiße Braut.

Sie lehnte an einem Regal und streckte die Hüfte in einer provokativen Pose vor. Sie trug keinen Fetzen Kleidung am Leib. Ihre volle weibliche Figur war komplett nackt. Carpenter bewunderte ihre runden großen Brüste, ihre langen Beine und die eleganten Linien ihres Gesichtes. Schwarzes Haar fiel ihr in Wellen auf den Rücken.

Die heiße Braut war ein Dämon.

Ihre Haut war ein dunkles blutrot. Hinter ihrem Rücken waren zwei zusammengefaltete schwarze Flügel. Ein Schwanz, komplett mit kleiner Spitze, schlängelte sich zwischen ihren Knöcheln. Ihre Ohren liefen spitz zu, sie hatte zwei Hörner am Kopf und ihre Augen sahen aus wie zwei Türen ins Nichts. Trotz allem war ihr Gesicht schöner als beim exotischsten Model.

Sie war eine Dämonenbraut. Nein, sie war eine heiße Dämonenmegabraut.

„Also, du bist der große böse Dämonenjäger, gekommen um mich zur Hölle zurück zu schicken.", schmollte sie.

Sie drehte sich Carpenter zu und zeigte ihm die haarlosen Falten ihrer Fotze. Die Lippen waren bereits feucht.

„Bist du sicher, dass du vorher nicht noch mit mir spielen willst?", fragte sie. Sie hielt ihm ihre offenen Arme hin.

Scheiße ja, dachte Carpenter. Dann erinnerte er sich, dass sie bereits vier Mönche umgebracht hatte.

„Ich hab gehört, du magst die harte Tour, Schätzchen.", sagte er. „Stell dir vor! Ich auch."

Er richtete die Schrotflinte auf sie und drückte ab.

Er verfehlte sie. Wie eine Tänzerin drehte sie Pirouetten und verschwand den Gang entlang. Dort wo sie gestanden hatte, explodierten die Bücher in kleine weiße Fetzen aus Papier.

Er hatte sie verfehlt.

Wie war das denn passiert? Er stand praktisch direkt neben ihr.

Carpenter verfolgte ihre schlanke Form durch den Gang. Er gab noch zwei weitere Schüsse ab, aber beide gingen daneben und hinterließen Löcher in der Größe von Mülltonnendeckeln in den prachtvollen Büchern.

Er bog um die nächste Ecke und schlitterte zum Halt als ein Flügel mit rasiermesserscharfer Kante nach ihm schlug und fast seinen Kopf abtrennte.

Nur gut, dass du die Reflexe einer Katze hast, dachte er.

Der Sukkubus forcierte den Angriff und schlug mit dem roten Schwanz nach ihm wie mit einer Peitsche. Er wickelte sich um den Lauf seiner Flinte, während die Spitze seinen Patronengurt durchschnitt, nur Millimeter von seiner Brust. Der Dämon zog ruckartig und Carpenters Flinte wurde ihm aus den Händen gerissen und klapperte über den Steinboden davon.

Mit seiner Waffe aus dem Weg griff der Sukkubus Carpenter in einem Sturm aus Krallen und schwarzen ledrigen Flügeln an. Er sprang zurück als eine ihrer Klauen den Ärmel seiner Lederjacke glatt aufschnitt. Während er rücklings in ein Regal fiel, zog er fließend seine Pistole und gab vier Schüsse ab. Einer ging vorbei, zwei durchlöcherten ihre Flügel und der vierte erwischte sie an der Schulter und wirbelte sie herum.

Sie gab ein Kreischen voller Schmerz und rasender Wut von sich und sprang dann hoch und über ein Bücherregal. Carpenter schoss noch zwei Mal, war aber außer Balance und verfehlte sie.

Hab ich dich, Miststück, dachte er.

Das würde allerdings nicht genug sein. Er hatte sie hoch in der linken Schulter getroffen, eine Fleischwunde, mehr nicht. Im Gegensatz zum weit verbreiteten Aberglauben waren Dämonen nicht unverwundbar durch konventionelle Waffen, sie heilten nur sehr schnell. Man musste ihnen entweder massiven Schaden zufügen, um ihre natürlichen Heilfähigkeiten zu überwinden oder sie mit etwas treffen, dass diese Fähigkeit neutralisierte.

Wie Silber, dachte Carpenter und zog sein Katana.

Er hörte wie sie rechts von ihm einen Sprechgesang in einer Sprache anfing, die er nicht verstand. Er zweifelte daran, dass irgendein Mensch es verstehen würde. Die Silben hingen noch lange in der Luft, als ob sie ein heimtückisches Eigenleben hätten.

Der Kauderwelsch. Verdammt. Er hasste es, wenn sie mit dem Kauderwelsch anfingen.

Pinker Dunst erhob sich aus dem Boden und füllte die Bibliothek mit einem weichen Nebel. Ein unterschwelliger und verführerischer Duft reizte spielerisch seine Nase.

Carpenter verfolgte sie langsam durch die nebligen Gänge. In seiner Hose war sein Schwanz von der Aufregung der Jagd ganz hart geworden.

Mist!

Der Dämon sprang ihn in einem Wirbel schwarzer Krallen von links an. Hastig hob Carpenter sein Schwert, um den Angriff zu parieren, während er sich seitlich wegdrehte um ihr auszuweichen.

Verflucht, seine Reaktionen waren langsam heute. Ihre Krallen schnitten durch seine Jacke und verfehlten zwar seine Haut, aber seine Jacke war ruiniert.

Dem hätte er normalerweise mit Leichtigkeit ausweichen müssen.

Der Dämon nahm den Schwung der Attacke mit, kletterte ein Regal hoch und verschwand außer Sicht. Carpenters Schlag nach ihr teilte nur einen dicken Wälzer glatt in zwei.

Seine Jacke -- seine Lieblingsjacke -- war hinüber. Diese Schlampe hatte sie in Fetzen gerissen. Er schüttelte die traurigen Überreste von seinen Schultern und stapfte weiter durch den Nebel, das Katana vor sich erhoben. Der pinke Dunst wehte durch die Gänge, schränkte die Sicht ein und füllte die Luft mit einem schweren Geruch, der Carpenter an Sex erinnerte.

Wo bist du, Miststück?

Carpenter hörte ihren Singsang hinter sich und drehte sich blitzschnell um, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein Feuerball die Hände des Sukkubus verließ und durch den Gang auf ihn zu raste.

Scheiße!

Carpenter versuchte auszuweichen, aber seine Reaktionen waren an diesem Abend wirklicher Mist. Der Feuerball traf ihn seitlich und schleuderte ihn rücklings ins nächste Bücherregal. Er konnte etwas Verbranntes riechen und realisierte, dass es vermutlich er selbst war, oder zumindest seine Kleider. Sie brannten noch immer. Hektisch riss er sie sich vom Leib bevor sie ihn selbst verbrennen konnten. Die glühende Asche verbrannter Bücher rieselte um ihn herab wie Schnee.

„Hmm, du bist einer der großen Jungs.", sagte der Sukkubus anerkennend, als sie seinen fast ganz nackten Körper musterte.

Sie lehnte an einem Regal am anderen Ende des Ganges, ihre nackte Fotze noch immer aufreizend nach vorn gestreckt.

Möchtest du diesen lächerlichen Kampf noch immer fortsetzen?", fragte sie. „Ich kann mir viel bessere Dinge vorstellen unsere Zeit miteinander zu verbringen." Sie stieß ihre Hüften noch weiter vor und ihre Fotze spreizte sich einladend auf.

„Tut mir Leid, Baby, aber Nekrophilie ist nicht so meins..."

Carpenter langte nach unten zu seinem Knöchel, zog und warf das silberne Messer in einer Bewegung.

„... und du wirst..."

Gleichzeitig dachte er darüber nach, wie gerne er dieses heiße Ding ficken würde.

Das Messer pfiff an ihrem rechten Ohr vorbei und steckte zitternd in einer schweren alten Schwarte hinter ihr.

Vorbei?

Der Sukkubus lachte spöttisch und verschwand um die Ecke.

Was zur Hölle? Ihr Kopf sollte in zwei Hälften gespalten sein.

Wütend hob er sein Schwert auf und stürmte ihr nach.

Ich hacke dich in verfickte Stücke mit meinem Schwert, du Schlampe, dachte Carpenter. Ich stoße es glatt durch deinen Körper. Stoße es rein und raus. Rein und raus...

Ein Bild erschien in seinem Kopf, aber es war sein Schwanz, den er in sie stieß.

Was zum Teufel war los mit ihm?

Er rannte um die Ecke, nur um festzustellen, dass der Sukkubus bereits auf ihn wartete. Sie lehnte sich vor, hob die Hand zu ihrem Schmollmund und warf ihm einen Kuss zu.

Der Kuss traf ihn wie mit körperlicher Kraft. Er warf ihn um und ließ ihn nach hinten über den Boden schlittern. Er ließ das Schwert fallen und es klapperte weg von ihm.

Ein angenehmes Kribbeln lief über seine entblößte Haut.

Carpenter hatte keine Zeit sein Schwert wieder aufzunehmen. Der Sukkubus sprang schon auf ihn. Ihre Brüste schwangen wild umher und fesselten seinen Blick.

Er bekam ihre krallenbewehrten Hände an den Handgelenken zu fassen als ihr Körper in seinen krachte und ihn wieder zu Boden schlug. Ihr Mund mit den langen Reißzähnen schnappte nur Zentimeter von seiner freiliegenden Kehle zu.

Fuck, das war nicht die Position in der er sein wollte.

Sie schnappte wieder nach ihm, fast nah genug, um seine Haut zu ritzen.

Sie war stark, vielleicht stärker als der durchschnittliche Mann.

Carpenter war ganz und gar kein durchschnittlicher Mann. Sein Körper war so fit wie es nur möglich war. Er drehte einen Ellenbogen unter ihr Kinn und drückte nach oben, um ihre Zähne von seiner Kehle fern zu halten.

Ich werde dich mit bloßen Händen auseinandernehmen, Schlampe.

„Dumme Männer.", sagte der Sukkubus. „So viel Angst vor meinen Zähnen, obwohl es mein wahrer Mund ist, den sie fürchten sollten."

Sie stieß mit ihrer Hüfte nach unten und spießte sich auf Carpenters steinharter Erektion auf.

Oh fuuuuuck.

Carpenters Schwanz war gerade in die engste, heißeste, nasseste Fotze eingedrungen, die er in seinem ganzen Leben gespürt hatte.

„Ahh!", stöhnte der Sukkubus. „Ich habe dir doch gesagt, das hier würde mehr Spaß machen als zu kämpfen." Sie setzte sich auf und begann ihn zu reiten.

Ein roter Dunst schien Carpenters Gehirn zu vernebeln.

Sie wollte also ficken. Er würde sie ficken.

Er stand auf und rammte ihren Körper in die nächste Wand. Sie stöhnte lustvoll auf als ihr Körper vom Aufprall erschüttert wurde. Carpenter trieb seinen großen Schwanz tiefer in ihre heiße Möse.

Yeah, Schlampe. Du willst einen Fick. Das ist ein Fick.

Er presste sie gegen die Wand und knurrte während er kraftvoll mit den Hüften in sie stieß. Er ergötzte sich an ihrem zusammenhanglosen Gestöhne und pumpte seinen Harten in schnellen Stößen in ihre enge Fotze.

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