Category: Inzest / Tabus Geschichten

Family Affair Teil 01

by Kleine_Blaumeise©

Ich war froh, dass sie ihn losgeworden war. Er war definitiv nicht der Richtige. Mit Männern hatte Michaela ohnehin nie Glück.

Aber Paul war wohl wirklich der Fehlgriff ihres Lebens. So ein aufgeblasener Wichtigtuer, der alles konnte - ausser arbeiten. Dafür war sich der feine Herr ja zu schade. Brauchte er ja auch nicht, er war ja Geschäftsmann. Das hat der Typ allen ernstes von sich behauptet. Sein oller Daimler war wahrscheinlich bis heute nicht abbezahlt, der Kredit hatte vermutlich eine längere Laufzeit als die Amtszeit der Queen.

Und dann hatte er ja immer das große Rad gedreht. Erst war es die Superidee mit seinem Online-Shop. Eine ganz große Nummer sollte das werden - nach 2 Monaten war er pleite. Michaela war blöd genug ihn auszuhalten und ihm immer wieder Geld zu zuschieben. Er wollte damit seinen nächsten großen Coup vorbereiten. Tja, und dann war er plötzlich weg - mit dem Geld. Angeblich hat er damit auf Mallorca eine Tauchschule eröffnet - super Idee, gab es vorher bestimmt noch nicht auf Malle.

Er war ohnehin zu alt für sie, er war 61. Meine Ma ist erst 42 - und sie sieht bedeutender jünger aus, die meisten schätzen sie auf Mitte 30.

Man kann durchaus behaupten dass Michaela hübsch ist, sogar sehr hübsch. Sie hat einen südländischen Touch, obwohl es da in unserer Familie keinerlei Querverbindungen gibt. Das heißt doch, da gab es mal einen Enrico. Irgendwann im 18. Jahrhundert, soll wohl ein Seefahrer gewesen sein der meine Ur-Ur-Urgroßmutter geheiratet hatte...

Aber kaum zu glauben dass die südländischen Gene solange überdauert haben könnten. Jedenfalls hat meine Ma eben diesen dunklen Teint, dann diese schönen, dunklen Augen, dazu die langen, schwarzen Haare die sie oft als Pferdeschwanz trägt. Sie ist eine sehr zierliche Person, gerade mal 1,65m gross - aber mit einem traumhaften, sportlichen Body gesegnet. Ich weiß, dass viele meiner Freunde auf sie stehen. Ich will gar nicht wissen, wie vielen sie schon als Wichsvorlage diente. Aber meine Ma kann zeigen was sie hat - und das tut sie auch, denn sie kleidet sich meist sehr figurbetont.

Ja, auch mich holte da manchmal die Phantasie ein. Eine Phantasie auf die ich nicht stolz war. Aber ich bin 20, da können die Hormone schon mal kochen. Erst recht wenn man gleich mit zwei so scharfen Frauen zusammen lebt.

Denn da war ja noch meine Schwester Sina. Sie war gerade 18 geworden und man konnte kaum glauben, dass sie wirklich Michaelas Tochter war. Denn sie hat rote, lange Haare, helle Haut und eine sehr zierliche, fast knabenhafte Figur die mich auch sehr anmachte.

Ja, auch Sina verstand es, meine Phantasien auf Hochtouren laufen zu lassen.

Aber zurück zu Paul, denn meine Ma war blöd genug für sich und ihren Paul einen Urlaub zu buchen - und natürlich komplett zu bezahlen. Paul war ihr aber von der Fahne gegangen, ihre beste Freundin Anja sollte stattdessen mitkommen. Auch das war geplatzt, denn sie kümmerte sich aktuell um ihren kranken Vater.

Meine Ma weigerte sich aber strikt allein in den Urlaub zu fliegen. Sina hatte Schule - also fragte sie mich, ob ich nicht mitkommen wollte.

Klar wollte ich, ich hatte für dieses Jahr eh noch nichts geplant. Ich wollte eigentlich mit Freunden weg, die litten aber alle unter einer negativen Gewinnentwickelung auf ihren Konten.

10 Tage Kreta, ich freute mich darauf. Mein Chef spielte auch mit und gab mir den Urlaub.

Einen Haken hatte die Sache jedoch: Doppelzimmer. Denn gebucht hatte sie ja den Urlaub als Paar, nun flogen aber Mutter und Sohn. Mit Privatsphäre würde es also mau aussehen. Und ich brauchte meine Privatsphäre. Wie bereits erwähnt, mit 20 steht man noch voll im Saft. Und der musste raus, mindestens ein- bis zweimal am Tag. Ich hatte zwar den Laptop mit etlichen Wichsfilmchen dabei, aber ob ich die Ruhe für meine kleinen Wichsspielchen haben würde...? Naja, sonst bliebe mir ja immer noch ein Wichs-Quickie unter der Dusche.

Wir waren mitten in der Nacht aufgestanden, Sina war so lieb und brachte uns zum Flughafen. So ganz uneigennützig war der nächtliche Fahrdienst ohnehin nicht, denn sie war froh dass sie nun sturmfrei hatte und 10 Tage lang Mamas Auto haben durfte.

Dennoch wollte sie uns nicht gehen lassen, sie umarmte und küsste uns immer wieder bei der Verabschiedung und als ich ihr sagte, dass ich sie vermissen würde, liefen ihr Tränen über die Wange.

Ich hatte zu Sina schon immer ein besonderes und sehr enges Verhältnis.

Gegen Mittag landeten wir in Heraklion auf Kreta. Was folgte, war eine gefühlt endlose Fahrt mit dem Reisebus, der uns in den kleinen Ort in den Süden der Insel brachte.

Das Hotel war klasse, wir bekamen ein schön großes Zimmer mit riesigem Bad und Meerblick.

Mittlerweile war es später Nachmittag, ich war völlig platt. Immerhin sind wir nachts um 3:00 aufgestanden. Mein Plan: An den Pool, Mädels checken, dann schlafen. Doch Michaela hatte andere Pläne, sie wollte unbedingt an den Strand. Zum Strand waren es keine 100m. Das würde ich wohl noch mit letzter Kraft schaffen und willigte ein.

Sie nahm ihren Bikini aus dem Koffer und verschwand damit im Bad, ich nutzte den kleinen Moment Privatsphäre und zog mir schnell meine Badehose an. Da kam sie auch schon aus dem Bad, lachte mich an und fragte, ob ich sie so mitnehmen würde.

Mir stockte der Atem, denn wieder einmal bemerkte ich was für ein heisse Frau meine Ma doch war. Sie trug einen recht knapp geschnittenen, weissen Bikini und ich bewunderte ihre schlanken, makellosen Beine. Dazu ihr knackiger Body, man sah das sie viel Sport trieb. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt, mir fiel wieder mal ihr hübsches, viel jünger aussehendes Gesicht auf. Und natürlich ihr schöner Busen, der durch das Bikinioberteil eher betont als verdeckt wurde. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab. Ihre 75B Brüste waren noch immer herrlich straff. Das sie 75B im BH hatte , das wußte ich einfach. Viele Männer kennen nicht mal die BH-Größe der eigenen Frau, ich aber die meiner Mutter. Denn wie erwähnt, mit 20 steht man voll im Saft - da wühlt man auch schon mal in den Unterwäschen-Schubladen seiner weiblichen Mitbewohner und erfreut sich an den schönen Dingen, die sich darin finden.

Wir gingen zum Strand und waren an einem Ende einer malerisch gelegenen, sichelförmigen Badebucht. Und die war gar nicht so klein, ich schätzte die Bucht auf gute 700-800m. Nur leider war der Sand doch nicht so karbikmässig, er war eher grob und kieselig. Dafür war das Wasser klar und warm und wir schwammen erstmal eine Runde.

Später lagen wir auf unseren Decken, ich vertiefte mich in mein E-Book. "Das Boot" - den Film kannte ich in und auswendig, jetzt wollte ich endlich den Roman lesen. Doch mit meiner Konzentration war es schnell vorbei, denn ich bemerkte wie sich meine Ma von ihrem E-Book abgewandt und sich hingesetzt hatte. Sie fing an, an dem Rückenverschluss ihres Bikini-Oberteiles herum zu fummeln.

"Steffen, helf mir doch mal! Der neue Bikini ist zwar klasse, aber der Verschluss vom Oberteil ist irgendwie Mist."

"Mama, Du willst doch nicht..."

"Doch, will ich. Hier liegen auch andere Frauen oben-ohne."

"Schon, aber die sind nicht meine Mutter."

Sie lächelte süffisant. "Als ob Dich das stören würde."

Ich verkniff mir meine Antwort, denn die wäre in etwa so ausgefallen: 'Nein, genau das ist ja mein Problem. Ich finde Dich eh so scharf und wenn Du jetzt auch noch mit nackten Titten neben mir liegst, bekomme ich ne Latte'

Also hielt ich lieber die Klappe und öffnete den Verschluss an ihrem Rücken. Sie zog sich das Oberteil aus und legte sich auf den Rücken.

Was für ein Body, was für ein wunderschöner Busen... Ich spürte wie sich was in meiner Shorts zu regen begann. Also zurück zum Buch.

Auch diesmal kam ich nicht weit, bei Seite 11 bat sie mich, ihr den Rücken einzucremen. Für mich die nächste Bewährungsprobe.

Ich ließ etwas Sonnenöl auf ihr Rücken laufen, sie zuckte leicht zusammen. Dann glitten meine Hände über ihren wunderschönen, samtweichen Rücken, ich bemerkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Ich massierte ihr leicht den Nacken, ich wusste dass sie das mag. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"Die Beine bitte auch", kam es aus ihrem Mund.

Also cremte ich ihr erst die Unterschenkel ein, dann glitten meine Hände höher über ihre Oberschenkel, über den Ansatz ihrer Pobacken die aus dem Höschen heraus schauten, dann an den Innenseiten ihrer Oberschenkel wieder herab. Dabei kam ich ihrer Pussy bedrohlich nahe, da fehlten nur Millimeter. Ich hatte einen Mords-Ständer.

Sie bot an, mir auch den Rücken einzucremen. Das Angebot nahm ich gern an, denn dabei konnte ich mich auf den Bauch liegen.

Was dann später im Hotel folgte war klar - ich musste mir beim duschen erstmal einen runterholen. An wenn ich dabei dachte, wird sich der geneigte Leser vorstellen können...

Abends bummelten wir durch den Ort, später saßen wir noch bei einer Flasche Wein auf dem Balkon. Doch mir war auch klar, dass das keine einfache Nacht werden würde, denn meine Ma schlief grundsätzlich nur im String. Das am Strand, die anderen Frauen, die Wärme... Ich hatte schon am ersten Tag den Zustand der Dauergeilheit erreicht.

So nahm ich die Sport-Bild vom Balkontisch und meinte, dass ich mal was weg bringen müsse...

Doch ich musste nicht aufs Klo, sondern mir nochmal einen von der Palme wedeln. Und dabei half mir der Zufall. Denn das Zimmer hatte nur Strom, wenn die Zimmerkarte in den Kartenleser neben der Tür eingesteckt war. Allerdings gab es im Bad einen Steckdose, die immer Power hatte.

Deswegen war das meine Lade-Steckdose für den Laptop, auf dem ich die herrlichen Filmchen hatte. Um keine Zeit mit dem Hochfahren zu verschwenden, war er einfach immer eingeschaltet.

Ich zog mich aus, setzte mich auf den Klodeckel und stellte den Laptop auf den Rand des Waschbeckens. Ich steckte die Ohrhörer ein, die ich im Kulturbeutel versteckt hatte, schaute einen zünftigen Mutter-Tochter Porno und wichste.

Da ich eh immer lange auf dem Klo saß, würde Ma schon keinen Verdacht schöpfen.

Tags darauf waren wieder am Strand, Michaela natürlich wieder oben ohne. Wir schwammen, plantschen, alberten rum. Dabei kamen wir uns einige Male sehr nahe. Dann plötzlich umarmte sie mich und schlang ihre Beine um meinen Po.

"Und mein Grosser, wie gefällt es Dir?"

In dem Moment drückte sich unabsichtlich ihre Pussy gegen die Beule in meiner Badehose.

Sie lächelte und sagte: "Ich merk schon, Dir gefällt es hier sehr. Komm, wir schwimmen noch etwas und sag Bescheid wenn Du wieder aus dem Wasser gehen kannst."

Sie zwinkerte mir frech zu.

Als wir abends von unserem allabendlichem Spaziergang nachdem Essen wieder zurück kamen, plauschten wir etwas mit Maria, der freundlichen und sehr sympathischen Dame an der Rezeption. Irgendwie kamen wir auf den Strand zu sprechen.

Maria gab uns einen Tipp und sagte an meine Ma gewandt: "Gehen Sie doch morgen mal weiter den Strand entlang. Je näher Sie dem anderem Ende des Strandes kommen, umso schöner und feinsandiger wird er. Ganz oben ist er noch breiter, da gibt es eine richtige Düne und der Sand ist wirklich herrlich. Allerdings ist dort FKK. Vielleicht wäre das ja was für Sie und ihren Mann?

Michaela warf mir ein schelmischen Blick zu.

"Vielen Dank für den Tipp! Mein Mann und ich machen gern mal FKK. Nicht wahr, Schatzi?"

Das war es, was ich an meiner Ma so mag. Wir sind beide sehr schlagfertig, sind nie um einen Spruch verlegen, wir haben den selben ironischen, manchmal auch tiefschwarzen und sarkastischen Humor. Wir nahmen uns oft gegenseitig auf den Arm.

Deswegen antwortete ich: "Liebling, das klingt super. Komm mein Täubchen, lass uns nach oben gehen."

Später auf dem Balkon dachte ich darüber nach, warum Maria uns für ein Paar gehalten haben könnte. Na gut, wir haben den selben Nachnamen und die selbe Anschrift. Aber sieht Michaela nun so jung aus oder ich so alt...?

"Mama, Du willst nicht wirklich morgen zum FKK?"

"Klar, warum denn nicht! FKK ist doch toll und der Strand soll doch da auch viel schöner sein."

"Nee, ich weiß nicht..."

Sie grinste wieder so schelmisch.

"Ich weiß das Du am Strand ständig eine Latte hast. Meinst Du ich merk das nicht? Aber das ist doch okay, mich stört das nicht. Ich habe schon mal einen steifen Schwanz gesehen, ich guck Dir da schon nichts weg. Am Strand gibt es auch für mich immer wieder Situationen die mich anmachen, aber bei uns Frauen sieht man das eben nicht. Zumindest nicht sofort..."

Mir lag noch was auf den Lippen um zu kontern, ich verkniff mir den Spruch.

Stattdessen nahm ich mal wieder die Sport-Bild unterm Arm und entschuldigte mich. Vor dem Badezimmer schmunzelte ich über das Blechschild an der Tür mit der Aufschrift 'WC'. Warum WC...? Wichs-Kabine schreibt man doch mit 'K', es müsste dann also eigentlich 'WK' auf dem Schild stehen...

Am nächsten Tag beim FKK bestätigten sich meine schlimmsten Befürchtungen. Nein, sie wurden übertroffen. Ich hatte eh schon einen Dauerständer, dann bat mich Michaela wieder ihr den Rücken einzucremen. Und ich wußte das es nicht beim Rücken bleiben würde. Sie hatte scheinbar völlig ausgeblendet dass sie nackt war und lag mit leicht gespreizten Beinen da. Ich konnte beim eincremen ihrer Beine ihr schönes Fötzchen bewundern.

Sie war komplett rasiert und hatte eine schöne, frauliche Muschi aus der ihre Schamlippen leicht hervor schauten. Ich war wohl zu sehr darauf fixiert, denn beim eincremen kam ich ganz leicht an ihre Pussy.

Ich hatte jetzt nicht nur einen Ständer, sondern auch noch einen roten Kopf.

"Sorry..."

Sie lachte: "Immer wieder gern."

Neben diesen kleinen Neckereien ihrerseits, machte mir auch etwas zu schaffen dass sie gar nicht erst den Versuch machte, körperliche Nähe zu vermeiden. Im Wasser schmiegte sie sich an mich und streifte dabei zufällig mit der Hand meinen Penis.

Na gut, ich war auch nicht viel besser. Auch ich fasste ihr einige Male an die Brust - natürlich nur versehentlich!

Später im Hotel spielte ich beim duschen wieder Mütze-Glatze, abends schlenderten wir wieder durch den kleinen Ort. Meine Ma hatte einen Faible für die vielen kleinen Lädchen dort, die versuchten Touristen ihren Souvenir-Schrott anzudrehen.

In einer kleinen Einkaufspassage passierte es dann: Einem Gast einer nahegelegenen Bar, war wohl hier sein Getränk aus der Hand gefallen, auf dem Boden war eine riesige Pfütze in der Scherben lagen. Ich hörte Michaela noch "Pass auf" rufen, dann lag ich da.

Scherben in beiden Händen, der Abend endete in der Notaufnahme des Krankenhauses.

Der Arzt hatte mir mit einer Pinzette die kleinen Splitter aus der Hand gepult. Als ich nach einer Betäubung fragte, lachte er und fragte: „Was bist Du? Mann oder Maus?"

Ich antwortete: „Maus, aber ne ganz harte."

Der Arzt schlug sich vergnügt auf die Schenkel, wenigstens einer hatte hier seinen Spaß.

So saßen wir wieder auf dem Balkon, ich beide Hände in Verband. Der Arzt hatte uns so ein rotes Zeug und Verbandsmaterial mitgegeben. Zweimal täglich Verband wechseln und mit dem Zeug einreiben, nach zwei Tagen wieder kommen.

Mama zündete sich eine Zigarette an und bliess den blauen Rauch steil nach oben. Sie war pure Genuss-Raucherin, sie rauchte höchstens 3 oder 4 Zigaretten -- pro Woche. Meistens musste sie irgendwann die noch mindestens halbvolle Schachtel wegwerfen, weil die Glimmstengel trocken wurden.

Mir war klar, das das nun hart werden würde. Denn meine Wichsspielchen müssten ausfallen. Pinkeln war schon eine Herausforderung, an andere Aktivitäten war gar nicht zu denken.

Was auch flach fallen würde: Mama beim eincremen auf die Pussy zuschauen. Denn für den Job war ich nun aktuell nicht zu gebrauchen. Aber das war Fluch und Segen zugleich. Fluch deswegen, weil ich sehr darauf stand. Segen deswegen, weil es mir die Geilheit ersparte die ich aktuell nicht weg wichsen konnte.

Ich war am Strand, lag auf dem Bauch und war wieder in meinem Buch vertieft. Ins Wasser konnte ich eh nicht, also las ich weiter „Das Boot". U96 war gerade auf Feindfahrt und versuchte dem englischen Zerstörer zu entkommen, als meine Ma plötzlich auf mir lag.

Ich staunte wie leicht sie doch war. Ich spürte ihre strammen Brüste an meinem Rücken und ich war mir sicher, dass sie gerade harte Nippel hatte. Sie strich mir über den Kopf und fragte:

„Na mein Grosser, wie geht es Dir."

Ich antwortete frech: „Wenn Du so auf mir liegst, dann geht es mir immer blendend."

Sie lachte. „Freut mich das ich alte Frau einem so jungen, süssen Mann so gefalle, das er sich nicht mal auf den Rücken legen kann. Ich geh kurz ins Wasser. Bis gleich Süsser."

Sprach es, gab mir einen Kuss und ging zum Wasser. Ich setzte mich auf und schaute ihr nach. Ich war eh schon so scharf, konnte sie das nicht sein lassen mich dann auch noch mehr anzumachen?

Es war schon später Nachmittag, die Sonne stand schon recht tief und warf ein wunderbares Licht auf den Strand. Und dann der Anblick als Michaela wieder aus dem Wasser kam! Auf ihrer Haut glitzerten Millionen kleiner Wassertropfen, ihre nassen Haare, wieder dieses süffisante lächeln das ich so an ihr liebte. Ich würde noch an einer Dauererektion verrecken.

Später im Hotel stand ich dann vor einem neuen Problem. Den ganzen Tag am Strand verbracht bedeutet überall Schweiss, Sonnenöl und Sand. Duschen war angesagt, mit zwei verbundenen Händen die nicht nass werden sollten.

Mama sagte: „Das kannst Du alleine vergessen. Ich komme mit und wasch Dich."

Ich atmete durch. „Okay, wir ziehen unsere Badesachen an, dann soll das wohl klappen."

Sie lachte: „Du spinnst. Wir liegen nackt in der Öffentlichkeit und ziehen uns dann zum duschen in den eigenen vier Wänden Badezeug an? Soweit kommt es noch!"

Ich wußte zwei Dinge: Erstens, sie hatte Recht. Zweitens, ich brauchte gar nicht versuchen keine Latte zu bekommen. Mit der Frau in der Dusche, keine Chance...

Wir zogen uns aus und gingen ins Bad. Die Dusche war eigentlich eine große Badewanne mit Duschwand, Ma ging voraus und stellte das Wasser ein. Sie hielt den Strahl nach unten, so dass ich auch einsteigen konnte.

„Halt Du schön die Hände hoch, nicht das sie nass werden!"

Wir stellten uns abwechselnd in den Wasserstrahl, dann begann sie zuerst sich einzuseifen. Wie sie Ihre Hände über ihren Körper gleiten ließ, wie sie ihre Brüste einseifte -- ich hatte wieder mal einen Ständer und mich diskret weg gedreht. Dann nahm sie die Duschbrause in die Hand, spülte sich das Duschgel vom Körper und wusch sich in aller Seelenruhe die Muschi!

Dann war ich dran.

„Dreh Dich mal zu mir rum."

„Ich... Ich.. Ich kann gerade nicht."

„Ich weiss das Du eine Latte hast. Kein Problem, wirklich. Aber dreh Dich jetzt bitte mal um!"

So stand ich vor ihr. Sie sah auf meinen Schwanz, ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie begann mich einzuseifen -- überall. Sie seifte mir auch den Schwanz ein - und das Recht gründlich. Eigentlich ließ sie ihn mehr oder weniger durch ihre Hand flutschen, ich wusste gar nicht mehr wohin mit meiner Lust.

Nachdem Abendessen folgte wie immer der obligatorische Spaziergang, darauf die ebenfalls obligatorische Flasche Wein auf dem Balkon. Erst übermorgen würde ich den Verband los sein -- wenn ich Glück hatte! Solange mußte ich ohne wichsen klar kommen, irgendwie...

Wir gingen ins Bett, ich war total platt. Die Hitze schaffte mich irgendwie... Das Licht war gerade aus, da fragte Michaela: „Schon hart für Dich, oder?"

„Ja, der Verband nervt. Man kann ja alleine nichts mehr machen, ich bin froh wenn der ab ist."

Sie kicherte: „Ja, nicht mal abends Sport-Bild auf dem Klo lesen."

„Wie meinst Du das...?"

„Na glaubst Du, ich weiss nicht das Du ständig wuschig bist, Dir beim duschen immer einen runterholst und Du dann auch noch abends auf dem Klo Deine Wichsfilmchen schaust?"

Ups, der hatte gesessen... Ich bemerkte wie mir die Röte in den Kopf schoss und versuchte zu kontern: „Na und wenn schon. Machst Du das etwa nie?"

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