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Die Jade-Prinzessin

by glheinz©

Die Jade-Prinzessin

Dezember, spät abends, Schnee. Dunkle Wege in einer tristen Siedlung im Südosten des Stadtrandes; Wohnsilos und kaum Infrastruktur.

Vierzig Meter vor Michail S. geht eine junge Frau, nein, sie wankt und stolpert. Sie fällt in den Schnee, bemüht sich, bewegt sich, aber kommt allein nicht wieder hoch.

Als Michail S. herangekommen ist, liegt sie bereits ruhig in Schnee, ist nicht ansprechbar.

Es ist windstill, aber auch bitterkalt, der Schnee liegt viele Zentimeter hoch. Nachts soll es heftig schneien und starker Wind ist angekündigt.

Die junge Frau kann hier nicht bleiben, sie holt sich den Tod. Michail S. bückt sich, spricht die Frau an, fasst ihr vorsichtig ins Gesicht, klopft mit einer Hand gegen ihre blassen Wangen: sie rührt sich nicht, sie reagiert nicht. Gar nicht.

Er fasst durch den Schnee unter die Frau und hebt sie hoch. Federleicht ist sie, für ihn. Er ist nicht besonders kräftig, aber diese Frau ist sehr leicht. Wie eine leblose Puppe ist sie, leicht, aber schwer zu halten, da alle ihre Glieder schlapp und ohne Kraft sind.

Michail S. blickt kurz auf die Stelle im Schnee, wo sie lag, dort ist nichts zurück geblieben. Ihre kleine Ledertasche mit langen, dünnen Trageriemen hatte er bereits aufgenommen und sich umgehängt.

Er kann sie jedoch nicht auf die Arme nehmen, sie rutscht ihm dazwischen nach unten, weil sie wegen ihrer Bewusstlosigkeit ihren Körper nicht versteifen kann. Daher drückt er sie an sich, ihr Oberkörper hängt über seine Schulter nach hinten, er trägt sie, indem er ihren Hintern mit seinen Händen an sich, gegen seinen Bauch drückt. Michail S. trägt sie so die zweihundert Meter bis zu seinem Haus, nimmt sie mit sich in seine Wohnung.

Niemand ist zu dieser Zeit unterwegs, niemand sieht ihn.

Einige Tage später wird Michail S. als Zeuge in einem Tötungsdelikt befragt. Er äußert sich relativ frei und erzählt bereitwillig und ohne Zwang.

Hier folgt nun die Wiedergabe seiner Aussage ("Audioabschrift"), die Redebeiträge einer anderen Person sind jedoch nicht dabei.




Bringen Se mich doch nich durch Ihre vielen Fragen auf einmal durcheinander! Und verdrehn Se mir doch nich die Worte im Mund, bitte. Ich bin ja bereit, ich erzähls doch! Ich erzähl Ihnen die ganze Woche, die schönste und die beschissenste Woche meines ganzen Lebens.

Na, ohne was genau zu wissen... Is ja immer schwer, die Asiatinnen zu schätzen, wie alt se sind. Woher ich das weiß? Naja, is doch so oder? Also jung sah se ja aus, aber auf über achzehn oder zwanzig hättich sie geschätzt... bis mir ihre Eltern dann was anderes sagten. Und deswegen hab ich ja auch Angst, dass Se mich wegen Entführung eines minderjährigen Kindes hier verknacken wollen. Achso, nur Zeuge, als Zeuge wollnse mich befragen. - Die Eltern? Die ham mir gesagt, dass Jade noch jung ist und dass ich da wohl noch was von der Polizei hören würde... Also es war ja keine Entführung, sondern... Erste Hilfe. Ja, genau, Erste Hilfe, Hilfe in der Not, Rettung vor dem Tod, das habe ich geleistet, ich habe das Mädchen vorm sicheren Tod gerettet. Aber bedankt haben sich die Eltern nicht, und weil ich auch nich wusste, wose wohnen, konnte ich den Ring von Jade auch nicht... Ja, kommt ja noch.

Ich hab se also mit in meine Wohnung genommen, hatte sie die ganze Zeit auf meine Schulter gelegt und am ihrem Po festgehalten, kleine Backen. Naja klar, sie hatte ja wenig an, also sonne dünne Hose und nen kurzen Rock drüber, völlig falsch angezogen für so kaltes Wetter, das muss man ihren Eltern auch mal sagen, hier ist nich der heiße Dschungel von Vietnam, und mit meinen Händen hab ich natürlich ihre Popobacken genau gespürt. Schöner kleiner Popo, schmiegte sich in meine Hände. Wie gemacht für mich, für sie, die Hände.

Sie hat sich die ganze Zeit nicht gerührt, keine Bewegung, kein Mucks. Ich dachte schon, sie wär tot. War se aber nicht. Als ich sie auf meinem Sofa abgelegt hatte, hatte noch nichma ihre Beine hochgelegt, da fing se an zu kotzen. Kotzte seitlich vom Sofa runter, aufn Boden.

Ich wollte ihr grade die Schuhe abziehn, so richtig kleine Schühchen, mit Absätzen, ich weiß garnich, wie die Frauen damit gehen können, da kam schon der erste Schwall, ohne Ankündigung. Mit Karacho plätscherte es aufn Boden. So schnell konntich ganich kucken.

Als ich endlich n Topf ausser Küche druntergestellt hatte, kam noch ziemlich viel, abers Meiste war wohl schon raus, aufn Fußboden. Sie hat die ganze Zeit, wo sie kotzte, sich sonst nicht gerührt, also schon, ihr Körper zuckte so... aber ihre Augen waren zu.

Sie sah sehr schön aus, dunkles, glattes schwarzes Haar, ganz lang, war auch n bisschen eingeschmiert, hatte ein kleines Gesicht, war ja zuerst nich viel zu erkennen, sehr heller Tähn... richtig bleiche Haut und n kleiner Mund, aus dem das alles rauskam. Feine weiße Zähne hatte sie, ganz gepflegt. Sie hatte auch son Mantel, mit dickem Fellkragen aus Plaste, Kunststoff eben. Naja, und die Unterwäsche, aber die hab ich da aufm Sofa ja noch nich gesehn.

Ne Tasche hatte se ja dabei, auch waren noch drei Tücher in ihrm Mantel. In ihrm Täschchen war aber kein Ausweis, hatte sie wohl zuhause gelassen, aber Geld war drin, drei Zweihunderter, hattich vorher noch nie gesehn, so komische gelbe Scheine, und nen Fuffziger, aber kein Kleingeld, nix. Sonst hatte sie nix, kein Kettchen, kein... Ah, warte, doch: sie hatte einen kleinen Ring am... links, am Finger neben dem kleinen Finger. Den musste ich ihr später abziehen, beim Waschen.

Ja, hab ich vergessen, ihr zu geben, später, muss noch im Badezimmer in einer Schublade liegen.

Als sie sich ausgekotzt hatte und wieder ruhig dalag, hab ich angefangen, sauber zu machen. Hab ihr Gesicht abgewischt, erst grob oberflächlich und nachher gut und gründlich. Aber vorher noch den Fußboden, alles aufgenommen und im Klo weggespült. Roch komisch, aber nich nach Alkohol, also kein Bier oder Schnaps. War auch so breiig, weißlich, schon so matschig, aber nicht flüssig. Das war natürlich gut, denn so war es aufn Boden nich so dolle ausgelaufen und ließ sich gut aufnehmen. Die beiden ausgezognen Schuhe mit ihren gefährlichen Spitzen am Hacken blieben dann unterm Sofa liegen, müssen da noch sein.

Dann hab ich sie mit warmen Wasser sauber gemacht, ihr schönes Gesicht etwas hochgehalten und mit dem Waschlappen vorsichtig abgewischt und sie abgetrocknet. Ich hab ihr auch den Mund geöffnet, mit etwas Gewalt, weil, den hatte sie ja wieder geschlossen. Also meine Finger hab ich reingesteckt, um zu fühlen oder sehen, ob se da noch was Erbrochenes drin hat, war aber nicht, aber schöne Zähne, weiß und heile, und süße Lippen hat sie gehabt, hab ihr zärtlich mit meinem Finger drübergestreichelt, hat sie aber nicht gemerkt, war richtig weggetreten.

Ich hab ihr dann auch die Augenlider zurückgeschoben, wollt ihre Reaktion testen. War nix, keine Reaktion, nix. Sie hat so ganz zarte, volle dunkle Augen gehabt. Schwarze Rehäuglein, mit denen sie mich angesehen hat, aber nicht gesehen hat - hat zumindest nich reagiert. Gespenstisch, wie ne Tote. Aber sie war nich tot, hat geatmet. Immer langsam auf und nieder ging ihr Brustkorb, sie lag ja immer noch aufn Sofa, immer noch auffer Seite. Aufer rechten. Und atmete, Gott sei Dank. Ich hab ihr dann aufs Herz gefasst - Ey, aufs Herz, nich ann Busen! Und das, also das Herz, das raste - naja, war ja fast nix drüber, war nur sonne dünne Bluse. Die Kleine war einfach falsch angezogen für son Schietwetter! Also richtig traurige dunkle Augen, ziemlich groß... also ziemlich kleine Augenvertiefungen mit sehr großen dunklen Mandelaugen, viel dunkle Fläche, bin auch ganz dicht rangegangen, ihre Lider hochgeschoben, vorsichtig, hab ihr tief reingekuckt in die Augen, wollte sehen, ob se reagiert, war aber nix, hab nur mich selbst in ihr gesehn. Michail in den süßen Mandelaugen! Un die Augenlider sind auch gleich wieder zu gewesen, als ich se losgelassen hab. Hatte schöne dunkle, schwarze Augenhaare, also auf den Augenlidern so richtig dunkelschwarz und feine Augenbraunen, ähm in schwarz, nich in braun. Ich konnte ganich glauben, dass das echt war.

Nunja, habich einmal... mit der Zunge... wollte mal wissen, ob es echt ist oder... verschmiert, ganz wenig, ganz zart, zärtlich, ja, zärtlich. Ja, auch am Mund, hatte sie ja sauber gemacht, hab ihr dann einen Kuss gegebn, aber ganz ganz zärtlich, nee, nichts aufgezwungen. Wie son Bruder von ihr, sonn brüderlicher Kuss. Hatte ja auch gehofft, dasse sich regt, dass da eine Reaktion von ihr kommt, sie kann doch nicht so wie... wie Dornröschen einfach daliegen...

Hab mich aufn Boden vor ihr hingekniet, hab sie angeschaut und gestreichelt - nein nur im Gesicht, nur da! Na, ganz wenig sonst, sie sollte sich nich allein fühlen, das arme Mädchen, so schön und so... so krank, und allein, also natürlich doch wieder nich allein, weil, ich war ja da, für sie. Hab ihre zarte Porzellanhaut mit meinen Fingerspitzen gestreichelt, immer wieder, im Gesicht. Ich glaub, es hat ihr eigentlich gefallen, sie hat sich nicht gewehrt, hat sich das gefallen lassen. Auch nicht irgendwie zurückgezuckt, auch als ich ihren Hals und so gestreichelt hab. Ahja, ja de klar war das was, was ich vorher noch nie gemacht hab, hatte ja bisher keine Freundin.

Bis vor ein Jahr, wose gestorben is, habich mit Mamma, also meiner Mutter, hier im Wohnkomplex gewohnt. Ja, vorher auch schon, immer, weit vor der Wende. Hab ja ne Lehre inner Braunkohle angefangen, Mamma hatt da auch gearbeitet. Aber nach meiner Lehre war da nich mehr viel, mehr so ab und zu und Gelegenheitsarbeiten. Ja, ab und zu dann auch Bak-Geld, bar auf Kralle. Meistens habich im Lager gearbeitet, bei Supermärkten, Speditionen und so. Auch mal einige Zeit im Osten, also Polen und so... ja, auch Sowjetunion, also Russland. Nee, Russisch kannich nich, hattich nur wenig inner Schule, also war ich nich gut drin.

Saß ich also die ganze Nacht vor ihr und hab auf sie aufgepasst. Dann, am frühen Morgen, hat sie sich aufn Rücken gelegt und weiter geatmet, ab und auch etwas geröchelt, aber hat nich mehr gekotzt. Ich war fasziniert von ihr, sie sah richtig wunderschön aus, auch wie sie so atmete und sich ihr Körper hob und senkte. Ganz fein war ihr Gesicht, eben so richtig asiatisch, wie eine vietnamesische Prinzessin, meine Prinzessin! Bin immer wieder mit meinen Fingerspitzen über ihre zarte Haut gestreichelt, hab ihre Linien nachgezogen und ihr Liebesbriefe auf die blasse warme Haut geschrieben.

Klar is sie ne Vietnamesin, was denn sonst? Hier sind doch nur die bei uns. Waren schon immer da, in den goldenen Zeiten des Sozialismusses und erst recht danach, wo sollten die denn hin? Die meisten Ausländer hier in der Platte sind Vietnamesen, und sie hatte die langen schwarzen Haare, die ihr bis runter über den Bauchnabel reichten, hab ich selbst, als sie so da lang, ihr hingelegt und gestreichelt, immer wieder, passte sich genau ihrem Körper an, das Auf und Ab ihres Körpers. Einfach schön, diesen Linien mit meinen Händen immer wieder zu folgen, wieder und wieder.

Aber dann war ich nur mal kurz in der Küche, wollte mir nen Kaffee machen. Da hab ich also nich so richtig auf mein Püppchen aufgepasst und sie hat gekotzt, alles auf sich drauf. Ganz eingeschmiert war sie. Ich hab sie dann wieder sauber gemacht, aber nun hatte sie sich selbst an- und eingekotzt. Ihre Klamotten waren eingesaut. Wieder hab ich sie abgewischt, aber es hat diesmal nicht gereicht.

Ich musste ihre Klamotten ausziehen, damit ich sie richtig sauber machen konnte.

Erst jetz habich ihr den Mantel ausgezogen, hab dafür aufm Sofa ihren Oberkörper hochgebogen und den Mantel abgezogen. Dann musste ich ihr die Bluse ausziehn; die war so dicht und fein zugeknöpft und war auch so dünn, da kam ich nich mit zurecht, hab se also nich richtig aufgeknöpft und dann isse mir auch noch zerrissen. Hatte sich wohl auch etwas am Ring verhakt, und damit das nich wieder passiert, hab ich ihr den vorsichtig abgezogen. Als ich warmes Wasser brauchte, habich den wohl mitgenommen und da im Schrank weggelegt, nein, nicht versteckt! Ein Ring aus Jade von Jade -- Ja, Jade, denk ich doch - Ja, Jade, ich hab meine Prinzessin Jade genannt, hatte früher mal ein Bilderbuch von sonner chinesischen Kaisertochter, die als Prinzessin Jade geboren war und dann in der Revolution dem Großen Führer Mao gefolgt ist, eine asiatische Schönheit, so wie meine Jade, die mir als Geschenk auf den Weg gelegt wurde - Jade hatte so hübsche helle Haut, zart, weich, warm, weiß, manchmal sogarn bisschen durchsichtig, da kannste ihre Ädern sehen. Ich hatte das Gefühl, dass se sich unter meinen Fingern wohl fühlte und entspannte, mir ging es auch so. Aber ich musste ihr ja helfen.

Ob ich noch- Was? Auch, ob ich noch was von ihrer Kotze habe? Ey, was soll das denn? -- Was, zur Tokio? -- Achso, für ne chemische Untersuchung auf Tokio-Bestandteile. Ja, warte, vielleicht. Vielleicht is da noch was im Lappen im Scheuereimer unter der Spüle. Kam ja ganich dazu, alles richtig sauber zu machen. Ja, da müsste noch was sein.

Jade hatte über ihre Brüste einen dunklen Büstenhalter, kleine Brüste, zart wie Birnchen, hatte sie - und richtig stolze, steife... ähm Brustwarzen, die standen so richtig vorwitzig von ihr ab, zum Reinbeißen süß, ich hab sie aber ersma nur geküsst, dort. Ähm, ihren BH musste ich wegnehmen, weil, der war auch eingesaut von ihrer Kotze. Und so war sie dann frei bis zum Bauchnabel. Ich legte sie dann wieder zurück, also rücklings, aufs Sofa, habe ich ein weiches Flanelltuch untergelegt, und sie dann sauber gewaschen. Mit warmen Wasser und dem Waschlappen und nem Handtuch hab ich sie ganz langsam und vorsichtig sauber gemacht, überall, wo ich hinkam, und schön trocken gerieben, abgetrocknet, damit sie schön trocken... also...

Damit ich sie mit meinen Klamotten nich selbst einsaue, denn die hatte ich ja noch seit dem Tag vorher an und die waren draußen auch nass und feucht und kalt geworden, hab ich die ausgezogen und hatte also nix an, also oben, am Oberkörper, nich dasse mich falsch verstehn, das war nur wegen ihr, wegen Jade, damit ihre feine weiße Haut sauber bleibt.

Und dann, dann hab ich gemerkt, wie sie fröstelte. Immer, wenn ich sie mit meinen Fingern gestreichelt habe oder mit meinen Lippen, dann zitterte ihr Körper da leicht, war ganz lustig, wie das zitterte, besonders da oben, wo... ähm, wo es etwas hügeliger war. Zuerst dachte ich, es wär vor Wohligkeit, denn mir hat das auch gefallen, aber dann merkte ich, dasses wohl wegen der morgendlichen Kälte war. Ich hatte zwar schon alle Heizkörper inner Wohnung auf volle Pulle gestellt, damit es Jade schön heimelig warm bei mir hat. Hat aber wohl noch nich gereicht, waren ja auch noch nich lange hochgedreht. Also habich beschlossen, sie in mein Bett zu legen.

Ich habe Jade hochgehoben, sie auf meinen Armen getragen und sie schmiegte sich mit ihrem Oberkörper an mich, Mann, ihre Brüstchen strichen mir mit den erhärteten Nippeln über meinen Brustkorb, ohh, war das schön, wie sie mich verwöhnte. Aber ich konnte da nicht zulassen, dass sie das so lange tat. Und so habich sie dann nach mehreren Minuten in mein Schlafzimmer getragen, und sie wollte immer noch nicht loslassen, aber nach einiger Zeit musste ich sie doch sehr vorsichtig auf mein Bett legen, denn es wurde ihr kalt, sie klapperte mit den Zähnen. Ja, hab ich vorher auch noch nie gehört, hätte ganich gedacht, dasses sowas überhaupt gibt.

Also hab ich sie ins Bett gelegt, die Decke natürlich vorher zur Seite. Un da lagse, freute sich, dass sies bei mir so schön kuschelig hatte. Aber weil ich ja Jade zudecken wollte und sie noch die kalte Kleidung anhatte, hab ich ihr den dunklen kurzen Rock ausgezogen. Ich hab ihre Beinchen nebeneinander gelegt und dann am Rock gezogen, der ging aber nicht ab, war so eng an ihren Hüftchen, dann hab ich so nen Haken gefunden, mit dem er zugehakt war, aufgemacht und dann ließ sich der Rock, war ziemlich stabil und aus Leder, aber wohl künstliches Leder, roch ganich nach echtem Leder, ließ sich der von ihr runterziehen.

Sie hatte dann nur noch ihre dünne Hose an, war ganz durchsichtig und dünn, hatte auch schon ein paar Löcher, durch die ich die blasse nackte Haut ihrer schönen Beine sah. - Strumpfhose? Na gut, dann eben Strumpfhose. Auch die musstich ihr ausziehn, denn die war ja kaputt, ja so eingerissen, wie ich schon sagte, und als ich Jade aus dem engen Rock befreit hatte, ist da, wo so der Blinddarm sitzt, auch was von der dünnen Strumpfhose kaputt gerissen, das ist doch besser, wenn man nich so in kaputten Klamotten pennt, oder? Mit der dünnen... mit der Stumpfhose wars nich so leicht, die is mir dabei dann völlig zerfetzt, war ja auch egal, brauchte Jade ja auch nich mehr.

Jedenfalls lagse da so ganz nackig bei mir im Bette, nee, doch nich so ganz: da war noch ne Unterhose, war ganz dünn und dunkel, und die schnitt ihr so ins Fleisch, naja, so wie ichs gesehen hab. Ja, sie lag vor mir aufn Rücken im Bett... und zwischen die Beine... also da unten wo Jade auch Haare hatte, da schnitt diese dünne Hose dann so in ihr Fleisch, dass es auf beiden Seiten so... rosa... fleischig eben... rauskam. Ich wolltse aber nich weiter beim Liegen stören, sie lag ja so entspannt und anmutig schlafend da, da hab ich einfach mit ner Schere...

Un dann habichse nochmal in den Arm genommen und gestreichelt und so und sie hat sich auch ganz wohlig geräckelt, muss ihr wohl gefallen haben, wie ich ihr den Bauch und so gestreichelt habe... Ja klar, mit den Händen, wie denn sonst? Ich habe sie gestreichelt, nicht... was immer Sie sich denken. Ich war zärtlich zu ihr, sie war ja auch ganz schutzlos und mir ausgeliefert, da kann ich doch nich einfach... also mich... vergreifen... oder Jade krank werden lassen! Die Bettdecke, ganz sanft, hab ich drüber gelegt, und ihr nen Schlaf-und-Gesundwerde-Kuss auf die Stirn gegeben... Ja, vorher auch kurz ihre... Haut... geküsst, aber nur ganz kurz, sie sollte sich nicht erkälten, wenn ich sie da unten küsse und dabei nicht zudecke!

Gepennt hat sie den ganzen Tag, bis weit in den Abend. Eigentlich genau wie Dornröschen, sah ja auch genau so aus: Haut so weiß wie der Schnee, aus dem ich sie gerettet hatte, Lippen so rot wie Blut, und ebenso schwarzhaarig wie dunkles Eichenholz... Ich hab immer wieder nach ihr gekuckt, hab Jade angesprochen, gefühlt, obse Fieber hat. Nee, n Thermometer hab ich nicht, aber man merkt das ja, mit Hand auflegen, wenn der Körper so richtig warm, heiß ist. Zuerst dachte ich das ja, also dasse Fieber hätte, weil sie da, wo sie zugedeckt war, viel wärmer war, also überall, aber das lag wohl an meiner guten Versorgung für sie, dass sie immer schön warm unter der Decke war, musst ich ja auch kontrollieren! Nicht auszudenken, wenn ich meine Pflichten vernachlässigen würde.

Gekotzt hat sie nicht mehr, aber einmal, da hat sie im Schlaf gepinkelt. Ich hatte gerade nach ihr gekuckt, vielleicht weil es ihr etwas frisch da unten war... Jedenfalls hat sie gepullert. Da musste ich Jade dann ersma zur Seite drehen und hab was druntergelegt - ähm frische Bettwäsche, das war dann etwas später. Da hab ich sie auch ganz und richtig gewaschen, sie war da etwas wach, ja, kommt gleich. Also sie lag auffer Seite, Po zu mir und ich ihr was drunter geschoben, dann wieder zurückgerollt. Und... musste sie ja trocken wischen, hab mit Handtuch gerubbelt, da hat sie gestöhnt, aber war nicht wach, nee, da noch nicht. Mitm Finger bin ich dann abgerutscht, da in ihr... also in ihr... Warn komisches Gefühl, so eng, aber... Sie hat dann auch Geräusche gemacht, ich dache, ich krieg sie so wach... Aber sie hat sich nur meinen Streicheleien angepasst, mal schneller, mal langsamer, und schwer geatmet hat Jade auch. Ich dachte, ich krieg sie wach! Sie war da unten wohl sehr empfindlich, das zeigten ihre Reaktionen mit dem Atmen und dem Stöhnen, so wie ich sie da... unten... mit mein Finger... Aber auch, als ich sie da küsste und... hat sie sich nicht noch weiter... dagegen geäußert. Und auch so Massage da unten oder an ihren... an ihrem Busen... den kleinen Hügelchen, hat sie nicht geweckt.

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