Category: Gehirnwäsche Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 07-3

by Michael_Hinze©

Kapitel 3 -- Einzug des Personals

Damit brach auch der Tag an, an dem unser ‚neues Personal' uns ins neue Anwesen folgen sollte. Ich hatte für mich beim Duschen einfach beschlossen, mich darauf zu freuen. Denn selbst wenn Papa dann möglicherweise nicht mehr so viel Zeit mit Mama und mir -- oder besser gesagt ‚in' Mama und mir -- verbringen würde, so ergab sich damit sicherlich auch die Gelegenheit, mit unseren Bediensteten geilen Sex zu haben. Dass meine Stiefschwester ebenfalls bald hier wohnen würde, daran wollte ich gar nicht denken. Nein, ich hatte für mich beschlossen, dass blöde Miststück einfach so weit wie möglich zu ignorieren. Außerdem nahm ich mir vor, ihr deutlich zu zeigen, wie sehr ich sie hasste!

Wir saßen gerade in unserem Esszimmer, während uns Nicole das Frühstück brachte. Sandra war bereits unterwegs, um die Neuen abzuholen. Die Kleine übertraf sich selbst beim Frühstück wieder einmal selbst. Die Platte mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten war kunstvoll mit Gemüse und Obst dekoriert und sah einfach nur lecker aus.

Während sie die professionelle Kaffeemaschine bediente, um uns allen dreien Cappuccini zuzubereiten, las Papa wieder einmal seine Zeitung.

„Ach ja, Nicole, ... bevor ich es vergesse. Wenn du hier fertig bist, dann richte bitte die acht Schuluniformen für das neue Personal her und lege alles auf den Rollwagen. Wenn es dann soweit ist, rufen wir dich und du bringst sie dann in den Aufenthaltsraum", wies Mama sie an, die alles bis ins letzte Detail geplant hatte, um unsere neuen Bediensteten in Empfang zu nehmen.

Ich belegte gerade ein Brötchen mit gekochtem Schinken und hatte nur mit einem halben Ohr zugehört, da ich gerade an etwas anderes gedacht hatte. Doch dann stutzte ich plötzlich.

‚Hat Mama gerade von ‚acht' Schuluniformen gesprochen? Paps weiß ja nur von sieben Bediensteten! Oh, oh, da hat sie sich ganz schön verplappert...'

„Acht Schuluniformen?", hakte da auch schon Papa nach, dem es wohl ebenso wie mir aufgefallen war.

„Ups!", entfuhr es da auch schon Mama, „Das sollte eigentlich eine Überraschung sein ..."

„Was für eine Überraschung?", fragte Papa sichtlich misstrauisch nach.

Nun, eigentlich hatte mein Adoptivvater Überraschungen ganz gerne, aber in diesem Moment schien er eine Ahnung zu haben, dass ihm Mamas Überraschung ganz und gar nicht gefallen würde. Eben ganz so, wie ich es von Anfang an befürchtet hatte.

„Nun ich habe ... habe noch jemanden engagiert ...", stammelte Mama ein wenig, was sonst gar nicht ihre Art war und machte damit Paps nur noch misstrauischer.

„Wen hast du engagiert?", fragte Papa in einem ziemlich scharfen Tonfall, der mich sofort annehmen ließ, dass er schon einen bestimmten Verdacht hatte.

„Kannst du dir das nicht denken?", murmelte meine Mutter und blickte betreten zu Boden.

„Ich glaub's ja nicht!", wurde Paps nun ziemlich wütend. Seine Faust donnerte auf den Tisch, dass alle zusammenzuckten und Nicole sogar den Cappuccino, den sie gerade servieren wollt, etwas verschüttete.

„Nicole! Lass uns alleine!", donnerte Papa als nächstes und blickte Mama ziemlich böse an.

Das wurde offensichtlich noch schlimmer, wie in meinen schlimmsten Befürchtungen. Eigentlich war es eher ungewöhnlich, dass Paps überhaupt ausflippte und war seit ich ihn kannte auch erst einmal passiert. Doch nun schien er noch eine Spur wütender als damals zu sein, als wir ihn tagelang wegen der Hochzeitsvorbereitungen alleine ließen. Auch Nicole schien zu spüren, dass sie sich besser beeilte zu verschwinden und man in diesem Moment besser nicht in Papas Nähe war. Nur ich konnte nicht weg, obwohl es mir in diesem Augenblick auch lieber gewesen wäre. Aber da Papa mich nicht weggeschickt hatte, wollte er wohl, dass ich blieb. Und so geladen wie er wirkte, wagte ich auch nicht, einfach zu verschwinden.

„Lara! Du hast meine Tochter angeheuert!", kochte Papa vor Wut an Mama gerichtet.

Für den Ärger, den Papas leibliche Tochter nun sorgte, dafür hasste ich sie gleich noch mehr. Früher kam nur selten die Sprache auf sie und jedes Mal wenn es doch mal der Fall war, konnte man spüren, wie sehr Papa unter ihrem unmöglichen Verhalten litt. Ich hatte doch gewusst, dass es besser war, sie überhaupt nicht zu erwähnen, aber Mama musste ja diese blöde Idee haben, sie zu engagieren. Ehrlich gesagt, machte mich das in diesem Moment nur noch wütender.

„Mama! Ich habe es dir doch gleich gesagt! Wie konntest du nur!", rief ich nun auch ziemlich verärgert, denn es war aus meiner Sicht noch viel schlimmer, als die vielen Bediensteten, die wir nun sowieso schon bekamen. Natürlich war mir klar, dass sie damit offensichtlich vorhatte, das Verhältnis zwischen Papa und ihr zu verändern. Und so wie ich meine Mutter kannte, wollte sie damit nur erreichen, dass sie nun ebenfalls ein Mitglied unserer Familie werden sollte. Was nun mit Sicherheit bedeutete, dass Papa sich gerade in dieser Situation noch mehr um diese blöde Schnitte kümmern würde. Und das hieß letztendlich, dass er noch weniger Zeit für uns haben würde. Und schließlich war sie auch dafür verantwortlich, dass Paps manchmal wirklich traurig war. Es war ihm jedes Mal anzusehen, wenn er an sie dachte. Je mehr ich wieder über das Ganze nachdachte, desto weniger konnte ich sie leiden.

„Keine Sorge Maria! Wir werden sie natürlich aus dem Vertrag entlassen", entschied Papa sofort.

„Das kannst du nicht! Im Gegensatz zum anderen Personal, hat sie nur einen Vertrag mit mir. Und ich denke nicht daran, sie daraus zu entlassen!", widersprach Mama nun vehement.

„Du hast zu gehorchen, wenn ich etwas sage!", erwiderte Papa ‚gefährlich' leise, sodass mir ein Schauer über den Rücken lief.

„Du weißt, dass ich dir immer gehorche, aber in diesem Fall nicht. ... Ich sehe doch, dass du immer leidest, wenn du an Lara denkst! Das ist jetzt deine Chance, das was bei euch beiden nicht funktioniert in Ordnung zu bringen. Und du wirst sie nutzen und wenn es das Letzte ist, was ich tue!", widersprach Mama ihm trotzdem.

‚Na toll!', dachte ich, ‚Das blöde Weibsstück ist noch gar nicht da und schon sorgt sie dafür, dass Mama und Papa das erste Mal miteinander streiten.'

Immer mehr wurde mir die Tochter meines Vaters unsympathisch. So wie es aussah, würde sie nun auch noch den Hausfrieden empfindlich stören. Von mir aus konnte diese dumme Pute bleiben wo der Pfeffer wuchs!

„Ah, und du meinst, unser Verhältnis wird sich bessern, wenn wir sie hier als Bedienstete mit den Aufgaben einer Sklavin beschäftigen? Ich glaube du hast sie wohl nicht mehr alle!", schüttelte Papa ziemlich sauer den Kopf.

„Wenigstens kann sie dir so nicht mehr ausweichen, wie sie es in der Vergangenheit getan hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es doch das, was dich am meisten getroffen hat. Sie hat dir nicht einmal die Chance gegeben, etwas an eurem Verhältnis zueinander zu ändern. Jetzt hast du sie!", redete Mama eindringlich auf ihn ein.

„Aber doch nicht auf so eine Weise! Wenn Lara mich nicht sowieso schon hassen würde, dann wird sie es spätestens dann tun! Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass sie dafür nicht einmal geeignet ist. Sie ist eher dominant, denn devot."

„Trotzdem hat sie sich darauf eingelassen. Und sie ist alt und klug genug, um zu wissen, was hier auf sie zukommt. Aber wenn es dich beruhigt, dann gebe ich ihr die Chance zu wählen ..."

„Sie weiß, dass ihr Vater ihr neuer Chef und Herr ist?", fragte Paps überrascht.

„Nein, sie hat den Vertrag mit mir gemacht und da sie mich nicht kennt, hat sie keine Ahnung, dass ich ihre Stiefmutter bin und noch weniger ahnt sie, dass sie zu dir ziehen wird", stellte meine Mutter klar.

„Das kann ja nur ein Desaster geben!", warf ich nun ebenfalls ein.

„Maria hat Recht! Was glaubst du, wie sie reagieren wird, wenn sie mich sieht? ... Na prima! Dann denkt sie doch gleich, dass ich sie übers Ohr gehauen habe und sie nun auch noch zu meiner Sklavin machen möchte. Aber da du ihr ja die Wahl lässt, hat sich das Ganze sowieso erledigt. So wie ich sie kenne, wird sie sicher auf der Stelle deinen blöden Vertrag zerreißen!", schien sich Papa ziemlich sicher.

„Diese Wahl hat sie nicht! Ich werde sie nicht aus ihrem Vertrag lassen. Aber natürlich hat sie wie alle anderen die Möglichkeit jederzeit daraus auszusteigen. Ich denke aber nicht, dass sie das tun wird. Erstens wüsste sie vermutlich gar nicht wohin. Zu ihrer Mutter kann sie nicht mehr, denn die wohnt inzwischen mit ihren beiden anderen Kindern in einer ziemlich kleinen Wohnung. Und bei Freunden kann sie sicherlich höchstens auch nur ein paar Tage unterkommen. Und ihr Mietvertrag in der WG ist gekündigt. Also wird ihr gar nichts anderes übrigbleiben, als erstmal hier zu bleiben", stellte Mama weiterhin auf stur.

„Aber du sagtest doch, dass du ihr die Wahl lässt!", schrie Papa nun wieder wütend.

„Das mache ich ja. Ich lasse ihr die Wahl, entweder ihren Vertrag als Bedienstete zu erfüllen, oder für dieselbe Zeit hier als unsere Tochter zu leben. Ihr Zimmer hat sie ja schon!"

„Du hast das die ganze Zeit schon geplant, oder?", fragte Papa scharf. Seine Augen blitzten wütend, „Wie konnte ich nur so blöd sein, das nicht gleich zu erkennen. Warum sonst solltest du dafür sorgen, dass sie auch so ein Lolitazimmer bekommt."

Papa hatte natürlich Recht. Zum selben Schluss war ich selbst schon gekommen, nachdem ich zufällig draufgekommen war, dass seine Tochter hierher kommt. Selbst wenn sie nur mal zu Besuch gekommen wäre und man ihr dieses Zimmer als ihr eigenes gezeigt hätte, wäre es sicherlich etwas sonderbar gewesen. Schließlich hatte sie damit aller Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts am Hut und wäre nicht in unsere Sexspiele eingebunden gewesen. Aber das hatte ich ja schon beim Einzug bei der Besichtigung des Anwesens gesagt. Aber wir hatten wohl beide Mamas fadenscheinige Antwort dazu akzeptiert und Paps hatte es sicher genauso wie ich zu diesem Zeitpunkt verdrängt, dass das eigentlich nicht passte.

„Wie gesagt, ich will mir nicht mehr mit ansehen, wie du deswegen leidest. Also bitte, nutz' die Chance, mein Schatz. So oder so, Lara wird hierbleiben. Daran kannst du nichts ändern! ... Zumindest nicht, wenn du mich wirklich liebst!" Den letzten Satz sagte Mama ziemlich eindringlich. Ich dachte nur daran, dass es gut war, dass sie das tat, denn so stinksauer wie Papa aussah, traute ich ihm sogar zu, sich von Mama und damit auch von mir wegen dieser blöden Sache zu trennen.

***

Gerfried: Natürlich hätte ich mich nie von meiner großen Liebe getrennt oder auch nur von Maria. Patricia hatte nur Angst, dass ich das Ganze mit meinen Kräften ungeschehen machen und sie diesbezüglich auch beeinflussen würde. Doch so groß die Verlockung in diesem Moment dazu auch war, ich hatte mir selbst geschworen dies niemals zu tun, auch wenn wir einmal wie jetzt eingetreten, einen handfesten Streit haben würden. Und daran gedachte ich auch in dieser Situation nichts zu ändern, obwohl es mir in diesem Augenblick wirklich schwer fiel, genau das nicht zu tun.

***

Oh, wie ich Lara in diesem Moment hasste. Ich hatte wirklich Angst, dass sie unsere Familie zerstören könnte. Papa sah wirklich aus, als würde er gleich explodieren. Doch dann stand er wortlos auf und ging hinaus.

„Puh, das wäre überstanden", schnaufte Mama nun sichtlich zufrieden.

„Überstanden? So sauer habe ich Paps noch nie gesehen! Wie konntest du nur, Mama?", rief ich nun ebenfalls genauso wütend und sprang ebenfalls auf, um aus dem Esszimmer zu verschwinden. Der Appetit aufs Frühstück war mir gründlich vergangen.

Ich lief nach unten und wollte mit Papa reden. Offensichtlich waren wir so ziemlich derselben Meinung was seine Tochter betraf. Na ja, nicht auf sie selbst bezogen, aber zumindest, wenn es sich um ihre ‚zukünftige' Anwesenheit hier handelte. Eigentlich hatte ich angenommen, dass er sich in sein Arbeitszimmer verzogen hatte, denn schließlich war dies der einzige Raum hier, welchen niemand ohne seine Zustimmung betreten durfte. Und da ich annahm, dass er gerade jetzt nicht Mama sehen wollte, war ich mir beinahe sicher, ihn dort anzutreffen. Doch auf mein Klopfen antwortete niemand.

Dann hörte ich plötzlich durch die Eingangstür, dass draußen ein Auto angefahren kam. Dies wiederum konnte nur bedeuten, dass Sandra mit den neuen Bediensteten ankam. Da ich ihnen in dieser Situation unter keinen Umständen begegnen wollte und es eigentlich auch ausgemacht war, dass Sandra sie erst einmal in den Aufenthaltsraum für die Bediensteten brachte, bevor wir dann hinzustießen, verschwand ich hinter die nächstmögliche Tür. Papas Arbeitszimmer durfte ich ja nicht ohne seine Erlaubnis betreten, also war dies Sandras Büro, welches ja direkt daneben lag. Außerdem war es auch der erste Raum nach der Eingangstür, da sie ja auch eventuelle Besucher empfangen sollte.

Als ich drin war, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Dabei stellte ich fest, dass mein eiliges Verschwinden aus der Eingangshalle gar nicht notwendig gewesen war, denn alle bis auf Sandra saßen noch im Kleintransporter.

Erst als diese die seitliche Schiebetür öffnete, stiegen alle einer nach dem anderen aus. Irgendwie war ich auch neugierig, meine ‚verhasste' Stiefschwester zu sehen, doch offensichtlich stiegen erst einmal alle anderen aus. Sie alle kannte ich schon zumindest von Fotos, hatte ich doch mitgeholfen sie auszusuchen.

‚Zumindest sehen sie wirklich alle gut aus', dachte ich um wenigstens ein wenig innere Zufriedenheit zurückbekommend. Doch so richtig gelang mir das nicht. Mir fiel jedoch auf, dass alle, selbst Carina ziemlich nervös und unruhig auf unser Anwesen starrten. Nicht dass mich das wirklich verwunderte, schließlich würde sich ihr Leben hier ziemlich verändern.

Endlich war auch Markus, der einzige junge Mann ausgestiegen und auch er sah sich sichtlich nervös um.

Und dann folgte ‚SIE'. Doch in dem Augenblick wo ich sie sah, war mein Vorsatz sie zu hassen schlagartig vergessen. Anders als alle anderen schien sie völlig ruhig zu sein und in sich zu ruhen. Ihr Blick wanderte wie bei den andern umher, musternd und genau abwägend. Obwohl alle, wie ich wusste, Sprechverbot hatten, so war ihnen anzusehen, dass sie am liebsten aufgeregt miteinander geschnattert hätten. Ganz anders jedoch Lara, die so stark und überlegt wirkte. Ihre Ausstrahlung erinnerte mich sofort an Papa. Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Herz wie verrückt klopfte. Und im übernächsten dachte ich nur noch, ‚Scheiße!'

Ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Und ich konnte es einfach nicht fassen, aber es war eindeutig! Ich hatte mich in diese blöde Fotze auf den ersten Blick verknallt. Alleine die Vorstellung, dass sie mir mit ihren musternden Blick in die Augen sah, ließ meine Knie weich und mein Fötzchen nass werden. Ich beobachtete, wie Sandra alle zusammentrieb und mit ihnen auf die Eingangstür zuging. Dann hörte ich schon, wie sie hereinkamen und Papas Assistentin sie aufforderte ihr zu folgen.

„Das gibt's doch nicht!", murmelte ich vor mich her, „Wie kann ich mich in dieses Miststück denn nur vergucken? Das gibt's doch einfach nicht. Ich hasse ... ich liebe ... Scheiße!"

Ich atmete tief durch. Ich dachte nach. Und plötzlich wurde mir klar, dass Mama mit allem Recht gehabt hatte. Sicher litten beide, Lara und Papa, unter dieser Situation. Und da wir ihn liebten, mussten wir einfach versuchen ihm zu helfen. Und nun, wo ich mich offensichtlich auch noch in Lara verknallt hatte, galt das nur umso mehr. Aber gleichzeitig wurde mir klar, dass das ein ganz blöder Zeitpunkt war, um meine Gefühle für Lara kundzutun. Papa hatte sowieso mit der ganzen Situation zu kämpfen und Lara, sobald sie erfuhr wo sie gelandet war, sicherlich noch um einiges mehr. Und Mama würde genügend zu tun haben, die beiden irgendwie einander näher zu bringen. Alles was ich tun konnte war, ihnen allen bei dem Ganzen so gut es ging zu helfen und für Lara eine gute Schwester zu sein ...

Zum Glück lief dann die ‚erste' Begegnung zwischen Papa und seiner Tochter weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Zwar hatte Lara dabei ganz schön zu knappern, aber letztendlich passierte die lautstarke Auseinandersetzung nicht, mit der ich gerechnet hatte, obwohl ich ihr ansah, dass sie nicht nur erschrocken, sondern auch ziemlich wütend war. Offensichtlich hatte Mama Recht gehabt, denn Lara entschied sich als die Tochter von Papa und ihr zu bleiben. Es war mir jedoch durchaus bewusst, dass sie anscheinend wirklich keine große Wahl hatte, denn ansonsten hätte sie sich vermutlich nie darauf eingelassen. Wobei der Umstand, dass sie selbst entscheiden konnte, mit uns hier Sex zu haben oder nicht, wohl sehr hilfreich bei ihrer Entscheidung war. Allerdings war auch klar, dass sie sich erstmal für ‚keinen' Sex mit uns entschied, was ich sehr bedauerte, andererseits aber auch gut verstehen konnte. Ich war mir sogar sicher, dass sie trotz allem gegangen wäre, wenn diese Option nicht bestanden hätte.

Als meine Mutter sie nach ihrer Entscheidung aufforderte, sich neben mich zu stellen, da klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Ihr von einem Moment auf den anderen das erste Mal so nahe zu sein, machte mich ziemlich nervös. Aber ich musste mich zusammenreißen, denn nun war wie wir es am Vorabend besprochen hatten geplant, dass Mama und Papa unser Personal in Besitz nehmen würden. Und zwar indem die beiden sie sexuell einweihten. Dazu würde ihnen als erstes befohlen werden, meiner Mutter den geilen Schlitz zu lecken, bevor diese dann Markus vögeln würde. Gleichzeitig wollte sich Papa die jungen Frauen vornehmen und sie erst in ihre Muschis und dann in ihre Ärsche vögeln. Meine Aufgabe war es, einerseits um sie daran zu gewöhnen und andererseits um meine Eltern zu unterstützen, sie dazu anzuweisen und vulgär anzufeuern. Eigentlich kein Problem für mich, liebte ich doch das Dirty Talking beim Sex. Nun allerdings, da meine geliebte Schwester neben mir stand, war es mir etwas unangenehm. Ich war mir beinahe sicher, dass ihr das an mir keineswegs gefallen würde. Und ich wollte ihr doch gefallen! Dann jedoch dachte ich daran, dass es sowieso nichts bringen würde mich zu verstellen. So sehr ich mir auch wünschte, dass sie irgendwann ebenso für mich empfinden würde wie ich für sie, dann musste sie mich sowieso so akzeptieren wie ich nun mal war. Und vielleicht würde sie hier, wenn sie sah, wie es zuging, ja ebenfalls sexuell gesehen geöffnet, wie ich damals, als unser Vater mich das erste Mal hernahm.

Also versuchte ich ihr zu zeigen, dass sie es locker nehmen sollte und zwinkerte ihr zu und meinte etwas bedauernd, „Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen."

Was eigentlich auch tatsächlich stimmte. Normalerweise hätte ich gerne mitgevögelt, aber nun da Lara neben mir stand, war ich ganz froh darüber, denn ich wollte sie keinesfalls noch mehr schockieren.

Doch so wie ich dann Laras Miene deutete, während ich unser Personal zugegebenermaßen derbe anfeuerte, war sie sichtlich angewidert von dem was sie sah. Doch je länger es dauerte, desto mehr schien sie auch fasziniert von dem Ganzen zu sein, obwohl ihr verächtlicher Blick mir sagte, dass sie es sich selbst nicht eingestehen wollte. Trotzdem war dies für mich ein Zeichen der Hoffnung, dass sich mit der Zeit meine Sehnsucht erfüllen könnte. Ich fand es aber auch faszinierend, dass sie die einzige war, die sich dem geilen Treiben zumindest geistig entzog. Die anderen Neuen waren sofort auf hundertachtzig, was ihre Geilheit betraf. Die Situation schien sie genauso zu erregen, wie uns. Auch mein Döschen saftete sofort noch mehr als sonst und kribbelte wie verrückt, als ich sah, wie unsere Eltern das Personal hernahmen.

***

Gerfried: Dass das Personal geil wie Polle war, dürfte wohl daran gelegen haben, dass ich in ihren Geist eindrang und sie dazu brachte, sich der etwas ungewöhnlichen Situation zu öffnen. Zumindest bei jenen, die es nicht von selbst taten. Ehrlich gesagt, da ich mich in diesem Augenblick sehr auf alle anderen Neuankömmlinge konzentrierte, war mir gar nicht aufgefallen, dass das Ganze meine Tochter Lara ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Aber zurück zum anderen Personal. Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass sie die Situation erregte, sorgte ich mit meinen Kräften noch dafür, dass bei den jungen Frauen nicht nur der normale Fick, sondern auch der Arschfick erregend für sie wurde. Da bis auf Conny keine von ihnen Erfahrung mit den analen Freuden hatte, musste ich auch dafür sorgen, dass ihre Rosetten geschmeidig genug waren, damit sie dies auch genießen konnten. Bei Markus jedoch, dem einzigen Mann in der Runde des Personals, musste ich mit meinen Fähigkeiten eher dafür sorgen, dass er lange genug beim Fick mit meiner Frau durchhielt. Durch die geballte nackte Weiblichkeit um ihn herum, war er doch ziemlich erregt und auch aufgeregt ...

Category: Gehirnwäsche Geschichten