Category: Gehirnwäsche Geschichten

Geheimnisvolle Kräfte 07-2

by Michael_Hinze©

Kapitel 2 -- Der Umzug

Am nächsten Morgen war die Aufregung groß. Zumindest bei meinen Eltern und mir. So sehr, dass wir sogar ein wenig Nicole und Sandra damit ansteckten. Es war ein wirklich großer Tag für uns, denn endlich war es soweit. Wir würden in ein größeres Haus umziehen. Auch wenn ich noch immer ein paar Bedenken wegen unserer zukünftigen vielen Bediensteten hatte, so freute ich mich doch darauf. Mama und ich kannten alles ja nur von ein paar Fotos, welche zwar ein wenig zeigten, aber nicht wirklich viel. Entsprechend gespannt waren wir. Allerdings schien sich auch Papa ziemlich zu freuen, den er strahlte schon beim Aufstehen wie ein Honigkuchenpferd.

Nach dem Frühstück war dann erst einmal packen angesagt. Im Grunde war es keine große Sache, denn hauptsächlich nahmen wir nur unsere Kleidung und einige persönliche Dinge mit. Möbel und dergleichen blieb zurück. Das meiste wurde entsorgt oder für einen guten Zweck gespendet. Deshalb blieben Sandra und Nicole auch erstmal in der Wohnung, um auf eine wohltägige Organisation zu warten, welche die meisten Möbel abholen sollte. Für den Rest hatte Papa ein Entsorgungsunternehmen beauftragt. Selbst um die Kartons mit unseren Sachen, die wir gepackt hatten und mitnehmen wollten, mussten wir uns erst wieder kümmern, wenn sie neuen Haus gebracht waren, wofür eine Umzugsfirma engagiert war.

Die größte Überraschung für Mama und mich war, als wir vor dem neuen Haus standen und es das erste Mal sahen. Nicht nur, dass es erheblich größer war, als wir es auf den Fotos erkennen konnten, es war gar kein Haus. Es war vielmehr ein Schloss, oder Anwesen, wie Papa es nannte. Und vor allem war es viel schöner, als die paar Fotos es ahnen hätte lassen, die wir gesehen hatten. Doch im Grunde kamen wir auch aus dem Staunen nicht heraus, als Papa uns im Inneren herumführte. Für mich war alles neu, was ich sah. Anders für meine Mutter. Zwar hatte sie das Anwesen bis dahin auch noch nicht gesehen, aber nun erfuhr ich, dass sie für die Einrichtung meines neuen Zimmers -- oder besser gesagt Räumlichkeiten -- verantwortlich war. Genauso, wie das meiner Stiefschwester. Offensichtlich hatte sie Papa darum gebeten, dass sie für die Gestaltung und Einrichtung zusammen mit der Innenarchitektin, die Papa für die Renovierung und den Um- beziehungsweise Ausbau des Anwesens engagiert hatte. Ich musste erst einmal schlucken, als ich sah, dass sie mir da ein Zimmer wie für ein kleines Mädchen einrichten hatte lassen. Zugegeben, es sah hübsch aus und ich rannte auch in der letzten Zeit als Lolita rum, aber das fand ich dann doch erstmal ein wenig extrem. Besser wurde es erst, als ich mein Umkleide- und das Badezimmer sah. Beides war wirklich ein Traum. Dann aber beschloss ich, es einfach zu genießen. Schließlich hatte ich auch Spaß daran gefunden als süße Lolita rumzulaufen, obwohl es mir anfangs ziemlich gegen den Strich ging. Etwas seltsam kam es mir dann allerdings vor, als ich hörte, dass das Zimmer meiner Stiefschwester, die ich ja gar nicht kannte, ebenso eingerichtet war. Ich fragte mich wirklich, was sich meine Mutter dabei gedacht hatte, auch wenn sie sagte, dass sie falls sie mal herkommt, sie sich nicht mir gegenüber benachteiligt fühlen sollte. Ich war eher der Überzeugung, dass diese meine Mutter für verrückt erklären würde, wenn sie hörte, dass so etwas ihr Zimmer sein sollte. Andererseits dachte ich auch, dass diese sowieso nie hierher kommen würde, schließlich hatte sie nicht einmal auf die Einladung zur Hochzeit meiner Eltern reagiert, geschweige denn, dass sie gekommen wäre. Und darüber war ich auch froh, denn ich wusste schon jetzt, dass ich sie nicht leiden konnte. Schließlich war sie dafür verantwortlich, dass Papa manchmal ziemlich traurig wirkte. Als ich ihn mal darauf ansprach, erzählte er mir, dass er gerade an seine Tochter dachte und es ihn traurig machte, dass sie offensichtlich nichts von ihm wissen wollte.

Das Einzugswochenende werde ich wohl nie vergessen. Kaum hatte Papa uns auch noch gezeigt, dass das Anwesen sogar einen eigenen Pool hatte, landeten wir auch schon darin und schon weihten wir unser neues Heim mit einem Nümmerchen ein. Dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Papa vögelte uns förmlich durchs Gebäude. Als nächstes weihten wir nämlich noch am selben Tag das riesige Bett im Elternschlafzimmer ein. Ein wenig Wehmut war bei mir da schon dabei. Schließlich hatten wir bisher immer zusammen in einem Bett geschlafen und beinahe fühlte ich mich nun dabei hinauskomplementiert, schließlich hatte ich hier nun meine eigenen Räumlichkeiten und auch ein Bett zum Schlafen. Die beiden hatten es mir wohl dann auch angesehen, denn Papa meinte, dass ich sicher auch oft hier bei ihnen schlafen würde. Und ganz abgesehen davon, wie Mama meinte, würden sie sicherlich im Gegenzug mir in meinem neuen Bett einen Besuch abstatten.

Am Abend des Umzugstages kamen dann auch noch Sandra und Nicole nach und meldeten, dass in der alten Wohnung alles erledigt sei.

Am Samstag war dann erstmal einräumen angesagt. Die Umzugsfirma hatte unsere Sachen zwar noch am Vortag gebracht, allerdings wollten wir es ruhig angehen und unsere Kleidung und persönlichen Dinge in aller Ruhe einräumen. Sandra war nach dem Frühstück gleich mit Nicole, die keinen Führerschien hatte, losgezogen, um einerseits für die nächsten Tage einzukaufen, aber auch noch um ein paar Dinge für die Küche zu besorgen. Dass sie es mit ‚ihrer' Küche ernst meinte und auch ziemlich professionell war, zeigte sich darin, dass sie gleich am Morgen mit einer Liste samt Preiskalkulation bei Papa aufschlug. Sie wirkte überaus zufrieden, als sie diesbezüglich nicht lange verhandeln musste, sondern dass Papa ihr sein Ok gab und noch meinte, dass sie dabei nicht auf den Preis, sondern auf Qualität achten sollte.

Da sie deshalb nicht für das Mittagessen sorgen konnte, lud uns Papa im nahegelegenen Ort zum Essen ein. Im Anschluss daran zeigte er uns den Wald hinter unserem Anwesen, welcher nun auch uns gehörte, wie Papa uns erklärte. Das heißt, wir machten einen kleinen Verdauungsspaziergang.

„Übrigens, ich habe dafür gesorgt, dass in den Grenzgebieten unseres Waldes neue Bäume angepflanzt werden", erklärte er uns frech angrinsend.

„Das ist gut, dann bleibt der Wald auch erhalten", erwiderte Mama zufrieden aufseufzend.

„Nicht nur das", schmunzelte Papa.

„Was meinst du?", hakte ich nach.

„Nun, um zu verhindern, dass die jungen Bäume vom Wild gefressen werden, werden diese eingezäunt. Was so viel heißt, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass jemand in unserem Wald einfach so rumspaziert. Zumindest nicht nahe am Anwesen. Am gegenüberliegenden Ende gibt es nur ein paar Trampelpfade, die kaum benutzt werden, da sie eigentlich nirgends wirklich hinführen ... außer zu unserem Anwesen. Aber dort würde dann jeder an die Begrenzungsmauer stoßen und nicht weiterkommen. Hier kommt eigentlich niemand her, ausgenommen der Förster und der Jäger, die ich angestellt habe", erklärte er sichtlich zufrieden.

„Das heißt, dass wir auch hier ungestört vögeln können", jubelte ich, nun Papas Gedankengänge folgend. Nicht umsonst hatte er so frech gegrinst.

„Wir werden also nur vom Förster und dem Jäger gestört", warf Mama etwas sarkastisch ein.

„Zuschauer haben dich doch bisher auch nie gestört", schmunzelte Papa, fügte dann aber noch an, „Der Förster meldet bei uns seine Rundgänge an. Wir werden also wissen, wenn er hier ist. Mit dem Jäger habe ich dasselbe vereinbart, wenn er tagsüber hier ist. Wenn er jagen geht, macht er das sowieso meist in der Nacht oder so früh am Morgen, wo es noch dunkel ist."

„Ist doch egal!", rief ich aufgedreht, „Es ist toll hier!" Voller Übermut drehte ich mich die Arme weit ausgebreitet um meine Achse herum, bis ich schwungvoll vor meinen Eltern stehen blieb. Dann raffte ich mein Kleidchen hoch und rief, „Seht her!" Und schon pullerte ich durch mein im Schritt offenes Pumphöschen. Ein Teil schaffte es tatsächlich durch die Öffnung. Zumindest solange, bis ich meine Hand auf meine Spalte presste, ohne mit dem Pipimachen aufzuhören. „Ahhhhh, das ist echt geil. Bitte Papa fick mich gleich hier!", forderte ich ihn auf.

„Du bist wirklich ein geiles Stück! ... Ich liebe das!", rief dieser grinsend, noch während er ruckzuck aus seiner Hose stieg und diese Mama zuwarf. Dann war er auch schon bei mir, drückte mich so gegen einen Baum, dass ich ihm mein Hinterteil hinstreckte und im, nächsten Moment, schob er auch schon genussvoll seinen Pint durch den Schlitz im Schritt und dann in meinen nasse Höhle.

Wir stöhnten beide erregt auf, genossen die Vereinigung einen Augenblick, als er in mir steckte. Dann legte Paps auch schon los und rammelte mich wie ein Kaninchen, welches nicht schnell genug in seinem Bau war. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte meine Lust und mein Glück heraus. Ich weiß nicht was es war, aber in diesem Wald fühlte ich mich frei und unbeschwert. Vielleicht war es die frische Luft, möglicherweise auch der Umstand, dass ich mich hier völlig hemmungslos und ohne aufpassen zu müssen, dass uns jemand stört, mich hingeben konnte. Aber ich glaube, Paps ging es irgendwie ähnlich. Mir war es, als würde er besonders intensiv seine Lust hervorstöhnen und keuchen.

„Los, fick das geile Stück von Tochter nieder", feuerte plötzlich auch noch Mama uns an, „... und als nächstes bin ich dann dran."

Sie stand unvermittelt neben mir, die Hände knetend in ihrem Schoss. Doch nur kurz befummelte Mama sich selbst. Dann schob sie sich ganz neben mich und begann meine kleinen Tittchen zu massieren.

Ich stöhnte sofort noch etwas lauter. Es schien, als leitete mein Körper die einsetzenden Schauer in meiner Brust direkt in meinen Unterleib.

„Ja, fick unsere Tochter hart! ... Fick sie ... fick ... fick", stöhnte sie äußerst erregt, „Ich liebe es wenn du das tust. ... Hör nur, wie geil sie ist. Fick sie härter, sie braucht das jetzt."

Keine Ahnung, ob Papa auf Mama hörte, auf jeden Fall hämmerte er seinen Prügel noch schneller in mich. Mir war klar, dass ich auf diese Weise nicht lange brauchen würde, um über die unsichtbare Klippe zu stoßen. Doch wie so oft schaffte er es auch dieses Mal mich genau an diese Grenze zu führen, wo ich dachte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Und auch an jenem Tag schaltete er einen Gang zurück, um mich möglichst lange da zu halten. Zwischendrin stoppte er sogar kurz ab, wenn ich in Gefahr geriet, dass der Höhepunkt mich überfiel. In diesen Momenten fand ich es einfach nur geil, seinen harten Schwanz richtiggehend pulsierend in mir zu fühlen. Meine Schamlippen fühlten sich ziemlich geschwollen an, geil wie ich war. Ich stöhnte und keuchte, ganz auf meine Empfindungen konzentriert. Papa und Mama hörte ich nur wie durch eine Wattewolke weit entfernt geil seufzen und stöhnen. Dafür fühlte ich umso intensiver Papas Hände an meiner Hüfte, wo er mich festhielt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich kurz vor der Klippe stand, als Paps das tat, was mich endgültig darüber hinweg warf. Irgendwann, ich war gerade kurz davor, hielt er wieder in mir steckend inne. Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus und wollte ihn dieses Mal anschreien, mich endlich kommen zu lassen. Doch gerade als ich den Mund öffnen wollte, da tat er es. Ich brauchte einen Moment, bis ich kapierte, was er da tat. Und mit der Erkenntnis, dass er mir trotz seines Steifen direkt in mir versenkt in mein geiles Löchlein pisste, Schlug die Welle über mir zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt lautstark heraus. Im ersten Moment dachte ich, jetzt spritzt er los, als ich dann den Druck fühlte, den sein goldener Sekt in meinem zugestöpselten Löchlein aufbaute, je mehr davon sich in mir ansammelte. Mein Orgasmus verlängerte sich, als ich fühlte, wie der Druck dann schließlich zu groß wurde und sich an seinem Dicken mit Gewalt den Weg nach draußen suchte. Es war, als würde ich gleich doppelt abspritzen.

Noch völlig weggetreten, sackte ich direkt neben dem Baum auf den Waldboden, als Papa mich losließ.

„Los! Leck unserem Töchterchen die geile Soße aus ihrem Löchlein!", hörte ich Papa im nächsten Augenblick aber dann auch schon sagen.

Noch immer völlig fertig öffnete ich meine Augen und sah, wie er Mama am Nacken gepackt hatte und sie grob nach unten, auf mich zu drückte. Der verschleierte Ausdruck in den Augen von meiner Mutter zeugte davon, wie sehr sie diese grobe Behandlung kickte, auch wenn es von außen sicherlich so aussah, als würde Papa sie gerade zu etwas zwingen, was sie nicht wollte.

Dann stöhnte ich auch schon lautstark auf, als er ihr Gesicht gegen meine noch etwas überreizte Spalte drückte. Oder besser gesagt, erstmal gegen mein völlig von meiner Geilsoße und Papas Urin getränktes Pumphöschen, welches ich ja noch immer an hatte. Dass Mama ihren Spaß an der Behandlung hatte, zeigte sich schon darin, dass sie auch ohne weitere Aufforderung schnell nach vorne griff, um den Schlitz in meinem Höschen wieder aufzuziehen und mir ihre Zunge durch meine Spalte zog, dass ich einerseits wegen meiner gerade vorhandenen Empfindlichkeit an dieser Stelle und andererseits meiner schon wieder aufsteigenden Geilheit aufkeuchend zusammenzuckte.

Im nächsten Moment stöhnte aber Mama laut in meinen Unterleib hinein, da Papa sich ebenfalls hinter sie gekniet, ihren Rock hochgeschlagen, das Höschen nach unten gezogen hatte und sie wohl von hinten penetrierte.

„Los, weitermachen, Mamaschlampe!", feuerte ich sie an und packte sie an ihren Haaren, um sie wieder gegen mein Möschen zu drücken.

„Jahhhh! ... So ist es gut ... meine kleine Fickmama", feuerte ich sie wimmernd an, als ich ihre Zunge wieder an meiner empfindlichsten Stelle spürte, „Das gefällt dir wohl, ... von meinem Papi abgefickt zu werden und ... und die geile Spalte deiner Tochter zu lecken."

„Los, jetzt fick sie auch nieder, Papa", forderte ich ihn lautstark auf, während ich meinen Unterleib Mama entgegenstreckte, „Fick deiner geile Frau die Fotze wund!"

Sofort legte Papa an Tempo zu und stieß noch schneller in das geile Stück vor ihm. Dass Mama sich erneut aufbäumte, verhinderte ich, indem ich sie an ihren langen Haaren weiterhin gegen meine Spalte drückte.

„Na, wie schmeckt dir mein geiles Möschen? Ist gut mit Papas Pisse mariniert. ... Ja, so ist gut ... leck sie nur schön au...haus ...", führte ich mein Dirty Talking fort. Dass ich Mama damit kickte, zeigte sie mir, indem sie sich über meinem Löchlein beinahe festsaugte, was mich erneut zum Aufstöhnen brachte, noch bevor ich meinen Satz beendet hatte. Hinzu kam, dass es das Gesicht meiner geilen Mama ständig gegen meine Spalte drückte, wenn Papa in sie stieß. Der Gedanke, dass er damit eigentlich uns beide gleichzeitig fickte, brachte mich wieder einmal schnell in ungeahnte Höhen. Ebenso wie die Tatsache, dass ich gerade wieder einmal Sex mit meinen Eltern hatte und das auch noch im Freien. Das Stöhnen der beiden liebsten Menschen die ich hatte, die Vorstellung sich völlig ungehemmt hingeben zu können, es war wieder einmal einfach nur der Wahnsinn der Gefühle für mich. Und wieder einmal passierte es dann, wie so oft bei uns. Wir schrien und stöhnten unsere Höhepunkte gleichzeitig heraus.

Ich glaube man kann durchaus sagen, dass unser geiles Erlebnis im Wald uns dazu animierte, am darauffolgenden Tag ein Picknick im Freien zu veranstalten. Zwar fand dieses zwar nicht wieder im Wald statt, sondern auf der Wiese hinter dem Anwesen. Es war Mamas Idee, dieses stilgerecht zu unserem neuen Heim zu veranstalten. ‚Stilgerecht' hieß in diesem Fall so richtig herausgeputzt wie in früheren Zeiten und jeder der uns gesehen hätte, wäre vermutlich auf die Idee gekommen, dass wir hier eine Maskerade inklusive Zeitreise veranstalten. Zumindest was meine Eltern und mich betraf, wenngleich auch Sandra und Nicole passend zu uns gekleidet waren. Für mich war diese Kleidung eigentlich gar nicht so viel anders als sonst, denn wie immer in letzter Zeit trug ich ein Lolitakleid. Allerdings war dieses an diesem Tag im Prinzess-Style und nicht wie sonst meist im Casual- oder Sweet-Lolitastil. Mein Kleid war in Königsblau mit weißen und goldenen Applikationen und vielen weißen Rüschen, welche bei mir die ganze Vorderseite bedeckten. Es erinnerte stark an ein Barockkleid aus vergangenen Zeiten, nur dass es eben bei meinen Knien endete. Mama hingegen trug tatsächlich ein mindfarbiges Barockkleid welches klar erkennen ließ, dass sie darunter ein streng geschnürtes Korsett trug. Paps machte den Pinguin, wie er es selbst nannte, da ihm Mama einen grau-schwarz gestreiften Frack mit Zylinder verpasste, der ebenfalls an alte Zeiten erinnerte. Wovon er anfangs nicht wirklich begeistert war. Aber nachdem er ihn anhatte, fing das Ganze wohl auch ihm an Spaß zu machen.

Unsere Prozession hätte sicherlich Aufsehen erregt, wenn das Grundstück einsehbar gewesen wäre. So jedoch beglückten wir uns selbst mit unserem Aussehen. Wie bei einem Spaziergang schlenderten wir über den Rasen in Richtung hintere Mauer des Grundstücks, auf dem unser renoviertes Anwesen stand. Wie in früheren Zeiten üblich, trugen Mama und ich Sonnenschirme, während wir Papa in unserer Mitte nehmend dahin schlenderten und den schönen Tag genossen. Dieser schien es durchaus zu genießen, von zwei so herausgeputzten Frauen eingerahmt zu sein. Dahinter folgten uns Sandra und Nicole. Erstere trug in einer Hand eine Ledertasche, in der eine Decke und das Geschirr war, welches wir für das Picknick benötigten und in der anderen -- eine eigentlich für die damalige Zeit unpassende -- Kühltasche mit Getränken. Unsere kleine Köchin mühte sich dafür mit einem ziemlich großen Picknickkorb ab, in dem der Rest war, was wir für unser leibliches Wohl benötigten. Fürsorglich, wie Mama nun mal war und damit sie bei den warmen Temperaturen nicht so schwitzen mussten - natürlich taten sie es trotzdem - hatte sie den beiden angewiesen, uns nur mit ‚passender' Unterwäsche bekleidet zu folgen. Passende Unterwäsche hieß im Falle von Sandra ein altertümlich wirkendes Leibchen, eine wie aus längst vergangenen Zeiten kommende Pumphose, welche ihr bis über die Knie reichten und natürlich im Schritt offen war. Beides in schlichtem Weiß. Natürlich durften auch bei ihr die passenden Strümpfe in Schwarz, sowie ein eng geschnürtes Unterbrustkorsett nicht fehlen. Ebenso wenig wie hochhackige Schuhe mit breitem Stöckel, damit man, wie auch Mama und ich, auf dem Rasen laufen konnte. Hier hatte es Nicole sicherlich einfacher, denn sie trug im Grunde die Unterwäsche einer Lolita, eben ein ähnliches Leibchen wie Sandra und eine kurze Lolitapumphose, natürlich mit der Besonderheit, dass diese wie meine ebenfalls im Schritt offen war. Natürlich durften auch bei ihr weiße Strümpfe, mit schwarzen Strumpfhaltern nicht fehlen. Genauso wenig wie dazu passende Schuhe, welche sich nur wenig von denen Sandras unterschieden.

Klar, dass wir Frauen schließlich froh waren, endlich unser Ziel erreicht zu haben, denn trotz der breiteren Absätze, war es nicht ganz einfach in unseren hochhackigen Schuhen auf diesem Untergrund zu laufen, auch wenn es einigermaßen ging. Nun, da Papa als ‚Herr' des Hauses letztendlich entschied, wo wir uns niederließen, glaube ich, dass das seine kleine Rache dafür war, dass Mama auf seinen Frack bestanden hatte.

***

Gerfried: Sowas würde ich nie, nie, niemals machen. Lach! Ok, zugegeben, ein klein wenig Rachegedanken waren da zugegebenermaßen schon dabei. Selbst Schuld, wenn man aus mir einen Pinguin macht, sage ich nur dazu! Tatsächlich kam ich mir anfangs etwas albern im Frack vor, aber ehrlich gesagt, gefiel es mir mit der Zeit immer besser.

***

Im Übrigen war nun deutlich zu sehen, dass die ‚luftige' Kleidung unserer Bediensteten sie nicht davon abhielt, etwas zu schwitzen. Schließlich konnten wir nun zusehen, wie sie die Decke ausbreiteten und unsere Sachen bereitstellten. Schließlich war dies aber auch erledigt.

„Haben die Herrschaften schon einen Wunsch?", fragte Nicole, während wir es uns auf der Decke gemütlich machten.

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