Category: Inzest / Tabus Geschichten

Besuch bei der Autorin

by swriter©

Copyright by swriter Aug 2016

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Das Navi an der Windschutzscheibe verriet mir, dass ich mein Ziel in zwanzig Minuten erreicht haben würde. Je näher ich diesem kam, umso nervöser wurde ich. Warum hatte ich die Reise überhaupt angetreten? Leichte bis mittelschwere Zweifel machten mir plötzlich zu schaffen. Noch konnte ich einen Rückzieher machen, auch wenn es bedeuten würde, 200 Kilometer zurückzufahren. Würde ich es bedauern, diese einmalige Gelegenheit nicht wahrgenommen zu haben? Meine Gedanken schweiften umher und ich ließ vor meinem geistigen Auge Revue passieren, wie ich das erste Mal Kontakt zu Bärbel aufgenommen habe.

Mein Name ist Tina. Ich bin 35, arbeite als Tierpflegerin und lebe mit einer alten Schmusekatze in einer kleinen Dachgeschosswohnung. Ein Mann kommt mir nicht ins Haus. Bereits in früher Jugend habe ich in mir meine lesbische Seite erkannt, und nach anfänglicher Zurückhaltung lernte ich im Laufe der Zeit die Freuden der gleichgeschlechtlichen Liebe kennen. Wobei Liebe das falsche Wort ist. Richtig verliebt war ich noch nie. Höchstens verschossen oder ich schwärmte für jemanden. Aber auch ohne die große Liebe genieße ich regelmäßig den Spaß, den ich mit wechselnden Frauenbekanntschaften erlebe. Ich halte mich für flexibel. Ich pflege in der Regel keine längeren Beziehungen. Meistens treffe ich eine Frau, die mir gefällt, und wenn wir beide dasselbe im Sinn haben, lassen wir uns fallen und genießen die gemeinsame Lust. Dann gehen wir unserer Wege, und wenn ich eine Weile niemanden in mein Bett einladen kann, komme ich auch gut alleine zurecht.

Wie jede Frau kann ich mich sehr gut mit mir selber beschäftigen. Manchmal sieht mir meine Katze zu, wie ich mich mit den Fingern oder diversen Spielzeugen verwöhne und mir das hole, was ich brauche. Es muss nicht immer die zärtliche Hand einer Partnerin sein, die mich auf Touren bringt. Das gelingt mir auch selber ganz gut. Natürlich hole ich mir Anregungen und lasse mich inspirieren. Hin und wieder sehe ich mir Pornoclips im Internet an. Meistens mit Frauen, die sich miteinander vergnügen. Vor ein paar Jahren habe ich erotische Geschichten für mich entdeckt. Eher durch Zufall bin ich auf die Seite Literotica.com gestoßen und habe schnell erkannt, wie viele interessante Erotik- und Pornogeschichten auf dieser Plattform zur Auswahl stehen. Zuerst war ich von der großen Auswahl erschlagen, aber dann habe ich mir nach und nach Lieblingsszenarien ausgesucht, die das beschreiben, was nach meinem Geschmack ist.

Neben lesbischen Storys habe ich bald schon Interesse an Inzest- und Tabugeschichten gefunden. Man mag darüber denken, was man will. Man mag Familiengeschichten als moralisch verwerflich bezeichnen und verurteilen. Ich muss zugeben, dass es mich tierisch anmacht, darüber zu lesen, wie Mutter und Tochter miteinander rummachen. Oder wie zwei Schwestern miteinander Spaß haben. Für mich in der realen Welt kann ich es mir nicht vorstellen. Weder mit meinen beiden Schwestern noch mit meiner Mutter möchte ich jemals intim werden. Aber ich mag mir gerne vorstellen, dass es da draußen in der realen Welt Menschen gibt, die von der Gesellschaft aufgelegte Tabus brechen, sich ihren verbotenen Gelüsten hingeben und die pure Lust genießen. Wenn ich eine Geschichte über Mutter und Tochter lese, stelle ich mir gerne vor, dass es sich um Menschen aus meiner Stadt handelt, die ein paar Straßen weiter leben. Wenn die Geschichte gut geschrieben ist und halbwegs realistisch bleibt, kann ich mich gut in das geschilderte Sexleben der Charaktere hineinversetzen und fiebere liebend gerne mit und begleite sie bei ihren sexuellen Erlebnissen, die den Touch des Verbotenen mit sich bringen.

Vor einigen Wochen bin ich auf eine Geschichte einer Autorin aufmerksam geworden, die sich „Womenlover99" nennt. Es handelte sich um eine Geschichte in der Rubrik Inzest/Tabus und schilderte das Sexleben zwischen drei Generationen von Frauen einer Familie. Mich hat die Story sogleich gereizt, denn man liest nicht häufig Geschichten, in denen Mutter, Tochter und Großmutter gleichzeitig involviert sind. Die Geschichte war einfach super gewesen und hat mich voll auf meine Kosten kommen lassen. Je länger ich gelesen habe, umso tiefer bin ich in die Story eingetaucht und konnte mir bildhaft vorstellen, wie die drei Frauen unterschiedlichen Alters sich untereinander vergnügten und ihre Lust auslebten. Alles vor dem Hintergrund der moralischen Verwerflichkeit, denn natürlich gehört es sich nicht, dass es innerhalb der Familie zu derartigen Handlungen kommt. Doch das war mir egal, und ich gebe gerne zu, dass ich mich habe fallen lassen und während der Lektüre dieser Geschichte drei Höhepunkte hatte genießen dürfen.

Ich nahm mir sogleich eine weitere Geschichte der Autorin vor und suchte nach einem erneuten kleinen Orgasmus ihr Literotica-Profil auf. Dort stand zu lesen, dass die Autorin liebend gerne ihre sexuellen Erlebnisse zu Papier brachte und diese mit ihren Lesern teilen wollte. Sie beharrte darauf, dass alles, was sie in ihren Geschichten beschrieb, auf wahren Erlebnissen beruhte. Es handele sich angeblich nicht um ausgedachte Szenarien, sondern alles war genau so geschehen, wie sie es skizziert hatte. Ich hatte meine Zweifel und erkannte anhand der Kommentare zu den Geschichten, dass zahlreiche Leser ebenfalls skeptisch waren und unterstellt hatten, dass die Autorin sich nur wichtig tun und die Anzahl der Leser in die Höhe treiben wollte. Auch wenn ich mir gerne ausmalte, dass derartige Familienbeziehungen in der Realität vorkommen, konnte ich mir doch nicht recht vorstellen, dass es sich um reale Geschehnisse handelte. Die Frage nagte an mir, wie viel Wahrheit in den Szenarien steckte. Vielleicht stammten die Geschichten aus der Feder eines männlichen Autors, und alles war von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

Meine Neugierde ließ mir keine Ruhe, und nach einer Weile rang ich mich dazu durch, die vermeintliche Autorin per privater Mail zu kontaktieren. Ich schrieb nur, dass mir die Geschichten sehr gut gefielen und ich hinterfragte vorsichtig, ob denn auch wirklich alles genau so in der Realität abgelaufen sei. Ich erhielt schnell eine Antwort. „Womenlover99" beantwortete meine Fragen ausführlich und freute sich über mein Interesse an ihren Texten. Selbstverständlich hatte sie nichts erfunden und nur niedergeschrieben, was tatsächlich zwischen ihr, ihrer Mutter und ihrer Tochter abgelaufen war. Ich schrieb eine weitere Mail, fragte nach, outete mich als großer Fan und gab zu, dass mich der Gedanke stark erregte, daran zu glauben, dass alles der Wahrheit entsprach. In der zweiten Mail stellte sich die Autorin als Bärbel vor, die sich sehr über meine Anfrage freute, und vorschlug, uns in weiteren Nachrichten auszutauschen. Ich nahm das Angebot gerne an, und in den nächsten Tagen und Wochen schrieben wir uns regelmäßig.

Wir gingen vertraut miteinander um, sie plauderte aus dem Nähkästchen und berichtete mir über das, was innerhalb ihrer Familie abging. Ich revanchierte mich mit ausführlichen Feedbacks zu ihren Geschichten und verhehlte auch nicht, dass mich Bärbels Geschichten regelmäßig geil machten und ich mich immer wieder während der Lektüre der heißen Texte streicheln musste. Zum Dank für meine ehrliche Antwort durfte ich unveröffentlichte Geschichten von ihr lesen, die mir ebenso zusagten wie alles, was ich auf Literotica bereits von ihr lesen durfte. Ich wiederholte meine Begeisterung für die Geschichten und wünschte mir, als stiller Beobachter einfach mal live dabei sein zu dürfen. Diesen Wunsch schrieb ich Bärbel in einer Mail und war erstaunt, als sie mir in ihrer nächsten Nachricht entsprechend antwortete. Ob ich nicht mal Lust hätte, sie besuchen zu kommen, damit wir uns besser kennenlernen könnten. Ich hatte das zunächst für einen Scherz gehalten, doch dann bekräftigte Bärbel ihr Angebot und meinte, dass sie mir gerne von Angesicht zu Angesicht begegnen wollte.

Ich war völlig baff und hatte nie vorgehabt, die Anonymität des Internets aufzugeben. Ich kannte die Autoren hinter den Geschichten nicht, die mir so viel Freude bereitet hatten, und die Autoren kannten mich als Leserin nicht. Plötzlich sollte ich einer Autorin gegenübertreten. Bärbel und ich hatten uns zwar im Laufe der Zeit angefreundet, allerdings nur auf schriftlichem Wege, quasi als Brieffreundinnen. Ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet, sie zu treffen, auch wenn der Gedanke im ersten Moment reizvoll erschien. Ich überlegte lange, bevor ich Bärbel auf ihre Einladung antwortete. Ich hatte das Für und Wider gegeneinander abgewogen und meine Bedenken gegen meine unbändige Neugierde antreten lassen. Letzten Endes hatte sich meine Neugierde durchgesetzt, und nun saß ich im Auto und war nur noch wenige Minuten von Bärbels Haus entfernt, wo ich nicht nur sie, sondern auch ihre Tochter und ihre Mutter kennenlernen würde, mit denen Bärbel angeblich eine intime Beziehung führte.

In ihren Mails hatte mir Bärbel zahlreiche Informationen über sich und ihre Lieben zukommen lassen. Sie selber war 43 und geschieden. Ihre Mutter Gudrun war in das Haus des Schwiegersohns eingezogen, als ihr Mann vor einigen Jahren verstorben war. Gudrun war 61 und hatte keinen neuen Partner an ihrer Seite, was mich nicht wunderte, suchte sie ihr Glück doch in den Armen ihrer Tochter und ihrer Enkelin. Sarah war 21, studierte und lebte noch im Elternhaus. Bärbel hatte mir verraten, wie es zu den intimen Liebesbeziehungen zwischen den Dreien gekommen war. Es hatte sich langsam entwickelt. Nach und nach wurden die ersten Zärtlichkeiten ausgetauscht, Gespräche intimer Art fanden häufiger statt. Irgendwann war es konkreter geworden, erst zwischen Bärbel und ihrer Tochter, dann hatten sie Gudrun einbezogen, und irgendwann waren alle Vorbehalte über Bord geworfen worden und es hatte sich eine innige intime Familienbeziehung zwischen den drei Generationen eingestellt. Und ich stand kurz davor, einen genaueren Einblick in dieses Familientreiben zu erhalten.

In meiner wildesten Fantasie hatte ich mir bereits ausgemalt, was mich nach meiner Ankunft erwarten würde. Welche Geheimnisse würden mir offenbart werden? Würde ich zusehen dürfen, wie sich Mutter, Tochter und Großmutter ihrer Lust hingaben? Würden sie mich einbeziehen und wäre ich ein Teil der unvorstellbaren Lustgemeinschaft? Ich war tierisch nervös und konnte nicht abschätzen, was mich die nächsten Tage erwarten würde. An einer Tagesbaustelle geriet meine Fahrt ins Stocken, doch beinahe zur verabredeten Zeit bog ich in die Einfahrt ein, die zu Bärbels Haus führte. Ich stellte den Motor ab und stieg aus. Als die Haustür geöffnet wurde, trat eine sympathisch lächelnde Frau hinaus und ging freudestrahlend auf mich zu. Bärbel hatte sich in ihren Mails beschrieben, und so wusste ich, wen ich vor mir hatte. Außerdem kam es mir dank der Geschichten so vor, als würde ich Bärbel längst kennen. Das war also die Frau, die versaute und aufgeilende Geschichten veröffentlichte und nebenbei Liebesbeziehungen zu ihrer Mutter und ihrer Tochter unterhielt.

Sie erreichte mich und drückte mich herzlich an sich. „Hallo Tina. Schön, dass du da bist."

„Ich freue mich."

„Bist du gut durchgekommen?"

„Nun ja, bis auf die eine Baustelle."

„Komm rein."

Ich nahm mein Gepäck aus dem Fahrzeug und folgte Bärbel ins Haus. Bärbel war durchweg sympathisch und war nach meinem Geschmack attraktiv. Sie hatte sich in ihren Mails als korpulent beschrieben, doch in Wahrheit war sie zwar nicht ganz schlank, aber allemal gut proportioniert. Mir waren sofort ihre enormen Brüste unter der Bluse aufgefallen. Ich muss gestehen, dass ich ein Faible für große Brüste habe. Meine eigenen Babys füllen gerade mal Männerhände, auch wenn diese nicht in die Nähe meines Busens kommen, aber was Bärbel zu bieten hatte, nahm andere Dimensionen an. Mir gefiel die Pracht spontan. Auch ihr Hintern sagte mir auf Anhieb zu.

Im Wohnzimmer lernte ich Gudrun kennen. Ich erkannte sogleich die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter und ich konnte nicht verhindern, dass ich mir sogleich im Geiste ausmalte, wie die eine der anderen geile Freudenmomente bescherte. Gudrun wirkte jünger als 61. Sie lächelte mich freudestrahlend an, obwohl ich eine gewisse Anspannung bei ihr wahrnahm. Wie ihre Tochter hatte sie dunkelblonde Haare, die leicht ergraut waren und die sie kurz trug. Bärbel hatte sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich erkannte auf dem ersten Blick, woher Bärbel ihre stattliche Oberweite hatte. Gudruns Busen präsentierte sich ähnlich üppig und lud zum Betrachten ein. Ich fragte mich sogleich, ob auch die Enkelin in dieselbe Kerbe schlug.

„Sarah ist noch unterwegs, daher wirst du dich noch etwas gedulden müssen", erklärte Bärbel. „Ich zeige dir erst einmal das Gästezimmer."

Ich folgte ihr in den Flur hinaus und richtete mich anschließend im Gästezimmer ein. Kurz darauf fanden wir uns auf der Terrasse ein, wo mir Gudrun etwas Gekühltes zu trinken anbot. Wir unterhielten uns zwanglos über Privates, sparten aber intime Details aus, auch wenn ich mich immer wieder fragte, wie es aussehen mochte, wenn Bärbel mit ihrer Mutter intim wurde. Die Zeit verging, und nach einer Weile gesellte sich das dritte Familienmitglied zu uns. Sarah sah aus, wie Bärbel sie in ihren Geschichten beschrieben hatte. Die dralle Blondine war alles andere als schlank und wog offenbar mehr als die beiden anderen Frauen. Stramme Oberschenkel, rundliche Pausbacken und ein enormer Busen fielen mir direkt auf. Sarah lächelte von einem Ohr zum anderen und machte sogleich einen sympathischen Eindruck auf mich. Mein Blick blieb an ihrer Brustfülle hängen, und ich erlaubte mir ein kleines Gedankenspiel, in dem ich mich in der wahren Pracht verlor und genüsslich mit ihren Titten spielte.

Sarah setzte sich zu mir und erkundigte sich nach meiner Anreise. Sie beteiligte sich an dem Gespräch und berichtete mir über ihr Studium. Im Gegenzug erzählte ich von meiner Arbeit und ich fühlte mich richtig wohl in Gesellschaft der drei Familienmitglieder.

Nach einer Weile räusperte sich Bärbel und sprach mich an. „Hast du dir uns so vorgestellt?"

„Du hast euch sehr gut beschrieben", gab ich zu. „Ich hatte ein gutes Bild vor Augen."

Bärbel lächelte verschmitzt. „Und was hast du dir vorgestellt, was dich hier erwartet?"

Ich wollte nichts von mir geben, was sich nicht mit den Wünschen meiner Gastgeber deckte, sodass ich mit den Schultern zuckte und mich bedeckt hielt. „Ich wollte das irgendwie auf mich zukommen lassen."

„Es ist das erste Mal, dass wir jemanden von außerhalb der Familie in unser kleines Geheimnis einweihen", meinte Bärbel.

„Wenn man mal vergisst, dass du Tausenden Lesern in deinen Geschichten beschreibst, was hier bei uns abgeht", widersprach ihre Tochter.

„Das stimmt. Aber Tina ist die Erste, die uns kennenlernt."

Ich nickte zustimmend. „Ich danke euch übrigens für euer Vertrauen. Bei mir ist euer Geheimnis gut gehütet."

„Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich finde das irgendwie spannend, dass wir uns näher kennenlernen", gestand Bärbel. „Bereits unsere gegenseitigen Nachrichten waren unglaublich spannend. Es war aufregend für mich, dir so viele intime Geheimnisse anvertrauen zu können, und ich hatte den Eindruck, dass du ehrlich daran interessiert bist."

„Ich hatte nicht erwartet, dass ihr euch mir gegenüber öffnet", erklärte ich. „Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder so gut mit eurer Beziehung umgehen könnte. Was mich betrifft, komme ich damit sehr gut klar und bin unglaublich neugierig, mehr über euch zu erfahren, was nicht in den Geschichten steht."

Gudrun und Sarah lächelten mich an. Mir lag eine Frage auf der Zunge, die ich mich zu stellen traute.

„Was mich interessieren würde ... Gibt es andere Partner, mit denen ihr intim werdet, oder beschränken sich eure Aktivitäten ausschließlich auf die Familie?"

Gudrun antwortete mir. „Wozu sollten wir uns anderweitig orientieren? In der Familie gibt es alles, wonach wir uns sehnen."

„Stimmt", bestätigte Bärbel. „Wann immer uns die Lust überkommt, müssen wir nicht weit laufen, denn es ist immer jemand in der Nähe."

„Macht ihr denn immer etwas zu dritt?"

„Nein, natürlich nicht", erwiderte Bärbel. „Wir haben ja nicht immer zur gleichen Zeit Lust ... Und oftmals ist ja auch eine von uns unterwegs ... Daher machen wir auch oft etwas zu zweit, und zur Not behelfen wir uns auch selber."

„Wir besitzen eine gemeinsame Sammlung von Spielzeugen", verriet Sarah breit lächelnd.

Ich sah sie fragend an, woraufhin sie konkreter wurde. „Es macht ja keinen Sinn, dass jede von uns ihre eigenen Vibratoren in der Nachttischschublade versteckt hält. Es gibt diverse Geräte für uns drei, die jede bei Bedarf ausprobieren darf."

„Und natürlich verfügen wir auch über Sachen, mit denen wir uns zu zweit vergnügen können", wusste Bärbel zu berichten.

Ich legte neugieriges Interesse an den Tag und blickte Bärbel erwartungsvoll an. Diese grinste schelmisch und meinte: „Hin und wieder benutzen wir einen Doppeldildo oder auch mal Strap-Ons."

Ich erinnerte mich, dass die beiden Spielzeuge in Bärbels Geschichten vorkamen.

„Möchtest du die Sachen mal sehen?", fragte Sarah und wartete meine Antwort nicht ab. Sie erhob sich und verschwand im Wohnzimmer, um kurz darauf mit einem Pappkarton zurückzukehren.

Sarah stellte den Karton auf den Gartentisch in unsere Mitte und nahm den Deckel ab. Ich realisierte, dass der Karton randvoll mit Sexspielzeug war und spürte, wie ein wohliges Kribbeln durch meinen Körper floss. Sarah übernahm die Aufgabe, mir ausgewählte Exemplare zu zeigen, die ich in die Hand nahm, während ich mir vorzustellen versuchte, dass die Teile abwechselnd in den Muschis von Tochter, Mutter und Oma geschoben wurden. Ich hatte noch nie Erfahrungen mit einem Strap-On gemacht und beschloss spontan, dies demnächst zu ändern. Einen Doppeldildo besaß ich selber, setzte ihn aber nur selten ein.

„Ich stehe mehr auf Vibratoren", gab ich zu. „Bei den Dildos fehlt mir die Vibration."

„Mir macht alles irgendwie Spaß", gestand Gudrun. „Aber am besten gefällt es mir, wenn mich Sarah und Bärbel mit Finger oder Zunge verwöhnen."

Erneut huschte eine Vision an meinem geistigen Auge vorbei. Sarah, wie sie zwischen den Beinen ihrer Großmutter lag und deren feuchte Muschi mit der Zunge bearbeitete. Ich zuckte unmerklich zusammen und spürte, dass ich langsam aber sicher geil wurde. Alleine die Vorstellung, dass alles das, was Bärbel in ihren Geschichten beschrieb, von diesen drei realen Personen praktiziert wurde, machte mich unglaublich kribbelig. Ich räusperte mich und meinte: .,Darf ich fragen, wie häufig ihr im Monat zusammenfindet?"

„Das ist natürlich unterschiedlich", erklärte Bärbel. „Mal vergehen zehn Tage, in denen ich keine Lust habe. Dann aber möchte ich drei Tage hintereinander Spaß haben."

„Bärbel und Sarah sind ja auch manchmal unpässlich", ergänzte Gudrun. „Da müssen wir ja ohnehin kürzertreten."

„Im Moment sind wir aber allesamt einsatzbereit."

Ich nahm Bärbels Information zur Kenntnis und fragte mich, was sie mir damit sagen wollte. Wollte sie verdeutlichen, dass einer Präsentation ihrer Familienaktivitäten nichts im Wege stand? Ich muss zugeben, dass ich darauf spekuliert hatte, den Dreien bei irgendeiner Art von intimen Handlung zuzusehen. Wozu hätte ich sonst herfahren sollen? Aber glauben würde ich es erst, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Ich blickte Sarah neugierig an. „Sehnst du dich nicht nach jemandem außerhalb der Familie?"

Sie zuckte die Achseln und meinte: „Wenn du einen Mann meinst, dann kann ich dir sagen, dass mich niemand dazu bringen wird, mir einen anzulächeln. Es hat schon Erlebnisse mit einer anderen Frau für mich gegeben, doch irgendwie war das nie so schön und erfüllend gewesen wie mit Mama oder Oma. Innerhalb der Familie gibt es ja auch viel mehr als nur den Sex. Wir lieben uns, sind füreinander da. Unser Verhältnis zueinander ist viel persönlicher, als wenn wir jemanden außerhalb der Familie treffen würden. Das Intime ist viel intensiver."

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