Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Hilde und Rainer Teil 02

by supermax©

Schnell noch ins Bad und dann zufrieden ins Bett. Wir haben uns am Morgen dann etwas verschlafen, so das Renate und Klaus schon beim Frühstück sind. Wie wir uns setzen grinsen die zwei uns an, aber außer Guten Morgen kommt erst mal nichts weiter. Nach dem Frühstück sagt Renate,

„Ich muss gleich erst mal in eine Drogerie, habe leider die falsche Flasche mit dem Sonnenmittel in den Koffer gepackt."

„Kein Problem, können ja an der Hauptstraße schauen, da gibt es bestimmt eine Drogerie", gibt Hilde als Antwort.

Nach dem also geklärt ist wie wir in den Tag starten bummeln wir vom Hotel Richtung Strand und dann zu Geschäftsmeile. Nach dem der Einkauf erledigt sagt Klaus

„Ich brauch schon wieder was zu trinken, die Wurst vom Frühstück war sehr gut gewürzt."

Renate gibt als Antwort „Ich mag auch noch einen Kaffee. Last uns doch zu der netten Kaffeebar von gestern gehen, der Kaffee war sehr lecker."

Kurz nach dem wir den ersten Schluck des wirklich köstlichen Kaffee genossen hatten, klingelt das Telefon von Klaus.

„Hallo Holger." ..... „Wir hätten uns schon gemeldet, sind doch erst am Samstag angekommen." ..... „Ja, können wir machen. Wann?" ..... „Ok bin dann gegen Mittag bei Dir."

Renate „Woher weiß dieses Schlitzohr schon wieder das wir hier sind?"

„Er hat mit unserer Tochter gesprochen, die konnte es wohl nicht für sich behalten."

„Und was wollte er?"

„Er will mit mir über den Auftrag reden den unser Sohn im Winter für Ihn erledigt hat. Klang irgendwie merkwürdig."

„Na ja Du kennst Ihn doch, wird schon kein Problem sein."

Klaus erzählte uns dann dass Holger ein alter Schulfreund ist der vor einigen Jahren der Liebe wegen auf Mallorca sesshaft geworden ist. Das Er hier eine Charterfirma für Sportbote und Jachten betreibt und auch bei Verkäufen vermittelt.

„Ich muss morgen Mittag zu Ihm hin, Rainer hast Du nicht Lust mitzukommen?"

„Ja gern, wenn ich Euch bei dem Geschäftlichen nicht störe."

„Ich glaube nicht dass es bei dem Auftrag Probleme gegeben hat. Ersten kenne ich die Arbeiten von unserem Sohn sehr gut und wenn, er mir was gesagt wenn es ein Problem gegeben hätte, aber jetzt geht mir auf das er bisher kein Wort darüber verloren hat was hier gelaufen ist."

„Ist ja Klasse" meinen Renate und Hilde fast gleichzeitig, „dann könnt Ihr uns unterwegs zum Shoppen absetzen und auf dem Rückweg wieder mitnehmen."

Also Kaffee austrinken zum Hotel gehen und Auto holen. Unsere Frau lassen wir am Ortsausgang bei den Geschäften austeigen und fahren dann zum Freund von Klaus.

Nach dem wir uns begrüßt und ich mich vorgestellt habe kommt Klaus dann direkt zum Thema weil dieses rumdrucksen wegen dem Auftrag Ihn doch etwas nervös macht. Holger gibt dann mit ernster Miene nur als Antwort „Lass uns erstmal die Arbeiten von Deinem Sohn anschauen und dann reden wir." Mir ist irgendwie unwohl und will eigentlich nicht bei diesem Geschäftsgespräch dabei sein, flüstere darum auch kurz mit Klaus um Ihm das zu sagen.

„Ist schon ok Rainer, wenn es unfreundlicher werden sollte kannst Du uns immer noch verlassen, aber ich glaube nicht, dass das passieren wird."

An dem Schiff angekommen bleibt mir erst mal der Mund offen stehen, das ist ja eine super Jacht. Holger bittet uns dann die Schuhe auszuziehen bevor wir an Bord gehen. So ein tolles Schiff habe ich noch nicht gesehen. Als wir an Bord sind schauen Klaus und ich uns erst einmal ganz ehrfürchtig um.

„Na Klaus kannst Du jetzt verstehen warum ich mich mit Dir darüber unterhalten muss?"

Klaus „Hat unser Sohn mit seinen Leuten die ganze Einrichtung erneuert?"

„Nein nicht alles. Was nur irgendwie aufzuarbeiten war, ist restauriert. Nur die Schlafplätze in den Kojen wurden erneuert und von ursprünglich zehn auf sechs reduziert, damit für die einzelnen Betten etwas mehr Platz zur Verfügung steht."

„Ist wirklich toll was die Jungs in den 8 Wochen geleistet haben. Siehst Du Rainer meine Vermutung war richtig, nichts Schlimmes passiert. Aber Holger sag mal wer hat denn die Polster geliefert die sehen ja richtig klasse aus und der Farbton von dem Leder passt super zum Holz."

„Die sind auch nur aufgearbeitet Dein Sohn hat mir einen Mallorquiner vermittelt der in Deutschland das Handwerk gelernt hat."

„Etwa Alejandro?"

„Ja so heißt der Mann, wirklich eine sehr gute Arbeit, hat mittlerweile schon mehrere Aufträge für mich erledigt."

„Aber kommen wir zu dem eigentlichen Grund warum ich mit Dir persönlich sprechen will und nicht am Telefon. Ich habe vor einigen Wochen eine kleine Werft gekauft und möchte mich auf das Restaurieren von Schiffen spezialisieren und auch beschränken. Dafür würde Ich gern Deinen Sohn noch mal bitten mich dabei zu unterstützen um seinen super handwerklichen zu lernen. Aber ich weiß dass er mit Eurem Betrieb eigentlich ausgelastet ist. Was hältst Du davon?"

„Du weißt dass ich mich aus dem Tagesgeschäft weitestgehend zurückgezogen habe, deswegen müsst Ihr das schon selbst klären. Da will ich mich nicht einmischen."

„Ok, werde ich machen, hatte zwar gehofft das Du mir etwas behilflich bist. Ich habe aber noch was anderes mit Dir zu besprechen. Lass uns ins Büro gehen da haben wir auch was zu trinken."

Die Klimaanlage hat das Büro auf eine angenehme Temperatur heruntergekühlt, so lässt es sich aushalten.

„Klaus Du hast mir doch im vergangenen Jahr einen Kunden aus Paderborn vermittelt."

„Ja, kann ich mich dran erinnern. Was war damit? War etwas nicht in Ordnung?"

„Was soll ich sagen, in Ordnung ist gut. Aus diesem Kontakt hat sich was entwickelt, erst mit Charter und Anschließend mit der Vermittlung von mehreren Booten. In dem Jahr habe ich so viel verdient wie in den vier Jahren davor, obwohl die auch nicht schlecht waren."

„Das freut mich für Dich, aber das war doch nicht mein Verdienst, hab Dir doch nur den Kontakt vermittelt."

„Nur ist gut. Dafür möchte ich mich erkenntlich zeigen. Wenn Du oder auch Ihr Rainer wollt überlasse ich Euch für ein paar Tage das Boot auf dem wir gerade waren. Was haltet Ihr davon."

Ich kann nur antworten „Das kann ich doch nicht annehmen, ich hab doch nichts damit zu tun."

„Also erst mal sind die Freunde von Klaus auch bei mir herzlich willkommen und zweitens kann ich schlecht Klaus ein Angebot machen und Dich im Regen stehen lassen."

Ich gebe mich geschlagen und Klaus gibt zur Antwort,

„Ja wenn das so ist und Du so viel verdient hast, kann ich Dich ja ruhigen Gewissens schädigen. Aber was bedeutet paar Tage?"

„Na wenn Ihr bis am kommenden Samstag so gegen 18:00Uhr wieder hier seid passt das, das Boot geht erst in der kommenden Woche wieder raus. Also nehmt Ihr das Angebot an?"

„Ja machen wir."

„Na dann ist ja alles klar, müsst dann nur noch gute Laune und etwas Kleidung mitbringen, alles andere ist an Bord und inclusive."

„Gut dann bis morgen, so gegen 10:30Uhr ok?"

„Das passt, also bis morgen und schönen Gruß an Eure Frauen."

Nach dem wir wieder im Auto sitzen kommen wir doch etwas Bedenken, auf so einem großen Boot, ich kenn mich damit überhaupt nicht aus, braucht man dafür nicht einen besonderen Führerschein? Klaus sieht mein nachdenkliches Gesicht und fragt,

„Alles in Ordnung, mach Dir keine Gedanken, wenn Ihn das irgendwie belasten würde hätte Er das Angebot nicht gemacht. Und ja, ich kann mit so einem Schiffchen umgehen, hatte selbst mal so eins."

„Dann bin ich ja beruhigt. Du schau mal da vorn im Café sitzen unsere Frauen, brauchen wir wenigstens nicht zu suchen."

Nach dem Klaus und Rainer Renate und mich abgesetzt haben bummeln wir erst mal ein wenig durch die Geschäfte allerdings ohne eine Kaufabsicht. Dann kommen wir jedoch zu einer kleinen Boutique für Bademoden.

„Hilde lass uns da mal schauen, vielleicht finden wir ja was Hübsches."

Nach kurzer Zeit ist Renate auch fündig geworden, ein äußerst knapper Zweiteiler. Sie hält ihn sich so vor und schaut mich an,

„Ist der nicht doch etwas zu knapp?"

„Kann man so schlecht sagen, solltest ihn anprobieren."

Also Renate in die Kabine und kurze Zeit später steckt Sie den Kopf durch den Vorhang,

„Ich glaube der ist doch etwas zu gewagt, was meinst Du Hilde?"

Ich ziehe den Vorhang etwas bei Seite und bin erstaunt wie gut Ihre Figur in Schuss ist, der Bikini steht Ihr wirklich gut. Er betont noch Ihre weiblichen Attribute. Die großen D-Möpse werden schön angehoben und super präsentiert.

„Der Schnitt ist Top aber die Farbe steht Dir nicht, ich schau mal ob der gleiche noch in einer anderen Farbe auf dem Ständer ist."

Glück gehabt, den Bikini gibt's noch in Neon Gelb.

„Bist Du verrückt, den kann ich doch nicht anziehen, da kann ich mir gleich ein Schild um den Hals hängen >Fick mich<".

„Na ein bisschen gewagt ist der schon aber sieht einfach geil aus."

„Ok ich kauf den unter einer Bedingung, Du kaufst den gleichen!"

„Ich hab's geahnt, aber mit dem Teil kann man jeden Mann aufgeilen."

„Würde Dich das stören, komm sei kein Frosch wir kaufen jeder einen. Komm probiere ob er Dir passt."

Nach dem ich mir den Bikini angezogen hat, schaut Renate in die Kabine und stößt einen leisen Pfiff aus.

„Was war das denn?"

„Mädel Du siehst einfach geil aus in dem Teil, wenn ich ein Mann wäre wurde ich Dich jetzt anspringen. Ich glaub dass wir uns für unser Alter nicht verstecken müssen. So jetzt gib mir das Teil ich gehe zur Kasse."

Renate macht allerdings keine Anstalten aus der Kabine zu verschwinden. Na, was soll's ich hab nichts zu verbergen, ziehe den Bikini aus und lass prompt ein Teil fallen und bücke mich um es aufzuheben. Plötzlich spüre ich Renates Hand wie sie langsam über meinen Hintern streicht. Ich verharre in der gebückten Haltung und es läuft mir ein Schauer über den Rücken.

„Entschuldige Hilde" und weg war Renate Richtung Kasse.

Was war das denn? Meine Muschi meldet sich mit einem Jucken. Macht mich die Berührung einer Frau etwa geil? Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas. Beim Anziehen meines Slips stelle ich fest das meine Pussy leicht feucht ist. Irgendwie bin ich ein wenig verwirrt. Hilde, Hilde was soll das werden? Ich ziehe mich wieder an, gehe zu Kasse, zahle und suche dann nach Renate. Die steht vor dem Laden und ohne mich anzusehen zeigt sie auf ein Café,

„Lass uns einen Kaffee trinken." „Prima Idee."

Wir suchen uns einen Platz etwas im Hintergrund bestellen je einen Kaffee und Mineralwasser. Nachdem die Bedienung alles gebracht beginnt Renate stockend zu sprechen,

„Entschuldige nochmals Hilde ich wollte das eigentlich, aber das war als ob jemand anderes meine geführt hätte."

„Ist schon gut ich bin genauso verwirrt wie Du. Habe mich nur vorher nicht getraut Dich zu berühren wie Du nackt vor mir standst."

Jetzt müssen wir beide über die Situation nachdenken. Nach einer gefühlten Ewigkeit

„Sag mal Hilde hattest Du schon mal was mit einer Frau?"

„Nein Renate, das war die erste Berührung in dieser Art. Ich bin nur über mich selbst verwundert dass mich der Anblick einer nackten Frau so berührt. Meine Freundin hat auch prompt darauf reagiert."

„Willst Du damit sagen?"

„Ja, Renate ich bin geil geworden!"

Pause.

„Hilde jetzt brauch ich einen Schnaps, oder trinken wir ein Glas Sekt?"

„Sekt hört sich gut an, erleichtert wahrscheinlich unsere Unterhaltung."

Nach dem wir den Sekt getrunken haben beginnt Renate wieder,

„Sag mal wie war das mit den beiden am Stand, mir hat die Pussy mächtig gejuckt."

„Das hab ich bemerkt."

„Wie, was hast Du bemerkt."

„Na das deine Hand in südlichen Gefilden aktiv war."

„Puh das ist mir jetzt aber wirklich sehr peinlich."

„Schon gut Renate, mir ging es doch auch nicht anders."

Mir ist danach, das Gespräch noch etwas vertiefen mal schauen wie weit Renate mitgeht.

„Renate darf ich Dich mal was sehr persönliches fragen?"

„Ja, frag nur."

„Hattest Du schon mal was mit einer Frau oder einem anderen Mann?"

„Nein ich bin Klaus noch nie untreu geworden. Schauen ja, in der Sauna oder am FKK-Stand, aber das ist ja kein fremdgehen, oder? Und Du?"

„Nein, aber ich hatte im letzten Jahr ein sehr prickelndes Erlebnis. Ich habe abends auf der Terrasse gesessen als eindeutige Geräusche und Worte zu vernehmen waren. Neugierig bin ich dann zum Zaun geschlichen und zu den Nachbarn rüber gesehen. Was soll ich sagen, die Nachbarn waren auf gleiche Weise zugange wie unser Pärchen am Strand, nur hat die Schau etwas länger gedauert."

„Und?"

„Wie und?"

„Was hast Du gemacht, haben Sie Dich erwischt?"

„Ich war nicht ganz untätig wenn Du verstehst. Und ja Sie haben mich erwischt, aber mir nichts gesagt. Erst am anderen Morgen hat mich die Nachbarin beim Einkaufen gefragt ob ich auch Spaß hatte."

„Weiß Rainer von der Geschichte?"

„Ja, ich hab's Ihm letzte Woche erzählt."

„Und?"

„Der Fick danach war super. Was wir jedoch nicht bemerkt haben war das die Nachbarin als Zuschauer mit dabei war. Sie hat's meinem Mann kurze Zeit später mit errötetem Kopf am Zaun gestanden."

„Ist irgendwie lustig oder?"

„Ja jetzt kann ich auch darüber lachen."

Da von unseren Männern noch nichts zu sehen und zu hören ist genehmigen wir uns noch einen Sekt.

„Wenn ich an gestern denke muss ich gestehen dass mich so eine live Aktion schon mächtig antörnt. Ich stelle mir gerade vor wie das ist direkt dabei zu sein. Ist es der Kick erwischt zu werden, oder ob es genauso geil ist mit dem Wissen der Anderen?"

„Würdest Du das gern mal ausprobieren Renate?"

„Hm, ich weiß es nicht. Reizen würde mich das schon. Ich glaube Klaus ist da auch nicht so ganz abgeneigt, so wie der mich gestern anschließend gevögelt hat."

„Bei uns war es ähnlich, die Tür war noch nicht ganz geschlossen da hatte ich Rainers Schwanz schon in meiner Möse."

„Hört sich an als wenn Ihr genauso Spaß hattet. Schau mal da kommen unsere Männer."

Klaus und Rainer kommen zu uns an den Tisch und Klaus meint,

„Ihr lasst es Euch aber sehr gut gehen" und lacht.

Klaus „Sorry die Damen, aber hat doch etwas länger gedauert, schönen Gruß von Holger auch an Dich Hilde unbekannter Weise."

„Was wollte Holger denn so dringendes, das er das nicht am Telefon besprechen konnte?"

„Eigentlich zwei Dinge, erstens unsern Sohn abwerben und zweitens hat er ein Angebot für mich."

„Wie Angebot?"

„Ist eine Überraschung für morgen. Wir treffen Holger morgen gegen 10:30 in Seinem Büro mit leichtem Gepäck."

„Wie leichtes Gepäck?"

„Na ja Badekleidung und etwas Wäsche zum Wechseln, die restlichen Infos gibt es erst morgen. So und nun lasst uns zurück zum Hotel fahren, gibt schon wieder was zu essen."

Am anderen Morgen treffen wir pünktlich bei Holger ein. Klaus klärt noch die Formalitäten und ich gehe mit den Frauen schon mal zum Schiff. Die Frauen sind völlig aus dem Häuschen, Renate fragt,

„Wie habt Ihr denn das gedreht? Wann müssen wir das Schiff wieder zurückbringen? Das muss doch ein Vermögen kosten?"

„Langsam Renate, ersten haben wir gar nichts gedreht sondern das Angebot wurde Klaus von Holger fast aufgezwungen, zweitens können wir bis Samstag nutzen, haben uns im Hotel auch abgemeldet, und ist das Angebot kostenfrei ohne Auflagen."

„Ok das klingt nach Holger."

Wir bestaunen das Schiff noch von außen da kommen auch Klaus und Holger.

Holger „Ich habe gedacht Ihr hättet das Schiff schon geentert? Na kommt mit an Bord, ach bitte an Bord auf Straßenschuhe verzichten."

An Bord informiert uns Holger wo wir was finden um die nächsten Tage zu überleben. Die Vorräte an Bord sind vom allerfeinsten egal ob Speisen oder Getränke. Holger klärt mit Klaus noch einige technische Dinge zum Boot und kommt dann mit einem Tablett voll Sekt,

„So jetzt stoßen wir erst mal auf gelungene Restaurierung des Bootes und auf einen schönen Aufenthalt an Bord an."

Nach dem Holger von Bord ist gibt Klaus seiner Renate ein Zeichen und diese macht sich sofort daran die Leinen zu lösen und eher wir uns versehen hat Klaus das Schiff bereits aus dem Hafen gesteuert. Hilde und ich sind erstaunt wie routiniert die beiden das machen. Hilde fragt mich dann,

„Wie stellst Du das hier vor, das kostet doch einige 100 Euros, das können wir doch nicht annehmen?"

„Müssen wir aber, die Diskussion haben Klaus und ich bei Holger schon erfolglos abgebrochen. Klaus wollte das Angebot auch erst nicht annehmen, Holger hat jedoch sehr viel Geld mit einem von Klaus vermitteltem Kontakt verdient und meinte Ihm das schuldig zu sein."

„Na gut dann sollten wir den Aufenthalt an Bord genießen. Hat Klaus was gesagt was er jetzt vorhat."

„Eigentlich nur das er uns Mallorca vom Wasser aus zeigen will, aber näheres hat er noch nicht verraten."

Nachdem Renate mit Ihrer Aufgabe fertig ist meint Sie zu Hilde,

„Komm wir machen uns jetzt für Sonnenbaden fertig."

Mit diesen Worten griff Sie Hildes Hand und die zwei verschwanden unter Deck.

In der Kajüte angekommen entledigte sich Renate direkt Ihrer Kleidung, Shirt, Hose, BH und Slip landeten auf dem Boden. Hilde war von dem Anblick der nackten Frau fasziniert,

„Renate" ....

„Ja, Hilde?" ....

„Bitte .... bitte darf ich anfassen?"

„Nur zu, das wolltest Du doch schon gestern in dem Shop, oder?"

„Ja, Du hast recht habe mich gestern nur nicht getraut."

Hilde berührt vorsichtig Renates Brüste, streichelt sie, wiegt sie in ihren Händen. Renate gibt ein leises seufzen von sich was Hilde veranlasst die Hände von Ihr zu nehmen.

„Nicht aufhören, mach bitte weiter das ist so schön. Darf ich Dich entkleiden?"

„Ja, ich bitte darum."

Während Hilde sich weiter mit Renates Titten beschäftigt hat diese in Windeseile Hilde von der Kleidung befreit. Hilde beugt sich mit Ihrem Kopf zu Renates linker Brust herunter, saugt den schon aufrecht stehenden Nippeln feste in den Mund. Jetzt muss Renate heftig aufstöhnen.

„Mensch Hilde ist das geil, die andere bitte auch",

dabei greift sie Hilde direkt ins Paradies.

„Hallo Mädel, Du bist ja schon richtig nass."

„Das geht mir schon seit vorgestern Abend so, ich bin ständig feucht und eigentlich dauergeil."

Hilde greift nun auch Renate an die Muschi und meint,

„Bei Dir sieht es aber auch nicht anders aus!"

„Du hast recht, wir sollten uns jetzt mit unseren Bikinis bewaffnet und wieder an Deck gehen bevor wir von den Männern erwischt werden."

„Würde es Dich stören, ich glaube mich nicht. Allein der Gedanke daran lässt die Quelle schon wieder sprudeln. Aber Du hast recht, bieten wir den beiden eine geile Show?"

„Wie meinst Du das?"

„Lass mich nur machen Renate, mach mir einfach nur nach was ich mache."

Klaus „Sag mal unser Frauen kommen gar nicht mehr raus aus der Kajüte, die sind doch wohl nicht übereinander hergefallen? Meine Renate ist seit vorgestern wie eine rollige Katze."

„Bei meiner Hilde sieht es auch nicht besser aus."

Wie auf Bestellung geht die Kajüten Tür auf. Wow wie sehen den unsere Frauen aus? Die Bikinis sind ja waffenscheinpflichtig. Ich kann mich nicht beherrschen und muss einen kleinen Pfiff ausstoßen. Klaus dreht sich um und muss erst mal Husten, er hat sich bei dem Anblick an seinem Getränk verschluckt. Meine Hilde vorn weg gehen die Frauen zum Bug des Schiffs, breiten eine Decke aus und legen sich auf den Bauch zum Sonnen. Das sieht einfach nur geile aus. Ich kann nicht anders, ich muss auf die beiden Frauen starren und merke wie sich mein kleiner Freund bei dem Anblick in Stellung bringen will. Dank Sonnenbrille kann Klaus nicht genau erkennen wohin ich schaue. Sehe aber auch bei Ihm wegen der Brille nicht worauf sich seine Augen fokussieren, aber an seine Hose sehe ich das auch sein Kollege sich zu Wort meldet. Klaus findet als erstes wieder seine Sprache,

„Was haben wir doch für ..."

in dem Moment spreizen unser Frauen Ihre Beine weit auseinander, so dass er den Rest des Satzes nicht mehr heraus bekommt. Die Höschen der beiden ziehen sich richtig stramm in die Spalten so dass die Pflaumen bei beiden in allen Einzelheiten erkennbar sind,

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