Category: Erotischer Horror Geschichten

In die Falle Getappt und Ausgesaugt

by Lingwe©

Übersetzung der Geschichte „Snared, Sucked and Slurped" von manyeyedhydra

*****

Rob Sommers segelte gerade um die Landzunge als sein Boot sank. Mit so einem Unfall war an einem solchen Tag wirklich nicht zu rechnen gewesen. Die Sonne war schon vor einer ganzen Weile aufgegangen und gewann immer mehr an Kraft während sie immer höher stieg. Eine sanfte Brise wehte den Geruch der See aus dem Osten heran und das blaue Wasser war glatt wie ein Dorfteich. Möwen flogen auf der Suche nach einem morgendlichen Snack über seinen Kopf.

Dann sank sein Boot. Einfach so.

Rob hatte nie etwas Seltsameres gesehen. Es gab keinen Grund dafür. Es war, als ob sich ein unsichtbares Loch vor ihm im Wasser geöffnet hätte und sein kleines Segelboot war geradewegs hineingefahren. Wie das Drachenboot der Wikinger am Ende der Welt über die Kante des Wasserfalls gestürzt. Nur war das Meer hier genau so glatt wie überall sonst in der Bucht auch.

Robs Boot ging unter und er wurde hustend und prustend ins kalte Wasser geworfen.

Abgesehen von seinen hektischen Bemühungen an der Oberfläche zu bleiben war das Meer komplett ruhig. Es war einer dieser Tage, an denen das Wasser so klar war, dass man ohne Probleme die sechs, sieben Meter bis auf den Grund sehen konnte. Er sah zu, wie sein kleines Segelboot mit dem Bug voran unter ihm hinabsank wie ein Anker. Er konnte kein Anzeichen eines Schadens am Rumpf erkennen. Seine arme Cali-Mari sank, als ob sie torpediert worden wäre und er konnte keinen Kratzer an ihr ausmachen.

Und er folgte ihr.

Das konnte nicht sein. Er war jung, fit und gesund. Er war an der Küste geboren und hatte sein ganzes Leben hier verbracht. Das Meer war wie ein zweites Zuhause für ihn. Er war ein guter Schwimmer...

...und er sank genau wie sein Boot. Ganz gleich wie kräftig er seine Arme und Beine bewegte, der Grund rückte drohend immer näher während die Oberfläche sich entfernte. Er ging unter und konnte nicht verstehen warum. Er war nicht in einem Strudel gefangen und er hatte keine Gewichte in den Taschen. Alles was er an hatte waren ausgefranste Shorts, verdammt nochmal! Es war, als ob das Wasser nicht mehr in der Lage war sein Gewicht zu tragen. Er bewegte seine Arme und Beine kraftvoll vor und zurück und sank weiter.

Er sah eine silbrige Wand unter sich aufsteigen und dann verstand er es.

Gas. Der Meeresgrund hatte eine große Gasblase abgelassen. Er hatte von diesem Phänomen gehört. Gasvorkommen unter dem Meer wurden manchmal freigesetzt und blubberten in solchen Mengen nach oben, dass das Wasser seine Spannung verlor. Dinge, die eigentlich schwimmen sollten gingen unter. Das war eine der Theorien zum Bermuda Dreieck, er hatte es im Fernsehen gesehen.

Und jetzt war er im gleichen Phänomen gefangen.

Die Cali-Mari erreichte den Meeresboden unter ihm und wirbelte eine kleine Schlammwolke auf. Nicht weit davon sah er den Körper eines nackten Mädchens auf dem Grund liegen. Einen richtigen Hingucker. Sie saß zwischen den Korallen und ihr langes rotes Haar driftete in einer Wolke hinter ihr durchs Wasser. Sie wirkte ganz ruhig. Wie eine Meerjungfrau aus den Geschichten. Sie musste früh morgens zum Nacktschwimmen rausgekommen sein und dem gleichen Phänomen begegnet sein. Das war eine Schande.

Und er würde sich zu ihr gesellen, wenn er nicht aus der Gasblase herauskam.

Er runzelte die Stirn. Etwas stimmte nicht. Das waren keine Korallen. Sie bewegten sich, wiegten sich in der sachten Strömung sanft hin und her wie Tentakel. Wie eine Seeanemone, dachte er. Aber das konnte nicht stimmen. Seeanemonen waren winzige Haufen mit Tentakeln, auf die Kinder zwischen den Felsen mit Stöckchen einpieksten. Das hier war mannsgroß und mit orangen und pinken Tentakeln, die bis zu einem Meter lang waren.

Die Augen des Mädchens öffneten sich.

Rob öffnete geschockt den Mund und wertvoller Sauerstoff blubberte nach oben.

Ihre Augen waren schwarz wie Murmeln aus Kohle. Schwarz wie die Augen eines Hais. Schwärzer. Sie sah auf und starrte ihn mit nacktem Hunger im Blick an. Ihre vollen Lippen, die mehr zu einem Bikinimodel gepasst hätten kräuselten sich zu einem Lächeln, das Rob das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Ein Geist. Ein Geist der ertrunkenen Toten, der jemanden zu sich auf den Grund des Meeres holen wollte.

Nein, schlimmer als das.

Scheiße, Bottin hatte Recht. Sein verrückter Cousin hatte Recht.

Während er tiefer driftete erkannte er, dass es unmöglich war genau zu sagen, wo das Mädchen aufhörte und die riesige Seeanemone anfing. Sie legte den Kopf in den Nacken und erzitterte wie eine Frau, der ein mächtiger Orgasmus durch den Körper fuhr. Ihre Fotze spreizte sich von selbst weit, weiter, unglaublich weit auf -- ein glänzender pinker Schlund, der sich dort auftat, wo die Vagina einer Frau sein sollte. Eine gewaltige silbrige Blase blähte sich daraus auf und rauschte auf ihn zu.

Rob schwamm jetzt nicht mehr, er fiel.

Fallen und ertrinken. Das schlimmste aus beiden Welten.

Das Mädchen schlug die Hand vor den Mund und ihre Schultern bebten, als würde sich kichern. Die fleischige Öffnung zwischen ihren Beinen zog sich zusammen und nach unten, als ob sie sich bereit machte noch eine große Blase abzuschießen.

Rob wusste was sie war. Bottin hatte es ihm erzählt, obwohl er nicht gedurft hatte.

Stephen Bottin war Robs älterer Cousin. Er war der coole Typ, der früher volljährig geworden war und zur Anlaufstelle für all die anderen Jugendlichen wurde, wenn sie Alkohol oder Zigaretten wollten. Er schmuggelte sie sogar in den „T & A Club", solange sie sich hinten im Schatten hielten und nicht zu offensichtlich die nackten Mädchen anstarrten wie die glotzenden Jungfrauen, die sie waren.

Bottin war der größte Weiberheld der Gegend. Wenn er nicht gerade Mädels aufriss war er im „T & A Club" und steckte sexy Stripperinnen Dollarnoten in den BH oder zwischen die Arschbacken.

Bis er wieder heimkam... seitdem zeigte Bottin keinerlei Interesse mehr an nackter Haut.

Alle sagten es wäre die PTBS. Als er draußen im Irak oder irgendeinem anderen Höllenloch war, hätte es einmal zu viel zu nah bei ihm geknallt und jetzt wäre Bottin ernsthaft durch den Wind. Bottin widersprach ihnen nicht. Aber später, nach ein bisschen zu viel zu trinken, erzählte er Rob eine andere Geschichte.

„War nich Irak, oder Afghanistan.", hatte er gesagt. „War nich mal die Erde. Scheiße, ich sollte dir das überhaupt nich erzählen. Sag's bloß keinem weiter. Die, die nix wissen, werden dich sowieso für verrückt halten und die, die's tun werden dich mitnehmen und wegsperren und du wirst die Sonne nie wieder sehen."

Bottin erzählte einem groß guckenden Rob den verrücktesten Scheiß, den er je gehört hatte. Interdimensionale Portale... der Höllen-Raum... Kreaturen direkt aus den schlimmsten Albträumen, die wie Sexgöttinnen aussahen, die mit unvorstellbaren Abscheulichkeiten gekreuzt wurden und Sex als Waffe nutzten um die Männer zu töten.

„Ich hab eine gesehen. Hatte Titten, die aufs Cover vom „Hustler" gehört hätten. Verdammt heiß, bis man runter geguckt hat und gesehen hat, dass sie den Körper einer riesigen Nacktschnecke oder Made hatte. Ich hab gesehen wie sie einen Typen in eine Fotze gesaugt hat, die so groß war wie 'ne Tür. Ihre Haut war durchsichtig; ich konnte gradewegs durchgucken und zusehen, wie sie den Kerl ausgesaugt hat wie ein Trinkpäckchen... hat gesaugt bis er ganz zerknittert war. Und er hat die ganze Zeit rumgestöhnt wie ein Pornostar auf Hochtouren. Hat gestöhnt als ob er von Charlies Engeln einen geblasen bekäme, von allen dreien gleichzeitig! Hat gestöhnt bis seine Haut sich richtig über seinen Schädel gespannt hat und seine Augen eingefallen sind.

Kann keine Titten mehr angucken wie früher seitdem.", hatte Bottin in seinen Drink gegrummelt.

Rob hatte gedacht, sein Cousin war völlig verrückt. PTBS...aber volle Kanne.

Aber nicht jetzt, nicht mit einem dieser Monster, die Bottin beschrieben hatte, das unter ihm mit ausgebreiteten Armen und Tentakeln wartete. Das war keine Geschichte aus einer weit entfernten Dimension. Es war in der Bucht. Männer wie Bottin waren heimgekehrt und hatten ihre Albträume mit nach Hause gebracht.

Rob versuchte weiterhin zu schwimmen. Er hatte große Lungen und er hatte sie voll Luft gefüllt, aber die wurde langsam knapp. Er fühlte ein Kitzeln in der Brust und in der Kehle, eines, das weiter und weiter zunehmen würde, bis er den Mund aufreißen und eine Lunge voll salzigem Tod schlucken würde.

Etwas Weiches und schleimiges strich gegen seinen Fuß. Reflexartig trat er aus, aber das unangenehm nachgiebige Etwas hatte sich bereits um seinen Knöchel gewickelt. Noch während er zappelnd versuchte sich zu befreien schlang sich ein weiterer sich windender Tentakel um seine Hüfte. Ein weiterer wand sich um sein Handgelenk und noch mehr rollten sich hungrig aus und griffen nach ihm um seine Gliedmaßen zu fesseln. In der Mitte dieses Nestes aus sich windenden Tentakeln lag mit ausgestreckten Armen, wie um ihn zu umarmen, das Mädchen mit den tiefschwarzen Augen.

Wilde Panik ergriff ihn. Seine Lungen brannten. Seine Füße waren verfangen in Tentakeln. Er würde hier sterben -- gefangen und ertränkt von einem Ding, das auf diesem Planeten gar nicht existieren sollte. Er sah hinauf zur blauen Oberfläche, so weit über ihm.

Onkel Bob, Sheriff Kamen, die Küstenwache... bitte lass jemanden da oben sein und herunter gucken.

Er wusste, dass da niemand sein würde. Es war zu früh. Um diese Uhrzeit war niemand hier unterwegs. Das war ja der Grund, weshalb er mit dem Boot rausgefahren war.

Gummiartige Tentakel wanden sich um seine Knöchel und banden sie zusammen. Andere schlängelten sich hinter seinem Rücken hoch und fesselten seine Handgelenke aneinander. Seine Füße landeten auf einer weichen, nachgebenden Oberfläche, die etwas einsank wie ein Trampolin. Sie öffnete sich unter ihm und Rob spürte etwas weiches, fleischiges sich um seine Füße und Knöchel schließen wie ein Muskel. Dieser Muskel zog sich mit einem Ruck zusammen und er rutschte tiefer hinein.

Gefangen, ertränkt und gefressen stellte er mit Entsetzen fest.

Der Muskel „schluckte" erneut und er steckte bis zu den Knien drin. Warmes, feuchtes Fleisch presste sich um seine Füße. Es war, als ob seine Beine in einer elastischen Tasche oder einem Sack steckten, der ihn gepackt hielt und sich ausdehnte, um mehr von ihm aufzunehmen.

Wenigstens blieb ihm der Horror lebendig gefressen zu werden erspart. Er hatte keine Luft mehr. Es wurde schwerer und schwerer dem automatischen Reflex den Mund zu öffnen um herrlich frische Luft zu holen zu widerstehen. Nur war da keine Luft, nur Ozean.

Die fleischigen Lippen unter ihm öffneten sich weit. Er spürte die inneren Membranen an seinen Waden vibrieren. Sie stieß noch eine große Luftblase aus. Er fühlte sie über die Haare auf seiner Brust streichen und kitzeln als sie an ihm aufstieg. Entfernt nahm er noch wahr, wie die Blase über seinen Hals strich. Sein Bewusstsein schwand. Sein Mund öffnete sich...

...und er atmete Luft ein.

Er keuchte und hustete Seewasser aus. Dann realisierte er überrascht normal atmen zu können, obwohl ein komischer Geruch in der Luft hing. Er sah sich um und sah, dass er in einer großen Luftblase stand. Dieses Mal hatte das Seeanemonenmädchen die Blase mit ihren Tentakeln eingefangen anstatt sie zur Oberfläche steigen zu lassen und sie bildete eine silbrige Kuppel über ihnen beiden.

Rob senkte den Blick und sah das Mädchen sich auf einem Bett umrahmt von ihren Tentakeln räkeln. Sie war schön, mit Brüsten, die mindestens so gut waren wie die, die er an den seltenen und flüchtigen Gelegenheiten im „T & A Club" zu Gesicht bekommen hatte. Aber sie hatte auch etwas Böses an sich -- wie eine bösartige Verführerin im Film, die darauf wartete ihre Klauen in ahnungslose Beute zu schlagen. Gefährlich sexy.

Umso mehr, wenn man in Betracht zog, dass sie nicht menschlich war und es den Anschein hatte, dass er knietief in ihrer Muschi stand. Oder ihrem Mund.

„Ich konnte dich nicht ertrinken lassen. Nicht bevor wir nicht die Chance hatten etwas Spaß zu haben." Er war überrascht, dass sie zu ihm in seiner Sprache sprach.

Rob fragte sich, ob er ertrunken war und dies die letzten Signale erstickender und langsam sterbender Neuronen in seinem Gehirn waren. Wie nannte man das -- Tiefenrausch?

„Hmmm, aber du wirst nur die Luft atmen, die ich dir erlaube zu atmen."

Sie räkelte sich auf dem weichen orange-pinken Fleisch wie eine Katze in der Sonne. Sie schnurrte wohlig und er spürte ein Zittern durch das Fleisch um seine Beine laufen. Er fühlte mehr Gasblasen austreten. Um ihn herum begannen kleinere, schlanke Tentakel Münder an ihren Enden zu öffnen und zu zischen. Er wurde umhüllt in einem dichten Gemisch aus Düften -- billiges Parfüm und der schwere moschusartige Geruch von erregter Frau.

„Sie ist voller gewisser... Gerüche.", lächelte sie. Bedeutungsvoll und verführerisch.

Was er roch erinnerte Rob an den „T & A Club", aber viel, viel kräftiger. Überwältigend. Es war, als ob sich eine der Frauen direkt nach ihrem Tanz an der Stange mit ihrem verschwitzten Arsch auf sein Gesicht gesetzt hätte und seine Nase mit dem schweren Aroma ihrer Fotze füllte, die sie an ihm rieb. Der Duft füllte die Kuppel bis Rob nichts anderes mehr einatmen konnte. Trotz seiner misslichen Lage spürte er wie sich sein Schwanz in seinen Shorts mit Blut füllte.

Das Mädchen bemerkte die wachsende Beule. „Ich sehe, dir gefällt es."

Sie setzte sich auf ihrem fleischigen Bett auf. Rob zog mit seinen Armen an seinen Fesseln und wand sich hin und her im Versuch sich zu befreien.

Das Mädchen gluckste. „Völlig nutzlos. Ich habe dich gefangen. Du gehörst jetzt ganz mir."

Ihre fleischige Öffnung -- Mund, Vagina -- krampfte sich um seine Beine und hielt ihn fest. Ihre Finger begannen sanft den Knopf an seinen Shorts zu öffnen. Er konnte sie mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen nicht aufhalten. Ohne den Halt des Knopfes glitten seine triefenden Shorts an seinen Beinen hinab. Das Mädchen sah seinen wachsenden Schwanz und murmelte anerkennend.

„Was willst du?", fragte er.

Erst dachte er, sie wolle ihn fressen. Jetzt sah es so aus, als wäre sie mehr daran interessiert einen anderen Hunger zu stillen.

Das Seeanemonenmädchen sah zu ihm auf und lächelte.

„Babys", sagte sie. „Ich will, dass du mir ganz viele Babys schenkst"

Ihre Hand fuhr sanft an seinem Schwanz auf und ab und er wuchs zu voller Größe.

„Und danach, lässt du mich frei...?", fragte Rob hoffnungsvoll.

Das Mädchen antworte nicht. Sie schürzte die Lippen, lehnte sich vor und presste sie gegen die Spitze seines Schwanzes. Er spürte ihren weichen Druck und dann gaben sie nach als sie den Mund leicht öffnete. Nicht genug um ihn aufzunehmen, nur so viel, dass er ihre Wärme an der Eichel fühlte.

Und dann ein seltsames Prickeln. Wie kleine Nadeln, aber leichter, sanfter, mehr wie eine leichte elektrische Spannung an seiner nackten Eichel, gefolgt von einem komischen Gefühl, als ob irgendeine Substanz in seine Haut drang. Er dachte, sie wollte ihn blasen und ein Teil von ihm war enttäuscht als sie ihre weichen Lippen wieder von ihm entfernte nachdem sie einen sanften Kuss auf seine Schwanzspitze gedrückt hatte.

„Konntest du es spüren?", flüsterte das Mädchen. „Die leichten Stiche, als meine Nesselzellen ihr Gift injiziert haben?"

Rob spürte etwas, aber es fühlte sich nicht an wie Gift. Es war wie das Gegenteil von Taubheit -- eine kribbelnde Wärme, die seine Eichel empfindlicher machte und sich langsam ausbreitete. Mehr Blut schoss in seine Lenden und sein Schaft, prall geschwollen, zuckte wie ein wilder Hengst außer Kontrolle.

„Ich schenke meiner Beute Lust, von der sie nur träumen können.", sagte das Mädchen.

Rob war erregt wie noch nie. Ihr Kuss, das alles erstickende Sexparfüm, das die Luft um ihn sättigte -- er hatte Schwierigkeiten klar zu denken.

Lustvoll murmelnd umarmte das Mädchen den unteren Teil seines Körpers. Sie rieb die weichen Hügel ihrer Brüste an seinen Schenkeln und presste sie gegen seine Lenden.

Meine Brüste sind wie meine Lippen.", hauchte sie. „Möchtest du sie fühlen?"

Rob wollte, aber er wusste, dass es falsch war. Sie war kein Mensch. Sie war irgendeine Art Monster -- eine riesige Seeanemone mit dem Oberkörper einer heißen Frau.

Das Mädchen wartete nicht auf eine Antwort. Sie drückte ihre Brüste um seinen Schwanz zusammen, sodass er wie zwischen zwei großen, weichen Kissen lag. Er zitterte vor Lust als er an der ganzen Länge seines Schaftes das seltsame Prickeln spürte und was noch besser war, war die angenehme Steigerung der Empfindlichkeit, die darauf folgte.

„Gefällt's dir?", seufzte das Mädchen. „Lass mich dich noch etwas mehr stechen."

Sie leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen und blickte ihm tief in die Augen. Er fühlte eine zweite Welle prickelnder Lust als sie ihre Titten fester um ihn presste. Ein Schauer lief unvermittelt durch Rob. Er schloss die Augen, atmete tief ein und gab ein quietschendes Geräusch von sich. Sein Ständer zuckte unkontrolliert. Er war so hart, wie damals, als er herausbekommen hatte, wie man im Internet Pornos fand. Noch härter.

„Allen Kampfgeist aus dir herausstechen.", wisperte sie gegen seinen Oberkörper.

Sie lehnte sich vor und küsste ihn sanft auf seinen nackten Bauch. Ihre Lippen hinterließen einen Abdruck angenehm kribbelnder Wärme. Das weiche Fleisch um den unteren Teil seiner Beine war wieder in Bewegung. Ihr unterer Körper, der Seeanemonenteil, pulsierte langsam und peristaltische Kontraktionen zogen ihn tiefer in eine warme elastische Kammer. Die vollen Lippen am Rand der fleischigen Öffnung rutschten höher und erreichten erst seine Schenkel und dann seine Hüften. Er konnte unter dem weichen Fleisch die Muskeln um seine Beine arbeiten spüren. Die Lippen des Mädchens wanderten immer höher an seinem Körper, je tiefer er hineingezogen wurde und hinterließen eine Reihe kribbelnder Küsse. Er spürte ein Gewicht auf seinen Schultern und sah dann, dass es ihre Beine waren -- viel gelenkiger als die eines Menschen und in einer Art gebeugt, die nicht möglich sein sollte. Sie drückten nach unten, tiefer in den schluckenden Schlund im Zentrum ihres Körpers.

Rob fühlte und beobachtete das alles durch einen dichten, gemütlichen Nebel. Wie wenn es nichts weiter wäre als ein schräger erotischer Traum.

Sie drückte einen zärtlichen Kuss auf seine Brustwarze und kitzelte den Nippel mit ihrer feuchten Zunge. Ihre Lippen hinterließen einen warmen kribbelnden Ring. Tentakel richteten sich nach innen und streichelten lüstern seinen Körper.

„Zeit, dich runterzuschlucken"

Der fleischige Fuß ihres Körpers bewegte sich hin und her und pulsierte. Rob rutschte in der elastischen, feuchten Kammer herum, bewegt und gedrückt von den Muskeln rings herum. Sein Ständer drückte sich in eine Einbuchtung, die nachgab und seine gesamte Länge in einen warmen Tunnel zog und mit dem weichsten Fleisch umgab. Muskeln zogen sich zusammen und er spürte ein Saugen an seinem Schwanz.

Sein lustvolles Keuchen endete in einem Kuss, als sich ihre Lippen auf seine pressten. Wieder fühlte er das angenehme Prickeln, als wenn mikroskopische Nadeln ein Aphrodisiakum in seine Lippen injizierten und sie anschwellen ließen und das Gefühl hundertfach verstärkten. Das Selbe spürte er an seiner Brust als sie ihre weichen Brüste gegen ihn presste. Sein Körper erschlaffte und sie hielt ihn in ihren Armen während der Stamm ihres Seeanemonenkörpers anschwoll und mehr von ihm verschluckte und in den fleischigen Sack in ihr beförderte.

Sie lehnte sich zurück als die dicken Lippen an Rand der Öffnung in der Mitte ihres Körpers sich über seine Schultern schoben und dann zusammenzogen und einen Kragen um seinen Hals formten. Rob fühlte sich seltsam entspannt, als ob er sich in reiner Lust suhlen würde. Er war komplett von ihrer weichen Wärme umhüllt.

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