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Herr Brune Teil 04 - Das Schauspiel

by Drianna©

Hallo :)

Wahnsinn...es ist fast soweit...... aber → an all diejenigen, die hoffen, dass Herr Brunes Schwanz hier nun endlich seinen Weg in Saras Fotze (oder in ihren Arsch) findet, ihr müsst euch noch bis Teil 6 gedulden :-/ Aber vertraut Herrn Brune da mal...es kommt definitiv ;)

Danke noch an die wundervollen Kommentare, ich lese sie mir immer wieder und mehrmals durch, sie motivieren mich extrem ;)

Ich hoffe es wird euch gefallen, bisher ist dies mein persönlicher Lieblingspart:


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Freitag 7:50:

Ich fühle mich wund und verzweifelt. Nachdem ich heute morgen erfolglos über eine Stunde lang mit viel Schminke und Geduld versucht habe meine Mutter davon zu überzeugen, einen weiteren Tag zuhause bleiben zu dürfen, sitze ich nun hier an meinem Platz im Matheraum. Wenn man es sitzen nennen kann. Eigentlich drehe und wende ich mich unruhig auf dem Stuhl, noch ganz wund von der gestrigen Penetration. Der Vibrator war klein, aber er steckte verdammt lange in mir drin und das alles andere als ruhig. Wenn ich die Augen schließe spüre ich ihn noch in meinem Darm vibrieren und gegen meinen Schließmuskel drücken. Als ich mir noch Herrn Brunes Finger vorstelle, der sich ebenfalls in mich hineinschiebt durchfährt eine wohlige Hitze meinen Körper. Sofort schiebe ich diese Erinnerung beiseite, nicht ohne mich zu fragen warum eigentlich. Sollte ich mich nicht langsam mit meinem Schicksal abfinden? Ich habe die Konsequenzen des Ungehorsam doch so deutlich und nachhaltig zu spüren bekommen. Ich weiß einerseits, dass ich tun werde was Herr Brune von mir verlangt, andererseits weiß ich auch, dass ich mir den Chemieunterricht bestimmt nicht herbeisehne.

Und tatsächlich bin ganz entspannt bei dem Gedanken, dass heute kein Chemie ist. Das rettet mir wortwörtlich den Arsch. Ich lächle schwach über meinen eigenen Wortwitz.

„Sieht an wer wieder da ist? Naaaa...hast du deine Muschi wieder im Griff?", ertönt es zu meiner Rechten. Katja hat sich inzwischen auch im Matheraum eingefunden. „Pssst! Sei doch still Katja!", ich versinke vor Scham im Boden. Oh mein Gott, das hat bestimmt der halbe Kurs mitbekommen! Verstohlen schaue ich mich um und merke tatsächlich, wie einige meiner Mitschüler miteinander tuscheln und immer wieder zu mir schauen oder auf mich zeigen.

„Aaaaahhh kein Grund sich zu schämen! Das war doch eine ziemlich geile Aktion.", sie schmeißt unsanft ihre Lackledertasche auf den Tisch direkt neben mir, doch sie setzt sich nicht dazu. Während ich erneut versuche ihr die Situation zu erklären, kramt sie nach einem Federmäppchen, das sie dann zu meiner anderen Seite auf den freien Tisch wirft. Erst dann richtet sie den Blick auf mich und würgt meine Worte mit ihren eigenen ab: „Ah papperlerpapp Süße. Das war definitiv ein affengeiler Orgasmus, den die erkenne ich auch von weitem!" Sie zwinkert mir zu.

Als Natti, die in Mathe zu meiner Linken sitzt ihren Platz einnehmen will, faucht Katja sie böse an: „Schwirr' ab Brillenschlange! Heute sitzt du woanders!" „Aber das ist mein Platz!", gibt Natti verwirrt von sich. Und auch ich bin mal wieder überrumpelt von Katjas Reaktion.

„Alter Mädchen ich habe definitiv keinen Bock mich hier zu wiederholen!" Das ist auch für Natti eine ausreichende Drohung und sie geht davon, nicht ohne dabei die Augen zu verdrehen.

„So wo waren wir stehengeblieben? Ahja....jedenfalls hat mir die vorgestrige Stunde gezeigt, dass man anscheinend doch mehr Spaß mit dir haben kann als gedacht.", sie grinst schelmisch. Im nächsten Augenblick dreht sie ihren Kopf zu Tür und winkt. „Beeeennii, Niiiicccco...hier ihr Süßen, ich habe euch heute zwei VIP Plätze reserviert!" , ruft meine „Freundin" durch den Raum und die Genannten drehen sich zu uns um. Meine Augen weiten sich, als ich realisiere, was hier gespielt wird. Gänsehaut durchläuft mich beim Anblick der grinsenden Mitschüler die bedrohlich auf mich zugehen. Ich gerate in Panik!

„Zur Hölle Katja was hast du dir dabei gedacht? Was denkst du was ich hier machen soll?" , zische ich durch zusammengepresste Zähne Katja zu. „Ah das ist ganz einfach. Ich habe ihnen erzählt, du hast diese Krankheit, wo man so unerwartete Orgasmusschübe bekommt. Wenn es in der Mathestunde passiert, kriege ich je einen 10er von denen. Voraussetzung war natürlich, dass sie ganz nah dabei sein können! Meinst du das lässt sich einrichten?", als sie mir diese rhetorische Frage stellt schenkt sie mir das engelhafteste Lächeln, dass sie aufsetzen kann.

„Katja ich kann das nicht! Ich mach das nicht!", versuche ich ihr verzweifelt zu erklären. Boah alter, dann simulier' halt, wenn du heute schon die verklemmte spielen musst! Aber wehe du bringst mich heute um mein Geld!", fährt sie mich zornig an.

Ah du scheiße. Kaum habe ich meine Rolle als Sklavin der Triebe meines Chemielehrers akzeptiert, muss ich auch noch für Katja und ihre Einfälle herhalten. Wie um alles in der Welt soll ich das gleich anstellen? Ich habe noch nie einen Orgasmus vorgetäuscht. Ich habe es zwar bei Jonas versucht, aber er hat es direkt gemerkt und war verdammt noch mal sauer auf mich. Von da an lag ich immer nur reglos da, ohne etwas zu sagen wenn er mich bumste. Was ihn wiederum auch störte.

„Hey Sara, alles klar bei dir? Geht's dir wieder besser?", sagt Nico als er sich links von mir setzt. Auf seinem sommersprochiges Gesicht zeichnet sich gespielte Besorgnis ab. Ich habe ihn noch nie gemocht. Es ist fast genauso falsch und vorlaut wie Sara, nur ohne den Beliebtheitsbonus. „Ja Katja meinte du warst gestern extra in einer Klinik und so, ich hoffe das ist nicht schlimmes?", schaltet sich Benni zu meiner rechten ein. Auch er hat seinen Platz nun eingenommen. Im Gegensatz zu seinem Freund kann er sogar zwei Boni vorweisen. Zunächst ist da der Sportlerbous: Benni ist einer der besten Handballer unserer Schule. Dem folgt zwangsläufig der Beliebtheitsbonus: Er ist mindestens genauso bekannt und scheinbar begehrenswert wie Katja. Fast alle Mädels aus meiner Stufe stehen auf ihn und Katja poppt mit ihm, immer mal wieder. Dabei ist er mit seinem kurzgeschorenem Haar und seinen kantigen Gesichtszügen nur durchschnittlich attraktiv. Er ist ein typisches Beispiel für ein Ausstrahlungsattraktivitätsmodell. Nico dagegen würde ich als „samsartigen Mitläufer" bezeichnen, der sich in Bennis Austrahlung sonnt, wie ich in Katjas.

„Ehm, ja alles gut...nur ne Sommergrippe", rede ich mich raus. „Ja das hat Katja auch gesagt" , antwortet Benni und zwinkert seiner Verbündeten dabei zu. „Ah du armes Ding du", gibt Nico von sich und tätschelt dabei mein Knie. Ich entziehe es ihm, indem ich das Bein über das andere schlage und zucke zusammen als ich dabei den Schmerz in meinem Arsch fühle."Alles okay?" ,fragt er mit einem breiten Grinsen. „Alles Bestens!", zische ich.

Es klingelt zur ersten Stunde und ich werfe Katja einen bösen Blick zu. Wortlos formt ein: „und action!" mit ihrem Mund und zwinkert mir zu. Ich schlucke. Am besten ich bringe es schnell hinter mich, bevor Frau Astel, unsere Mathelehrerin kommt.

Okay. Ich beginne leicht vor und zurück zu wippen und kralle mich dabei am Tisch fest. Ich schließe meine Augen und gebe ein leises „mhmmm" von mir, von dem ich hoffe, das es sinnlich klingt. Ich atme tief ein und langsam aus. Dabei blinzle ich und sehe wie Benni aufgeregt sein Smartphone zuckt und auf mich richtet. Nicht auch das noch! Hat er nichts besseres zu tun als dieses Desaster auch noch zu filmen? „mhhhm", gebe ich erneut von mir. Fuck, was kann man denn noch alles machen, um einen Orgasmus vorzuspielen? Ahja..ich ergreife meine rechte Brust und massiere sie, dabei beuge ich mich mit dem Oberkörper vor, damit es nicht alle Mitschüler mitbekommen. Plötzlich spüre ich wie Nico zu mir aufrückt und sein rechter Arm auf meiner Lehne landet. Als seine linke Hand sich erneut den Weg zu meinem Knie bahnt, vergebe ich meinem Leben im Geiste eine Medallie für die zahlreichen, unerwarteten Tiefpunkte, die es mich beschert hat. „Nicht" , flüstere ich leise Nico zu.

„Alles gut ich will doch nur helfen!", flüstert er mir zurück und seine Hand wandert nun hoch zu meiner Scham. Meine Scheide gefriert und das Simulieren fällt mir nur noch schwerer, obwohl ich nun auch zu den Methoden: „lasziv über die Lippen lecken und beißen", „Augen aufreißen" und „Zittern" greife. Die Tür geht auf und ich erstarre als Herr Brune den Raum betritt.

„Guten morgen alle zusammen! Einige von euch kennen mich schon vom Chemie- oder Informatikunterricht. Ich bin Herr Brune und mache heute eine spontane Vertretung für Frau Astel.", er lässt seinen Blick durch den Raum wandern. Als dieser auf mich fällt wie ich da Körper an Körper mit Nico zusammensitze, erstarrt sein leichtes lächeln, doch er sagt nichts und senkt seinen Kopf zu den Unterlagen, die er mitgebracht hat.

„Ich lasse mal ein paar Aufgaben rumgehen, die Frau Astel für euch hinterlassen hat. Wer fertig ist, gibt sie mir zurück und macht still was er will.", murmelt er von seiner eigenen Rolle unbeeindruckt.

Katja erhebt sich, scheinbar, um zur Mülltonne zu gehen, verharrt jedoch hinter meinem Rücken und bückt sich zu meinem freien Ohr hinab. „Dafür würde ich noch keinen Cent zahlen, aber kann ja jetzt nur noch besser werden, wenn deine Lieblingswichsvorlage auch hier ist!", sagt sie verächtlich. Dann schwirrt sie ab.

Auch wenn mich ihre Worte in Weißglut treiben, muss ich zugeben, dass sie recht hat. Seitdem Herr Brune den Raum betreten hat, durchfährt eine wohlige Wärme meinen Körper. Und auch meine Scheide beginnt aufzutauen....wortwörtlich. Als sich Nicos Finger auf meinem Schenkel erneut regen, werde ich daran erinnert fortzufahren. Ich habe diesmal, angelehnt an Katjas Kommentar, den Plan ein paar Fantasien mit Herrn Brune in meinem Kopf abzuspulen, um den Orgasmus glaubhafter zu simulieren. Als Nico nun zwischen meine Beine greift, stelle ich mir vor, Herr Brune säße an seiner Stelle. Meine Höschen wird feucht und mein Kitzler schwillt an. Er sehnt nach einer Berührung. „Herr Brune" drückt nun zaghaft auf den Jeansstoff zwischen meinen Beinen. Er trifft nicht genau die Stelle, die ich mir ersehne, doch allein die Wärme „seiner" Hand stockt mir den Atem. Ein erneutes Drücken und der Schmerz in meinem Anus ist wie vergessen, denn nun Zuckt und Pulsiert meine Scheide in freudiger Erregung. Ich stöhne leise auf als Bennis Hand, die gerade dabei war meine Brüste von ganz Nahmen zu filmen über diese streift. Ich stelle mir vor, Herr Brune wäre im Begriff diese Gliech komplett an sich zu reißen und zu verschlingen.

Wie aus Eifersucht, auf die Geräusche, die mir sein Freund mit dieser kaum spürbaren Berührung entlocken konnte, beginnt Nico nun meine Scheide zu rubbeln (<-ja genau das). In meiner Fantasie ist es der Riesenpenis meines Lehrers, der sich auf der Toilette gegen mich drückt, begierig darauf bald in mich einzudringen. „Oh...ja...", flüstere ich erregt, rot und keuchend. Ich presse meine Oberschenkel zusammen und nehme damit „Herr Brunes" Hand in Gewahrsam. Dann drücke ich meine Brüste fest mit beiden Händen zusammen, als die erhoffte Berührung von meiner rechten Seite ausbleibt. Meine harten Nippel kämpfen sich durch den Stoff meiner Bluse. Wie gern hätte ich sie jetzt in Herrn Brunes Mund geschoben, um sie von ihm lecken und saugen zu lassen. Die Tatsache, dass mein Lehrer in unmittelbarer Nähe sitzt macht mich noch verrückter. Als ich einen Mund an meinem Hals spüre, stelle ich mir die Barthaare vor, die meinen Hals nun leicht kratzen würden. Ich drehe stöhnend meinen Kopf langsam nach links, in der Hoffnung meine Zunge in diesem Mund stecken zu können, während ich vor und zurück wippe, die reibende Hand zwischen meinen Beinen entgegen.

Ein Knall lässt mich und meine Kurskameraden aufschrecken. Augenblicklich entzieht Nico mir seine Hand und rückt von mir ab. Auch Benni erstarrt mit dem Handy in der Hand. Herr Brunes Gesicht ist wutentbrannt auf uns gerichtet. Nico starrt beschämt auf das Buch, dass der Chemielehrer soeben auf seinen Tisch knallen ließ. „Raus!" schreit er uns an. „Sofort!" Seine Unterlippe zittert. Seine Augen sind geweitet. Seine Brust bebt. Ich fasse mir zwischen die Beine. Bei diesem Anblick werde ich unwillkürlich in die Toilette zurückversetzt. Nico erhebt sich, doch mein Chemielehrer faucht: „Nicht du, sie!" und zeigt auf mich. Ich stehe auf und verlasse mit gesenktem Kopf die Klasse. Ich bleibe hinter der Tür stehen und stelle mir alle möglichen Formen der Bestrafung vor, die nun auf mich zukommen können, auch wenn ich nicht genau weiß, was daran falsch war einen Orgasmus im Unterricht zu simulieren, wenn schon ein echter Herr Brune eher Freude als Wut entlockte. Als sich die Tür öffnet und Herr Brune zu mir in den Flur tritt, senke ich erneut den Kopf, um mir nicht anmerken zu lassen was ich nun erwarte.

Er tritt an mich heran, greift mich am Nacken, streichelt kurz scheinbar zärtlich diese Stelle, ehe er mich an den Haaren packt und diese runter zieht, sodass mein Kopf nach oben, zu ihm schellt. Er schaut in mein Gesicht, immer noch zornig und zittrig. „Den Vibrator hast du nur in meinem Unterricht zu benutzen!"..."A..aber ich habe keinen drin Herr Brune!"

Wenn ich dachte, noch zorniger kann man nicht werden, so habe ich mich geirrt. Herr Brune zwängt mich nun an die Wand. Gut, dass die Flure während der Stunden so leer sind, denn so wie er seinen Körper nun gegen mich presst, wirkt es nicht, als würden wir ein „Lehrer-Schülerin-Gespräch" führen. „Macht dich der rothaarige Kauz so geil? Lässt du es dir öfters von ihm besorgen hinter meinem Rücken?" zischt er mir ins Ohr.

Da weht der Wind. „Nein Herr Brune, es war das erste Mal. Ich hatte keinen Orgasmus...er ...ich konnte nicht, erst als sie im Raum waren...da..ging es irgendwie..ich...mache das sonst nicht...ich wollte nur ein bisschen Simulieren üben. Seine Gesichtszüge werden wieder weicher und er atmet hörbar erleichtert aus. Nun lässt er meine Haare los und streichelt meine Wange. „Ich sagte dir doch, dass du das mit dem Simulieren sein lassen sollst.", sagt er und lächelt mir aufmunternd zu. „Ich habe die Jungs umgesetzt, ich will nicht, dass sie dich weiter belästigen." Ich nicke. Er will noch etwas sagen, doch wir hören Schritte, die sich uns nähern und er lässt von mir ab. Zusammen kehren wir in die Klasse zurück. Ich setze mich an meinen alten Platz. Katja zu meiner rechten und Natti zu meiner linken Seite. Benni und Nico versuchen sich nichts anzumerken, scheinen aber sehr beschämt zu sein.

„Alter, du gings am Ende ja ab, hojojoj! Aber für das Rumgefummle von Nico kassiere ich nochmal einen 5er extra, das war nicht abgesprochen.", gibt Katja entzückt von sich. „Alter Katja, komm runter man, ich bin nicht deine Nutte!" , fauche ich sie an und zu meinem Erstaunen blickt sie schockiert zurück und murmelt dabei ein „man..ist ja gut, war ja nur Spaß".

Und tatsächlich, nie wieder werde ich mich von Katja so missbrauchen lassen als wäre ich ihre persönliche Hure......denn spätestes diese Stunde hat gezeigt, dass ich nur Herr Brunes Hure bin!

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Nach dem Klingeln, packe ich meine Sachen zusammen. Ich denke darüber nach, wie ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen am schnellsten beseitigen kann, da wir gleich Sportunterricht haben. So nass wie ich wieder einmal bin, kann ich mich unmöglich vor meinen Mitschülerinnen umziehen. Das wird man direkt erkennen!

„Ich gehe schonmal vor!", ruft Katja halb aus der Tür raus. „Jo, ich muss noch schnell aufs Klo", rufe ich zurück, ohne dass sie es hört.

Auf dem Weg zur Toilette holt mich Herr Brune ein. „Mein Büro, jetzt! Beeil dich." Dann geht er vor und ich versuche ihm unauffällig zu folgen.

Nach ihm flitze ich in sein Büro. Herr Brune ist für die Stundenpläne der Schule zuständig und im Zuge dessen mit bestimmten Privilegien ausgestattet, wie eben mit einem eigenem Büro, welches unüblicherweiße im dritten und höchstem Stockwerk des Schulgebäudes liegt.

Hastig schließt er die Tür. „Hier haben wir unsere Ruhe. Zieh deine Hosen aus.", weist er mich an und ich befolge. Wird er mich ficken? Ist es nun soweit? Noch erregt von vorhin gehe ich auf ihn zu und öffne seine Hosen. Doch ehe ich seinen Schwanz rausholen kann, dreht er mich um. Ich stehe nun mit dem Rücken zu ihm als er mein Tshirt über meinen Kopf hochzieht. Als er meine Brüste aus dem BH befreit und mit seinen beiden Daumen meine Nippel streichelt, entlockt sich seinem Mund ein wohliges „Mhmmm". Ich umfasse seine Hände mit meinen, um ihm zu signalisieren, dass er meine Brüste auch kneten kann. Dann drücke ich ihm meinen Hintern entgegen, damit er merkt wie nötig ich es im Moment habe. „Zieh den Rest auch aus", spricht er in mein Haar und ich schlüpfe aus meinem Höschen. Ich bin blankrasiert, nicht weil ich erwartet habe, Herr Brune heute zu sehen, sondern weil ich mir zuhause mit dem Vibrator in der Scheide vorgestellt habe, wie mich mein Chemielehrer erneut „überfällt" und für die rasierte Muschi belohnt.

Als er über meine Wölbung streichelt und ein „schön", flüstert ist es eine Genugtuung. Seine Finger fahren nun zwischen meine Beine, spalten meine feuchten Schamlippen und gleiten langsam aber mühelos in mich hinein. Meine innere Wärme empfängt sie und sie erfüllen mich. Ich stöhne als Herr Brune sie rauszieht und erneut reindrückt. Dann stelle ich mich breitbeiniger auf, damit sie tiefer in mich hineingleiten können und sofort nutzt mein Chemielehrer die Gelegenheit und drückt seinen Mittel- und Zeigefinger so gut es geht in mich hinein. „Meeehrr...bitte mehr..." stöhne ich, während Herr Brune meinen Hals küsst und seine Finger in mich rammt und ich seine dicke Beule an meinem Arsch spüre. Mein Anus pocht und ich wünsche mir nichts sehnlicher als Herr Brunes Knüppel in der Muschi und seine Finger im Arsch. Er soll mich endlich komplett ausfüllen.

Dann zieht er seine Finger erneut aus mir heraus, diesmal ohne sie wieder hineingleiten zu lassen. Stattdessen beginnt er mit der gesamten Handfläche meinen Kitzler, meine Schamlippen, die gesamte Muschi zu reiben. Was zunächst gut durch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen gleitet, wird immer schneller, gieriger...brutaler. „Au...langsam"...keuche ich heraus, da umfasst Herr Brunes freie Hand meinen Hals und drückt leicht zu. „Hat es sich genauso schön angefüllt als dich der rothaarige Waschlappen vorhin angefasst hatte?" zischt Herr Brune in mein Ohr. „Oder eher so?" Seine Handbewegung wird immer schneller, brutaler. Mein Kitzler wird überstimuliert, tut weh. „Herr Brune nein, bitte...ich habe an sie gedacht, glauben sie mir doch, bitte...aufhören!", presse ich aus mir heraus. Seine Hand wird langsamer, bis sie wieder still bleibt auf meiner Klitoris verharrt. Herr Brune atmet aus. „Mach das nie wieder, oder ich kann für nichts mehr garantieren. Nicht in der Schule und auch nicht zuhause. Bis du dein Abi in der Tasche hast, entscheide ich, wer oder was an deine Fotze dran und erst recht in sie hinein darf.", höre ich seine, sich inzwischen beruhigte Stimme, hinter meinem Rücken.

Diese Antwort stimmt mich wütend. Ich war ein halbwegs zufriedenes Mädchen, das mit dem Thema Sex schon so gut wie abgeschlossen hat. Ich hatte meinen Exfreund, mein erstes Mal, einige weitere unspektakuläre Male. Es war nicht so mein Ding und mit dem Scheitern der Beziehung zu Jonas hätte ich fortan ganz gut auch nur mit gelegentlichen Masturbationen leben können. Einen Schwanz in der Muschi habe ich nicht gebraucht. Dann taucht Herr Brune auf, beansprucht meinen Körper für sich und seine Fantasien gegen meinen Willen. Macht aus mir, wie er selbst schon sagt, eine läufige Hündin, die bei jeder Begegnung mit ihm feucht wird, alles mit sich machen lässt, bis sie sich schließlich nichts sehnlicher wünscht als endlich seinen dicken Schwanz in ihrer Muschi zu spüren, um ihr eben diesen vorzuenthalten!!!!!!! Und jetzt kündigt er auch noch an, mir jeglichen weiteren Schwanzkontakt verbieten zu können? Jetzt, wo ich mir ausgerechnet vorgenommen habe mir die langersehnte Erlösung am Wochenende zu holen. Ich habe schon fleißig getindert und so einige Kandidaten gefunden, die für eine einfache „Raus-Rein-Nummer" zu haben wären. Das kann er vergessen, entweder er bumst mich jetzt oder ich lasse mich bumsen!

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