Category: Schwule Geschichten

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16

by ikarus2punkt0©

Teil 16: Training

Das Schweinchen atmete tief durch. Jetzt war es also so weit. Jetzt würde die Peitsche gleich wieder singen und es zum jubilieren bringen. Ob Orkan inzwischen wirklich fit genug war, um ihm als Prügelbock zu dienen? Nach dieser Tortur müsste er doch eigentlich völlig fertig sein. Das war schon eine heftige Ladung Schläge, die er weggesteckt hatte. Nun war es an dem Schweinchen, es ihm gleich zu tun. Auf keinen Fall wollte es ihm die Genugtuung geben, besser zu sein, und mehr auszuhalten, als es selbst. Jetzt waren Willenskraft und Stärke gefragt.

„Steh' auf Schweinchen!", hörte es seinen Herren.

Mit wackligen Beinen stand es, leicht zitternd, auf. Orkans Schweiß und sein eigener, rannen gemischt in kleinen Tröpfchen an ihm herab. Es reckte und streckte sich, um den Körper für das erneute Knien - dann über Orkan -- locker zu machen. Sich mal so richtig ausstrecken zu können, das wäre jetzt schön, dachte es. Aber stattdessen würde es wohl gleich wieder runter auf den Boden müssen.

„Nimm die Hände nach oben!"

Es gehorchte verwundert. Es spürte, dass seine Handfesseln zusammen gemacht wurden, und hörte das Klicken des Karabinerhakens. Seine Arme wurden noch ein Stückchen höher gezogen, und wieder hörte es einen Haken einrasten. Eine Kette klimperte leise. Die Hände ließen es nun los und jetzt stand es mit hoch gestreckten Armen, nackt und blind vor den drei Männern und dem Sklaven.

„Na, Schweinchen, bist du bereit? Kann es losgehen?", fragte Daniel.

Es wollte gerade antworten, da hörte es Orkan sagen: „Moment bitte, Sir Daniel. Ich glaube, es steht ein bisschen zu bequem. Ich dachte, das soll eine Strafe werden und keine Spazierfahrt!"

„Also Orkan, wenn du MEIN Sklave wärst, ich würde dir ja was erzählen für so viel Frechheit. Ein Sklave hat sich nicht in die Bestrafung eines anderen Sklaven einzumischen! Am liebsten würde ich dich noch einmal daneben hängen, aber du hast dein Fett ja schon weg!", sagte Daniel streng.

Jetzt mischte sich Harry ein. Seine schöne Stimme klang leicht verärgert.

„Orkan IST aber nicht dein Sklave Daniel, sondern meiner. Und er ist mein Lieblingssklave. Ich erziehe ihn zu mehr selbstständigem Denken und Handeln. Ich hab' noch einiges mit ihm vor! Und mein Orkan DARF Vorschläge machen! Er soll was lernen. Außerdem finde ich, dass er Recht hat. Sieh dir doch mal an, wie gelangweilt Dreizehn da an der Kette hängt. Damit ist doch kein Blumentopf zu gewinnen. Wie ein Kleiderständer sieht er aus. Noch nicht einmal richtig gestreckt. Doch, ... Orkan hat Recht. - Hängt ihn höher! ... Der hat ja die Füße noch ganz auf dem Boden!"

Eine etwas gereizte Spannung hing im Raum. Daniel ließ sich nicht gerne kritisieren, und vor Sklaven schon gar nicht. Er war ziemlich sauer. Andererseits war er auf Harry angewiesen. Schon öfter hatte er gute Geschäfte mit ihm gemacht und von seinen guten Beziehungen profitiert. Er wollte es sich mit ihm nicht verscherzen. Harry zum Feind zu haben, war gar nicht gut! Man musste wissen, wann man in der schlechteren Position war. Also Nachgeben und freundlich tun. Innerlich zähneknirschend sagte er: „Tut mir leid Harry. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. ... Gut, hängen wir es etwas höher. - Niels? Kannst du mal mit anpacken?"

„Klar doch, gerne!"

„Du bist größer. Ich heb' es an, und du klinkst den Haken ein. Ok?"

„Ok!"

Daniel trat hinter seinen Sklaven, legte die Arme um ihn und hob ihn kraftvoll an. Das Schweinchen verlor den Boden unter den Füßen. Es hörte die Kette klirren und spürte wie Niels an seinen Handfesseln herum fummelte. Dann klickte der Karabiner wieder ein und Daniel ließ es wieder runter. Nun konnte es den Boden grade noch so mit den Zehen erreichen. Sein Hauptgewicht hing nun an den Fesseln. Die waren eigentlich nicht dafür gemacht und schnitten ihm schmerzhaft in die Handballen.

Aber sie hielten. ... Die Achseln wurden ihm gedehnt. Das tat mehr weh, als es erwartet hatte. Durch die Streckung gruben sich seine Ketten tief ins Fleisch, drückten auf die Schultern und pressten den Plug noch etwas tiefer in das Sklavenschwein. - Und überhaupt -- Es hatte damit gerechnet, genauso ran genommen zu werden, wie Orkan eben. Schon um die Reaktionen besser vergleichen zu können. Aber da hatte es sich wohl getäuscht.

„Na, das sieht doch schon sehr viel besser aus, oder nicht Daniel?", fragte Harry zufrieden.

Schließlich musste er ja klarstellen, wer hier der Herr im Haus war. Daniel war Gast hier. Er hatte zwar Höflichkeit zu erwarten, aber er hatte sich auch an die Regeln des Hauses zu halten. Und wenn ihm das nicht passte, dann konnte er seinen Sklaven gleich wieder einpacken und mit nach Hause nehmen. Er brauchte ihn nicht wirklich. Eigentlich wollte er Daniel nur einen Gefallen tun, als er ihm die Praktikantenstelle für seinen Neuling anbot. Aber auch nur als Krankheitsvertretung.

Seine Fachkraft für den Sanitärbereich war ausgefallen. Er hatte eine Kiefergelenkentzündung, und war wahrscheinlich erst in ein paar Tagen wieder einsatzbereit. Daniel hatte Dreizehn als williges Blasmaul angepriesen, dem nur etwas Training und Routine fehlten. Da konnte geholfen werden. Und es passte grade ganz gut zu der Kiefergelenkentzündung.

Das Schweinchen hing da, und versuchte sich mit seinen Zehenspitzen auf dem Boden etwas Halt zu verschaffen. Aber es stand, beziehungsweise hing, nach wie vor ziemlich unsicher und unbequem.

Nun hörte es seinen Herrn: „Doch, Harry, wenn ich mir das hier so ansehe, muss ich sagen, es war wirklich eine gute Idee es etwas höher zu hängen. Jetzt sieht man doch erst so richtig, was für ein schönes Stück Fleisch ich dir da mitgebracht habe. Ist doch schön anzusehen, wie es jetzt schon zuckt und vor sich hin tänzelt. Und sein Sklavenschwänzchen regt sich auch schon wieder. Es scheint ihm zu gefallen! Sieh' es dir doch mal an. Es sieht doch wirklich nicht schlecht aus!"

„Ja, schon, ganz nett. ... Aber das ist eigentlich völlig egal. Von mir aus kann es auch krumme Beine und einen fünf Zentimeter Schwanz haben. Hauptsache es kann blasen! Der Rest ist eher zweitrangig. ... Aber nun würde ich sagen, es muss erst mal ausgepackt werden, bevor wir endlich mit der Bestrafung anfangen können. Die Ketten sehen ja ganz gut aus, aber die sind sehr hinderlich beim Schlagen! Gib Orkan den Schlüssel!" - Imperativ!

Innerlich kochend suchte Daniel seinen Schlüsselbund heraus, löste umständlich einen kleinen Schlüssel ab, und gab ihn Orkan. Der machte sich gleich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, das über dem jetzt ziemlich steifen Sklavenschwanz baumelte. Das Schweinchen spürte, wie da unten an ihm herum gefummelt wurde. Immer wenn Orkan dabei seinen Halbständer berührte, ging ein Schauer durch die kleine Sklavensau, und sein Schwanz schwoll noch ein kleines bisschen mehr an.

Endlich hatte Orkan das Schloss geöffnet, nahm es ab, und begann die Ketten von dem Schweinchen zu lösen. Als er die letzte Lage zwischen den Beinen abwickelte, flutschte sofort der Stöpsel aus den Tiefen der Sklavenvotze heraus, und plumpste auf den Boden. Lange war er in ihm drin gewesen, und es stöhnte erleichtert auf. Orkan ließ die Ketten los und bückte sich nach dem Plug. Die schweren Eisenglieder hingen jetzt nur noch am Schwanz und den Eiern des Schweinchens, hatte Daniel doch dort die Kette als erstes, eng und straff, wie einen Schwanzring, befestigt. ... Orkan hatte den schmierigen Votzenstöpsel nun in der Hand.

„Wer hat dir erlaubt deinen Arschpfropfen heraus zu drücken, Dreizehn? Wieder ein Fleck auf dem Teppich!", pöbelte Orkan das arme Schweinchen an und gab ihm mit der freien Hand einen heftigen Schlag auf den Arsch.

Es zuckte erschrocken zusammen, und ein leichter Groll machte sich in ihm breit. Erst Sklavenpisse saufen müssen und dann auch noch von einem Sklaven geschlagen werden! Ob sich das mit seiner 'Sklavenehre' vertrug? Aber sein Riemen stand, seit langem wieder einmal, waagerecht vom Körper ab.

„ICH habe das meinem Sklaven erlaubt!", sagte Daniel etwas lauter als nötig. „Die Ketten waren da, um den Plug zu halten. Und wenn sie ab sind, geht der Plug natürlich raus. Ist doch klar, oder?"

Etwas kleinlaut erwiderte Orkan: „Tut mir leid Sir Daniel. Ich dachte nur ... Also ich muss den Plug immer mit dem Schließmuskel halten,... und da dachte ich halt, dass wäre bei Dreizehn auch so. Aber jeder hat ja seine eigenen Regeln. Nun gut. Aber den Votzenschleim von seinem Stöpsel lecken, das darf er doch. Oder nicht?"

„Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen Orkan. Ich hätte vorhin wohl ein bisschen fester zuschlagen müssen, um dir Respekt vor mir zu verschaffen! Naja, dann nächstes Mal! Aber den Stöpsel kannst du es ablecken lassen! ... Mach's Maul auf Dreizehn!", sagte Daniel mehr genervt als amüsiert.

Und er hatte SEIN Sklavenschweinchen für frech gehalten. Gegen Orkan war es ja geradezu zurückhaltend und gut erzogen!

Das Schweinchen hatte sofort gehorcht, seinen Mund weit auf gesperrt und die Zunge gierig heraus gestreckt. Orkan nahm nun das glitschige Gummiteil und schob es Dreizehn tief in den Mund. Er bewegte es hin und her, schob es so weit hinein, dass das Schweinchen wieder einmal zu würgen begann, und hatte offensichtlich viel Spaß dabei. Spucke sabbert der kleinen Sau aus den Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden von ihr ab. Orkan fing sie mit der Hand auf, spuckte noch einmal dazu und verschmierte den Schleim auf dem Gesicht des würgenden Gastsklaven.

Der hielt sich mit Anstrengung tapfer auf seinen Zehenspitzen und versuchte nicht zu viel hin und her zu tänzeln, weil das jedes Mal unter den Armen und an den Handfesseln zusätzlich wehtat. Aber das bisschen Schmerz konnte es leicht aushalten. Die Hände waren sowieso schon taub, die spürte es gar nicht mehr, und der Zug an den Armen war auch noch gut zu ertragen. Schließlich ließ Orkan ab von ihm, und legte den Plug beiseite. Ihm gefiel die aktive Rolle, die sein Herr ihm zugedacht hatte, sehr gut. Er stand ja wirklich sehr auf Schläge und Erniedrigung, aber wenn er, wie hier, das Zepter in der Hand hatte, erwachte der tief in ihm verschüttete türkische Macho, und er genoss das Gefühl, Macht über jemanden zu haben. Zwar nur begrenzt und zugeteilt, aber immerhin Macht!

Nun widmete er sich den kiloschweren Ketten, die noch fest um den Schwanz des Schweinchens geschlungen waren. Der Sklavenschwanz stand fest und hart in der Luft. Orkan war auch ein leidenschaftlicher Bläser. Und der Schwanz, der da verlockend vor seiner Nase wippte, gefiel ihm ganz gut. Also fing er an ihn zu blasen. Dabei zog er die Ketten mit festem Zug nach unten, hörte das Stöhnen des Schweinchens und ließ weiter seine Zunge spielen. Feucht und lüstern stülpte sich sein gieriges Maul über den pulsierenden Sklavenriemen und blies wie der Teufel!

Das Schweinchen wusste nicht wie ihm geschah! Statt gequält zu werden, wurde es jetzt völlig geil geblasen. So ein unverhoffter Genuss! Sein Schwanz fühlte sich an, wie eine Rakete kurz vor der Zündung. Es keuchte und stöhnte, und spürte, dass es auf dem besten Weg zum Kommen war.

Da hörte es seinen Herrn. „Denk an das Spritzverbot!" Seine Stimme klang drohend.

Es wurde immer geiler, wusste aber, dass es auf gar keinen Fall spritzen durfte. Das mit dem Spritzverbot war seinem Herrn sehr ernst gewesen. Das hatte es gemerkt. Aber Orkan blies weiter und setzte alle seine Künste ein, um das arme Schweinchen noch schärfer zu machen. Und es gelang. Es spürte schon so ein Prickeln in den Eiern. Vorbrennstufe klar zur Zündung!

„Orkan ... hör' auf, hör' auf, VERDAMMT, HÖR' AUF!!!", schrie es.

Aber Orkan scherte sich nicht darum, sondern zog stattdessen noch fester an den Eiern und schob sich den Schwanz noch tiefer in den Rachen.

„DENK' AN DAS SPRITZVERBOT!!"

Der Ton verhieß nichts Gutes. Es musste sich irgendwie ablenken von dem geilen Gefühl am Schwanz und dem unbändigen Verlangen, am liebsten sofort, seinen heißen Samen in die Welt, beziehungsweise in Orkans Blasmaul, hinaus zu schleudern. Aber das durfte nicht passieren!!! Auf keinen Fall! ... Und Orkan blies weiter das wehrlose Schweinchen, und bemühte sich redlich sein Opfer zum Spritzen zu bringen. Schon allein aus Schadenfreude!

Der Countdown läuft. Was tun?? Das Schweinchen beschloss an etwas ganz ungeiles zu denken. Ihm fiel nichts ein. Vielleicht die 'Liste', an die es schon eine ganze Zeit nicht mehr gedacht hatte? Nein, das war nicht das Richtige. Es dachte an fliegenumschwirrte Hundehaufen auf dem Gehweg, es dachte an vermodderte, glibbrige, stinkende Lebensmittelreste am Boden der Biotonne, in denen kleine, weiße Maden grasen, an verstopfte Abflussrohre, aus denen kloakiger Schleim sabbert, aber nichts half wirklich.

Dann fiel ihm eine Talk Show über Frauenleiden ein, von der es neulich versehentlich drei Minuten angeschaut hatte. Die erschreckenden Großaufnahmen hatten ihm damals wieder einmal bestätigt, dass es wirklich auf alle Fälle besser war, schwul zu sein. Es schauderte ihn angewidert bei dem Gedanken daran. Die armen Heteromänner!

Aber es schien zu funktionieren! Der Druck nahm ab, obwohl Orkan weiter fleißig am Werk war. Ja! Die Kraft der Gedanken! Aber obwohl es so gut funktionierte, wollte es diese schrecklichen Bilder doch wieder aus seinem Kopf vertreiben. Ein Anfang war gemacht. Immerhin. Es überlegt fieberhaft, während Orkan seine Zunge spielen ließ. Was törnte es immer total ab? Wo schaltete es immer sofort auf ein anderes Programm .... Da fiel ihm die Lösung ein: Genaaauu! ... Das war es! ... Castingshows!! ... Genial! Viel besser als irgendwelche Pilze!

Vor seinem inneren Auge ließ es die Bilder des medienpräsenten Personals seiner 'Lieblingssendung' ablaufen. Und siehe da, sein Schwanz begann zu erschlaffen, und der Druck zu spritzen verschwand allmählich. Orkan bemühte sich verzweifelt, den Sklavenschwanz steif zu halten, um ihn gegen seinen Willen zum Absahnen zu bringen. Aber er konnte saugen und blasen wie ein 'Heinzelmann', es war vergeblich. Er hatte verloren! Und als das Schweinchen sich die ganzen gebotoxten, höhensonnengegerbten Silkongestalten erst in Unterwäsche, dann nackt, und dann beim Geschlechtsakt vorstellte, konnte Orkan nur noch auf einem schlaffen Würstchen herum kauen! Es hätte nie gedacht, dass es diesen Dumpfbacken einmal dankbar sein würde. Ja, so spielt das Leben!

Orkan ließ ab von ihm. „Der kriegt ja nicht mal einen hoch!", sagte er, und versuchte in seine Stimme Triumph und Verachtung zu legen. Das gelang ihm aber nicht, und allen war klar: Er hatte verloren!

„Gut gemacht, Schweinchen!", lobte Daniel!

Und das Schweinchen freute sich, und ein leises Lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Willenskraft hat es ja, das muss man ihm lassen! Sich der Wirkung von Orkans Zauberzunge zu entziehen, das ist schon beachtlich. Dann wollen wir jetzt mal sehen, ob es mit Schlägen auch so gut umgehen kann. Wer will anfangen? ... Daniel, zeig' uns doch mal, wie weit du es schon trainiert hast!"

„Nee Harry, lieber nicht. Sonst heißt es am Ende, ich hätte es geschont. Und ich habe mich ja schon ausführlich mit deinem Orkan beschäftigt. Ich schau' mir das lieber von außen an."

„Wie du willst. Kein Problem. Niels, dann mach' du doch bitte den Anfang. Ich gebe dann am Schluss die letzten Zehn dazu!"

Niels schüttelte mit dem Kopf und lehnte sich ins Sofa zurück. Er hatte sich eine gedreht, zündete sie an, blies etwas merkwürdig riechenden Rauch aus, und sagte: „Ich muss jetzt erst mal in Ruhe eine rauchen und mein Tässchen Zimttee genießen. Ich schau' auch gerne zu. Zuhause hab' ich ja genug zu tun, da ist ein bisschen spannen immer wieder sehr wohltuend. Und mir tut immer noch der Arm weh, von den Peitschenschlägen, mit denen ich deine kleine schmerzgeile Sklavensau, so schön gestreichelt habe. Ich mach' Pause. Da musst du wohl selber ran Harry! Aber denkt dran: Ich muss bald los. ... Meine eigenen Säue warten auf mich. Die können's bestimmt gar nicht erwarten, aus ihren Boxen raus gelassen zu werden. Das mach' ich immer selber. Früher hab' ich das die Knechte machen lassen, aber einmal ist einem eins abgehauen. Das war noch ganz frisch bei uns, und da sind sie oft noch ein bisschen störrisch. Das war 'ne aufregende Treibjagd bis wir es wieder eingefangen hatten. Ganz verängstigt saß es unter einem Baum und hat sich dann zwar noch ein bisschen gesträubt, gequiekt, und um sich getreten, aber schließlich hatten wir es dann doch am Strick, und konnten es wieder in seinen Käfig bringen. Ja, mit dem hatten wir so noch so einigen Ärger, aber das Ergebnis war dann doch ganz gut, und ich hab' noch einen großzügigen Kunden dafür gefunden. ... Und seitdem mache ich das immer selber. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passieren könnte, wenn eins von den Schweinchen tatsächlich mal in die falschen Hände gerät! Das könnte die ganze Zucht gefährden! Aber insgesamt mag ich meinen ... Tierpark...", - Niels und Harry lachen - „ ... doch sehr gerne. ... Und zu fressen kriegen sie auch nur von mir. Die sind schon so fixiert auf mich, die folgen mir wie Hündchen. ... Ich freu' ich schon total drauf, auf meinem Hoffest meine besten Aufzuchterfolge vorzuführen. Da werden dann noch einige andere Züchter mit ihren besten Exemplaren auftauchen, und dann wird prämiert. Es kommen auch viele Kunden, man kann die Jungsäue in Ruhe ansehen, und sich mit ihnen beschäftigen. Die Besucher stimmen dann ab welches die 'Sau des Jahres' wird. Hoffentlich gewinne ich dieses Jahr! Es werden bestimmt viele Leute da sein. Das ist sozusagen unser 'Erntedankfest'!", und lacht wieder. „Ihr müsst unbedingt kommen. Harry kennt es ja schon, aber du Daniel, warst, glaube ich, noch nie da. Bring' auch dein eigenes Schweinchen mit. Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben. Wir veranstalten auch noch ein paar sehr interessante Wettkämpfe, es gibt eine Tombola und am Ende die große Auktion. Der Weg lohnt sich! ... Aber ich rede hier und rede ohne Ende, eigentlich geht's ja um Dreizehn, aber beim Rauchen werde ich immer so plauderig." Er lachte albern. „Also Harry, es wird wohl an dir hängen bleiben. Du bist ja sowieso der erfahrenste Experte von uns allen! Zeig' uns doch bitte mal wie man's richtig macht."

Harry antwortete: „Weißt du Niels, vor mir hingen in meinem Leben so viele Sklaven. Ohne Ende hab' ich sie ausgepeitscht, immer wieder, immer wieder, und wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Lust mehr dazu. Ich höre sie immer noch leidenschaftlich gerne schreien, quieken und winseln, und es macht mir sehr große Freude, sie sich winden und zappeln zu sehen, aber mich selber hinstellen und die ganze Arbeit haben? Nein Danke. In meinem Alter ist es schön, wenn man manche Sachen delegieren kann. Wofür hat man schließlich seine Sklaven? Orkan, du lässt es dir bestimmt nicht zweimal sagen: Bitteschön -- Dein Schweinchen. Zeig' uns was ich dir beigebracht habe!"

Orkans Augen funkelten erfreut auf. Nun hatte er also ganz offiziell die Erlaubnis, sich für den Verrat des fremden Sklaven zu revanchieren. Sein Herr hatte ihm schon oft gezeigt, was eine Peitsche, eine Gerte oder ein Stöckchen bewirken konnten. Zum Glück war er wirklich schmerzgeil! Ein paar Mal schon hatte er als Assistent seines Herren das Auspeitschen an ein paar Leihsklaven von befreundeten Meistern, ausprobiert. Und er hatte gemerkt, dass die 'dunkle Seite der Macht' für ihn auch einen ganz erheblichen Reiz hatte. Und nun die Gelegenheit sich einmal selbst auszuprobieren. Vor erfahrenem Publikum einen Fremdsklaven auspeitschen. Also los! Aufgeregt rieb er sich die Hände.

„Und ich hab' freie Auswahl? Ich darf mit ihm machen was ich will? Ein bisschen spielen?", fragte Orkan seinen Herrn.

Harry erwiderte: „Du sollst ihn nur auspeitschen, Orkan. Mit WAS bleibt dir überlassen. Aber sonst machst du nichts! Man darf nicht alle Register auf einmal ziehen, und du wirst bestimmt noch einmal Gelegenheit dazu haben, dich in aller Ruhe mal mit ihm zu beschäftigen. Du weißt doch, Master Daniel will es hier eine Zeitlang unterstellen. Also trödele' hier nicht so lange 'rum, Master Niels wird schon ungeduldig."

Category: Schwule Geschichten