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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03

by Maerchenerzaehler©

Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

Danke für Eure Votings für den 2. Teil. Hier nun die gewünschte Fortsetzung. Um sich am besten in die Geschichte hineinversetzen zu können, empfiehlt sich die Lektüre der vorherigen beiden Teile.

Ich freue mich auf Eure Votings und Kommentare (auch für die Teile 1 und 2). Zenobit danke ich für die Durchsicht des Entwurfs sowie seine Anmerkungen.

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 3: NALA

I. Was bisher geschah:

Nach einer strapaziösen und leidvollen Fahrt erreichte das junge Sklavenmädchen Tituba gestern Nacht die Plantage ihrer neuen Masters Timothy und Paul Blanks. Die beiden alten Männer und Julian, der Sohn von Timothy, konnten es nicht abwarten und vergnügten sich noch in der Nacht mit der neuen Sklavin.

II. Kapitel 11: Der Morgen erwacht

Mit Sonnenaufgang begann das Leben auf der Sklavenplantage. Nachdem Master Paul und sein Neffe Julian geholfen hatten, die Sklaven auf das Baumwollfeld zu bringen, wurden die Sklaven dort von den beiden Vorarbeitern Tom und Joe bewacht.

Paul kehrte vom Feld zurück und ging zu der Stallung, die nur vom Innenhof der Plantage aus betreten werden konnte. Er brauchte am Nachmittag die Kutsche, um in die nächstgelegene Stadt zu fahren.

Daher wollte er die zwei Pferde schon jetzt zur Tränke führen. Er öffnete das zweigliedrige Tor der Scheune, damit Luft und Licht Einlass fanden und er die beiden Pferde holen konnte. Nachdem er dies getan hatte, betrat er den Stall erneut, um dessen Tor zu schließen.

Da hörte er ein leises und dumpfes „Mmpfff", konnte es aber nicht einordnen. Er schaute sich nach allen Seiten um. Als er aber nichts sah, das dumpfe Geräusch aber etwas lauter wurde, ging er diesem nach. Und dann entdeckte er ... Tituba!

Um ihren schlanken Hals trug sie ein schweres Halseisen, an das ihre schon von den Handschellen schmerzenden Handgelenke mit neuerlichen und noch schwereren Handschellen an zwei hierfür angebrachte Eisenringe an dem Halseisen festgekettet waren.

In ihrem Mund steckte ein Knebel, der mit einem Band um ihren Kopf befestigt wurde und fast jedes Geräusch im wahrsten Sinne des Wortes erstickte. Ansonsten war das Sklavenmädchen noch immer splitternackt.

Das Halseisen wiederum war an der Eisenstange des Kutscherbocks mit einem Lederriemen befestigt. An dieser Stange war Tituba schon auf der leidvollen gestrigen Fahrt zur Plantage zum Teil angebunden worden.

Sofort ging Paul auf das Sklavenmädchen zu, welches erkennbar völlig erschöpft auf dem Kutscherbock hing. Da sie wegen des Knebels in ihrem Mund nicht sprechen konnte, sprachen ihre schönen braunen Augen zu ihrem Herrn. Und diese riefen ganz laut um Hilfe.

„Mädchen, was machst Du denn hier" fragte Paul mehr sich als die Sklavin. Als erstes entfernte er den Knebel aus ihrem Mund, woraufhin Tituba erleichtert aufstöhnte: „AAAHH". Ganz entkräftet hauchte sie ein schwaches „Danke, Master Paul, Danke."

Dann band Paul das Halseisen von der Eisenstange des Kutscherbocks los. „Hat mein Bruder dich nicht getränkt?" Tituba schüttelte schwach den Kopf. Paul grummelte vor sich hin und sagte mit ruhiger Stimme:

„Ich binde Dich jetzt los, Mädchen, aber wehe, wenn du wieder zu fliehen versuchst!" Tituba sah ihren Master an und sprach ganz langsam, da sie so schwach war: „Ich fliehe doch nicht, Master Paul. Bitte, darf ich etwas Wasser bekommen?" Ihr Mund war ausgetrocknet und das Schlucken schmerzte.

Paul sah schon voller Mitleid in das Gesicht des Mädchens und wies sie in ruhigem Ton an: „Halt still, damit ich die Schlösser aufschließen kann." Sie antwortete mit entkräfteter Stimme: „Ja, Herr."

Nachdem der Master ihr die Handschellen und das Halseisen abgenommen hatte, war das Sklavenmädchen so froh: endlich taten ihre Handgelenke und ihr Hals nicht mehr ganz so sehr weh, das schwere Gewicht der Handschellen und des Halseisens lastete nicht mehr auf ihrem schlanken und geschwächten Körper. Was für eine Wohltat, dachte sie. „Danke, Master, Danke sehr" stammelte das Mädchen vor Rührung über die verschaffte Erleichterung.

Vorsichtig rieb sie sich die schmerzenden Handgelenke. „AAuaa" stöhnte sie leise, weil die Handschellen fest in ihre empfindliche Haut eingeschnitten hatten. „Komm, Mädchen" wies Paul sie an, von der Kutsche herabzusteigen.

Nach stundenlangem Sitzen in dem Fußraum des Kutscherbocks scheiterte der erste Versuch des Mädchens, sich auf ihre wackligen schlanken Beine zu stellen, so dass sie nach vorne über fiel. Hätte der 53 Jahre alte Paul das junge splitternackte Sklavenmädchen nicht in seinen starken Armen aufgefangen, wäre sie mit ihrem Kopf auf dem Boden des Stalles schmerzvoll aufgekommen. Verängstigt, aber sehr dankbar und noch in den Armen ihres Herrn liegend, sah sie diesen an „Danke, Master, verzeiht bitte, dass ich so ungeschickt bin."

„Nicht so stürmisch, Kindchen" erwiderte dieser mit einem Lächeln. Dann half er ihr, sich neben die Kutsche hinzustellen.

Da die geschwächte Tituba aus eigener Kraft nicht stehen konnte, hielt sie sich krampfhaft an der Ladefläche der Kutsche fest, Erkennbar schämte sie sich für ihren erbärmlichen Zustand und für ihre Nacktheit. Mitleidig sah ihr Herr sie an: „Musst du noch, Mädchen?"

Tituba schüttelte beschämt den Kopf: „Nein, Master, ich habe es vorhin schon auf der Kutsche gemacht, nur klein." Nun nahm Master Paul -- behutsam - das Kinn der jungen Tituba in die rechte Hand und richtete ihren Kopf so auf, dass sie in sein furchiges altes Gesicht schauen musste: „Komm, ich führe dich jetzt zur Tränke. Da kannst du soviel trinken, wie du willst."

Schüchtern fragte das Sklavenmädchen: „Herr, mein Kleidchen, es ist auf der Kutsche. Darf ich es nehmen?" Paul ging zur Kutsche, nahm das Kleidchen und gab es Tituba in die Hand. „Danke, Master."

Paul nahm Tituba an der Hand, doch diese konnte kaum gehen, so entkräftet war sie. Als sie merkte, dass sie seinem Schritt nicht folgen konnte, sah sie ihn ängstlich an: „Ich kann nicht schneller, Master, bitte verzeiht." Paul sah das Mädchen ruhig an: „Ist schon gut. Ich trage dich hin."

Bevor sich das nackte Sklavenmädchen besah, hatte ihr Master sie auf seinen Armen - einen an ihrem Rücken, einen an ihren Kniekehlen - und trug sie zur Tränke. Dort ließ er sie vorsichtig ab und sie schaufelte mit ihren kleinen Händchen gierig Wasser aus der Tränke, an der auch die zwei Pferde angebunden waren.

„Lass dir ruhig Zeit, du kannst soviel trinken, wie du willst. Du musst ja vollkommen ausgedörrt sein" beruhigte er das Sklavenmädchen. Als sie genug getrunken hatte, hauchte sie devot „Danke, Master Paul." Dieser sah sie voller Mitleid an:

„Bis ich mit meinem Bruder darüber gesprochen habe, warum er dich in drei Teufelsnamen über Nacht an die Kutsche gebunden hat, nachdem er diese offensichtlich in den Stall geschoben hatte, kommst du mit mir. Nicht, dass du wieder in falsche Hände gerätst. Kannst du jetzt gehen, Mädchen?" Tituba versuchte es, doch es ging wieder nur ganz langsam.

Dies war dem Master zu langsam: „Komm her" und erneut nahm er das nackte Mädchen auf seine Arme und trug es zum Herrenhaus. Dort setzte er das Mädchen auf einen Stuhl, stülpte ihr die Kapuze über, die sie schon letzte Nacht tragen musste, öffnete die Haustür und trug Tituba über eine Treppe und einen Gang.

Dann öffnete Paul eine Tür, schloss sie mit dem Fuß, so dass diese ins Schloss fiel und lehnte Tituba kurz darauf an eine Wand. Anschließend nahm er ihr die Kapuze ab.

Das Sklavenmädchen nahm in ihrem geschwächten Zustand ihre Umgebung nur umrisshaft war. Sie erkannte, dass sie in einem Schlafzimmer war, aber nicht in dem ihres Masters Timothy, in welchem sie gestern Nacht von ihren Herren vergewaltigt worden war. Das Bett von Paul war anders als das von Timothy und ... in dem Bett lag ... eine Sklavin.

Paul nahm eine Wolldecke von einem Stuhl, warf diese auf den Boden in die Nähe der Stelle, an der Tituba stand, und wies sie an: „Leg dich darauf und verhalte dich still. Verstanden?"

Mit letzten Kräften bewegte sich das Sklavenmädchen auf die Decke zu und hauchte ein devotes „Ja, Master", bevor sie sich erschöpft auf dieser niederließ.

II. Kapitel 12: Eine besonders gehorsame Sklavin

Paul sah auf die am Boden seines Schlafzimmers liegende Tituba und hörte dann aus der Richtung des in der Mitte des Zimmers befindlichen Bettes ein freundliches „Guten Morgen, Herr." Er drehte sich um und sah, wie sich der nackte Oberkörper einer jungen Frau verführerisch in dem Bett aufrichtete.

Ihre hellbraune Haut bildete einen schönen Kontrast zu der weißen Bettwäsche, in der sie lag. Sie hatte schöne lange schwarze Haare, ein symmetrisches hübsches weibliches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und geschwungenen Lippen. Ihr Hals war schlank und ihre Schultern zierlich. Sie hatte volle, wundervoll gerundete Brüste, die größer waren als die von Tituba und die mit schönen kleinen Brustwarzen verziert waren.

Paul lächelte und ging auf die Bettseite zu, in der dieses schöne Geschöpf lag. „Guten Morgen, wie geht es deinem Bauch?" Dankbar sah Nala den 53 Jahre alten Plantagenbesitzer an, der für sie viel mehr war als nur das: „Dank Euch wieder besser, Herr. Ich verdanke Euch mein Leben, Euer Neffe hätte mich sonst gestern Nacht totgeschlagen. Und den Nachwuchs darin erst recht." Sie zeigte auf ihren Bauch, dem man schon eine Wölbung ansah -- sie war ja schon im vierten Monat.

Mit ruhiger Stimme sagte Paul: „Dann hätte ich ihn über der Toreinfahrt zum Innenhof erhängt." Die Sklavin wusste instinktiv, dass ihr Herr das wirklich gemacht hätte und schluckte vor Rührung. Tituba glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen: ihr Master würde das ... für eine Sklavin tun? Sie konnte kaum glauben, dass dies derselbe Mann sagte, der sie, Tituba, heute Nacht geschlagen und dazu gezwungen hatte, ihm einen zu blasen und sich von ihm von hinten nehmen zu lassen.

Mit erkennbar warmer und glücklicher Stimme antwortete Nala leise: „Danke, Herr, ich schulde euch doch schon so viel. Was ihr allein für meine kleine Schwester tut! Sobald ich kann, werde ich wieder für euch arbeiten, meine Pflichten bei dem Belohnungs-Ritual erfüllen und euch neue Babys für eure Zucht gebären. Und euch Freude bereiten, wo ich nur kann, Herr."

Zärtlich streichelte Paul der Sklavin über ihre Stirn und über eine Wange und hatte den Eindruck, dass sie leichtes Fieber hatte. Seine Sklavin bewegte ihren Kopf etwas, öffnete ihren Mund und presste ihre Lippen auf zwei Finger seiner Hand. Dann lutschte sie mehrere Male zärtlich an diesen, wendete dabei ihren schönen Kopf und bewegte ihre Lippen langsam auf und ab.

Paul ließ dies geschehen und lächelte: „Geht es dir schon wieder so gut, Nala? Du hast doch Fieber."

Nala ließ seine Finger aus ihrem Mund gleiten und sagte mit einer warmen, liebreizenden Stimme: „Nur mein Bauch tut mir noch weh, Herr. Wenn ich in der Vergangenheit einen dicken Bauch hatte, durfte ich euch ja auch Freude bereiten."

Da ihr Herr nicht sofort reagierte, fragte die Sklavin traurig nach: „Oder liegt es an der Neuen? Ist sie so gut? Ihr habt ihr ja nicht mal Fußfesseln angelegt. Darf sie euch jetzt wieder verwöhnen?" und blickte auf das auf der Decke erschöpft liegende Sklavenmädchen.

Nun sahen sich beide Sklavinnen in die Augen. Nala sah in Titubas Augen neben deren Müdigkeit sowohl Angst als auch Verzweifelung. Tituba indes fragte sich, warum sich Nala ihrem Herrn so anbiederte, um von ihm genommen zu werden. War es vielleicht wegen dem, was der Herr für ihre Schwester tat? Und was tat er denn für sie?

Paul erkannte in den Worten und in dem traurigen Blick die Eifersucht von Nala. In seinem Alter fühlte er sich geschmeichelt, dass eine hübsche 25 Jährige nicht wollte, dass er eine 18 Jährige ihr vorzog. Zufrieden lächelte er Nala an:

„Es liegt nicht an der Neuen. Ich hab' sie mit ins Schlafzimmer genommen, weil mein Bruder sie gestern Nacht in die Sklavinnen-Hütte bringen sollte, stattdessen hat er sie auf der Kutsche angekettet -- ohne Wasser, obwohl sie bei der Hitze von ihm kaum etwas zu trinken bekam. Daher habe ich ihr auch keine Fußfesseln angelegt. Die ist völlig erschöpft, das siehst du doch. Die hat ja nicht mal Kraft zum Weglaufen."

„Es ist nur, Herr, weil ihr heute Nacht sofort neben mir eingeschlafen seid und jetzt bringt ihr ein Sklavenmädchen mit in euer Schlafzimmer." Paul streichelte Nala über ihre Wange und lächelte: „Du warst doch dabei, als mein Bruder und ich die Neue hier spät in der Nacht noch eingeritten haben. Danach hab' ich nur etwas geschlafen, die Sklaven auf die Felder gebracht und jetzt bin ich wieder hier."

Unsicher fragte Nala: „Habt ihr mich deshalb nicht angefasst, Herr?" Paul lächelte sie an: „Einem alten Mann wie mir muss du schon ein bisschen Zeit geben, Mädchen, bis sich seine Eier wieder füllen."

Obwohl Nala es nicht mochte, wenn ihr Herr so derb mit ihr sprach, beruhigte sie seine Antwort sehr und zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Dann stand ihr Herr auf und lächelte sie an: „Dann zeig mir mal, wie du mir Freude bereiten willst." Mit diesen Worten knöpfte er sich sein Hemd auf und Nala strahlte ihn voller Vorfreude an.

Sie schlug die Bettdecke zur Seite, so dass sie sich in ihrer ganzen Nacktheit ihrem Herrn präsentieren konnte. Sie hatte schöne schlanke lange Beine. Nach oben endeten sie in dem Busch zwischen ihren Schenkeln und nach unten kamen ihre zierlichen kleinen Füßchen zum Vorschein.

Nala setzte sich auf und erhob sich etwas, nur um sogleich vor ihrem Herrn auf die Knie zu gehen. Doch „Auaa" ertönte es leise aus ihrem Mund und sie hielt inne. Paul ergriff sofort ihre Oberarme und zog sie behutsam nach oben. Sorgenvoll sah er sie an: „Leg dich besser auf den Rücken." Sie tat, was ihr befohlen war. Nala sah traurig ihren Herrn an: „Das vergeht vielleicht. Oder war nur ungeschickt von mir. Die Schmerzen muss ich dann eben aushalten, Herr."

Doch Paul erwiderte bestimmt: „Ich weiß, dass du Schmerzen aushalten kannst. Ich will nicht, dass dir oder dem Nachwuchs etwas passiert. Und das eben war nicht ungeschickt von dir: unzählige Male hast du vor mir gekniet und mir einen geblasen. Du musst dich einfach schonen. Wenn es dir wieder besser geht, holen wir das nach."

„Herr, jede andere Sklavin wäre entzückt über soviel Mitgefühl von ihrem Besitzer. Wie froh wäre ich, wenn Master Timothy oder Master Julian so zu mir wären. Aber ihr seid eben nicht irgendein Master." Paul sah in ihre traurigen Äuglein und lächelte: Dann zog er weiter seine Hose und seine Schuhe aus.

Nala wusste nicht, was ihr Herr nun vorhatte: offensichtlich wollte er sie schonen, wollte er es -- nun doch wieder -- mit dem jungen Sklavenmädchen treiben? Direkt vor ihren Augen? So wie letzte Nacht? Das hatte sie so erniedrigend empfunden, dass ihr Herr es mit einer anderen treibt, wenn sie doch da ist -- für ihn da ist.

Paul umrundete das Bett. Nun schöpfte Nala Hoffnung, dass sie doch noch seine körperliche Nähe spüren durfte. Er nahm das große dicke Kopfkissen von seiner Bettseite und umrundete erneut das Bett. „Setz dich auf" wies er sie an. Nala gehorchte sofort und während sie sich aufrichtete, positionierte er das Kopfkissen hinter ihrem Rücken, so dass sie im 45 Grad Winkel in seinem Bett lag. Sie verstand ... und strahlte.

Dann schritt ihr Herr dicht an die Bettkante heran und drückte Nala seinen Unterleib etwas entgegen. Es bedufte keiner Worte mehr. Nala wendete sich langsam seinem etwas dicker werdenden, aber immer noch herabhängenden Pimmel zu, sah ergeben zu ihrem Herrn hoch und öffnete bereitwillig ihren Mund, während sie ihre rechte Hand an seine linke Hüfte legte.

Nun machte Nala das, was sie sehr gut konnte. So war bald ein wohliges Stöhnen ihres Herrn zu hören, das sich im Takt der Lutschbewegungen seiner diesbezüglich sehr erfahrenen Sklavin wiederholte. „AAAH, du machst das sooo gut, AAAHH" keuchte der alte Mann zufrieden auf.

Es störte die beiden nicht im Geringsten, dass sie aus nächster Nähe eine Zuschauerin hatten. Dass es den Herrn nicht störte, verstand Tituba. Denn es demonstrierte nur seine Macht über beide Sklavinnen, die eine in Anwesenheit der anderen herzunehmen, während die andere schweigend zusehen musste. Doch auch Nala schien es nichts auszumachen, sich in Anwesenheit einer anderen Sklavin ihrem Herrn so bereitwillig hinzugeben.

„AAAHH" stöhnte Paul, während sich sein Pimmel zügig aufrichtete und letztlich ganz steif wurde.

Lobend streichelte er den sich fleißig bewegenden Kopf seiner Sklavin. „AAAHHH, du bläst sooo gut, AAAH" stöhnte er lustvoll und genoss in vollen Zügen die Wonnen, die ihm seine Sklavin -- vollkommen freiwillig -- bereitete. Damit diese nicht dachte, dass er sie nach dem Hochblasen noch richtig hernehmen würde, so wie er es sonst mit ihr tat, stöhnte er: „AAHH, noch ein bisschen und dann mach die Beine breit und ich spritz dir meinen Samen mit den letzten Stößen in deinen Schlitz."

Es war auf dieser Plantage ein Privileg, einer Sklavin in die Möse zu spritzen: aus Angst vor ungewollten Schwangerschaften machten das nicht einmal -- oder zumindest sehr selten -- die drei Herren. Denn eine schwangere Sklavin war ab einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft nur noch eingeschränkt benutzbar. Da Nala aber trächtig war, konnte der alte Paul es ohne Reue genießen, das Vötzchen seiner Sklavin mit seinem Alt-Männer-Samen zu befüllen.

Kurz bevor er kam, legte er sich in der Missionars-Stellung auf seine Sklavin, die bereitwillig für ihn ihre Schenkel weit gespreizt hatte. Dabei hatte er alles Gewicht auf seine Unterarme und Füße abgestützt, so dass Nala sein Gewicht gar nicht spürte. Er wusste aus unzähligen anderen Malen mit ihr, dass sie mittlerweile davon feucht geworden war, dass sie ihm voller Hingabe seinen Schwanz geblasen hatte. Denn zumindest für ihn tat sie es gerne.

Also setzte er seine von ihrem Speichel und von seinem Vorsaft glitschige Eichel an ihren Schamlippen an. Sachte drückte er die dicke Eichel durch die Schamlippen der Sklavin: „AAAHH" stöhnte er lustvoll. „OOOH" keuchte Nala. Dann schob er seinen großen steifen Pimmel langsam und behutsam nur zur Hälfte in das Vötzchen der Sklavin hinein.

„AAuua" erklang es sofort. Paul zog seinen Steifen zurück und sah in das Gesicht der hübschen jungen Sklavin unter ihm. Diese hauchte traurig: „Stoßt ruhig zu, Herr. Verzeiht, dass ich gerade etwas gesagt habe." Paul streichelte ihr zärtlich über die Wange:

„Keine Sorge, ich spritz dir schon meinen Samen rein." Nun bewegte Paul seine dicke Eichel so, dass sie immer wieder die Schamlippen der Sklavin streichelte, ohne den Schaft seines Schwanzes tiefer in die Möse der Sklavin hineinzustoßen. Auf diese Weise dauerte es zwar länger als sonst, war aber für Paul auch sehr schön.

Nala verstand, dass ihr Herr Rücksicht auf sie nahm und -- auch wenn sie es ihm gegenüber nicht zugeben wollte- sie war ihm dankbar: so vorsichtig, wie er sie jetzt nahm, tat es ihr gar nicht mehr weh und war nur schön ... selbst für sie. „OOH, Herr, Danke" keuchte sie ergeben und glücklich. Dies war auch Tituba nicht entgangen und das Mädchen wunderte sich, wie zärtlich ihr Herr sein konnte, wenn er nur wollte.

Nach einer Weile, die sowohl Herr als auch Sklavin sehr genossen, stöhnte Paul letztlich zufrieden: „AAAHH, ich kooommme" und Nala spürte mit Freude, wie ihr sein großer Schwanz Schub um Schub seinen Samen in ihren Unterleib pumpte. „OOH Herr" stöhnte sie glücklich, wenn sie spürte, wie ihr Herr ihr Mösenloch mit seinem schleimigen Samensaft voll spritzte. Danach ging der alte Paul sogleich von Nala runter und legte sich zufrieden keuchend neben sie.

Seine Sklavin sah ihn glücklich an: „Mit eurer Medizin in meiner Spalte wird mein Bauch bestimmt bald wieder gesund, Herr." Dann streichelte Paul das Gesicht seiner Sklavin noch etwas und fiel bald in einen wohligen Schlaf.

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