Category: Betagt Geschichten

Anna

by kahera©

„Alle beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre alt.

Die Namen wurden geändert, falls sich jemand wiedererkennt, bitte melden!"

Die Geschichte:

Als ich meinen Grundwehrdienst absolvierte und dadurch wenig Geld und nur an den seltenen freien Wochenenden Zeit hatte, gab es in unserer Nachbarschaft eine Frau, die mich aus irgendeinem Grund faszinierte. Ich hatte keine Ahnung was ich mit meinem Ständer anfangen sollte, der sich damals immer häufiger einstellte, unverständlicherweise am häufigsten, wenn ich diese Frau, Anna, zu sehen bekam.

Heute weiß ich, es war ihr Outfit, das mich so verwirrte. Eine mollige Mittdreißigerin mit großen Titten ohne BH, die Bluse immer nur bis zur Hälfte geschlossen und in knallengen Pants fiel gerade in der ländlichen Umgebung auf und brachte meinen Hormonhaushalt sehr ins Rotieren.

Ich beobachtete sie, ohne nachzudenken, warum überhaupt!

Und ich traf in die Vollen. Sie ging mit der Wäsche in die ebenerdige Wohnung und ich pirschte mich zum Fenster auf der Rückseite. Das war das Schlafzimmerfenster. Ich hatte keine Vorstellung, was ich sehen wollte, aber das, was ich sah, hatte ich nicht erwarten können.

Sie begann sich auszuziehen, stellte sich nackt vor den Spiegel und begann sich einzucremen (Sommer, Hitze eigentlich verständlich) und wusste natürlich nicht, dass ich beim Fenster spannte. Als sie sich vorbeugte, und ich ihre großen und vollen Brüste deutlich im Spiegel baumeln sehen konnte, und sie mir gleichzeitig ihre feucht schimmernde Muschi darbot, war es geschehen. Mein pochender Schwanz begann zu zucken und mein Sperma wurde in meine Hose gepumpt.

Mein erster Orgasmus, ohne dass ich eine Frau oder meinen Schwanz berührt hatte. Seit diesem Tag hab ich diese Frau begehrt!

Zehn Jahre später trafen wir uns zufällig wieder. Sie war mittlerweile geschieden und ich zufällig im Urlaub. Die Abende verbrachte ich mit meiner Clique in meinem Stammlokal.

Und da saß Anna!

Ich weiß, ich hab sie den ganzen Abend angestarrt, so geil und mit einem Dauerständer! Aber ich konnte nicht anders, ich hab gehofft, eigentlich ausnahmsweise gebetet, dass sich was ergeben möge.

Als die anderen einen Lokalwechsel vorschlugen, hab ich mir noch schnell was zu trinken bestellt, damit ich unauffällig bleiben konnte. Als ich doch schon aufgeben wollte und zahlte, kam sie zu mir rüber und fragte mich, ob sie mich begleiten dürfte, weil nachts den Weg durch den Auwald alleine als Frau, da fühlt sie sich nicht wohl. Innerlich jubilierend und total nervös stimmte ich selbstverständlich zu.

Also gingen wir nebeneinander los, ich tat mir mit meinem Ständer in der Hose ein wenig schwer mit dem Gehen, aber das traute ich mich natürlich nicht zu sagen.

Bei der Hälfte des Weges war eine Bank, auf der traditionell eine Rauchpause eingelegt wurde. Wir setzten uns hin und sie saß sehr eng neben mir. Ich tat mir mit dem Schlucken schwer. Sie bat mich um Feuer und beugte sich zu mir. In der linken Hand die Zigarette, mit der rechten Hand stützte sie sich auf meinen Schenkel und auch teilweise auf meinen harten Schwanz. Gleichzeitig drückte sie ihre große Titte auf meinen Oberarm. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten, um sie nicht an mich zu ziehen und zu versuchen, mit ihr zu ficken. Dann brannte ihre Zigarette endlich und die Berührungen verschwanden, doch mir war, als hätte ich den Geruch von Geilheit gerochen, den ich von meiner Verflossenen kannte.

Als wir fertig geraucht hatten, gingen wir schweigend weiter und kamen kurz darauf zu dem schon bekannten Haus mit dem ominösen Schlafzimmerfenster.

Sie umarmte mich, gab Küsschen und murmelte mir ein „Schade!" ins Ohr. Dann verschwand sie hinter der Haustür. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und holte mir auf der Stelle einen gewaltig runter. Mein Sperma spritzte die ganze Haustür voll.

Bei einer späteren Begegnung erfuhr ich von ihr, dass sie an diesem Abend auch gern mit mir gevögelt hätte, aber da ich auf ihre Signale nicht reagierte, hatte sie es sich verkniffen. So hat sie mir beim wichsen zugesehen und dabei selber masturbiert.

Bis zu unserer nächsten Begegnung, der dritten, dauerte es wieder einige Jahre, mittlerweile war ich geschieden und erfahrener, nur bei dieser Frau konnte ich mir nicht helfen. Ihre Haare waren schon grau geworden, der Körper war immer noch eine Leckerei, auch wenn an allen Stellen doch sichtbar mehr.

Es war ein Fest des Sportvereines, als ich fast in sie reinrannte (das wollte ich ja eigentlich schon immer). Sie hatte bereits was getrunken und war etwas negativ eingestellt. Sie wollte zum Heurigen, weil es dort ruhiger sei. Nun gut, tat ich ihr den Gefallen, sofort wieder in den selben körperlichen Zustand versetzt, wie eigentlich immer in ihrer Gegenwart -- scheißgeil bis ins Hirn.

Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen, auf Unterwäsche zu verzichten, es gibt mir einfach ein freieres Gefühl, und wegen der heißen Sommertemperaturen trug ich Shorts, was meinen Zustand natürlich gar nicht verbergen konnte!

Und das wollte ich auch nicht verbergen, heute wollte ich es wissen!!

Wir fuhren also zum Heurigen und schon im Auto begann sie sich zu beschweren, keiner will mehr was von ihr und sie hätte schon Spinnweben in der Muschi. So ging es noch bis zum Heurigen.

Dort begann sie wieder mit dem Thema, und ich wollte etwas zur Auflockerung beitragen und teilte ihr mit, wie ich das lösen würde, das mit den Spinnweben:

„Also ich würde das wie bei der Kaminsanierung angehen. Erstmal die Überdruckbehälter oben so lange reiben und massieren, bis die Druckventile voll ausgefahren und empfindlich sind. Gleichzeitig die obere Öffnung einspeicheln, damit sich im Hauptzugang ausreichend Reinigungsflüssigkeit bildet, die wird durch einspeicheln, Fingertechnik und durch Züngeln am Sensorknopf in die richtige Konsistenz gebracht, Dann wird der Schrubber in der oberen Öffnung ordentlich gleitfähig gemacht und zur notwendigen Funktionsgröße aufgeblasen.

Den Schrubber dann rhythmisch und ausreichend in der Hauptöffnung herumschieben bis er Imprägnierungsflüssigkeit in Spritzform ausgibt. Diese wird dann in der Hauptöffnung und auch außen verteilt und einmassiert. Abschließend den Schrubber in der oberen Öffnung reinigen lassen und die Spinnweben sind kein Thema mehr!"

Sie grinste und schien sich zu beruhigen. Wir gingen zum Auto, auf einmal machte sie die Bluse auf du ließ mich ihre schönen, großen Titten betrachten. Dann hob sie den Rock, zeigte mir ihre rasierte Muschi und wollte wissen, ob das nicht mehr brauchbar ausschauen würde. Ich stotterte irgendwas von absolut brauchbar daher. Sie packte alles wieder weg und stieg ins Auto.

Auf dem Heimweg ließ ich meinen Schwanz aus den Shorts und hoffte, dass sie es bemerken würde, doch keine Reaktion ihrerseits. Auf die Frage, wohin sie wollte, antwortete sie, zurück zum Fest, vielleicht gibt's dort noch einen Schrubber!

Ich ließ sie beim Fest raus, fuhr nach Hause -- und holte mir einen runter, wiedermal!

Letzte Begegnung

Mein bisher letztes Zusammentreffen mit Anna ergab sich nur ein paar Monate später. Unweit meines damaligen Wohnsitzes war ein kleines Pub, mit dem Besitzer bin ich zur Schule gegangen. Also war es fast schon Pflicht, auf dem Heimweg dort einen Drink zu nehmen. Das Lokal war schon ziemlich menschenleer, es war kurz vor Sperrstunde. Und an der Bar saßen, schon etwas angeschlagen, Anna und eine Begleiterin. Anna sah mich mit glasigen Augen an und bot mir den Hocker zwischen ihnen an und bestellte mir mein übliches Getränk. Ich blieb aber stehen, hier war eh bald Schluss. Ich war auch nicht mehr ganz nüchtern und dadurch auch noch vorlauter als sonst.

Ich sah mir zuerst Anna an, sie war sichtbar gealtert in den paar Monaten. Ich vermutete, sie hatte auf dem Fest doch keinen Schrubber mehr abgekriegt oder den falschen. Na ja! Dann schaute ich mir ihre Begleiterin an.

„Das ist Sonja!" murmelte Anna. Sonja sah aus, wie man sich eine durchschnittliche, langverheiratete Frau vorstellt. Aber sie hatte Riesentitten mit großen harten Nippeln, die sich durch den Stoff der hochgeschlossenen Bluse drückten. Ich griff nach meinem Glas und drückte meinen Arm vorsätzlich gegen den Busen von Sonja. Das blieb von Anna nicht unbemerkt und sie begann zu erzählen, dass Sonja seit eineinhalb Jahren geschieden sei und dass die beiden auf Männerfang wären.

Ein kurzer Rundblick zeigte mir, dass der Männerfang nicht besonders erfolgsgekrönt war, wir drei waren die letzten Gäste. Meine Phantasie begann zu arbeiten und sandte auch schon Signale an meinen Schwanz, dar daraufhin begann, sie umzusetzen. Das bemerkte wiederum Sonja, da sich ihr Schenkel nur einige Zentimeter vor meinem Schwanz befand. Und die wenigen Zentimeter konnte ich mein Becken problemlos und unauffällig nach vorne schieben. Sie ließ sich nichts anmerken, zog aber auch nicht zurück. Gut! Ich drehte mich halb zu Anna um und prostete ihr zu.

Da bemerkte ich, dass ihre Bluse weiter geöffnet war als vorher, mindestens um zwei Knöpfe, der BH ragte ziemlich deutlich heraus.

Ich persönlich lehne Unterwäsche ab, trage ich nur, wenn es unbedingt sein muss, und ich mag noch weniger BHs, die beschummeln immer. Die Wahrheit sieht meistens anders aus, leider oft nachteilig, daher versuche ich immer, den BH so rasch als möglich loszuwerden! Aber eines nach dem anderen.

Durch das zuprosten in Richtung Anna hatte mein Schwanz den Schenkelkontakt mit Sonja verloren. Die schob ihren Schenkel aber schnell nach und nahm wieder Kontakt auf.

Da wurde ich etwas nervös. Da bahnte sich mein erster Dreier an. Das durfte ich nicht verderben.

Der Wirt räusperte sich schon ungeduldig. Sonja warf Anna einen fragenden Blick zu, und Anna mir einen auffordernden.

Gewonnen! Ich schlug vor, den netten Nachmittag bei mir fortzusetzen. Die beiden willigten sofort ein, und so suchten wir meinen Wohnsitz auf.

Als die beiden mit Sitzgelegenheit und Getränken versorgt waren, begann eine locker, schlüpfrige Unterhaltung zwischen Sonja und Anna. Woher Anna mich denn kenne, wollte Sonja wissen. Anna erzählte das in ihrer Version. Ich entschuldigte mich kurz, um mir was Bequemeres anzuziehen, konnte mich aber nicht beherrschen, und riet Sonja, ihren beiden großen mehr Luft zu gönnen, da die sonst ersticken könnten. Dann ging ich mich umziehen. Als ich zurückkam, war Sonja immer noch hochgeschlossen und meinte, sie hätte ein Glas zu halten und ich möge doch so nett sein, die Sauerstoffzufuhr zu regulieren. Nun, wenn man mich so lieb bittet!

Vielleicht hätten es nicht alle Knöpfe der Bluse sein müssen, aber es hat ja nicht geschadet und mir einen interessanten Anblick beschert. Und ich musste es fragen! Ich musste fragen, ob das alles wirklich echt ist. Und ob dieser BH nicht sehr stark einschneiden würde, und vor allem am Rücken die Blutzirkulation nicht erheblich behindert.

Sie grinste nur. Dann fragte ich, ob ihr Anna erzählt hat, woher wir uns kennen. Anna antwortete ja, soweit sie sich noch erinnern könnte.

Und dann überkam es mich, und ich erzählte den beiden die ganze Geschichte!

Anna konnte sich teilweise wieder erinnern, vor allem an die zweite und dritte Begegnung, und sie starrte abwesend ins Zimmer. Wahrscheinlich dachte sie alles nochmal durch.

Durch das Erzählen war auch meine Erregung wieder vorhanden und da ich nur mit Bademantel und Boxer Short (ausnahmsweise, wegen der Gäste) bekleidet war, konnten die beiden meine Geilheit deutlich sehen. Sonja entschuldigte sich kurz Richtung Toilette. Ich sah Anna an und sie meinte, hätte sie die ganze Geschichte früher gekannt, sie hätte mich als Schrubber genommen. „Es tut mir wirklich leid!"

Dann kam Sonja zurück, bekleidet nur mehr mit einem Slip.

„An mir ist alles echt" grinste sie, „und jeder der Anwesenden, bei dem auch alles echt ist, soll jetzt den Beweis antreten!"

Und Anna legte ihre Textilien umgehend ab, blieb mitten im Zimmer stehen und ließ sich betrachten. „Als du mich zum Ersten mal so gesehen hast, war alles noch straffer und ansehnlicher!" meinte sie in meine Richtung. Klar, das waren mehr als dreißig Jahre, das ist nur natürlich. Aber für ihr Alter und das Leben, das sie die letzten 15 Jahre geführt hatte, war das noch immer anregend.

Sonja stand vor mir und meinte mit einem verschlagenen Lächeln: „Na, und du erbringst den Beweis nicht?"

Sie zog mir die Shorts runter und betrachtete meinen Schwanz. „Ich glaub, den Schrubber muss man noch ein wenig aufblasen!", und schob mich in Richtung Couch.

„Aber vorher..." erwiderte ich und zog auch ihr den Slip runter. Ihre Möse war glatt, die Lippen glänzten schon ziemlich nass und der Kitzler war deutlich zu sehen. Lecker!

Sie sah zu Anna „Komm her, blas den Schrubber auf!" und massierte sich die Titten. Anna meinte aber: „Ach nein, ich sehe euch lieber zu", setzte sich in den einen Fernsehsessel, ließ die Füße links und rechts über die Armlehnen hängen und begann, ihren Kitzler und ihre Möse mit einer Hand zu bearbeiten.

Und so begann das geile Treiben. Ich schob Sonja auf den zweiten Fernsehsessel in die selbe Stellung wie sie Anne eingenommen hatte, und begann, ihre safttriefende Spalte und ihren Kitzler zu lecken und mit den Lippen zu bearbeiten, zwischendurch schob ich auch noch den Mittelfinger rein und rieb ihren G-Punkt.

Kurz, bevor es ihr kam, schob sie meinen Kopf weg, legte mich auf den Rücken und begann mir den Schwanz zu wichsen, nahm die Eichel in den Mund, umkreiste sie mit ihrer Zunge, sog den Schaft tiefer in den Mund und wieder und wieder, bis der Schrubber einsatzbereit war. „Nicht in die Muschi spritzen!" mahnte sie mich, ging zu Annas Stuhl, und beugte sich nach vor „Steck ihn rein, fick mich!" keuchte sie.

Also machte ich es ihr von hinten! Durch die orale Vorbereitung dauerte es nicht lange, bis es ihr kam.

Und die ganze Zeit saß Anna da, wichste sich langsam und sah uns zu! Das war neu, irgendwie beängstigend aber machte mich auch voll scharf.

Sonja griff nach meinem Schwanz, der ganz glitschig von ihrem Orgasmus war, zog mich daran neben Anna und wichste mich fertig. Auch bei mir dauerte es nicht lange, bis das angenehme Zucken von der Eichel sich auf den Körper übertrug, und dann spritzte es auch schon raus. Sonja lenkte mein Sperma genau auf die großen Titten von Anna, die jetzt auch einen Orgasmus hatte, der ihren ganzen Körper durchschüttelte, zwei Finger tief in ihrer Möse und von ihren Titten rann mein Sperma herunter.

Das war ein erbauliches Erlebnis, ich nenne es meinen Fast-Dreier, aber wenn einem jemand beim Ficken zusieht, das hatte was eigenartig Obergeiles!

Written by: kahera

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Betagt Geschichten