Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Verführung

by 1FoxyLady©

Es war Freitagabend und sie lag, nur mit einem sexy Slip und aufregenden BH bekleidet - träumend - auf ihrem Bett und wartete auf ihn.

Sie waren jetzt schon geraume Zeit in einer sehr harmonischen Beziehung, wohnten aber noch getrennt.

Auch in Punkto Sex verstanden sie sich sehr gut und konnten über Alles reden.

Für heute hatte sie, diesen Punkt betreffend, etwas ganz Besonderes geplant - von dem er aber nichts ahnte . . .

Bei dem Gedanken daran was sich heute alles abspielen könnte, wenn er wirklich anbiss, wurde sie ganz nervös . . . aber auch feucht vor Erregung.

Es klingelte und für einen kurzen, flüchtigen Moment überlegte sie, ob sie nicht doch zu viel riskierte . . .

Als sie aber seine warme Stimme und die Art wie er sagte : „Hey, ich bin's", hörte, wusste sie, dass Alles richtig sein würde.

Sie drückte auf den Summer und ging in Gedanken schnell nochmal alles durch :

sie hatte geduscht und trug sexy Dessous . . . die Fesseln lagen auf dem Bett und die Augenbinde hielt sie in der Hand.

Es erschien ihr wie eine Ewigkeit bis zum erlösenden, leisen Klopfen an der Tür . . . und sie ließ ihn herein, ohne sich ihm zu zeigen.

Erst als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte, sah er, dass sie nur in sexy Unterwäsche gekleidet war . . . ihm klappte die Kinnlade herunter und er starrte sie einen Moment nur an.

Der Anblick der sich ihm da bot, brachte ihn aus der Fassung . . . doch kurz darauf riss er sich aus seiner Starre los und schloss den Mund.

Sie stand immer noch vor ihm und sah ihn mit leicht schief gelegten Kopf fragend an.

„Äh ... ja, also ... ich ... ähm ... Wow!", stammelte er.

Sie lächelte ihn an und kam auf ihn zu, legte eine Hand auf seine Brust, sah im tief in die Augen und flüstere : „Du vertraust mir doch, oder?"

Die Antwort bestand nur aus einem Kopfnicken, denn zu mehr war er im Augenblick nicht in der Lage.

Sie ging um ihn herum, wobei sie mit der Hand über seine Brust strich - er schluckte schwer.

Als sie hinter ihm stand, spürte er etwas in seinem Gesicht und dann, war alles dunkel.

Vorsichtig tastete er einmal - etwas unsicher - die Augenbinde ab . . . „lass sie dort", flüsterte sie.

Sie nahm ihn an die Hand, führte ihn ins Schlafzimmer und dirigierte ihn vors Bett.

'Passiert mir das wirklich?' dachte er . . . er wusste nicht genau was auf ihn zukommen würde, aber er wollte es herausfinden.

Sie stellte sich so dicht vor ihn hin, dass ihre Brust leicht seine berührte und dann begann sie langsam sein Hemd aufzuknöpfen.

Gleichzeitig ließ sie ihre weichen Lippen über seinen Hals streichen . . . ihm entschlüpfte ein leises Stöhnen, so intensiv hatte er Berührungen noch nie wahr genommen.

Er wollte sie ebenfalls berühren, aber da sagte sie zu ihm :"bitte halt' still und genieße".

Er tat also, wie ihm geheißen, stand ruhig da und konzentrierte sich aufs Genießen . . .

Endlich fiel sein Hemd zu Boden und sein Körper fieberte begierig der nächsten Berührung entgegen . . . die Ungewissheit wie, wo und wann die nächste Berührung erfolgen würde, machte ihn schier wahnsinnig.

Dann spürte er, wie sie ihre Hände wieder über seine Brust wandern ließ und dieser Spur mit ihren Lippen und ihrer Zunge folgte . . . immer tiefer und tiefer glitt sie, bis zum Bund seiner Hose.

Er glaubte, in Flammen zu stehen.

Sie entledigte ihn, bis auf die Shorts, seiner restlichen Sachen . . . zufrieden lächelnd sah sie, dass sich seine Shorts schon sehr ausbeulte.

Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, als sie daran dachte was noch alles folgen würde . . . hätte er dies sehen können, wäre er sofort noch härter geworden . . . so aber, blieb er weiterhin der Unwissenheit überlassen.

„Geh einen Schritt zurück und leg dich aufs Bett", wies sie ihn leise an . . . und er folgte, widerstandslos, ihrer Anweisung.

Als er auf dem Rücken lag, spürte er, wie sie sich über ihn hockte und seine Arme nach oben, neben seinen Kopf, zog.

Dann strich sie sanft über seine Handgelenke . . . und auf einmal war er nicht nur blind, sondern auch wehrlos.

„Was wird das?", fragte er etwas verunsichert.

„Vertrau mir und begib dich einfach in meine Hände", antwortete sie und mit einem zärtlichen - aber auch fordernden - Kuss brachte sie weitere Einwände zum verstummen.

Er konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern . . . während sich der zärtliche Kuss immer weiter in heiße Leidenschaft verwandelte, rieb sie - ganz leicht - mit ihrem Schoß über seine Shorts.

Ihm blieb die Luft weg . . . was würde diese unglaubliche Frau noch alles mit ihm anstellen.

Sie spürte, wie sein hartes Glied immer wieder gegen seine Shorts pochte und sie steigerte das Tempo etwas.

Er stöhnte an ihren Lippen auf, was sie dazu veranlasste die Stimulierung zu unterbrechen und den Kuss zu lösen . . . enttäuscht versuchte er sie zu erreichen und den Kuss fortzusetzen.

„Ich habe dir noch viel mehr zu geben", hauchte sie, rutschte ein wenig von seinem Schoß, um seinen Oberkörper bequemer zu erreichen und begann diesen mit unzähligen winzigen Küssen zu übersäen . . . jeden Zentimeter Haut kostete sie.

Ihre Hände strichen unablässig über seinen Körper und, wie zufällig, fuhr eine Hand immer wieder - ganz nah - an seinem erregten Geschlecht vorbei.

Er stöhnte unter ihren Berührungen, sie machte ihn schier wahnsinnig . . . wenn sie so weiter machte, würde er sich nicht mehr lange beherrschen können und sie an sich ziehen.

Wie um den Gedanken in die Tat umzusetzen, bewegte er seine Arme nach unten . . . doch er kam nicht weit, der unerwartete Widerstand machte ihm seine Fesseln wieder bewusst.

Er versuchte es noch ein weiteres Mal, nur um dann festzustellen, dass es keinen Sinn hatte und er sich der süßen Folter ergeben musste.

„Genieße es einfach", es schien als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.

Er folgte ihrem Rat und ließ sich fallen, hinein in eine Welt die nur aus Dunkelheit, Berührungen und dem süßen Duft der Erregung bestand.

Sie setzte ihre Erkundung fort und glitt dabei immer weiter hinab, bis zum Bund seiner Shorts . . . er bewegte sich, unruhig, unter ihr und seine Erregung steigerte sich - mit jeder noch so kleinen Berührung - ins schier Unermessliche.

"Ich werde dich wahnsinnig machen vor Lust", sagte sie und ließ - quälend langsam - ihre Finger unter den Bund seiner Shorts wandern . . . um sie ihm ebenso quälend langsam auszuziehen.

Sie hauchte sanft über sein hartes Glied und erfreute sich daran, wie er - überrascht - laut aufstöhnte.

Doch statt, wie er es erwartet hatte, nahm sie seine Männlichkeit noch nicht in den Mund . . . sie ließ ihre Lippen und Zunge um seinen heißen Stab herum gleiten - berührte ihn aber nicht.

Dieses Spiel trieb sie solange mit ihm, bis er ungeduldig mit der Hüfte zuckte . . . dann ließ sie kurz von ihm ab.

Er war verwundert und zog an seinen Fesseln, was aber natürlich nichts brachte . . . was war nur los, wo war sie.

Sie zog seine Augenbinde ein Stück hoch, so dass er ein bisschen sehen konnte . . . und er sah, wie sie sich wieder in Richtung seiner Lenden begab.

Dann spürte er, völlig unerwartet, ihre Zunge an seiner Eichel . . . laut stöhnte er auf.

Sie umkreiste seine Spitze mit der Zunge und ließ ihre Zungenspitze, in unterschiedlichem Tempo, über sein hartes Glied gleiten.

Langsam schloss sie ihre Lippen um seinen Schaft, saugte ihn vorsichtig in ihren Mund und ließ ihn hinein und hinaus gleiten . . . während sie seinen Schwanz zusätzlich mit der Zunge stimulierte.

Sein Atem kam in kurzen, heftigen Stößen . . . er dachte, er würde explodieren.

Sie steigerte das Ganze noch, in dem sie ihn zusätzlich mit der Hand massierte.

„Wenn du so weiter machst komme ich gleich", stöhnte er.

. . . „na, das wollen wir aber noch nicht", antwortete sie und ließ von ihm ab.

Dann rutschte sie so weit nach oben, dass er sie bequem mit seiner Zunge erreichen konnte . . . er hatte nicht mit bekommen, wann sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte, aber dass war ihm jetzt auch egal.

Vorsichtig streckte er seine Zunge aus und leckte sanft über ihr Lustzentrum . . . er war freudig überrascht als er feststellte, dass sie ganz feucht war.

Er genoss ihren süßen Geschmack und intensivierte seine Bemühungen ihr Lust zu schenken . . . er küsste und leckte jede Stelle die er erreichen konnte.

Sie stöhnte leise und ließ ihr Becken kreisen . . . er ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen und züngelte immer wieder darüber.

Sie schmeckte einfach wunderbar und zu spüren wie sie immer feuchter wurde, erregte ihn noch mehr . . . warum nur, durfte er sie nicht überall berühren und schmecken?

Er ließ nun seine Zunge in ihre Lusthöhle eintauchen, was ihr ein lautes Stöhnen entrang . . .

Seine Zunge war unglaublich und ihr Stöhnen war mittlerweile in ein Keuchen übergegangen.

Doch, statt sich bis zum Orgasmus lecken zu lassen unterbrach sie das Spiel, was er mit einem Murren quittierte . . . sie ignorierte es und rutschte weiter nach unten, solange bis ihre feuchte Weiblichkeit sein Glied berührte.

Sie küsste ihn und konnte ihre eigene Lust schmecken . . . sie küsste ihn immer weiter und rieb nun mit ihrer feuchten Weiblichkeit über seinen Schwanz.

Er stöhnte : „Du bist unglaublich . . . was willst du noch mit mir anstellen?"

„Warte es ab", antwortete sie.

Immer schneller rieb sie sich an ihm . . . ihr Atmen kam nur noch stoßweise.

Plötzlich überkam sie ihr Orgasmus und sie stöhnte und zuckte auf ihm . . . es machte ihn verrückt sie nicht ganz sehen zu können, zu gerne hätte er ihren Höhepunkt deutlich gesehen.

Er dachte, dass sie ihn nun losbinden würde und er nun auch endlich tätig werden könnte, aber weit gefehlt . . .

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, nahm sie ihm die Augenbinde ab . . . und sein hartes Glied gleichzeitig in sich auf.

Stück für Stück ließ sie ihn in sich hinein gleiten . . . er wollte das Ganze beschleunigen und versuchte sich ihr entgegen zu drängen, aber sie drückte sein Becken nach unten - so dass er nichts mehr tun konnte.

Die Frau brachte ihn um den Verstand . . . sie war so herrlich nass und eng . . . wie sollte er es schaffen, nicht sofort zu kommen.

Jetzt fing sie an, sich auf ihm zu bewegen . . . erst langsam, dann etwas schneller und immer wenn er dachte er würde es nicht mehr aushalten, wartete sie einen Moment.

Sie ließ ihn fast gänzlich herausgleiten - ehe sie ihn, plötzlich und ruckartig, wieder in sich aufnahm . . . Beide stöhnten sie, immer wieder, laut auf.

Aber, die Pausen wurden seltener, denn auch sie konnte sich nicht mehr zügeln . . .

Sie ritt ihn immer schneller und schneller - den Kopf in den Nacken gelegt und ihm den Oberkörper entgegengewölbt . . . was für ein herrlicher Anblick.

Zu gerne hätte er sie jetzt auch berührt und dass das nicht Möglich war, steigerte seine Erregung ins schier Unermessliche . . . sein Glied wurde noch härter und begann zu zucken.

Als sie dies verspürte, intensivierte sie ihren Ritt noch etwas mehr . . . trieb sich und ihn so einem gigantischen Orgasmus entgegen.

„Ich komme", stöhnte er.

Kaum hatte er es ausgesprochen, überkam es ihn . . . und als sie spürte wie er sich zuckend in ihr entlud, stützte sie sich mit den Händen auf seiner Brust ab.

Dann überrollte auch sie der, laut hörbare, Orgasmus.

Written by: 1FoxyLady

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