Category: Schwule Geschichten

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15

by ikarus2punkt0©

Teil 15: Vorstellungsgespräch

Endlich mal alleine. Ohne in einen Käfig eingezwängt, oder sonstwie gefesselt zu sein oder gequält zu werden. Ich fühl' mich ja ganz schön fertig. Es war zwar toll mal ordentlich schlafen zu können, aber nur mit der Decke auf dem harten Käfigboden, und mit angewinkelten Gliedern, das war schon ganz schön hart.

Und ich hab' so eine Scheiße geträumt. Irgendwie hatte mich mein Herr in eine Mülltonne gesteckt -- Restmüll stand drauf -- und ich hab' von innen dagegen getrommelt und wollte raus. Und dann ging der Deckel auf, und da grinst mich Rick mit einer Riesenzahnlücke an, und sagt: ... 'Arschloch!' ... Mehr weiß ich zum Glück nicht mehr. Schweißgebadet bin ich aufgewacht, und brauchte eine ganze Zeit, um mich wieder zu schlafen zu trauen.

Aber aus einem Alptraum zu erwachen, und sich in einem kleinen Käfig wiederzufinden, ist schon ganz schön seltsam. Als mir dann dämmerte wo ich war, und was passiert war, und dass mich mein Herr möglicherweise rausschmeißen würde, hätte ich fast heulen können. Doch dann dachte ich: 'Eine Chance hab' ich ja noch.' Vielleicht, ... wenn ich mir ganz viel Mühe gebe, ... vielleicht darf ich ja doch hier bleiben. Alles würde ich tun! Aber dazu musste ich fit sein. Also versuchen zu schlafen! Das hat ja dann auch geklappt.

Ich war ja echt froh, dass er mich nicht gleich vor die Tür gesetzt hat. Als ich ihn reinkommen sah, nicht einmal mit der Andeutung eines Lächelns im Gesicht, ... und als er dann in schraubstockhafter Stille vor dem Käfig saß und rauchte, dachte ich schon: 'Ok, das war's'! Aber als er mir dann seine Gardinenpredigt hielt, schöpfte ich wieder Hoffnung. Gut, die Aussicht auf ein weiteres Treffen mit Rick machte mir schon etwas Angst, aber egal! Ich würde es überleben. ... Zu Anfang fiel mir der Frühsport ja schwer, aber mit so einem Ende. ... Ich musste lächeln. Doch, das wird schon klappen mit dem hierbleiben.

Jetzt erst mal schön duschen und mich frischmachen. Der Kreislauf ist ja echt gut angeregt durch diese Art von Leibesübungen. Während ich mich spüle, überlege ich, was denn alles so auf seiner Liste stehen könnte. Die Ereignisse der letzten Tage machen es mir schwer Einzelheiten auseinander zu halten. Wann was war. Man bräuchte einen, der das alles einmal aufschreibt. Schade um die verblasste Erinnerung.

Also ... was war da? ... Ich setze mich auf den Schlauch und flute meinen Darm. Ein Wasserstrahl verlässt meinen Arsch, ... und ich erinnere mich an den Plug, der mir auf dem Gynstuhl raus geflutscht war. Genau hier. Ganz zu Anfang. Und was war denn dann noch? Genau, da hab' ich auch noch versucht mich raus zu reden, von wegen eingeschlafen und so. Und sonst ... ich schiebe die Analdusche wieder rein in mein Loch. .... Oh, ja .... Wasser trinken beim Putzen. Da durfte ich das ja noch nicht. Einen bösen Blick hat er mir da zugeworfen! Ach ja, beim Frühstück dann, das aufrechte Servieren, und die respektlose Anrede. Und der lauwarme Kaffee, den ich meinem Herrn eingeschenkt hatte, und dass ich Sir Julio indirekt dafür verantwortlich machte. ... Sir Julio, stimmt ja, ... sein Sperma hab' ich ja über den Sessel gespuckt, als Rick, dieses Arschloch ... Halt Stopp! So was will ich nicht mal mehr denken! ... Also, als Master Rick mir meine verdienten Schläge gab. Ich durchgrabe mein Gedächtnis, aber es fällt mir kein weiterer Punkt ein. Aber das ist ja auch mehr als genug.

Also: 1. der Plug, 2. das Trinken, 3. das Servieren, 4. der lauwarme Kaffee, 5. Sir Julio dafür verantwortlich machen, 6. Sperma ausspucken. Und von dem Spruch über Master Rick mal ganz zu schweigen. Aber der wird ja separat abgerechnet. Ganz schön viel für so ein paar Stunden. Ob's da Mengenrabatt gibt? Wahrscheinlich nicht. Eher 'nen Übergepäckzuschlag. Oh weia! ... Mit der Spülung bin ich fertig. Eigentlich schade um das geile Hengstsperma, das ich jetzt raus gespült habe. Aber ich werde bestimmt noch genug davon bekommen. ... Jetzt erst mal unter die Dusche.

Ahh! Herrlich das heiße Wasser. Ich recke und strecke mich, und lasse mich von dem kräftigen Strahl verwöhnen. Tut das gut! Beim Einseifen denke ich über die Bestrafung nach. Ich soll mir ja Gedanken machen. Soll ich alles gleich wichtig bewerten, oder ist Plug verlieren nicht so schlimm wie Sperma ausspucken??? Und was für eine Strafe soll ich vorschlagen??? Tittenklemmen bitte nicht! Über Nacht hat sich zwar schon ein leichter Film über den wunden Stellen gebildet, aber der wird jetzt hier unter der Dusche wahrscheinlich schon wieder abpellen. Am liebsten würd' ich ein Pflaster drauf kleben. ... Eigentlich sind ja Schläge eine angemessene Art der Bestrafung.

So richtig Strafe ist das zwar nicht, denn auch wenn die Peitsche, die Gerte und das Stöckchen manchmal höllisch wehtun, ist die Geilheit dabei doch viel größer. Wenn man Schläge einsteckt und aushält, bis es wirklich nicht mehr geht, bis man weg kriechen möchte und ausweichen, bis man nicht mehr unter Kontrolle hat, was, und wie laut man schreit, und dann das heiße Nachglühen spürt, dann kann man das eigentlich nicht Strafe nennen. Denk' ich mir jedenfalls so. Aber naja, wahrscheinlich kann das auch noch viel schmerzhafter werden als ich es bisher erlebt habe. Mir fehlt halt der Vergleich.

Herrje! Jetzt krieg' ich doch echt noch einen Ständer bei dem Gedanken. Aber auf keinen Fall werde ich wichsen. Die Warnung war klar. Und ich wette, er beobachtet mich. Irgendwo hier ist garantiert eine Kamera. Er wär' ja blöde, äh .... es wär' ja unvernünftig von ihm, keine zu haben. Also ich hätte eine. Schon alleine wegen der geilen Sessions, die man sich hinterher anschauen kann. ... Beim Einseifen meines halbsteifen Riemens bin ich vorsichtig. Bloß nichts erotisch wirken lassen, sondern das Ganze rein hygienisch angehen. Mich schauert's ja schon beim Anfassen. Aber Finger weg! Schnell die Seife abspülen.

Beim trocken reiben -- an den Titten nur tupfen -- denk' ich weiter über die Strafen nach. Schläge kann ich, glaube ich, vorschlagen. Es wird zwar bestimmt noch hundert andere Arten der Bestrafung geben die ich mir gar nicht ausmalen will, aber das muss dann mein Herr entscheiden. ... Nun geh' ich ans Rasieren. Hätte ich ja besser vor dem Duschen gemacht. Aber egal. Geh' ich gleich noch mal drunter. Ich bin ja schnell wieder trocken. Haare föhnen muss ich ja nicht mehr. ... Also Schläge. Wie viele pro Vergehen? Kommt natürlich drauf an wie fest sie sind, und mit was er schlägt. Von der Bullenpeitsche möchte ich keine zehn haben. Die drei vom Anfang sind mir noch in guter Erinnerung.

Also sechs Listenpunkte. Für jeden vielleicht fünf ... das wären dreißig ... mmh, ... klingt ein bisschen wenig. Vielleicht zehn pro Punkt. Das könnte ich vorschlagen. Mit was er schlägt, und wie fest, das wird er schon Entscheiden. Er weiß bestimmt genau, was ich vertrage und was ich verdient habe. ... Beim Eier rasieren hab' ich schon wieder einen Ständer. Scheiße, ich bin schon wieder so geil. ... Also sechs Punkte, sechzig Schläge. Das werde ich vorschlagen! ... Nochmal abgeduscht, und getrocknet, das Kräuterelixier verrieben, das Bad wieder geputzt und den Sklavenkörper schön eingeölt ... 'damit das Fleisch zart bleibt', und dann guten Mutes in die Küche. ... Keiner da.

„Herr? Bist du da?"

Keine Antwort. Also allein. Frohgemut, ein Liedchen vor mich her summend, fange ich an das Frühstück vorzubereiten. Ich kenne mich ja inzwischen aus hier. Diesmal nur ein Ei. Und viereinhalb Minuten. Und nicht so nach Gefühl, sondern nach der Eieruhr. Sonst könnte er ja meinem, mit meinem Gefühl stimme etwas nicht. Ooohhh.... der Brötchenduft aus dem Backofen. Ich merke wie hungrig ich bin. Der Bauch knurrt schon nicht mehr, er bellt! Kommt mir bekannt vor. Immerhin darf ich meinen Napf ja dazu stellen, aber wenn ich an Schnappi zum Frühstück denke, scheint sich mein Magen erschrocken hinter dem Zwerchfell zu verstecken. Naja, wird schon gehen. 'In der Not frisst der Teufel Fliegen', sagt man. Wenn Beelzebub Fliegen fressen kann, kann ich armseliges Sklävlein doch wohl auch Schnappi dankbar genießen!

Schließlich ist alles vorbereitet. Der Kaffee muss nur noch angeschaltet werden, und jetzt gibt es wieder des Sklaven Lieblingsjob. ... Warten ...

Er ist wieder da! Als ich das Rasseln des Schlüsselbundes gehört habe, bin ich schnell aufgestanden, hab' den Kaffee angestellt und mich neben meine Fressnäpfe gekniet. Ich höre ihn 'rum laufen. Die Kaffeemaschine spotzt und zischt, und ein köstlicher Kaffeeduft durchzieht den Raum. Mir ist, als wären meine Sinne irgendwie geschärft. So intensiv hab' ich diesen Geruch noch nie wahrgenommen. Oh ja, jetzt 'nen Kaffee und 'ne Zigarette. Das wäre schön! Doch als Sklave hab' ich da wohl eher schlechte Karten. Aber so ein geiler Blechnapf voll mit warmer Hengstpisse ist natürlich sowieso viel besser. Versuche ich mir jedenfalls einzureden. Ich sollte froh und dankbar sein, wenn ich überhaupt etwas von ihm bekomme. So bescheuert wie ich mich verhalten habe.

Der Kaffee ist durchgelaufen. Ein letztes Blubbern ist aus der Maschine zu hören. Ich warte angespannt, ängstlich, voller Herzklopfen und sehe zu Boden, wie ich es gelernt habe. Er scheint jetzt nebenan zu sein, in dem Zimmer mit dem Lederbett. Ich höre ihn rumoren, Ketten klirren, Schubladen werden aufgezogen -- irgendetwas bereitet er vor! Dann kommt er endlich in die Küche.

„Guten Morgen Herr, schön, dass du wieder da bist!", sage ich zur Begrüßung.

„Hör' auf hier 'rum zu schleimen Sklave. Komm' her und begrüße mich angemessen!"

Scheiße! Schon wieder was falsch gemacht! Was will er jetzt von mir. Da fällt's mir ein! Stiefel lecken natürlich! Ich Depp! Da macht er sich schon die Mühe und zwängt sich für mich in die schweren Stiefel, und ich weiß es nicht mal zu würdigen. Oh je. Fängt ja gut an! Schnell bin ich auf allen Vieren und krieche zu ihm hin. Die geilen Stiefel vor der Nase -- ohhh, dieser Duft ... - ziehe ich meine feuchte Zunge gierig über das schwarze Leder. Mann, ... ist das geil! Bald ist meine Spucke über die Stiefel sorgfältig verteilt, und sie glänzen wie frisch geputzt. Sind sie ja jetzt auch! ... Er hat die Gerte wieder dabei. Er schiebt sie mir sanft unters Kinn und bedeutet mir damit den Kopf anzuheben. Jetzt sehe ich von unten in sein Gesicht.

„Na siehst du! Es geht doch. Jetzt steh' auf und lass' dich inspizieren!" Schnell stehe ich vor ihm. „Die Hände hinter den Rücken, die Augen geradeaus!" Ich gehorche. „Steh' grade! Brust raus, Bauch rein!" Er tätschelt mir mit der Gerte den Oberkörper. Ich richte mich auf. Er korrigiert meine Haltung mit der Reitgerte. Sanfte Schläge am Kinn, „Den Kopf höher!", festere Schläge an den Innenseiten der Waden, „Die Beine etwas auseinander! ... Ja, so ist es gut! Merk' dir diese Stellung. Das ist deine 'Stand by' Position. Wenn ich 'Stand by' kommandiere, dann präsentierst du dich so. Aufrecht, als stolzer Sklave. Nicht wie ein nasser Sack! Und die Augen immer geradeaus. Egal was passiert! Hast du das kapiert?"

„Ja Herr, ich habe es verstanden!", sage ich und starre geradeaus.

„Und wenn ich befehle: 'Stand by zur Inspektion', dann nimmst du deine Stellung ein und sagst: 'Sklave bereit zur Inspektion, Herr!' Verstanden? Wir üben das gleich mal!" Er deutet auf den Boden. „Sklavenhaltung!" Wie war die denn noch gleich, überlege ich schnell. Knien, Hände hinter den Kopf, vorgebeugt bis zum Boden und den Arsch hoch. Genau, das war's. Einen Moment später bin ich unten. „Das muss schneller gehen!", sagt er und zieht mir einen festen Schlag mit der Gerte über den Arsch. Ich zucke zusammen, und spüre schon die nächsten Schläge. „Den Sklavenarsch höher, los, los! Streck' ihn schön hin, so dass er zum Benutzen einlädt!" Wie eine läufige Katze halte ich ihm nun meine gestriemten Backen hin. Wirklich, eine sehr devote Stellung. „Das ist gut so. So will ich in Zukunft die Sklavenhaltung immer von dir haben. Und jetzt: Stand by zur Inspektion!" ... 'Zukunft'! 'In Zukunft' hat er gesagt! Also sieht er doch eine Zukunft für mich. Hurra! Schnell bin ich wieder auf den Beinen, stehe aufrecht, Brust raus, Bauch rein, Knie durchgedrückt, leichte Grätsche, Blick nach vorn, Hände hinter dem Rücken Schwanz halb steif. „Und??" Ich sehe ihn verwirrt an. Ich habe doch alles richtig gemacht. „Geradeaus gucken habe ich gesagt", herrscht er mich an, „und was sollst du sagen, wenn ich dich zur Inspektion befehle?" Und die Gerte pfeift wieder durch die Luft. Das hab' ich jetzt wegen meiner Freude über die erwähnte Zukunft ganz vergessen.

„Sklave bereit zur Inspektion, Herr!"

„Sklavenhaltung!"

Und wieder runter, schnell, geschickt, den Arsch hoch in die Luft gereckt. Das sieht bestimmt einladend aus. ... Zack, Zack ... Wieder trifft die Gerte!

„Stand by zur Inspektion!"

Mit einer eleganten Bewegung bin ich wieder oben, in Position!

„Sklave bereit zur Inspektion!"

„Sklavenhaltung!"

Wie der Blitz bin ich unten in meiner Demutsstellung.

„Stand by zur Inspektion!"

Und hoch!

„Sklave bereit zur Inspektion!"

„Sklavenhaltung!"

Und so weiter. Bis ich's kann!

„So, Sklave, das müsste jetzt sitzen! Jetzt werd' ich mal schau'n, ob du dich auch richtig rasiert hast." Er streichelt mir sanft über die Wange. „Ja, das Gesicht ist schön glatt!" Er prüft die Haut am Bauch und an der Brust und ist auch da zufrieden. Jetzt hebt er meinen Schwanz an. Ich spüre wie der schon wieder steif wird. Aber ich wage es nicht nach unten zu schauen. Die Augen starr nach vorne gerichtet, lasse ich die Untersuchung über mich ergehen. Ich war gründlich. Er dürfte eigentlich nichts finden. Er hat meine Eier in der Hand, zieht sie nach vorne und schaut genau nach, ob noch ein Härchen dran hängt. Und tatsächlich! Ganz hinten am Sack wird er doch noch fündig. „Schau mal einer an. Also hast du doch geschlampt. Ich hab' dir doch gesagt, dass ich keine Haare mag. Und hier ist noch ein ganzes Büschel. Gut, an die Stelle kommt man mit dem Rasierer schlecht ran. Ich mach' sie dir mal schnell weg."

Er kramt in seiner Jacke rum, holt etwas raus -- ich sehe nicht was, denn mein Blick ist ja nach vorn gerichtet -- hält mir ein Feuerzeug vor die Augen und lässt die Flamme kurz aufflackern. Mit einer Hand zieht er meine Eier wieder nach vorne, die andere hält das Feuerzeug unter die Härchen, ich höre es klicken und spüre die Hitze der Flamme an meinem Sack. Nur einen winzigen Moment lang lässt er sie brennen. Es riecht streng nach verschmortem Haar. Der Schmerz ist auszuhalten. Er spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke an der Brandstelle. Es kühlt, der Schmerz vergeht. „Da ist ja immer noch ein Rest!", sagt er und erneut flammt das Feuerzeug auf. Diesmal ein kleines bisschen länger. Diesmal tut es weh! Ich schreie auf, und will weg zucken, aber ich kann mich beherrschen und bleibe steh'n. „So lernt man, sich ordentlich zu rasieren. Und wie heißt das?", und - Zack, Zack -- setzt es zwei Ohrfeigen.

„Danke Herr!", presse ich zwischen den Lippen hervor.

Er geht zum Kühlschrank, nimmt einen Kühlpad aus dem Gefrierfach, und kommt zurück. Die Eispackung drückt er fest auf die angesengte Stelle. Das brennt und kühlt gleichzeitig. Ich möchte weg hüpfen, wie barfuß auf heißem Asphalt, aber dann merke ich, dass mir die Kälte schnell Linderung bringt.

„Das hältst du jetzt für zwei Minuten drauf. Ich will ja keine Brandflecken auf der neuen Ware. Aber ein bisschen Schmerz wird übrig bleiben und deine nächste Rasur wird bestimmt perfekt sein!"

„Ja Herr, danke Herr!", sage ich und presse das Eis auf meinen Sack. Tut wirklich gut. Aber mein Schwanz fühlt sich jetzt ganz klein und verschrumpelt an. Runter blicken darf ich ja nicht. Jetzt steht er hinter mir. Ich spüre, wie er die Spitze der Gerte langsam über meine Wirbelsäule nach unten zieht. Ich habe Gänsehaut.

„Sieht gut aus der Rücken. Schön rot und immer noch die drei Spuren von meiner Bullenpeitsche. Spürst du das?", und er zieht mit den Fingern die Striemen auf meinem Rücken nach.

Und wie ich das spüre! Immer noch! „Ja Herr, das fühlt sich geil an! Danke Herr!" Das Eis kühlt immer noch meine Eier, und die Finger werden auch schon ganz kalt.

Jetzt tatscht er an meinem Arsch 'rum. Klatscht ein paar Mal mit der flachen Hand drauf, und zieht die Arschbacken auseinander.

„Bück' dich!", befiehlt er. Ich gehorche, und muss auf mein Gleichgewicht achten. „Hoffentlich finde ich hier nicht auch noch was!", sagt er und untersucht ausführlich die Gegend um mein Loch. „Hier scheint alles ok zu sein. Du kannst jetzt auch den Eisbeutel weg legen. Und jetzt halte dich vorne an der Tischkante fest. Ich will mal nachprüfen ob du auch innen sauber bist."

Voll Vorfreude gehorche ich, und beuge mich über den Frühstückstisch.

„Gib' mal die Butter rüber!", höre ich, greife die Dose, reiche sie nach hinten und spüre wie er mein Loch schön einfettet. Er gibt mir die Butterdose zurück, und ich registriere, wie er die Hose öffnet. „Das ist auch eine schöne Art ein Brötchen zu schmieren! ... Aus deutschen Landen, frisch auf den Tisch", sagt er lachend und ich spüre seinen Schwanz an meinem Loch.

Und jetzt schiebt er ihn rein. Aaahhh. ... tut das gut! Er fängt an zu ficken, die geile Sau, er hält mich an den Hüften fest und stößt fester in mich rein. Ganz raus und wieder tief rein stößt er seinen fetten Schwanz in meine gierige Votze. Es ist so geil. Er stößt weiter. Ich stütze mich am Tisch ab. Das Geschirr klirrt leise. Ich höre ihn stöhnen. Sogar mein Schrumpelteil regt sich wieder, aber dann wird er langsamer, bleibt noch einen Moment in mir stecken und zieht seinen Prachtprügel schließlich raus.

„Ja, da scheint alles sauber zu sein. Sehr gut! Und jetzt auf die Knie! Sauber lecken!" Sofort gehorche ich und nehme den verschmierten Fickbolzen tief in den Mund und lutsche ihn mit Leidenschaft. „Da kannst du mal seh'n wie gut ich zu dir bin. Butterhörnchen zum Frühstück! Das kriegt kaum ein Sklave!!", sagt er und lacht.

„Ungu Hurr!", bedanke ich mich artig -- wenn man auch mit vollem Munde nicht spricht!

„Jetzt hast du genug gelutscht. ... AUS! ... Jetzt wird gefrühstückt!" Mit Bedauern gebe ich seinen Schwanz frei und knie nun vor ihm. „Du darfst jetzt aufstehen. ... Gut ... Jetzt nimm deinen Wassernapf und leere ihn aus! ... Und jetzt komm' her und halt' ihn mir hin."

Das kenne ich ja schon vom ersten Frühstück. Aber diesmal gibt es Meisterpisse pur. Ich halte den Napf unter seinen noch halbsteifen Schwanz und mit einem Seufzer pisst er seinen frischen Saft hinein. Ach, wie das plätschert! Ein paar Spritzer treffen mein Gesicht. Ein geiler Anblick wie sein Strahl meinen kleinen Trog füllt. Ein paar letzte Tropfen noch, er schüttelt seinen Riemen ab, und das Prachtstück verschwindet wieder in der Hose.

„Jetzt stell' ihn neben deinen Fressnapf und sauf'!"

Vorsichtig stelle ich ihn ab, gehe auf alle Viere, tauche das Gesicht fast in die Pisse und beginne zu schlürfen.

„Nein, nicht so Sklave. Du machst mir mehr Freude, wenn du unterwürfig wie ein Hund, schlabberst. Das hast du doch eigentlich schon gelernt. Oder?"

Ich hebe das Gesicht kurz aus der Pisse, sage: „Ja Herr!", und schlabbere dann die Soße in mich rein. Nicht einfach, aber es geht.

„Ich weiß, das ist nicht ganz einfach, aber mit etwas Übung kriegst du das bestimmt zu meiner Zufriedenheit hin!" Ich würde alles tun um meinen Herrn zufrieden zu stellen. Also gebe ich mir Mühe! „Du musst jetzt nicht alles auf einmal saufen, wie gesagt, ich will jetzt essen! Steh' wieder auf! Und bring die Haushaltsrolle mal mit!" Gesagt, getan und ich stehe mit nassem Gesicht vor ihm. Ich spüre noch Tropfen an der Wange entlang rinnen. Er nimmt das Küchenpapier, reißt was ab, und trocknet mir damit das verschmierte Gesicht. Schön, wie besorgt er um mich ist!

„Danke Herr, vielen Dank!"

Er setzt sich ans Kopfende des Tisches, wo ich für ihn gedeckt habe. „Also? Worauf wartest du? Kaffee und zwei aufgeschnittene Brötchen! Ich habe Hunger!" Und ich erst! Zuerst der Kaffee. Milch, drei Teelöffel Zucker, heiß und frisch. Verwöhnaroma! Dann die Brötchen. ... Es gibt ja viele Arten einen Sklaven zu quälen, aber knusprig-krosses duftendes, warmes Gebäck aufzuschneiden, zu wissen, dass es nicht für mich ist und mein Magen knurrt und sich fast nach einem Löffel Schnappi sehnt, das ist schon wirklich sehr gemei.... geschickt! Mein Herr weiß wie's geht!

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