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Elfenblut Teil 02

by redch1©

Nach 20min kam Alana wieder lächelnd aus dem Thronsaal herausspaziert und würdigte die Wachen mit keinem Blick, während diese ihrem wohlgeformten Hintern in der eng geschnittenen Lederkleidung hinterherschauten.

Sie ging zum Stallmeister und ließ ihr Pferd für die anstehende Reise fertigmachen. Anschließend war sie noch in der Küche, um ein wenig Proviant mitzunehmen. Wieder in ihrem Zimmer angekommen, dachte sie über ihre Mission nach. Der alte König war zutiefst besorgt gewesen. Seine Nichte war im Grenzgebiet zu den Orcstämmen verschollen. Sie war von einem Ausritt mit ihrem Verlobtem, einem erfahrenen Krieger, nicht zurückgekommen und wurde nun vermisst. Der Garnisonskommandeur vor Ort hatte schon eine Suchaktion gestartet, aber es war keine Spur von ihr gefunden worden. Die Wahrscheinlichkeit einer Gefangennahme durch einen Orcstamm war hoch. Entsprechend große Sorgen erfüllten den alten König und er wollte nun , dass Alana in das Grenzgebiet aufbrach und die Suche aufnahm. Der alte König kannte Alana schon als junges Mädchen und hatte ihre Laufbahn bei der Stadtwache bewusst gefördert, nachdem zu sehen war, wie geschickt sie mit dem Bogen und den Kurzschwertern umgehen konnte. Er hatte sie angefleht, ihm seine Nichte gesund zurückzubringen.

Alana war nun wild entschlossen, die junge Elfe zu finden und notfalls mit Gewalt zu befreien, um sie zurückzubringen.

Die Reise in das Grenzgebiet zu den Orcstämmen würde ein paar Tage mit dem Pferd dauern und Alana packte nur das nötigste in eine Satteltasche. Ihren Bogen und ein paar Pfeile sowie ihre geliebten zwei Kurzschwerter würde sie natürlich auch mitnehmen. Ihre Lederkleidung sollte robust genug sein, um die Reise zu überdauern.

Am Nachmitttag brach sie auf und ritt zügig los. Ihr Pferd war ein für den Kampf geschulter kräftiger Hengst, der auch bei zügigem Tempo keine Müdigkeit zeigte.

In den umliegenden Dörfern schauten die Bewohner ihr neugierig nach und ein paar Stunden später machte sie gegen Abend Rast an einer geschützten Stelle am Waldrand. Während sie ein kleines Feuer machte und einen auf dem Weg geschossenen Hasen über der Flamme briet, dachte sie an das junge vermisste Elfenmädchen. Wenn sie bei den Orcs in Gefangenschaft war, wäre das eine unangenehme Erfahrung für das junge Ding. Alana hatte von anderen Elfen schon gehört, dass die Orcs es liebten, gefangene weibliche Elfen zur Befriedigung ihrer Lust zu missbrauchen. Als sie merkte, dass sich ihre Nippel bei dem Gedanken versteiften, dachte sie wieder an den Prinzen und wie er sie rau und wild auf der Terrasse geflickt hatte. Sie merkte wie sie feucht wurde und rief sich selbst zur Ordnung. Später fiel sie sexuell unbefriedigt in einen unruhigen Schlaf.

Die nächsten Tage verliefen wenig ereignisreich. Ihr Weg führte sie durch das Elfenkönigreich über ausgedehnte Wälder und malerische Felder immer weiter in Richtung Grenze.

Am fünften Tag war sie abends gerade am Einschlafen als sie ein leises Knacken im Wald, ein paar Meter von der Lichtung auf der sie ihr Schlaflager aufgeschlagen hatte, hörte. Ihr Hengst hatte sich ebenfalls erhoben und schnaubte leise.

Alanas Sinne waren nun in höchster Alarmstimmung, während sie vorsichtig nach einem Kurzschwert an der Seite neben ihr mit den Händen suchte. Sie war bereits ganz in der Nähe des Grenzgebietes angekommen und hier gab es alle möglichen bösartigen Kreaturen.

Plötzlich ertönte ein lautes Gejohle aus dem Wald und mehrere kleine ungefähr 1,20m große Gestalten brachen aus dem Unterholz.

Alana sprang auf, wobei sie ihr Kurzschwert nicht mehr greifen konnte und stellte sich seitlich in Kampfstellung auf. Es waren mind. sechs Goblins, welche aus dem Unterholz auf die Lichtung brachen und mit ihren kurzen Knüppeln auf Alana losgingen. Dem ersten Angreifer wich sie mit Leichtigkeit aus und verpasste ihm einen Drehkick ins Gesicht, der ihn mit einem Jaulen zur Seite schleuderte. Mit einem schnellen Seitschritt, gefolgt von einer Rolle aus dem Sprung wich sie den nächsten beiden Goblins aus. Sie kam direkt hinter einem wieder hoch und verpasste ihm einen Handkantenschlag in den Nacken, der ihn sofort zu Boden gehen ließ. Die vier anderen Goblins wichen nun erschrocken zurück und umstellten die hübsche Elfe, die sie genau beobachtete und auf die nächste Gelegenheit wartete.

Plötzlich spürte Alana einen scharfen Schmerz an ihrem Hinterkopf, der sie benommen in die Knie gehen ließ. Sie schaffte es noch sich umzudrehen und einen Goblin mit einer Steinschleuder triumphierend lächeln zu sehen. Dann waren die anderen Goblins bei ihr und schlugen mit ihren Knüppeln auf sie ein. Sie ging benommen zu Boden und versuchte die Schläge abzuwehren, aber es war ihr nicht mehr möglich und der nächste Schlag auf den Hinterkopf liess sie in die Dunkelheit gleiten.....

Als sie wieder zu sich kam, lag sie seitlich auf dem Waldboden. Die Goblins hatten ihre Hände mit einem Seil auf dem Rücken zusammengebunden und ihre Füße ebenso verschnürt. Sie spürte getrocknetes Blut an ihrer Schläfe. Die Goblins hatten sich an Alanas Lagerplatz vor der Feuerstelle versammelt und machten sich gerade über ihre Vorräte her. Sie sah ihren Bogen und ihre zwei Kurzschwerter ein paar Meter entfernt am Boden liegen. Die Goblins hatten die Waffen offensichtlich zuerst untersucht. Ihr Hengst war weiter am Rand der Lichtung angebunden und die Goblins hielten respektvoll Abstand.

Als sie sahen, dass Alana zu ihnen hinüberschaute, unterbrach der größte von Ihnen das Plündern der Vorräte und kam zu ihr herüber.

Er schien der Anführer der Bande zu sein. Alana erschauderte bei seinem lüsternen Blick und ahnte, was nun auf sie zukam. Goblins waren für alle sexuellen Perversitäten gerade in Bezug auf Elfenfrauen bekannt und diese stellten sicherlich keine Ausnahmen dar.

Der Goblin kniete sich neben Alana und strich die Haare aus ihrem Gesicht. "Na was haben wir denn hier für eine hübsche Gefangene, nicht wahr Jungs". Triumphierend packte er Alana an den Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken. Gierig schaute er auf die Wölbungen und das Dekolleté ihrer vollen Brüste in dem eng geschnittenen Lederoberteil. "Hm....du bist ja ein ganz hübsches kleines Luder was?". Er öffnete die Bänder an ihrem Dekolleté bis Alanas volle Brüste freilagen. Mit lüsternem Blick begann er ihren Busen rau zu kneten. Alana wand sich, konnte aber in ihrer Fesselung nichts dagegen tun. Sie hatte schon begonnen an der Fesselung ihrer Hände zu arbeiten und spürte jetzt am Boden einen spitzen Stein, den sie schnell zwischen die Finger nahm und sich so drehte, dass sie den Goblins den Blick auf ihren Rücken verwehrte. Leider streckte sie dadurch ihrem Peiniger ihre Brüste geradezu entgegen, was dieser mit einem lüsternen Lachen quittierte. Er begann nun ihre Brustwarzen mit seinen rauen Pranken zu zwirbeln, was Alana ein leises Stöhnen entlockte. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen versteiften, konnte dies aber nicht willentlich unterdrücken. "Hey Jungs schaut euch mal diese Prachttitten an. Hm....das kleine Luder wird schon ganz unruhig....ihre Nippel sind schon hart". Der Goblin lachte laut und knetete weiter genüsslich Alanas Brüste. "Na du geiles Luder willst bestimmt mal gut durchgefickt werden, hm?".

Mit gierigem Blick öffnete der Goblinanführer seine Leinenhose und holte sein bereits steifes Glied hervor. Alana schaute ungläubig auf seinen Schwanz, der erstaunlich groß und besonders dick für seine Körpergröße war. Der Goblin packte sie wieder bei ihren Haaren mit der einen Hand und zückte mit der anderen ein Messer, welches er an ihre Kehle hielt. "Zuerst wirst du jetzt meinen Schwanz lutschen, klar du geiles Elfenluder! Und wenn ich deine Zähne spüre, schneide ich dir zuerst ein Ohr ab und danach die Kehle durch, klar?". Alana nickte unterwürfig und öffnete ihre Lippen. Der Goblin grinste lüstern und schob ihr seinen harten Schwanz in den Mund. "Los du geile Elfenschlampe, jetzt zeig mal wie du blasen kannst!".

Alana musste kurz würgen bei dem Geruch, der von dem ungewaschenen Glied ausging, begann dann aber unterwürfig an dem harten Goblinschwanz zu saugen und mit ihrer geschickten Zunge dabei an seiner Unterseite entlangzufahren. "Uhh....jaaa...die Kleine ist gut, Jungs!". Der Goblin genoss es wie diese hübsche Elfe an seinem Schwanz saugte und ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte."

Alana tat ihr bestes, um den Goblin zufriedenzustellen und dabei davon abzulenken, das sie es schon fast geschafft hatte ihre Fesseln an den Handgelenken zu durchtrennen.

Der Goblinanführer war jetzt kurz davor zu kommen und seine "Jungs"schauten gierig dabei zu, wie die hübsche Elfe seinen Schwanz mit lauten Schmatzgeräuschen saugte und leckte. Ihre hübschen vollen Brüste stecke sie dabei nach vorne und die Goblins leckten sich bereits über die Lippen und hofften, dass ihr Anführer die hübsche Gefangene gleich auch Ihnen zur Vefügung stellen würde.

"Aahhh...jaaaa....du geiles Elfenluder.....ahhhhh". Unter lautem Stöhnen kam der Anführer zum Orgasmus und spritze seine ganze Ladung in den Mund, der vor ihm liegenden hübschen Elfe. Alana würgte und schluckte, aber sie konnte nicht verhindern, dass eine ganze Menge Goblinsperma aus ihrem Mundwinkel über ihre Brüste lief. Der Goblinanführer ließ anschließend von ihr ab und drehte sich triumphierend zu seinen Jungs um.

" Das Elfenluder ist geil zu ficken. Los kommt her und probiert es auch mal aus!"

Als nächstes sahen die Goblins wie die hübsche Elfe plötzlich hinter ihrem Anführer hochschnellte und ihm in einer fließenden Bewegung das Messer aus der Hand entriss und seine Kehle mit einem schnellen Zug durchtrennte. Während ihr Anführer mit blutender Kehle nach vorne stürzte, war die Elfe auch schon mit einer Vorwärtsrolle zu ihren Waffen gesprungen und hatte nun beide Kurzschwerter in ihren Händen. Sie durchtrennte blitzschnell das Seil zwischen ihren Knöcheln und stürzte sich mit einem markerschütternden Kampfschrei in atemberaubenden Tempo auf die Goblins, welche noch wie erstarrt auf ihren sterbenden Anführer starrten.

Die ersten zwei Goblins, die sie erreichte, köpfte Alana mit schnellen Drehbewegungen, ohne das diese merkten, wie Ihnen geschah. Die anderen beiden versuchten schreiend zu fliehen, wurden aber sehr schnell von der Elfe eingeholt und ebenso mit kurzen gezielten eleganten Schwertstreichen niedergetreckt. Einer starb sofort, der andere lag noch kurz schreiend am Boden, bevor Alana ihm in einer fließenden Bewegung das Schwert in die Kehle rammte und er röchelnd sein Leben aushauchte.

Danach ging sie sofort wieder in Kampfstellung und schaute sich schnell um.

Erst nachdem sie sicher sein konnte, dass keine Goblins mehr am Leben waren, verstaute sie die beiden Kurzschwerter, sammelte ihre Vorräte und ihren Bogen mit Pfeilen ein und machte sich mit dem Hengst auf den Weg zur Garnison, welche nur noch einen halben Tagesritt entfernt lag. Kurz vor der Garnison machte sie einen kurzen Halt an einem See und wusch sich die Sperma und Blutreste aus ihrem Dekolleté und den Haaren. Ihr Lederoberteil war wieder sorgfältig zugeschnürt, aber so, dass noch ein großer Teil ihres hübschen Dekolletés zu sehen war.

Die Garnison war neben einer kleinen Grenzstadt auf einem Hügel errichtet worden. Sie wurde nicht nur von Elfen bewacht, sondern auch von Menschen, deren Reiche ebenso in der Nähe an der Grenze lagen und die mit den Elfen seit langem gegen die Orcs verbündet waren. Zur Zeit herrschte kein offener Krieg mehr zwischen den Elfen, Menschen und den Orcs, aber es kam immer wieder an der Grenze zur Scharmützeln zwischen den Völkern. In den Grenzstädten der Menschen und Elfen zum Reich der Orcstämme waren die Städte ein einziger Sündenpfuhl, welche alle Arten von zwielichten Gestalten von Tagedieben über Zuhälter bis zum Meuchelmörder beherbergte. Da offiziell ein Waffenstillstand zwischen den Völkern bestand, war es auch Orcs und anderen Gestalten erlaubt, sich in den Grenzstädten aufzuhalten, was die Situation nicht unbedingt entspannte. Schlägereien und Morde gehörten hier zum rauen Alltag der Einwohner und nur wenige Elfen waren gewillt, hier zu wohnen.

Alana wurde von den Torwachen der Garnison eingehend gemustert, wobei sie das Gefühl hatte, dass die Wachen ihr eigentlich nur auf den Oberkörper starrten, anstatt ihr in die Augen zu schauen. Trotzdem setzte sie ihr freundlichstes Lächeln auf und durfte unbehelligt passieren. Ein Stall für ihren Hengst war schnell gefunden und ihr Ankommen in der Garnison sprach sich sehr schnell herum, da diese fast ausschließlich mit männlichen Soldaten besetzt war und alle einen Blick auf die "Wahnsinnselfe" erhaschen wollten, welche Ihnen von ihren Kameraden beschrieben wurde. Der Adjutant des Kommandeurs geleitete Alana zur ihrer Unterkunft, einem großzügigen Raum mit eigenem Bad. Sie bat darum, sich frisch machen zu dürfen und er ließ sie umgehend alleine und sorgte dafür, dass zwei Soldaten heißes Wasser in Ihr Bad trugen und die Wanne damit füllen mussten. Die Männer bekamen Stielaugen, als sie die hübsche Elfe entspannt auf dem Bett liegen sahen, als sie das Wasser an ihr vorbei schleppen mussten. Alana tat so als ob so sie es gar nicht bemerken würde und ein kurzes Nachmittagsschläfchen halten würde, während sie die Schnüre an ihrem Dekolleté weit geöffnet hatte, so dass ihre vollen Brüste nur noch notdürftig bedeckt waren.

Als das Bad gefüllt war und die Soldaten nur äußerst widerwillig ihre Räumlichkeiten verlassen hatten, streifte sie ihre Lederkleidung ab und ließ sich unter leisem Seufzen in die warme Wanne gleiten. Was für ein herrliches Gefühl. Sie dachte an das Scharmützel mit den Goblins und merkte wie sich ihre Brustwarzen versteiften und die Wärme in ihrem Unterkörper zunahm als ihre Gedanken zu dem frechen Goblinanführer schweiften. Dieser Mistkerl hatte sie wie eine Hure benutzt und sie hatte ihn befriedigen müssen, um ihre Fesseln unbemerkt lösen zu können. Trotzdem hatte sie die ganze Situation sehr erregt und sie begann mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte einzudringen und sich selbst zu befriedigen. Sie stöhnte und zwirbelte mit der linken Hand ihre Brustwarze , während die Finger der rechten Hand schmatzend aus ihrer feuchten Spalte rein- und rausfuhren. Sie dachte daran, was wohl passiert wäre, wenn Sie ihre Fesseln nicht gelöst hätte und stellte sich vor , mit hochgerecktem Hintern von den Goblins abwechselnd gefickt zu werden.

Der Gedanke daran, ließ sie schon nach kurzer Zeit und immer intensiverer Stimulation durch ihre Finger zu einem Orgasmus kommen. Sie stöhnte laut auf und drückte ihren Oberkörper aus dem Wasser als sie kam und fiel dann erschöpft zurück. Sie ließ noch ein wenig ihre Gedanken treiben.

Warum erregte es sie nur so, gefesselt ausgeliefert zu sein und gefickt zu werden. Irgendetwas stimmte mit ihr wohl nicht. Eine ehrenvolle Elfenkriegerin würde so etwas doch nicht denken oder doch? Alana säuberte sich gründlich, während sie über ihre Gefühle nachdachte. Nun sie musste wohl ihre Neigungen akzeptieren lernen. Vielleicht würde sie ja nochmal den richtigen Liebhaber finden, der ihr alle diese Fantasien erfüllen könnte.

Nach ausgiebiger Reinigung verließ sie die Wanne und trocknete ihren Körper mit einem Handtuch ab. Sie schlüpfte in ihre enge Lederkleidung und lies bewusst ein paar Schnüre an ihrem Dekolleté geöffnet, so dass ihre Brüste wieder gut zur Geltung kamen. Ihre noch nassen Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten. Zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild machte sie sich auf den Weg zum Garnisionskommandeur. Vor dem Quartier des Kommadeurs musste sie eine Zeitlang warten, während die Wachen kaum den Blick von ihr lassen konnten. Dann öffneten sich die Türen und sie durfte eintreten. Die Gemächer des Kommandeurs waren sehr stilvoll eingerichtet mit Schlachtbildern an den Wänden und teuren Teppichen, die mit Sicherheit vom örtlichen Schwarzmarkt stammen dürften. Der Kommandeur war eine stattliche Erscheinung für einen Menschen mit breitem Brustkorb und hochgewachsen, so dass er Alana um mindestens eine Kopflänge überragte. Er trug ein teures Gewand aus Stoff mit dem Emblem der Streitkräfte der Menschen und Elfen. "Ah, welch eine Ehre die schönste Stadtwache des Königs kennenzulernen." Er verbeugte sich tief und gab Alana einen vollendeten Handkuss, welches diese mit einem etwas irritierten Lächeln quittierte. Was war denn das für ein Schleimer. Sie versuchte sich in einem freundlichen Lächeln. " Vielen Dank, Herr Kommandeur. Ich danke sehr für die Gastfreundschaft in euren Hallen." Er lächelte ebenfalls und führte sie zu einer Zimmerecke in der zwei bequeme Sessel standen. Nachdem sich beide gesetzt hatten, öffnete er eine Flasche Wein und goss Alana einen Becher ein.

"Diese Sache mit der vermissten Nichte des Königs bedaure ich zutiefst. Wenn sie es erlaubt hätte, dass wir ihr eine Eskorte stellen, wäre dies wohl nie passiert, aber sie lehnte es vehement ab und ritt nur mit ihrem Verlobten aus. Eine Tragödie. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll. Ich bin zutiefst bestürzt."

Alana schaute ihm amüsiert dabei zu, wie er sich unter ihrem kritischen Blick wand und offensichtlich Angst vor der Macht des Königs hatte. "Nun Herr Kommandeur, was geschehen ist, ist nun mal passiert und wir können es nicht mehr ändern. Nichtsdestotrotz ist es meine Aufgabe die Spur zu verfolgen, und die Nichte des Königs zu finden und zurück zu bringen. Was wisst ihr über einen möglichen Aufenthaltsort?".

Der Kommandeur entspannte sich sichtlich bei den Worten und ließ seinen Blick kurz in Alanas offenem Dekolleté verweilen, bevor er ihr antwortete. "Wir haben Kampfspuren an einem Seeufer an der Grenze gefunden mit Blutspuren. Die Pferde waren nicht zu finden, ebenso keine Leichen. Leider müssen wir davon ausgehen, dass sie von Orcs entführt worden ist. Einer unserer Spitzel hat Gerüchte über eine Elfe in einem Orclager jenseits der Grenze gehört. Dies ist allerdings schwer bewacht und wir müssten eine große militärische Operation durchführen, alleine um dorthin zu gelangen. Die Orcs bewachen ihr Gebiet sehr gut. Bis dahin wäre sie mit Sicherheit fortgeschafft oder sogar beseitig worden. Zumal wir das Lager auch noch stürmen müssten. Auch eine Kommandoeinheit kann kaum durch die Überwachung der Orcs durchkommen. Diese ist einfach zu gut in ihrem Gebiet. Es sieht also schlecht aus. Mit militärischer Macht werden wir sie nicht befreien können. "

Alana spitze die Lippen und schaute ihn herausfordernd an. "Diese Orcs haben doch immer Bedarf an hübschen Frauen oder? So wie ich gehört habe, gibt es hier einen regen Unterwelthandel mit Frauen, welche aus den Bordellen auch an die Orclager ausgeliehen werden oder? "

Der Kommandeur stockte kurz und stammelte dann :" ja das stimmt wohl, aber .....nun ihr wollt......nein das wollt ihr nicht oder?......das wäre sehr gefährlich und ihr müsstet weiß Gott was tun, um überhaupt dort hinzukommen....."

Alana lächelte kurz bevor sich ihre Miene zu tödlicher Entschlossenheit veränderte." Nun Kommandeur, ich bin durchaus bereit so gut wie alles zu tun, um dem Mädchen eine Rückkehr zu ermöglichen. Und abgesehen davon kann ich sehr gut auf mich selbst aufpassen. Das können Sie mir glauben."

Der Kommandeur schluckte hart und schaute dann wieder auf ihr verführerisches Dekolleté. " Nun ja ihr habt sicherlich alle Vorzüge die ihr benötigt, um dort als..ähem...nun ja...eingeschleust zu werden. Wenn ihr das wirklich wollt, werde ich es so organisieren, dass ihr zunächst an ein örtliches Bordell verkauft werdet. Es wird von einem widerlichen schleimigen Goblin geführt, welcher unaussprechliche Dinge mit den Mädchen in seiner Obhut macht und laut unserem Wissen diese auch an die Orcs in den Lagern auf der anderen Seite der Grenze vermietet....."

Alana lehnte sich zurück und schaute ihn ernst an. "Dann will ich, dass ihr genau das in die Wege leitet."

Der Kommandeur nickte und erhob sich langsam. "Ich werde alles in die Wege leiten. Ihr werdet auf eurem Zimmer abgeholt. aber bereitet euch darauf vor, dass ihr eure Rolle erst überzeugend spielen müsst, bevor ihr die Chance bekommt in das Orclager zu kommen.....es wird recht....nun ja ich werdet schon wissen, was ihr wollt. " Er verneigte sich von der hübschen Elfe und geleitete sie noch vor die Tür. Nachdenklich schaute er ihr hinterher und konnte nicht umhin ihren perfekten Körper in dem engen Lederdress zu bewundern. Die Kleine wird mal sowas von oft gefickt werden....er schüttelte den Kopf und ließ durch die Wachen seinen Proviantmeister rufen, der beste Verbindungen in die örtliche Unterwelt hatte.

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