Category: Anal Geschichten

Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27

by Brillenschlumpf©

Afrika ich komme

Und endlich wird alles sehr legal

So sei ich gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte

Das Recht der Obotofrauen

Schön, dass ihr bei mir vorbeischaut. Die Geschichte von Alina, Britta und Rebecca geht weiter. Terpsi schwirrt um mich herum und sie hat wieder jede Menge geile Gedanken, das seh ich ihr an der Nasenspitze an. „Ist schon gut meine Muse wir starten ja gleich." „Ja natürlich Schlaubi Schreiberschlumpf. Ich bin bereit dir von Afrika zu erzählen"

Wer Lesestoff im Kilo nicht mag, der soll auch nicht weiterlesen. Wers langweilig findet, nutze es als Beruhigungs- und/oder Schlafmittel. Allerdings zweifle ich ganz entschieden, dass es langweilig wäre, denn wie käme man sonst wohl auf die Idee es zu Ende zu lesen? Oh aus beruflichen Gründe? Also der Märchenerzähler hier, das bin ich... Die gar nicht genug davon kriegen können, gemach, es geht ja bald weiter.

Afrika, Afrika, was soll das jetzt? Ach so ich verstehe, der Georg fährt nach Afrika um seine Sklavin Rebecca zu freien. Er macht das, weil er ein ganz schlauer Fuchs ist. Ich hab euch ja schon erzählen dürfen, dass er die Rebecca und auch die Alina zu seinen Sklavinnen gemacht hat. Alina, weil es ihm endlich an der Zeit erschienen war ihr Sicherheit zu geben und sie in den Kreis der Familie auf zu nehmen. Britta und Alina waren verheiratet und Britta hatte ja ihrer Freundin zu erklären versucht, dass sie damit nicht nur eine Partnerin sondern auch einen Herrn gewann. Dennoch war Alina enttäuscht gewesen. Sie hatte, wie sie es ausdrückte, nicht Zugabe sein wollen. Es machte für sie halt doch einen Unterschied, ob sie sich angenommen fühlen durfte oder halt nur so einfach dabei war.

Und wie immer die Warnung an alle Dokumentargeschichtenfreunde. Nicht weiterlesen. Der Schlaubi und seine Muse haben sich das alles nur ausgedacht und es ist nie passiert. Es gibt keine Britta keine Alina keine Rebecca, ich vermute ja mal es gibt nicht einmal Frauen. Oder geht das doch zu weit? Na ja, die es tatsächlich gibt, die kommen nicht in meiner Geschichte vor. Alles klar also? Fantasiegeschichte, Geflunker, Kopfkino oder was ihr sonst noch wollt. Aber einfach nur geil. Ja das ganz bestimmt, weil so erdacht. Terpsi ist da nicht ganz unbeteiligt. Meine kleine Griechin, hat immer wieder so süße Ideen und als Griechin eine besondere Vorliebe. „Hab ich von meinem Papa!" Oh der Papa, der ist natürlich wieder an allem Schuld. Brüste dich nicht zu sehr damit Terpsi, sonst sag ichs der Hera, die wird deinem Papa schon erklären, dass der Popo der Tochter, auch wenn sie ausgesprochen süß ist, eine Tabuzone ist. „Spielverderber!" Ich muss grinsen als ob das einen Zeus jemals von einer Affäre abgehalten hätte.

Und hier kommt auch schon der nächste Hinweis für meine geschätzten Leser, deswegen, weil es besonders wichtig ist. Alle meine erfundenen Akteure in den erfundenen Geschichten die erfundenen Sex haben könnten, sind, damit sie das können, ganz bestimmt 18 Jahre alt, denn so hab ich sie jedenfalls erfunden. Und nein, da mogelt sich Keine und Keiner durch. Völlig unmöglich sag ich mal. Es geht ja nicht nach dem Aussehen, sondern nach dem Pass, oder Geburtsschein.

Wie immer, wenn ich mich zum Schreiben bereit mache sitzt meine Tippse Berta am PC und hämmert in die Tasten was ich ihr diktiere. Vielleicht sollte ich mich ja mal bei ihr bedanken? Neulich hat einer meiner Leser ihr ein dickes Lob ausgesprochen, weil er keinen Fehler in der Schreiberei finden konnte. Berta erglüht, zur Abwechslung hat sie mal einen roten Kopf. Süße ein roter Popo steht dir viel besser, wenn ich das mal so sagen darf.

Na komm schon her zu mir und bring die Gerte mit. Natürlich klopfe ich ihr Ärschlein mit Freude. Es rötet sich auch und das ist ganz allerliebst an zu sehen. Ich kann mir dann auch gar nicht helfen ich muss diesen herrlichen Frauenpopo küssen. „Du kitzelst mich Herr mit deiner Zunge!" „Halt schön still und entspann dich Berta, ich werd dich gleich mit dem Schlumpf kitzeln, weil du das doch so gern magst, na so gern wie ich!" Ausblende...Was dann passiert ist, ist privat.

So da bin ich wieder. Noch ein Wort zu den Fehlern. Sie sind Bertas Werk. Entfernt sie bitte. „Nein Berta! Du bist eindeutig zu gierig, heute kriegst du die Gerte nicht mehr, hattest du schon, einmal muss auch Schluss sein!" Sie grummelt aber sie setzt sich zum PC. Dann könnten wir ja mit der Schreibe beginnen.

Also: Es war einmal ein weißer Herr, der hatte eine schwarze Sklavin. „Och Schlaubi, jetzt nimm dich mal zusammen!" motzt Terpsi. „Berta das löschst du ganz schnell wieder, so fängt doch keine Geschichte an!" Ich frage mich, wem die Berta wohl mehr gehorcht meiner Muse oder mir. „Beschwör mir da bloß keinen Kompetenzstreit herauf!" „Schlaubi Schlumpf, dann erzähl einfach schön wie er seine Sklavin benutzt hat, das wollen die Leute lesen oder?"

Na ja meine Muse ist ganz wild auf gute Bewertungen, deswegen auch dieser Ausbruch. Ja, die Berta mag es auch, wenn die Leser die Geschichten schön finden und mit ehemaligen Herzchen kundtun, dass sie das Geschreibe in Ordnung finden. Ich würde mich über ein paar aufmunternde Zeilen freuen, denn sie bauen den Schlumpf auf. Negative Anmerkungen lasst weg. Ich schreib ohnehin was mir gefällt und wies mir gefällt. Aber nett wäre es doch, wenn es ein paar auch mögen könnten. In diesem Zusammenhang mein Dank an all jene die mich regelmäßig lesen und regelmäßig mich aufmuntern. So öffentlich ist es herrlich und motiviert ungemein.

Zu lang für ein Vorwort? Ja ihr habt ja recht, aber Terpsi und Berta verdienen immer eine Erwähnung. Jetzt geht's ohnehin los.

*****

Etwa eine Woche nach dem was ich euch zuletzt erzählen durfte, saß Georg in einem kleinen Flugzeug, das über eine Savannenlandschaft flog. Er schaute aus dem Fenster und es wäre ihm wesentlich wohler gewesen, wenn es nicht so geruckelt hätte. Er war sehr versucht die Kotztüte zu nehmen, so verdammt beschissen fühlte er sich. Allerdings hatte die sich schon jemand anderer genommen, ich hab da ja so meine Vermutung, aber sicher ist es nicht. Leider hatte niemand sich die Mühe gemacht diesen Teil der Ausrüstung zu überprüfen. So fehlte das gute Stück. Georg ließ die Landschaft auf sich wirken, die unter ihnen dahinzog. Er befand sich mit Rebecca auf einem Inlandsflug mitten im Herzen des schwarzen Kontinents. Na genau war es da, wo die Uhren anders gehen und mit Ziegen und Kühen bezahlt wird, oder mit dem Handy?

„Komatuta mau n bute. Gurtoko beluso antoto. Please!" grinste der Pilot durch die offene Tür des Cockpits herein. „Anschnallen Gebieter wir sind da!" erklärte Rebecca. Da staubte es auch schon und Reifen quietschten gequält auf. Wenig später stand der kleine Flieger und Georg und Rebecca krochen ins Freie, na weil die Tür so niedrig war. Der Kapitän stieg ebenfalls aus und Georg musste sich unbedingt erleichtern. Ungelogen er war richtig grün im Gesicht. Der schwarze Kapitän war groß und grinste gutmütig. Das größte allerdings war sein Bauch, von dem Georg sich am Start schon gewundert hatte wie er ihn hinter das Steuer zwängen konnte. Jetzt klopfte er Georg, der immer noch hustete und spuckte, jovial auf die Schulter. „Suupa Germany, wir da, alles suupa!" Dann steckte er zwei Finger in den Mund und stieß einen schrillen Pfiff aus.

Fünf Typen in orangen Overalls mit Pudelmützen und einer riesigen Karre kamen daher und luden die Fracht aus. Rebeccas und Georgs Koffer wurde verladen und ein Sack offensichtlich mit Post, sowie ein höchst sonderbares Paket. Die Horde mit dem Gepäck steuerte auf die einzige Tür des Flughafens, das Maingate, wie Georg später erfahren durfte, zu. Gepäckmannschaft, Karren mit Gepäck, Passagiere und der beleibte Kapitän, alles strömte durch die selbe Tür. Es war nicht ganz einfach, weil alle zugleich durch die Tür wollten, aber im zweiten Anlauf klappte es.

Die Empfangshalle war eher klein. An der Wand war eine Box, die diese Wand entlanglief. In dieser Box saßen fünf Männer in himmelblauen Uniformen. Die wollten natürlich die Pässe sehen. Rebecca reichte sie durch das Loch in der Glasscheibe, die die Beamten von den Passagiermassen abschirmte. Der erste las den Pass, er konnte offenbar lesen. Der Zweite kritzelte was auf eine Liste, der Dritte machte eine Kopie des Passes, oder er tat wenigstens so, der Vierte stempelte etwas in den Pass und der Fünfte schließlich deutete auf Georg und sagte: „Five Yankeedollar!" Dann deutete er auf Rebecca und wiederholte „five Yankeedollar!" Daraufhin flippte Rebecca aus. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz und die Gesichter der Männer wurden immer länger. Der Kassier deutete wild gestikulierend auf ein Schild, ein besserer Pappkarton und nicht mal sauber, und da war mit Buntstift aufgemalt „Enter 5$" sowie irgendetwas von dem Georg annahm es wäre Afrikaans. Allerdings konnte er die 5$ da nicht ausmachen. Georg bezahlte seine 5 Dollar, bekam seinen Pass und winkte Rebecca zu Ende zu kommen. Die nahm dem Kassier ihren Pass einfach aus der Hand und stapfte immer noch schimpfend zu ihrem Koffer.

„Tagediebe!" maulte Rebecca. Der Kassier war ziemlich geknickt. Es hatte doch so gut begonnen, und dann musste dieser Drachen dazwischenkommen. „Die Kleine hatte wirklich Haare auf den Zähnen." „Mach dir nix draus Mbele, es war immer noch ein gutes Geschäft. Konnte ja keiner ahnen, dass die Kleine unsre Sprache spricht." Sagte der mit dem meisten Lametta an der Uniform. „Ja Chef!" Und der Stempler fügte mit einem Seufzer hinzu: „Mir tut der Germany leid, der hat es bestimmt nicht leicht." „Jaja" kommentierte der Listenführer, „sowie du. Deine Alte ist ja auch aus dem Dorf am Brownriver!" Der Stempler wollte aufbrausen, aber da die andren laut lachten stimmte er schließlich mit ein. Da die Arbeit mit diesem Flug beendet war zogen die wackeren Grenzhüter in die nächste Kneipe, wo sie die Dollars in kalten Whisky umtauschten. Als sie ihren Kumpel, den Meister des Stempels, schließlich zu Hause ablieferten, war er sternhagelvoll. Seine Frau schimpfte, aber er war in der glücklichen Lage das Gekeife in seinem Dusel nicht mehr zu hören. „Der arme Germany" murmelte er nur, dann rollte er auf die Seite und schnarchte als wollte er allein einen ganzen Regenwald abholzen.

Natürlich organisierte Rebecca Fahrzeug und Fahrer und schließlich langten sie wohlbehalten im Dorf an. Fast das ganze Dorf freute sich, dass Rebecca heimgekommen war. Es gab einen richtigen Auflauf. Dabei fielen Georg die vielen Kinder auf. Die Erwachsenen hielten sich etwas mehr zurück. Aber man sah sie versteckt hinter Palmmatten und Georg konnte beinahe die Blicke spüren. Ein Junge, der grad seine zweiten Zähne bekam, zupfte ihn ziemlich unverschämt. Da rauschte aus einer der Hütten eine junge Frau heraus. Sie hatte einen bunten sehr langen Rock an, der am Hintern ordentlich ausgebeult wurde. Was muss die für einen gewaltigen Arsch haben, dachte Georg.

Dann sah er, dass sie ihre Tücher obenrum so drapiert hatte, dass die Brüste frei lagen. Auch recht ansehnliche Geräte. Am Arm hatte sie ein Baby, das sich in die eine Titte verkrallt hatte und an der Zitze nuckelte. Sie schimpfte mit dem Jungen und versuchte ihn weg zu zerren. Der Junge hüpfte an ihr hoch und schnappte sie die freie Brust, die er sich ebenfalls in den Mund schob. Dann war sie mit ihren Kindern verschwunden.

Nur Lomo, der Rebecca gerne seinem Harem zugeführt hätte, war sauer. Offenbar hatte die Schlampe einen Weißen kennen gelernt. Da war sie für ihn nicht mehr wirklich interessant. Allerdings hatte er Rechte, und als guter Geschäftsmann gedachte er die in klingende Münze um zu wandeln. Deswegen sprach er auch gleich bei Rebeccas Vater vor.

Die Familie begrüßte Rebecca und Georg und es wurde sehr gestaunt und der Georg betatscht, weil die guten Leutchen nicht wirklich glauben konnten, dass man so weiß sein konnte. Georg hoffte nur, dass er nicht würde den Beweis antreten müssen, dass er rundherum und von Kopf bis Fuß so weiß war. Rebecca organisierte einen Kaffee. Dann sagte sie etwas zu einem der Kinder, die noch herumlungerten. Die Kleine verschwand und kam wenig später mit der jungen Frau mit den bunten Röcken wieder. „Herr, das ist Candela." „Ah ja und warum habt ihr sie geholt?" „Ich hab sie extra für dich holen lassen Herr. Ich hab dir Kaffee gemacht. Normalerweise muss die Milch, die Ziegenmilch, wie haben reichlich davon, sofort verarbeitet werden wegen der Hitze, aber ich weiß dass du Milch in deinen Kaffee magst." Candela sagte irgendetwas. Rebecca langte in die Tücher und holte Candelas Titten hervor. Die fast schwarzen Nippel die auf den gewaltigen Eutern thronten standen frech nach oben. „Herr sie ist bereit, dir ihre Milch zu überlassen, meint aber sie hat nicht mehr viel, weil ihre Kinder grad getrunken haben." Rebecca knetete die Brüste und sehr geschickt die Tasse unterhaltend spritzte sie aus der einen Titte Milch in den Kaffee. „Also wirklich!" entrüstete sich Georg. „Herr, wie ich das sehe, hat sie mehr als genug!" stellte Rebecca fest und saugte sich, ehe Georg es verhindern konnte an der Brust der Frau fest.

„Lecker!" behauptete Rebecca und verhandelte mit Candela. „Ich hab vereinbart, dass sie heute noch mal vorbei kommt. Wenn ich mit ihr zufrieden bin, kriegt sie einen neuen Rock! Herr, du solltest es auch versuchen!" Georg weigerte sich. „Es wäre jedenfalls besser wie das Wasser, das es hier gibt! Das Herr, kannst du sicher nicht trinken." Candela guckte interessiert, sie hatte schon verstanden, dass es um sie und ihre Milch ging. Ein neuer Rock, wie ihn ihr die Rebecca versprochen hatte, das war eine ganz feine Sache. Sie präsentierte ihre Titte und langte nach Georg. Wenn er nicht Gewalt anwenden wollte, und das wollte er wirklich nicht, dann musste er sich wohl fügen. Candela steckte ihm die Zitze in den Mund und Georg saugte, weil ihm nicht wirklich was Andres übrigblieb. Candela seufzte und der Nippel in Georgs Mund versteifte sich. Noch etwas versteifte sich, wie Georg ganz deutlich spürte. Dann erwischte Georg etwas Milch. Candela streifte mit der Hand über die Titte und es sprudelte doch etwas mehr. Nicht mal so schlecht, wenn man sich erst mal überwunden hatte, dachte Georg. Dann löste sich Candela von Georg und dabei sah sie natürlich, was sich bei ihm versteift hatte. Sie schnatterte mit Rebecca und die kicherte.

„Was?" fragte Georg schließlich. „Ach Herr, sie hat natürlich gesehen, dass es dir sehr gefallen hat, wie sie dich trinken lassen hat." „Sehr gefallen?" „Herr, dein Schwanz hat sich erhoben. Sie meinte den würde sie ganz gern leer trinken, wenn er denn wirklich auch so weiß wäre wie der Rest deiner Haut!" Georg grinste. Er hatte wirklich nicht die Absicht sich von Candela den Schwanz saugen zu lassen. „Und was hast du ihr gesagt?" „Was hoffentlich in deinem Sinne war Herr, dass der mir gehört und ich den selber leer trinke!" Na in dem Moment sagte sie dem Georg nicht die ganze Wahrheit, aber das würde er schon noch merken.

Candela verabschiedete sich, da sie nicht mehr gebraucht wurde. Sie schenkte Georg ein breites Grinsen. Ihre Titten zu verstauen hielt sie nicht für nötig. Dann begrüßte Rebeccas Vater den Gast. Er machte ein unzufriedenes Gesicht und es schien als wolle er mit Rebecca schimpfen. „Was ist los?" fragte Georg. Rebecca fragte ihren Vater aus. Dann erklärte sie Georg die Situation.

„Lomo war hier. Ich war ihm versprochen, bevor ich abgehauen bin. Ich sollte seine dritte Frau werden." „Offenbar ist es dir bestimmt immer irgendjemandes dritte Frau zu werden!" warf Georg ein. „Ja ist wohl so. jedenfalls ist er nicht erfreut, dass ich dich mitgebracht habe. Er hat verlangt, dass ich ihm übergeben werde." „Echt? Dein Vater hat sich doch hoffentlich geweigert?" „Ja natürlich hat er das. Das hatten wir abgesprochen. Allerdings, und da besteht Lomo drauf, soll ich öffentlich ausgepeitscht werden, weil ich Schande über ihn gebracht habe. Sowas hat es seit Jahren nicht mehr gegeben." „Meinst nicht, dass wir einfach abhauen sollten?" „Nein Herr, ich möchte das nicht nochmal einerseits, weil ich ja dann auch nicht zurückkommen kann, und andrerseits, wenn ich es nicht auf mich nehme, dann kann er mich mit der Polizei suchen lassen und dann krieg ich nicht nur die Strafe, sondern als Entlaufene haben die Polizisten auch das Recht mich zu vergewaltigen." „Schlimm!"

„Herr, nicht wirklich, wenn du ihm das Recht mich zu peitschen abkaufst. Es wird zwar eine öffentliche Auspeitschung sein, aber der Lomo wird sie durchführen." „Das geht, ich mein ihm abkaufen dass er dich peitscht?" „Ja, das kannst du. Papa hat auch darüber schon verhandelt. Meine Auspeitschung kostet fünf Ziegen und eine trächtige Kuh." „Nur, dass ich es richtig verstehe, ausgepeitscht wirst du in jedem Fall?" „Ja Herr, entweder von Lomo oder von dir!" „Ich möchte dich ja lieber privat peitschen!" „Ich weiß Herr, und das ist auch dein gutes Recht. Du darfst mich immer und jederzeit..." ‚vor allem, weil du mich danach immer so gut in den Arsch fickst!' „Ich würde dich auch zu gerne in den Arsch ficken!" „Öffentlich Herr?" „Warum nicht?" „Wenn du es möchtest Gebieter, die Leute werden es genießen." „Du doch auch oder?"

Rebecca überlegte nur einen Augenblick. „Ja Herr ich würde es sehr genießen. Ich hab ja nicht gehört, dass es schon mal vorgekommen sein soll, aber es spricht nicht wirklich was dagegen." „Gut, dann machen wir das so!"

Dann legte Georg sich zu einer Siesta nieder. Rebecca bereitete sich auf den Abend vor. Sie war sehr froh, dass sie Einwegklistiere mitgenommen hatte. Genauso eins schob sie sich in den Hintern und spritzte die Flüssigkeit in den Darm. Sie seufzte, es würde ein heißer Abend, da war Rebecca ganz sicher und der Gebieter sollte, wenn er sie öffentlich nach der Auspeitschung in den Popo vögelte, sie sauber vorfinden. Mama sah neugierig zu und sie wollte es ganz genau wissen. „Der Typ fickt dich in den Arsch?" fragte Mama. „Ja Mama, das macht er mit Vorliebe!" „Aber Kind, da wirst du sicher nicht schwanger!" „Mama, das ist auch nicht nötig, denn das bin ich schon!"

Und natürlich war es ein großes Hallo, bisher war die Rebecca ja noch nicht dazu gekommen der Mama zu erzählen wie es ihr ergangen war und was sie alles erlebt hatte. Das musste sie jetzt nachholen. Dann wollte die Mama auch so ein Klistier versuchen. „Mama?" „Kind, gib schon her, ich möchte unserem Gast auch gefallen!" Rebecca hatte es sich schon fast gedacht und daher verwunderte es sie nicht wirklich. „Papa hat noch gar nichts gesagt!" „Kind, du kennst ihn doch, über solche Selbstverständlichkeiten spricht dein Vater nicht! Aber du weißt, dass es ein Gebot der Gastfreundschaft ist, dass die Frau des Hauses die Nacht im Bett des Gastes verbringt." „Ja Mama im Bett des Gastes ist schon recht, aber sie muss sich nicht wirklich..." „Rebecca, ich will doch wissen wie gut der Georg ist und wenn ich schon bei ihm liege, da hoffe ich doch, dass er mich ficken wird!" „Das wird er sicher, wenn es mir auch nicht gefällt!" Da langte die Mama der Rebecca eine. „Du sollst die Gastfreundschaft niemals in Frage stellen mein Kind! Und jetzt gib mir schon so ein Klistier!"

Rebecca drückte also der Mama auch so ein Klistier in den Popo. Die kannte das Gefühl nicht wirklich, aber sie genoss es. „Warum machst du das überhaupt Rebecca?" „Der Georg fickt mich besonders gerne in den Arsch, und damit mein Darm schön sauber ist, wenn er mir seinen Schwanz einsetzt Mama, du willst dich doch nicht in den Arsch ficken lassen?" „Nicht?" „Na ich weiß nicht, hast du es denn schon einmal probiert?" „Nein, aber einmal ist immer das erste Mal, Kind." Und Mama hörte sich noch die Tipps an, die sie von ihrer Tochter bekam. Rebecca erklärte alles ganz ausführlich. Waris, Rebeccas jüngere Schwester, die hinter der Tür lauschte bekam ganz heiße Ohren. Mit ihren 18 Jahren, war sie angeblich noch Jungfrau, aber es juckte sie schon ganz gewaltig. Vor allem ihre Muschi begann vehement ihr Recht auf Füllung zu fordern und man dachte schon daran die Kleine, wie sie nur hieß, na sie war die Jüngste, zu verheiraten. Waris hatte schon mit verschiedenen Experimenten begonnen, die immer wieder darauf hinausliefen, dass sie sich zur Erleichterung und Besänftigung ihrer Libido mal einen Finger mal was andres in ihr Fickloch stopfte. Jetzt erzählte die Schwester, dass es auch eine ganz tolle Erfahrung war, einen Kerl im Arsch stecken zu haben und so rieb Waris sich die Rosette und versuchte sich den Finger da rein zu schieben. Es gelang erst, als sie den Finger in ihrer Mumu anfeuchtete. Das Gefühl war der Hammer, aber als sie den Finger wieder ans Licht brachte merkte sie schnell, dass sie so, einfach nur angeschissen war. Da verstand Waris als sehr intelligentes Mädchen wozu das Klistier gut war. Etwas später mopste sie der Schwester das letzte Klistier und spritzte es sich selber in den Hintern. Die Wirkung die sie erzielte war phänomenal. Da Mama die Toilette blockierte, verschwand Waris einfach im Wald hinter den Hütten.

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