Category: Betagt Geschichten

Mamas beste Freundin

by total_eclipse©

Hi, diese Geschichte ist zum größten Teil eine Übersetzung. Das Original heißt "Mom's Best Friend: A Virginity Lost" und wurde von "Silkstockingslover" auf der englischsprachigen Lit-Seite veröffentlicht.

Ich bin ein großer Fan ihrer Geschichten und habe sie um Erlaubnis hierfür gebeten, welche sie mir auch erteilt hat (Danke dafür, Jasmin!) :) Man kann mir also Faulheit vorwerfen, mir nicht selbst etwas auszudenken, aber wenigstens keinen Diebstahl. :)

Ps: Die Geschichte habe ich in "Betagt" gepostet, weil es darin um einen (volljährigen) Teenager geht, der von der reifen, erfahrenen Freundin seiner Mutter verführt wird. Im Englischen heißt die Kategorie: "Mature", also "Reif/Erfahren", was auf eine Frau Mitte 40 meiner Meinung nach durchaus zutrifft. Bei "Betagt" denke ich eher an 90 jährige, die sich kaum noch auf den Beinen halten können (was keine Beleidigung sein soll). :)

Danke im Voraus für Bewertungen, Kommentare und Feedback.

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Mamas beste Freundin

,,Ich sage dir, wenn ich nicht bald etwas zum Spielen bekomme, dass nicht mit Batterien betrieben wird, werde ich da unten verschrumpeln wie eine Rosine," sagte Gaby, die beste Freundin meiner Mutter plötzlich aus heiterem Himmel.

Ich war gerade auf dem Weg die Treppe runter und hätte diese Unterhaltung definitiv nicht mitbekommen sollen. Nach einer langen Nacht, (kurz, wenn man die Zeitspanne betrachtet, die ich zum Schlafen genutzt habe) in der ich mit Freunden online unterwegs und buchstäblich erst Minuten zuvor aufgewacht war, blieb ich auf halber Strecke stehen, um neugierig zu lauschen.

Gaby war eine super heiße Frau. Der Prototyp dessen, was heutzutage wohl als 'Milf' oder 'Cougar' durchgehen konnte. Sie war 45, Single und hatte 2 Kinder, von denen das Jüngere eine Tochter war, die in meine Klasse ging und ein echtes Miststück darstellte, was mich aber nicht daran hinderte, sie (ihr Name war übrigens Yvonne) und ihre Mutter in meiner Fantasie als Wichsvorlagen zu benutzen. Was blieb mir auch anderes übrig ...?

Ich wusste mit ziemlicher Sicherheit, dass meine Kumpel und ich die einzigen Jungfrauen unseres Alters, im gesamten, bekannten Universum waren. Hässlich oder abstoßend war keiner von uns (soweit ich das sagen kann), aber das Schicksal hatte bereits früh entschieden, uns zu Videospiel-zockenden Geeks zu machen, die riesige Probleme bekamen, ein klares Wort heraus zu bringen, wenn es darum ging, ein Mädchen anzusprechen.

,,Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dir diesbezüglich keine Sorgen zu machen brauchst", kicherte meine Mutter. ,,Wenn Unterbeschäftigung schlecht für Muschis wäre, dann wäre meine schon längst zu Staub zerfallen."

,,Wenigstens hast du Harald", sagte Gaby und bezog sich damit auf meinen Vater. Mama räusperte sich leise.

,,Harald hält ungefähr 4 Minuten durch und schläft direkt danach ein. Ehrlich, es ist ein Wunder, dass wir ein Kind zustande gebracht haben."

,,Armes Mädchen," spendete Gaby ihr Trost und fügte hinzu:,,Ein anständiger Mann sollte daür sorgen, dass die Frau zuerst befriedigt wird, bevor er an sein eigenes Wohl denkt."

,,Ach ja? Das ist Wunschdenken", sagte meine Mutter und klang frustriert. ,,Wenn Harald fertig ist, dreht er sich um und fängt an zu schnarchen. Es ist Jahre her, dass er sich die Mühe gemacht hat, mich mit den Fingern oder seiner Zunge zu befriedigen, um sein mangelndes Durchhaltevermögen auszugleichen. Ausserdem ist er nicht gerade gebaut wie ein Hengst da unten, wenn du mich verstehst."

Wow! Was war DAS denn? Ich hatte meine Mutter immer für so brav und vielleicht sogar bieder gehalten. Sie offen über Sex sprechen zu hören, veranlasste meinen Schwanz sich aus dem Tiefschlaf zu erheben und ins 'Stillgestanden' zu wechseln.

,,Tja, heißt es nicht, dass man sein erstes Mal nie vergisst? Das gilt doch bestimmt auch für das geleckt werden, oder? ICH kann mich noch ganz genau an dein erstes Mal erinnern."

Meine Mutter prustete lachend auf. ,,Hör bloß auf! Das ist doch schon ewig her, Gaby."

,,Ich weiß noch ganz genau, wie sehr du protestiert hast. Von wegen: 'Nein, lass das! Ich bin doch keine Lesbe!'

Was war den hier los? Mama und Gaby hatten ...?! Beim Gedanken daran, den Beiden zuzusehen, wie sie in der 69er zugange waren, zuckte mein Schwanz in seinem Gefängnis.

,,Na ja, ich war keine Lesbe", antwortete meine Mutter. ,,Ich bin es bis heute nicht."

,,In dieser Nacht warst du es und in vielen Nächten, die darauf folgten", kicherte Gaby. ,,Und Tage. Vergessen wir bloß nicht die Tage. Weißt du noch, als wir uns in der großen Pause ins Mädchenklo verzogen haben? Gleich danach hatten wir diesen Mathe-Test ..."

,,Wie sollte ich das je vergessen? Es ist schwer sich auf Formeln und Gleichungen zu konzentrieren, wenn es einem feucht an den Schenkeln herunter läuft."

,,Hättest du mal ein Höschen getragen, kleine Schlampe du", kicherte Gaby schnippisch.

,,Das hattest du mir verboten, weißt du noch? Nachdem du deine Zunge das erste Mal in meine Muschi gesteckt hattest, warst du so süchtig danach, dass du jederzeit möglichst einfachen Zugang haben wolltest, falls dich der kleine Hunger zwischendurch erwischt. Ach ja, die gute alte Zeit ..."

Sekundenlang herrschte Schweigen, dann erklang wieder Gabys Stimme und sie hörte sich diesmal weniger verspielt oder spaßig an, sondern ernster.

,,Vielleicht ... Ich meine ja nur ... Vielleicht sollten wir die gute alte Zeit wieder aufleben lassen. Was meinst du?"

Das war eindeutig zuviel. In meinem Versteck auf der Treppe schob ich die Trainingshose nach unten und legte die Hand um meinen Schwanz, gerade als Mama erstaunt keuchte.

,,Gaby!!!"

,,Ich meine es ernst, Petra. Ich brauche einen anständigen Fick, oder ich verliere den Verstand. Ich hatte gehofft, du könntest helfen. Du weißt schon ...Der alten Zeiten wegen."

,,Gaby, im Ernst. Was ist denn in dich gefahren?"

,,Nichts, da liegt ja mein Problem. Ich sage es ganz offen. Du würdest mir vermutlich das Leben retten, wenn du mir jetzt die Muschi leckst ... Einem guten Fick wäre ich auch nicht abgeneigt. Hast du irgendwelche Spielzeuge im Haus? Dildos oder einen Strapon? Zur Not kannst du auch eine Gurke nehmen. Ich bin da nicht wählerisch."

Wer weiß was geschehen wäre? Vielleicht hätte meine Mutter tatsächlich zugestimmt und die Beiden wären übereinander hergefallen. Die Annäherung der zwei Frauen fand jedoch ein jähes Ende, als ich bei dem Versuch das Ende der Treppe zu erreichen nicht an die zwischen meinen Knöcheln hängende Hose dachte, stolperte und die letzten drei Stufen im freien Fall nahm.

,,Was ist denn da los?" Meine Mutter sprang auf und eilte zu mir. Gaby schloß sich ihr an und die Beiden fanden mich kurz darauf am Treppenabsatz, wo ich mir am Boden liegend die schmerzende Schulter hielt und meine Erektion sich ihnen freundlich wippend entgegen streckte.

,,Mama, ich ... Ich wollte nicht ... Ich meine ...", stotterte ich und klang vermutlich wie der letzte Vollidiot.

,,Also, so ganz scheint der Junge nicht nach seinem Vater zu kommen. Was meinst du?" Gaby grinste und starrte völlig unverhohlen in meinen Schritt.

,,Um Himmels Willen, zieh deine Hose hoch, Paul und bedecke dich." Mama schien gleichzeitig erschrocken, aber auch peinlich berührt mich so zu sehen.

,,Ja ... Selbstverständlich. Bedecke dich, aber ... Lass dir ruhig Zeit dabei." Gabys Grinsen ging von Ohr zu Ohr. Sie nahm die Situation wesentlich lockerer, als meine Mutter und ließ mein bestes Stück keine Sekunde aus den Augen.

,,Jetzt ermutige ihn nicht auch noch!"

,,Was denn? Ich mach doch nur Spaß. Dein Sohn ist schließlich Alt genug ... Ich meine, das ist er doch, oder?"

,,Was kümmert dich sein Alter?!" Meine Mutter drehte sich halb weg und bedeckte die Augen mit ihrer Hand. Der Schock ihr einziges Kind möglicherweise verletzt vorgefunden zu haben, schien von der Sorge abgelöst zu werden, was ich vielleicht alles gehört hatte, bevor es zu dem Sturz kam.

Den Schmerz in meiner Schulter ignorierend gelang es mir meine Hose hochzuziehen. Stöhnend kam ich auf die Beine und schlug die Augen nieder, bevor ich den Rückzug antrat und wieder die Treppe hoch humpelte, um die vermeintliche Sicherheit meines Zimmers zu erreichen, als Gaby mir etwas hinterher rief.

,,Das war sehr beeindruckend, Paul!"

,,Gaby!" Mamas Stimme klang entrüstet.

,,Ach komm. Was dein Junge da vorzuweisen hat IST beeindruckend, das musst du zugeben. Wie lange ist es her, das du 'Ihn' gesehen hast?"

Die Antwort meiner Mutter bekam ich schon nicht mehr mit. Die Tür fiel hinter mir zu und ich warf mich auf mein Bett, wo ich mein Gesicht in den Kissen vergrub. Verdammt, war das peinlich gewesen. Sie hatten mich mit herunter gelassenen Hosen erwischt ... Buchstäblich! Verdammt, war es aufregend gewesen etwas über Mamas Vergangenheit, besonders ihre lesbischen Abenteuer zu hören. Verdammt, fühlte ich mich gebauchpinselt, weil eine erfahrene Frau wie Gaby mir ein Kompliment für mein bestes Stück gemacht hatte. Verdammt, wurde ich geil, als mein Kopfkino ansprang und Gaby vor meinem inneren Auge meiner Mutter die Kleidung vom Leib riss, um sie zu vernaschen.

Scham und Peinlichkeit wurden brutal beiseite geschoben und die schiere Geilheit nahm deren Platz ein. Ich rollte mich auf den Rücken und begann mir einen runter zu holen. Es gab zwar dutzende Frauen, darunter auch Gaby und ihre Tochter, die meiner jungfräulichen Fantasie als Treibstoff dienten, aber ich bin mir nicht zu schade zuzugeben, dass auch meine Mutter dort gelegentliche Gastauftritte absolvierte. Besonders wenn sie ihre Arbeitskleidung, meistens strenge Buiseness-Kostüme mit Strumpfhosen und hochhackigen Schuhen trug, gab es für mich kaum ein Halten. Ich wichste mich immer schneller und härter. In Gedanken war ich die ganze Zeit bei Mama und ihrer besten Freundin, die wie ich herausgefunden hatte, zu Schulzeiten gerne miteinander experimentiert hatten.

Es dauerte keine Minute und ich war soweit, als sich plötzlich die Tür öffnete. ,,Paul ... Was ... Oh großer Gott!!!"

Es war mir unmöglich, meinen Höhepunkt noch zurück zu halten. Ich wichste weiter und mein Sperma flog in kräftigen Schüben aus meinem Schwanz und durch die Luft, während meine Mutter zusah und Gaby sich hinter ihr stehend auf die Zehenspitzen erhob, um einen besseren Ausblick zu haben. Die Beiden hatten sehr unterschiedliche Gesichtsausdrücke.

,,Wow, DAS war eine Menge. Du hattest es wohl wirklich nötig, was?" Gaby grinste zum Glück nicht, sondern klang ehrlich beeindruckt. Mama hingegen war eindeutig geschockt und wandte sich ab.

,,Paul, du ... Mach dich sauber und ... Mach dich bitte sauber und komm dann runter in Küche. Wir müssen reden." Dann fing sie beinahe an zu rennen, schob ihre Freundin aus dem Weg und verschwand. Gaby hatte es nicht ganz so eilig und blieb stehen, um mitanzusehen wie mein Sperma mir auf Bauch und Brust verlief. Ein Lächeln ... Ein Zwinkern ... Dann war auch sie verschwunden.

Zwei Gedanken kämpften in diesem Moment um die Vorherrschaft. Erstens die Panik, weil ich wohl nur knapp einem Herzinfarkt entgangen war und zweitens die Erkenntnis, dass ich noch nie so heftig gekommen war ... Nachdem sich mein Puls beruhigt hatte, stand ich auf und wischte mir meine Freudenlache vom Körper. Wenig später war ich wieder komplett angezogen und ging, nervos wie ein Sack Flöhe, ins Erdgeschoss, um mich dem Unvermeidbaren zu stellen. Wie wütend würde Mama wohl sein und viel wichtiger ... Wie sehr würde sie es mich spüren lassen, wenn Gaby dabei war?

Die Beiden saßen am Küchentisch und sahen sich schwrigend an, als ich den Raum betrat. Mama hob den Blick und schaute zu mir. ,,Paul, bitte setz dich." Ich tat es und vermied dabei jeglichen Blickkontakt mit ihr. ,,Wie lange hast du vorhin gelauscht, Paul?" Fragte sie mich.

,,Ein paar Minuten."

,,Hast du ... Hast du ALLES gehört, worüber wir gesprochen haben?"

Ich nickte und zog es vor zu schweigen.

,,Darüber bin ich nicht sonderlich glücklich, aber wir hätten erst gar nicht anfangen dürfen, dieses Thema anzuschneiden", fügte sie hinzu als auch Gaby in die Unterhaltung eingriff.

,,Um fair zu bleiben, Petra ... Dein Sohn ist Alt genug und weiß dass Erwachsene sich frei unterhalten. Manchmal sind diese Unterhaltungen halt über Sex. Daran ist nichts verwerflich. Es ist auch nicht verboten, oder gar falsch."

,,Ja, aber trotzdem ..."

,,Ach komm, Petra. Es reicht", wurde Mama von ihrer Freundin unterbrochen und das Erstaunliche dabei war, dass Mama tatsächlich gehorchte und schwieg. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise war sie starke Frau mit festen Prinzipien, die sich nie und von niemandem das Wort verbieten ließ. Jetzt saß sie vor mir, mit einem Gesicht, Rot wie eine Tomate, was eindeutig nicht von Wut oder Zorn herrührte.

,,Paul, es tut mir leid, dass du unsere Unterhaltung mitangehört hast. Ich habe mich bei deiner Mutter lediglich über mein miserables Liebesleben ausgeweint und dabei sind einige schöne Erinnerungen an Dinge hochgekommen, die wir zu Schul- und Studienzeiten erlebt haben."

,,Wir sprechen hier von Dingen, die seitdem nie wieder geschehen sind", stellte meine Mutter sofort klar.

Plötzlich spürte ich wie unter dem Tisch eine Hand auf mein Knie gelegt wurde. Zum Glück versperrten Tischplatte und Decke meiner Mutter den Blick, als Gaby weiter sprach: ,,Das ist wahr. Nachdem deine Mutter deinen Vater kennengelernt hat wurde aus ihr eine langweilige, prüde Pflaume."

,,Also wirklich!" Mama klang beinahe empört. ,,Ich bin nicht prüde. Ich bin lediglich erwachsen geworden."

,,Erwachsen zu werden macht keinen Spaß." Gaby seufzte und ihre Hand glitt langsam an meinem Oberschenkel hinauf.

,,Gaby, ich bitte dich. Leben ist das was wir daraus machen. Komm damit klar."

,,Da stimme ich dir absolut zu." Gabys forschende Finger hatten mittlerweile mein bestes Stück erreicht und sich darum geschlossen. Ihr Griff war fest und das Handgelenk bewegte sich kaum merkbar auf und ab. ,,Wir müssen das Beste machen, aus dem was das Leben uns gibt und Gelegenheiten beim Schopf packen, wenn sie sich uns bieten. Meinst du nicht auch, Paul?"

Gabys Hand brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte mich kaum konzentrieren und meine Antwort war lediglich ein abgehacktes Stammeln. ,,I-I-Ich schätze schon."

,,Paul, es tut mir unendlich leid, dass du auf eine so peinliche Art und Weise von meiner- ich meine 'unserer' Vergangenheit erfahren musstest, aber genau DAS ist es eben. Die Vergangenheit", sagte Mama und warf ein bedeutungsvollen Blick in Richtung ihrer Freundin.

,,Schon gut. Schon gut." Gaby zuckte mit den Schultern. Ihre Hand hatte sich inzwischen hinter den Bund meiner Hose geschoben und hielt meinen pochenden Ständer umklammert, ohne dass störendes Material dazwischen lag. ,,Ich habe doch nur versucht die Monotonie unserer Existenz ein wenig zu unterbrechen."

Ich musste mir echt Mühe geben ein Stöhnen zu unterdrücken und uns nicht zu verraten, während Gaby mir unter dem Schutz des Tisches langsam einen runterholte. Als sie mit dem Daumen begann, die Unterseite meiner Eichel zu massieren, stand Mama plötzlich auf. Obwohl es ein Samstag war, trug sie Arbeitskleidung. Vermutlich musste sie noch mal ins Büro und ich konnte nicht anders, als einen schnellen Blick auf ihre von einer Strumpfhose verhüllten Füße und schlanken Beine zu werfen.

,,Mein Leben ist ganz bestimmt nicht monoton", verteidigte sie sich und stampfte wie ein bockiges Kind auf. Mein Schwanz zuckte unter Gabys erfahrener Berührung. Ich stemmte mich dagegen und schob meinen Stuhl dichter an den Tisch heran.

,,Eine Ehe wird früher oder später immer monoton", wurde Mama ausgekontert. ,,Das ist unvermeidbar, es sei denn du gehst fremd, oder ihr werdet zu Swingern."

,,Ich muss ins Bad." Die Konversation war Mama offensichtlich unangenehm und sie brauchte eine Pause davon. ,,Versuch deine Kleidung anzubehalten. Ich bin gleich wieder da."

Der Hinweis mit der Kleidung war an mich gerichtet gewesen. Doch der vermutlich witzig gemeinte Einwurf meiner Mutter prallte wie ein Querschläger ab, denn sobald sie den Raum verlassen hatte und die Tür hinter ihr zugefallen war, rutschte Gaby von ihrem Stuhl und kniete sich vor mich.

,,So, dann wollen wir uns das gute Stück mal näher ansehen", hisste sie mir zu.

Ich war sprachlos. Ich hatte mir genau diesen Moment unzählige Male vorgestellt, in dem die erfahrene, geile Freundin meiner Mutter es nicht abwarten konnte, meinen jungen Schwanz zu verwöhnen und jetzt geschah es wirklich. Mein ganz persönlicher Pornotraum wurde Realität.

,,Oh Wow, dein Schwanz ist einfach perfekt", sagte sie und ließ ihre Hand über den Schaft gleiten. ,,Ich muss blind gewesen sein, dass mir dieses Prachtexemplar bisher entgangen ist."

Mein Körper war wie betäubt, schließlich würde meine Mutter jeden Augenblick wieder herein kommen und was dann? Aber selbst wenn- das hier war einfach zu gut, um es nicht zu genießen.

,,Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme, Paul? Soll ich ihn dir blasen?", Fragte sie und ihre Stimme klang so herrlich verrucht, dass ich mir Mühe geben musste nicht das Bewusstsein zu verlieren.

,,A-A-Aber was ist mit m-m-meiner Mutter?", Stammelte ich, doch da hatten sich ihre weichen Lippen bereits um meine empfindliche Eichel geschlossen. ,,Oh- Oh mein Gott", stöhnte ich auf. Völlig überwältigt von den Ereignissen kam mir nichts anderes in den Sinn. Das Gefühl in ihrem warmen Mund zu sein und die kundigen Schläge ihrer Zunge zu spüren war einfach zu viel. Gaby-Fucking-Rothenberg gab mir den ersten Blowjob meines Lebens. Wie oft hatte ich mir zu dieser Fantasie einen abgewichst und trotzdem- Meine Vorstellungskraft kam nicht mal annähernd an die Realität heran.

Ihre Lippen über meinen Schaft gestülpt, hob und senkte sich ihr Kopf immer wieder. Jedes Mal nahm sie mehr von mir auf, bis ich das Gefühl bekam in ihre Kehle einzudringen. Feuchte, fast schmatzende Geräusche erklangen und wurden von den Wänden zurückgeworfen, als ich im Hintergrund plötzlich ein weiteres Geräusch vernahm. ,,D-Die Toilettenspülung! Meine Mutter-"

Gaby lutschte noch ein paar Sekunden weiter, bis sie meinen Schwanz wieder freigab und ihm wie zum Abschied einen feuchten Kuss auf die angeschwollene Eichel gab. Dann stand sie lächelnd auf und setzte sich wieder an den Tisch. So schnell ich konnte, zog ich die Trainingshose über meinen Ständer. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf kam meine Mutter wieder herein.

,,Mama- Kann ich- Darf ich duschen gehen?" Ich fühlte mich super unwohl. Mein Schwanz stand unmittelbar davor zu explodieren und eine weitere Ladung abzuschießen, was ich lieber nicht im Beisein der beiden Frauen erleben wollte. Zumindest auf meine Mutter konnte ich dabei verzichten, obwohl ...?!

,,Klar, geh nur."

Ich stand auf und meine massive Erektion, die sich unter dem dünnen Stoff der Trainingshose überdeutlich abzeichnete, wäre wohl selbst einem Blinden aufgefallen. Meine Mutter und ihre beste Freundin waren aber nicht blind. Mama riss die Augen auf und wandte sich schnell ab, während Gaby, völlig im Klaren, dass sie für meinen Zustand verantwortlich war, amüsiert gackerte. ,,Stell die Dusche auf ganz kalt. Das hilft."

,,Gaby!" Mama klang echt verzweifelt, obwohl auch sie es nicht unterlassen konnte, einen erneuten Blick in meinen Schritt zu wagen.

Als ich wie ein Wiesel aus dem Raum rannte, gab Gaby ihr die Antwort. ,,Was denn? Ich geb dem Jungen doch nur einen hilfreichen Ratschlag."

Mama lachte auf. ,,Wer von euch beiden wohl eher eine kalte Dusche braucht!"

,,Nun, 'etwas' brauche ich ich definitiv", sagte Gaby noch, dann war ich ausser Hörweite und auf dem Weg nach Oben. Am liebsten hätte ich die Beiden weiter belauscht, aber das Risiko erneut erwischt zu werden, war mir einfach zu groß und darauf als Ehrengast bei meiner eigenen Beerdigung zu erscheinen konnte ich verzichten.

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