Category: Anal Geschichten

Adriana und der Ritter 07

by Brillenschlumpf©

Ihr könnt euch wundern, aber Wunder ist das Keines

Überfordert und doch geschwängert

Dass Adriana von der Burg ins Dorf und von dort zur Kirche ritt, hatte keinen besonderen Grund. Sie hätte genusogut die Kutsche nehmen können. Bei diesem Ritt gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf. Sie war auf dem Weg in die Kirche, wo sie mit dem Pfarrer eine Beichte vereinbart hatte. Dabei wusste Adriana, dass der Herr Pfarrer ein Schwerenöter war. Sie hatte eine seiner Beichten mit Marie belauscht und sie hatte sehen können, dass der Simerl die Marie schön schob, während sie beichtete.

Dabei hatte sie auch ganz klar erkannt, dass der Hochwürden , ganz eindeutig aus welchen Gründen auch immer, die Kehrseite bevorzugte. Na wir kennen die Gründe, der Simerl war, wenn ihm nicht grad der hochwürdige Wedel stand, doch eher vernünftig und vor allem fürchtete er die Konsequenzen, wenn er die Marie schwängerte. Nicht nur Zores mit dem Bischof stand da ins Haus, auch für die Marie gab es ganz sicherlich Probleme. Ach, im Augenblick der lustvollen Vereinigung scherte der Simerl sich nicht wirklich um die Folgen für die unverheiratete Marie, aber der Rausch verflog ebenso schnell wie er den Simerl anflog und da war er doch vernünftig. So hatte er der Marie eingeschärft, er war sich leider sicher, dass die Libido der Marie die Enthaltsamkeit schier unmöglich machte, sich tunlichst in den Popo vögeln zu lassen. Das war genauso schön, wenn man gewisse Dinge beachtete und weit weniger gefährlich.

Nun hatte sich die Adriana von Riffelstein zur Beichte angemeldet und dem Simerl war dabei nicht wohl. Was erwartete die edle Dame? Sollte er sie wie die Marie in den Arsch ficken? Na die Riffelsteinerin hatte so eine Andeutung gemacht sie würde mit einem sauberen Darm zu ihm kommen. War das eine Aufforderung, vor allem eine Aufforderung sie in den Hintern zu vögeln, oder hatte sie es nur so gesagt. Nach allem, was der Simerl über den Ehemann der Adriana wusste konnte er sich nicht vorstellen, warum sie beichten, also mit ihm ficken wollte. Ihr Mann hatte doch jedenfalls einen ganz phantasischen Hengstschwanz, also was gab es für die junge Frau bei ihm zu holen, was sie nicht daheim und wesentlich besser hatte? Oder besorgte es der Ritter seiner Gemahlin nicht richtig? Oder und das schien dem Simerl dann doch wesentlich wahrscheinlicher, der Ritter wollte seine Ehefrau in den Popo vögeln und sie schafft das nicht. Vermutlich, wenn man den Gerüchten glauben wollte, und Simerl hatte keine Veranlassung zu zweifeln, war ihr dreimal täglich einfach zu viel.

Simerl grinste, von der Marie hatte er erfahren, wie herausfordernd der Raoul im Hintern sein konnte. Na sie hatte es ihm gebeichtet, dass sie beim ersten analen Ritt mit dem Ritter beinahe verzweifelt wäre, weil der mächtige Hengst sie so enorm dehnte. Rücksichtsvoll war der Ritter auch nicht grad gewesen, so musste es wohl das sein. Die edle Frau hatte vermutlich ein zartes Ärschlein und als adliges Fräulein auch nicht die Konstitution einer Marie. Dass eine Adriana sich durch eine Ausrede der ehelichen Pflicht entziehen könnte, kam Simerl nicht in den Sinn. Nein, das konnte es nicht sein, wenn sie nicht mehr wollte, weil sie überfordert war, dann brauchte sie sich doch nicht an einen Pfarrer wenden.

Die Adriana, die der Kirche zustrebte trieben ganz andere Überlegungen. Der Simerl war ein greifbarer Mann und er würde sich, wenn sie es drauf anlegte doch bereitfinden sie richtig zu poppen. Dabei ließe es sich ganz bestimmt einrichten, dass der hochwürdige Herr sie besamte und sie schwanger würde. Daran dachte die Adriana und der Gedanke hatte etwas Tröstliches. Na, weil die Suche damit zu Ende war. Sie hatte den Kerl gefunden, der sie schwängern konnte und das hoffentlich auch tun würde. Da sie beschlossen hatte um das Wunder zu beten und dafür immer wieder Kerzen stiftete könnte sie es als das Wunder durchgehen lassen, wenn es dazu kommen sollte. Heute, dachte sie, war es noch nicht so weit, man musste erst sehen, wie es sich entwickelte. Als äußerst positiv empfand die Adriana, dass der Simerl schon vom Amts wegen gezwungen war zu schweigen. Auch war keinesfalls zu befürchten, dass das Kind eines Tages seinen Vater kennen lernen wollte, denn dass der Raoul der Vater zu sein hatte und sonst keiner, das war der Adriana mehr als klar.

Dann vergegenwärtigte sie sich wieder die Gestalt und ganze Erscheinung des Pfarrers und sie fand den Gedanken nicht mehr halb so verführerisch. Der Pfarrer war eher klein, während ihr Mann ein Hüne war. Und was der Adriana vor allem missfiel war die beträchtliche Wampe, die der Hochwürden mit sich rumschleppte. Dabei noch nicht mal mitbedacht die Glatze. Dann war sie da und band das Pferd an.

Sie hatte sich ein hübsches Kleid angezogen und auf drei der üblichen fünf Unterröcke verzichtet. Der Herr Pfarrer sollte sich nicht in ihren Untergewändern verirren. Auch eine Unterhose hatte sie nicht für nötig erachtet. Dafür hatte sie sich ihre Tittchen zusammengeschnürt und mit Stützen alles rausgeholt, was sie optisch zu bieten hatte. Sie hatte auch ausgiebig gebadet und sich die Schnecke frisch enthaart. Man konnte ja nicht wissen, vielleicht würde Hochwürden ja gerne vor der Beichte mit ihr französisch plaudern? Adriana fand den Gedanken sehr verlockend. Sie hatte noch etwas Zeit und so kniete sie sich in eine der Bänke und betete, na um das Wunder, von dem sie hoffte, dass es passieren würde, wenn schon nicht heute so doch in absehbarer Zeit.

Als Simerl sich in die Sakristei begab sah er Adriana. Er freute sich, dass es noch so fromme Menschen gab. Auch er betete, dabei konnte er fühlen, wie sein Freudenstab sich zu strecken begann. Dann kam Adriana herein. Der Anblick ihrer zusammengedrückten Brüste war nicht geeignet ihn ruhiger zu machen. Er ließ sie auf einem Kissen vor seinem Lehnstuhl knien und nach der Begrüßung fragte er sie einfach so, wie sie sich denn die Beichte vorgestellt hatte. „Oh Herr Pfarrer, ich hab eine ganze Menge zu beichten!" sagte Adriana. „Es ist ja schon so lange her, dass ich gebeichtet hab und da hab ich gedacht ich erzähl dir einfach, oder?" „Ja meine Tochter!" sagte Simerl salbungsvoll. Dabei streichelte er der Adriana über die langen blonden Haare. Was war das eine schöne Frau dachte er und strich ihr die Haare nach hinten, dass sie nicht über die Brüste fielen. Herrlich diese Tittchen, und so geschmackvoll verpackt dachte er.

Er gebot der Adriana mit den weniger schweren Sünden zu beginnen. Sie faltete die Hände und begann eine höchst umfangreiche Aufzählung. Simerl lauschte dem Klang ihrer glockenhellen Stimme und er legte sich ihre Hände auf die Schenkel. Besser, wenn sie nicht den Blick auf die Brüste verdeckten und den Griff danach unmöglich machten. Jetzt, da der Weg frei war folgte der Griff unmittelbar. Simerl rieb die hübschen Glocken durch das Kleid. Dann ging er höher und seine Hand ruhte auf dem Ausschnitt und schob sich dann unter den Stoff. Adriana fühlte was der Hochwürden wollte und sie kam ihm entgegen. Sie langte nach hinten und hakte die obersten Hafteln ihres Kleides auf. Simerl lächelte sie zufrieden an. „Fahre fort meine Tochter!" sagte er und man konnte sehr wohl verstehen, wenn man wollte, dass es eine Aufforderung an die Frau war das Kleid weiter zu öffnen, wie man auch das Weitersprechen und Bekennen der Sünden verstehen konnte.

Da Adrianas Äpfelchen nicht mehr so eingeengt waren verloren sie etwas an Form. Den Simerl störte das nicht weiter. So war seine Hand in der Lage in das Kleid zu kriechen und des edlen Fräuleins Brüste zu erfassen und zu streicheln und zu kneten. Adriana seufzte, der Simerl hatte so glatte Hände und doch konnte der Hochwürden damit schön zupacken. Herrlich, wie er der Adriana die Titten bearbeitete. Endlich hatte er die Knospen erreicht und wuzelte sie in seinen Fingern. Natürlich richteten sie sich unmittelbar auf und wurden hart. Simerl zog daran und zerrte sie aus dem Stoff ans Licht. „Oh ja Hochwürden, das ist schön!" säuselte Adriana. Sie beeilte sich zu beichten, wie sie der Kunigunde die Nippel gelutscht hatte. „Nimm sie in den Mund Hochwürden!" verlangte Adriana und wie sie ihm den Kopf niederdrückte und ihm ihre Nippel abwechselnd in den Mund schob, beeilte der hochwürdige Herr sich, sie hübsch ein zu saugen und daran zu nuckeln. Adriana verging, so geil machte sie das Lutschen an ihren Titten. Sie fühlte wie ihre Muschi nass wurde und sie hatte das Bedürfnis sich die Lustperle zu reiben, aber sie versuchte sich zu beherrschen.

„Oh ja Hochwürden", stöhnte Adriana, „ich hab ja so gesündigt!" Simerl entließ Adrianas Nippel aus dem Mund und zwirbelte sie stattdessen zwischen den Fingern. Adriana überlegte, ob sie dem Pfarrer von ihrem Verlangen nach Papas Schwanz beichten sollte. Sie beschloss in diese Richtung zu gehen und erzählte, wie sie Papas Lümmel gewichst hatte. Simerl wünschte sich, dass die Riffelsteinerin es ihm doch zeigen möge. Musste sich toll anfühlen, wenn sie seinen Wedel rieb. Oder war sie gar dazu zu bringen ihn in den Mund zu nehmen?

Simerl zog seine Kutte in die Höhe. Adriana schaute ihm gespannt zu. Was würde der Herr Pfarrer da gleich freilegen? Na etwas würde er frei legen, das hoffte die Adriana zuversichtlich, denn schließlich wollte sie schon dazu kommen, dass der Hochwürden sich auch bei ihrer Beichte so benahm wie bei der Marie. Von fremden Männern konnte sie nicht wirklich viel beichten die Adriana, aber bisher hatte sie die Beichte sehr erregt und es war nicht ein zu sehen, dass sie nicht weitergehen sollte. Endlich hatte der Hochwürden seinen Schwengel aus dem Gewand befreit. Er stand schon ziemlich hart unter dem Bauch des Pfarrers. Adriana warf ihre Haare zurück und langte nach dem geweihten Wedel. Sie umspannte ihn und fuhr mit der Hand daran auf und nieder. „Sehr schön meine Tochter!" ächzte Simerl.

Er verglich die Handarbeit der edlen Dame mit der von Marie. Beides hatte was für sich. Adriana war zarter wie Marie dachte er, aber letztlich genauso zielstrebig und ihre Berührung tat ihm auch sehr gut.

Dass Adriana den Schwanz des Simerl mit dem Gerät ihres Gatten verglich, darf als sicher angenommen werden. Er war nicht so groß, aber er stand auch schön aufrecht und pulsierte. Adriana beugte sich vor, betrachtete interessiert, wie die Eichel zum Vorschein kam, wenn sie die Vorhaut zurückzog und an der Stange nach unten rieb.

Eben wollte er sie stoppen, als Adriana ihren Schnabel öffnete und den Lümmel einsaugte. Adriana schob ihn sich langsam immer tiefer in den Mund. „Oh, oh, Adriana, du bist ja eine ganz Schlimme!" stellte Simerl fest. „Aber mach weiter, es ist gut, wie du das machst. Allerdings meine Tochter, wenn du den Mund voll hast, dann kannst du nicht wirklich beichten! Aber macht nichts, ich stell es mir vor und so wie du meinen Schwanz lutschst, hast du viel Erfahrung im Sündigen!" Adriana ließ sich nicht stören und der Simerl schnaufte schwer. Dann hatte ihn Adriana an den Eiern. Vor Staunen, sie hatte bisher, weil ihr Mann ja keine Klöten hatte, sowas kaum in der Hand gehabt, quetschte sie die Bälle in dem haarigen Sack. „Ahhh!" ächzte Simerl.

Adriana entließ ihn aus ihrem Mund und fragte: „Nicht gut?" „Doch, doch meine Tochter sehr gut, mach nur weiter. Aber nicht zu doll, das sind sehr empfindliche Teile." Adriana erkannte schlagartig, dass sie damit nicht wirklich umgehen konnte. Aber ebenso sicher erkannte sie, dass es ihr gefiel und dass sie lernen wollte wie man damit umzugehen hatte.

Adriana schob sich die Stange des Hochwürden tief in den Rachen, züngelte den Schaft entlang und saugte ordentlich. Simerl hörte bei der Behandlung die Englein singen. Eine begnadete Bläserin die edle Frau, dachte er und dabei massierte sie seine Bälle. Er konnte sich dann nicht helfen und packte ihren Kopf, drückte sie auf den hochwürdigen Schwanz und genoss es sehr, wie er ihr das Tempo vorgeben konnte. Ganz rein und wieder raus. Ah was fickte sich diese Maulfotze wunderbar. Simerl stöhnte geil. „Saug meine Tochter, jaa das kannst du, schön machst du das, mach nur weiter so, dann kriegst gleich meine Sahne ins Mäulchen." Adriana ließ sich von ihm leiten und der Wunsch diese Rute zum Spritzen zu bringen wurde mit jeder geilen Bewegung stärker. Simerl fühlte, wie es in seinen Eiern brodelte und wie ihm der Saft aufstieg. „Jetzt meine Tochter, jeeeetzt!" keuchte der Herr Pfarrer und sein Schwanz begann zu zucken. „Schluck alles, ah ja, so ist es gut."

Adriana schluckte, was der Hochwürden ihr in die Maulfotze schoss. So schön es für den Hochwürden gewesen war, so unbefriedigend war es für Adriana. Ihr Döschen lechzte nach einer Füllung. Allerdings war die Sahne auch ganz toll und Adriana leckte sich die Lippen. „Danke Hochwürden!" flüsterte sie und wagte es hinzu zu fügen: „Ich hoffe doch Herr Pfarrer, dass du mich noch vögeln wirst!" „Meine liebe Tochter, das würd ich sehr gern, das darfst mir ruhig glauben, aber ich denke mal, dass sich das heute nicht mehr wird einrichten lassen." „Ach nicht?"

Wir müssen feststellen, dass die Adriana sich redliche Mühe gab mit dem Wedel des Pfarrers, aber der ließ sich nicht mehr aufrichten. Adriana beschloss es beim nächsten Besuch, der nächsten Beichte, klüger an zu stellen und den Pfarrer nicht gleich aus zu lutschen.

Natürlich wiederholten sie das Treffen und Adriana gab dem Simerl ihre Brüste zum Spielen beschränkte sich dann aber darauf den Freudenstab nur ein bissel zu kitzeln. Sie erzählte dem Simerl auch, um immer noch im Rahmen der Beichte sich zu bewegen, dass sie die Unzucht sehr gerne hatte. „Weißt Hochwürden, ich hab wenn mich nicht grad mein Ehemann riffelt, auch eine ganz süße Zofe. Die Mary ist eine sehr begabte junge Frau und wir unterhalten uns ganz viel französisch!" „Aber Adriana, das ist nicht recht!" „Ich weiß Hochwürden, aber schön ist es.

Ihre Pflaume ist so saftig und schmeckt ganz hervorragend, und wenn sie mich schleckt, dann kann ich nicht anders, als es ihr gleich zu tun." Adriana hob ihre Röcke hoch und legte sich auf das Sofa. Sie breitete die Beine auseinander und ließ den Simerl ihr Paradiesgärtlein sehen. Simerl sabberte beim Anblick der nackten Schnecke des edlen Fräuleins und der saftigen Spalte, die sich einladend öffnete. Da packte die Adriana den Herrn Pfarrer und zog ihn an sich. „Komm her" stöhnte sie. „Und Herr Pfarrer, gib mir deine Zunge." Simerl schleckte die Adriana mit Hingabe. Es entkamen ihr dabei ganz viele Ahs und Ohs, weil der Simerl wirklich seine Sache sehr gut machte. Die Adriana wir gestehen es, war nicht wirklich leise dabei.

So kam es auch, dass der Melchior, der sich wieder mal am Friedhof aufhielt, mitkriegte, dass der Herr Pfarrer die Frau von Riffelstein verwöhnte. Natürlich schaute der Melchior auch durch das Fenster der Sakristei. Normalerweise kniete die Marie auf dem Sofa und der Hochwürden vögelte sie von Hinten, aber heute war es anders. Da lag Adriana auf dem Sofa, der Melchior sah es ganz genau und der Herr Pfarrer hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen.

Der Pfarrer führte ihr einen Finger ein und fickte sie damit. „Fickt dich wohl nicht ordentlich dein Gemahl?" konnte der Simerl sich nicht verkneifen an zu merken. „Oh mein Mann fickt mich oft und jedesmal herrlich, das ist es nicht! Allerdings hätt ich mir halt schon ein Kind gewünscht!" „Wenn es der Wille des Herrn ist, dann wirst du ein Kind bekommen!" dozierte Simerl. Er überlegte tatsächlich, ob er den Willen des Herrn gleich erfüllen sollte. Wenn er die Adriana poppte, dann konnte es durchaus sein, dass er sie auch schwängerte. Hochwürden zog die Kutte aus und legte sich auf Adriana. Er brachte seinen Schwanz in Stellung und schob ihn der Adriana in die nasse Fotze.

Es fühlte sich gut an für die Adriana, aber der Hochwürden war in der Zwischenzeit eher ein Liebhaber der Kehrseite geworden und so stieß er nicht wirklich heftig und vehement in die nasse Grotte. Adriana war auch nicht wirklich überzeugt und vor allem störte sie, dass es grad heute passieren sollte. Sie hätte es viel lieber gehabt, wenn es später mal... , also so in einem halben Jahr etwa, wenn es schon der Simerl sein musste. Am allerwenigsten war sie nach wie vor, wir durften es ja schon etliche Male erwähnen, aber davon überzeugt, dass es der Pfarrer zu sein habe. So schob sie ihn bestimmt von sich.

Simerl war sehr erstaunt. Vor allem, weil die Adriana ihm grad vorhin noch erzählt hatte, wie sie die Mary mit dem Glasdildo gepimpert hatte. Ihr wisst schon den Doppelten hatte sie erwähnt. Dessen eine Seite sie sich selber in ihr Fickloch stecken konnte und mit dessen andrer Seite sie die Mary beglückte. Die Adriana hatte so schön von der Schnecke ihrer Zofe erzählt und wie sie sich um den gläsernen Pimmel schmiegte, dass dem Simerl ganz heiß geworden war. „Diesen gläsernen Schwanz musst nächstes Mal mitbringen, ich möchte sehen, wie der aussieht." „Sollte ich die Mary auch mitbringen Hochwürden?" „Nein, das nicht!" stellte Simerl klar, der absolut sicher war, mit zwei heißen Weibern zugleich absolut überfordert zu sein. Obwohl andrerseits, wenn die Zwei sich gegenseitig fertigmachten und er dabei zusah...Das Zusehen hatte sicher auch was für sich. Er konnte sich dann immer noch entweder für Handarbeit oder die Eine oder andere Frau entscheiden. Im Augenblick regten ihn diese Aussichten sehr auf.

Melchior guckte durchs Fenster. Er sah, wie der Herr Pfarrer auf der Frau von Riffelstein lag. Er erinnerte sich auch, dass er die Marie hatte in den Popo pudern dürfen, aber irgendwie war das, schien dem Jungen, alles ganz anders. Er sah nur den Hintern des Hochwürden und der wippte auf und nieder. Weil die Leiber zusammenklebten konnte der Melchior nicht genau verfolgen, wie der Pfarrerschwanz die Grotte der Adriana aufbohrte, aber der Melchior hatte genug Fantasie es sich vorstellen zu können. Natürlich richtete sich der Freudenstab des jungen Mannes auf und wenn er nicht solche Angst gehabt hätte erwischt zu werden, an der Sakristeitür hatte er nicht wirklich viel Deckung, dann hätte der Melchior seinen Schwanz herausgeholt und ihn gerieben. Eine Marie müsste halt da sein, dachte er. Die Marie hätte er gut gebrauchen können ihm einen von der Palme zu wedeln. Konnte er die Riffelsteinerin vielleicht auch dazu bewegen, ihm einen von der Palme zu wedeln? Der Melchior hatte dazu in dem Moment keine Idee, wie er es anstellen könnte in diesen Genuss zu kommen. Es musste herrlich sein, wenn die edle Frau seinen Lümmel umspannte und mit ihren schlanken langen Fingern auf und nieder rubbelte, ihn wichste. Sie hatte bestimmt zarte gute Hände die Frau von Riffelstein. Melchior schloss die Augen und stellte es sich einfach vor. Oh ja, so musste es sein, geil und wunderschön. Was schob die Adriana den Pfarrer denn zur Seite, dachte der Melchior. Er glaubte, sie wären schon fertig die Zwei und beeilte sich davon zu kommen.

Hinter den Büschen an der Friedhofsmauer stand der Melchior dann und hatte seinen Schwanz in der Hand. Daher kommt dann wohl auch das altbekannte Sprichwort. Oh, ihr habt es sicher schon gehört. Mit dem Schwanz in der Hand kommt man durch das ganze Land. Der Melchior kam allerdings nicht sehr weit, so heftig wie er seinen Lümmel wichste. Stöhnend spritzte er Augenblicke später auf die Friedhofsmauer.

„Warum stößt du mich zurück meine Tochter?" fragte der Simerl, der doch etwas irritiert war. Da hatte er mal eine Fotze vor sich, die es obendrein noch darauf anzulegen schien geschwängert zu werden und dann das. Was konnte ihm Besseres passieren, als so eine Gelegenheit. Seinen Samen in die Frau zu pflanzen, das wäre doch schon was. Vor allem, sie hatte doch einen Ehemann die Adriana, der kam als Vater sicher nicht aus. Oder konnte es sein, dass eine Adriana in den Popo gevögelt sein wollte, welch herrliche Aussicht und welch wundervolle Wendung. Allerdings vom Hörensagen, na Maries Erzählungen, kannte der Hochwürden den Raoul und er konnte sich nicht vorstellen, dass die edle Frau. „Hochwürden ich hab mich bestens vorbereitet." „Ja meine Tochter, und was heißt das jetzt?" „Hochwürden ich hab dir doch schon ganz am Anfang gesagt, dass ich mit reinem Darm zu dir komme, weil ich so beichten will wie die Marie." „Also meine Tochter, ich bitte dich doch um eine klare Ansage!" Adriana seufzte. Sie konnte doch nicht gut zu einem Pfarrer sagen: ‚Fick mich in den Arsch!' oder? Andrerseits stellte er sich doch so als verstünde er sie nicht.

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