Category: Anal Geschichten

Adriana und der Ritter 06

by Brillenschlumpf©

Ritter Raoul von Riffelstein 06

Die Peitsche und der Schweif des Kutschers

Der gläserne Junge

Hallo geschätzte Leser ich hab euch wieder mal eine Geschichte zu erzählen. Natürlich soll die Erzählung von Raoul, dem Ritter von Riffelstein weitergehen. Terpsi, meine Muse grinst mich an. „Ich fand es besonders schön, wie die Weibsen des Raoul von den wilden Gesellen die Ärsche geklopft erhielten." „Und wie hat dir gefallen, wie die Mary dann von den Typen rangenommen worden ist?" „Auch gut. Ich stell es mir grad vor, aber ich weiß nicht so recht..." „Jetzt sag aber, kann es sein, dass du ein Sandwich nicht kennst?"

„Äh nein meine liebe Muse, kein belegtes Brot." „Muss ich dir sagen, dass mein Papa ziemlich eifersüchtig ist?" Sie muss es mir nicht sagen, ich kann es mir vorstellen.

Also, das hatte ein Vorwort werden sollen. Wie immer am Beginn möchte ich die Feststellung treffen, dass alle meine Geschichten ein reines Fantasieprodukt sind. Wer sowas nicht lesen mag, der darf nicht weiterlesen. Nichts von den geilen Dingen von denen ich euch erzähle und die hoffentlich euer Kopfkino gehörig in Schwung gebracht haben, ist jemals wirklich passiert. Alles nur ausgedacht und mit meiner Muse zusammen formuliert und von der Tippse aufgeschrieben.

Dabei scheint es mir auch noch sehr wichtig euch zu informieren, dass ich auf geschliffene Sprache keinen gesteigerten Wert lege. Eine geile Geschichte will ich erzählen und dabei darf es durchaus auch schmutzige Begriffe geben. Also der Art, dass ich euch nicht vom analen Coitus erzähle, wenn ich Arschficken meine, klar? Wenn ihr damit klarkommt, und euch das anmacht, dann seid ihr hier richtig. Also wirklich, Leute, meine Muse ist Griechin und diese Spielart mag sie ganz besonders.

Offenbar ganz wichtig, weil auch immer wieder erwähnt scheint das Alter der handelnden Personen zu sein. Meine Personen sind ganz bestimmt schon 18, denn genau so hab ich sie erfunden.

Ich möchte euch auch noch meine Tippsklavin vorstellen. Berta heißt sie und ist eine ganz süße. Hat einen wohltrainierten süßen Popo und meistens sitzt sie auf dem drauf, wenn sie für mich in die Tasten haut. Sie schreibt mit sehr großem Eifer auf, was ich ihr ansage. Die Kleine ist es auch, die die Fehler in die Geschichten reinschreibt. Dabei hat sie ein sehr gutes Rechtschreibprogramm die Berta.

Ich grinse sie an und sie wird rot. Ist hübsch, wenn sie rot wird. Ach ja sie schreibt die Fehler in die Geschichten, weil sie immer wieder mal der Meinung ist, dass ihr der Schlumpf nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt. Also Aufmerksamkeit in Form von schönen Hieben auf den nackten Hintern. Das braucht die Berta immer wieder mal. Sie meint ja ich mache das zu selten, sie verhauen, deswegen auch die Fehler. Ich mag nämlich keine Fehler. Ach ja, Korrekturlesen mag ich auch nicht.

So kriegt die Berta immer wieder mal den Hintern versohlt. Ich mag das sehr, denn es fördert die Durchblutung ganz ungemein, auch meine. „Ach Schreiberschlumpf, nicht schon wieder." Motzt Terpsi. „Kein Wunder, dass du nicht weiter kommst mit deinen Erzählungen. Wenn du dich auch immer ablenken lässt." Berta kommt mit der Gerte und reicht sie mir. Dann kniet sie sich auf das Sofa und reckt ihren Popo in die Höhe. Als der erste Schlag die noch weißen Backen trifft rauscht Terpsi beleidigt ab. Sie mag es gar nicht, wenn ich mich der Berta widme. Sie mag es allerdings auch nicht, dass ich ihr den Hintern klopfe. Also was soll ich tun?

„Schlaubi es wäre viel gescheiter, aber das hab ich dir ja schon gesagt, wenn du mitkämest zur Alina und dir und vor allem der Berta einen Kuchen gönntest." „Ja ich weiß Terpsi, du bist der Ansicht die Berta hat einen zu schmalen Popo und du würdest ihr ein paar Kuchen an die Hüften wünschen." „Genau Herr Schlaubi, warum also machst du es nicht?" „Terpsi du weißt es ganz genau!" „Was weiß ich?" „Was ich mit der Berta mach, also ich brauch keine Ersatzbefriedigung oraler Art." „Tja, wem nicht zu raten ist...!" murrt die Terpsi und zieht ab.

Ich hab das mit Bertas Disziplinierung durch gezogen und es war herrlich. Jetzt hat sie einen roten Hintern und sitzt beim PC. Dafür ist die Terpsi bei Kaffee und Kuchen. Nächstes Mal werd ich sie einfach nicht weglassen. „Herr verärgere sie bloß nicht!" „Mach dir keine Gedanken Berta!" Ich ordne an, dass wir die Terpsi holen gehen. Eine ganz schlechte Idee, denn Alina hat Schwarzwälder Kirschtorte. Die Berta hat davon 5 Stücke verdrückt. Erziehung macht hungrig offenbar, obwohl die Hiebe hab ich verabreicht und die Sahne auch. Schließlich sind wir doch wieder alle zusammengekommen. Terpsi wohl gesättigt und die Berta hat über Bauchweh geklagt. Terpsi küsst mich und ich fühle wie die Gedanken zu strömen beginnen.

Bevor ichs vergesse wollt ich noch eine Kleinigkeit loswerden. Bitte geschätzte Leser, wenn es sich einrichten lässt, dann gebt uns eine nette Bewertung. Herzchen wären fein. Meine Muse steht mehr auf die Sterne. Allerdings soll ich euch sagen, dass sie es gar nicht schätzt, wenn ihr damit sparsam umgeht, weil das den Durchschnitt kaputt macht. Sie mag einen hohen Durchschnitt und ist besonders angetan, wenn sie so schön erzählt hat, dass die Bewertung am Ende ein HOT unter der Geschichte ergibt. Ich würde mich über einen Kommentar positiver Art oder ein zwei aufmunternde Zeilen freuen. Danke Leute, das wars auch schon wieder. Genießt, was ich euch erzähle.

*****

Das Feuer brannte knisternd und beschien die sonderbare Gruppe. Raoul und Kunigunde hatten die Reisenden, die Herrschaft von Riffelstein, befreien können. Was sie nicht verhindern hatten können war, dass die Räuber, Burgi, Mary und Adriana von ihrem Kutscher hatten die Ärsche verhauen lassen. Dabei hatte die Burgi sich wieder einmal angepinkelt. In den meisten Fällen versuchte sie es zu vermeiden, aber heute hatte es grad sehr gut gepasst.

Raoul war zu Beginn des Überfalls niedergeschlagen worden und man hatte ihn als tot liegen gelassen. Dabei hatten die Räuber nicht bedacht, dass der Riffelsteiner einen sehr harten Schädel hatte. Nachdem Raoul aufgewacht war und erst mal seine Gedanken sortiert hatte, war die Kunigunde zu ihm geschlichen. Sie hatte sich Sorgen gemacht, weil die Einkaufstour bis in die Nacht gedauert hatte. Dabei hätte die Kunigunde als Frau es doch wissen müssen, dass Einkaufen nun mal nicht so schnell geht, besonders, wenn drei Grazien sich dazu zusammenfinden. Zum Glück war sie unruhig geworden und den Freunden entgegen geritten.

Als Raoul dann erwachte, hatten sie sich einen Plan zurecht gelegt um die Räuber zu vertreiben. Nun ja, die waren so mit Mary und ihrem scharfen Körper beschäftigt, dass sie als Raoul und Kunigunde über sie herfielen gar nicht an Flucht denken konnten, mit runtergelassenen Hosen ist auch schwer davon zu laufen. Raoul und Kunigunde hatten die Bande gefesselt, sie waren immerhin in der Unterzahl und wollten keine Überraschung erleben. Sie waren zu froh, dass sie die Bande überwältigt hatten. Dann hatten sie nach den Überfallenen gesehen. Burgi hatte dann noch eine Räuberin daher gebracht. Monika war an das Rad der Kutsche gebunden worden. Abhauen sollte sie nicht unbedingt können, wenn auch Raoul es sich doch eher wünschte. Was sollte er auch mit der Räuberbraut?

Mary brannten ihre Löcher, weil sie heftigst benutzt worden waren. Zeitweise hatte sie zwei Schwänze zugleich in ihrer Muschi gehabt und die hatte sich entsprechend dehnen müssen. Marys Arschloch hatte auch etwas gelitten, weil der Vinz natürlich nur an seinen Spaß und nicht an die Schmierung gedacht hatte. Adriana hatte es sich besehen und Creme draufgeschmiert, das würde schon wieder werden. Derzeit war die Mary halt etwas Gehbehindert.

Adriana zog ihren Ehemann in die Kutsche. Raoul umarmte sie und schob ihr den Rock in die Höhe. „Ja" seufzte Adriana als Raoul ihren Po knetete. Dabei merkte er, dass Adrianas Kehrseite richtig glühte. „Was ist das?" fragte er. „Sie haben mir den Hintern versohlt!" „Ich werde, ich muss..." ereiferte sich Raoul, dem es sehr naheging, dass seine geliebte Frau Prügel bezogen hatte, während er außer Gefecht war. „Jetzt vor allem musst du dich um mich kümmern mein Bester!" erklärte ihm Adriana. „Wie?" „Stell dich nicht so an, die Bestrafung der Kerle kann ganz gut die Mary leiten, ich bin überzeugt, da sie ihr so übel mitgespielt haben, wird sie ihre Sache gut machen!" Adriana rief Mary und übertrug ihr diese Aufgabe.

Dann erklärte sie ihrem Mann: „Also du wirst doch wohl noch wissen, wie die Mary und die Kunigunde abgegangen sind, als du sie verdroschen hast." Raoul wusste es nur zu gut. Mit der Burgi war es letztlich auch nicht anders gewesen. Allerdings hatte er immer gedacht, seine Adriana wäre anders. Raoul seufzte. „Liebster Ehemann ich bin auch eine Frau!" stellte Adriana fest, hoffend, dass er daraus den richtigen Schluss ziehen würde. „Und das heißt jetzt?" Adriana seufzte. Manchmal konnten Männer sich wirklich dämlich anstellen, aber sie liebte ihren Raoul, und es versprach alles nach dem heutigen Tag noch intensiver zu werden. „Das heißt Raoul, ich hatte Schläge bisher nicht gekannt, aber heute durfte ich sie empfangen. Und ich versichere dir, dass ich meine Freundinnen jetzt viel besser verstehen kann. Kannst du dir denn nicht vorstellen, dass mich das alles ganz gewaltig erregt hat? Komm schon her mein Bester, ich brauch dich jetzt ganz schnell, dass du meine Lust stillst. Ich sagte ja schon bis heim halt ich es nicht mehr aus."

Raoul musste sich setzen. Das waren ja ganz famose Neuigkeiten. Er würde also in Zukunft auch seine Ehefrau zu züchtigen haben, na ficken sowieso, das machte ihm keinen Kopf, das tat er ohnehin oft und ausgiebig. Adriana pellte seine Latte aus der Hose und stülpte ihr Mäulchen darüber. Sie züngelte den Schaft auf und nieder und freute sich wie der Luststab pulsierte und in ihrem Goscherl noch anschwoll. Adriana setzte sich dem Raoul auf den Schoß und breitete ihre Schamlippen auseinander. Sie führte den harten Schwengel an ihre Möse und wie sie sich feste hinsetzte drang der Raoul hart und mächtig wie eh in sie ein und füllte sie ganz aus, „Ahh!" seufzte Adriana und sie war sehr froh, dass ihres Mannes Fickfleisch in der Verfassung wie eh und jeh war. Heftig ritt sie ihn und freute sich, dass er seine Hände in ihre heißen Hinterbacken krallte. Sie hing an seinem Hals und stöhnte. Es schien ihr, der Raoul hätte sie noch nie so gut gefickt. „Ja, jaaa, mein bester Ehemann, gib es mir, fick mich ordentlich, und spritz mir deine Soße rein!" keuchte Adriana geil. Auch für den Raoul war dieser Ritt eine kleine Sensation. Adriana verlangte mehr und wollte dass der Raoul sie völlig und total aufspießte. Er schleckte seinen Finger ab und bohrte ihn seiner Angetrauten in den Popo. „Ahhh, jaaa, Raoul, jaa, das ist so gut und ich bin so froh, dass ich dich noch habe." Ächzte Adriana und dann kam sie ganz gewaltig. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und japste und keuchte. Bei diesem mehr als wilden Ritt kam es auch dem Raoul und röchelnd spritzte er in die Fotze seiner Frau.

Ziemlich geschafft hing Adriana dann an ihm und endlich löste sie sich und sank auf den Sitz gegenüber. Raoul bettete sie weich und verstaute seinen Lümmel. Er musste doch sehen, ob und wie die Mary und die Kunigunde mit dem Räubergesindel zurechtkamen.

Oh, die Mary kam ganz prächtig zurecht, Kunigunde ebenso. Sie hatten sich zu ihrer Unterstützung den Felix geholt. Die Kerle, die eben noch die Mary gepudert hatten lagen jetzt gefesselt am Boden. Dass sie mitten im Spaß überrascht worden waren enthob die Mädels der Notwendigkeit sie erst noch ausziehen zu müssen. Felix konnte mit seiner Peitsche gleich noch einmal zu Werk gehen. Die Räuber durften gleich noch mal ihren Spaß haben. Na dieses Mal wurden ihre Ärsche verklopft, und der Mary machte das ziemlich viel Freude. Ein paar von den Räubern spannten auch ganz irre, aber die Mary hatte für diesen Abend genug Schwänze gehabt. Sie mochte grad keinen mehr. Die Kunigunde hielt es auch irgendwie für unter ihrer Würde obwohl der eine oder andre hätte sie schon gereizt. Eine herbe Enttäuschung war der Hauptmann der unter dem Durchschnitt seiner Mannen war.

Felix bearbeitete ihn ausgesprochen zuvorkommend und des Hauptmanns kleiner Schniedel stand sehr fest von ihm ab. Felix verklopfte ihm erst ordentlich den Hintern und drehte ihn dann auf den Rücken. Er schrie ganz fürchterlich der Räuberhauptmann. Wir nehmen an, dass das auf seine Männer nicht den besten Eindruck gemacht hat. Na ja, seine Stärke lag im Kopf, aber das nützte ihm jetzt auch nichts. Als der Kerl auf dem Rücken lag schwang der Felix noch mal die Peitsche und er hieb sie gezielt auf den Schwanz des Kerls. Beim dritten heftigen Schlag auf das Gemächt, überfiel den Mann ein Zittern und sein Schwanz zuckte. Schließlich quollen ihm ein paar Tropen Bullensahne aus dem Schwanz und röchelnd sank er in eine Ohnmacht.

„Schwach!" stellte Mary fest und Kunigunde stimmte ihr zu. Sie kannten einen Raoul, der nicht nur wie ein Hengst ausgestattet war, sondern auch immer wieder große Mengen Sahne verspritzen konnte. Jetzt kletterte er aus dem Wagen. „Wir sind fast fertig!" informierte ihn Kunigunde. „Geht es Adriana gut?" „Ja alles in Ordnung", beruhigte sie Raoul. „Und was machen wir mit dem Weibsstück, das mit den Räubern geritten ist?" fragte Mary. „Oh, wir sollten ihr die Freude machen und sie ebenfalls auspeitschen lassen!" beschied Raoul.

Monika wurde am Rad des Wagens so fixiert, dass sie mit dem Rücken zum Feuer stand. Burgi zog ihr die Hose aus. Sie entblößte einen tollen Hintern. Und Burgi fixierte die Beine so, dass Monika breitbeinig stand. „Wirst dich anpissen, wenn gleich Hiebe kriegst?" fragte Burgi. „Ich weiß nicht." „Hast denn schon mal den Hintern versohlt bekommen?" „Nein. Ist es sehr schlimm?" „Ja es ist schlimm, aber nicht so wie du denkst. Die Schmerzen können ganz schlimm sein, aber wenn sie eine bestimmte Schwelle überschritten haben, dann werden sie zu Lust, zu richtig schöner geiler Lust!" „Du redest als kenntest du es?" „Aber ja ich kenne es. Mein Herr züchtigt mich immer wieder und jedes Mal glaube ich vor Geilheit zu vergehen, bis er mir dann seinen Schwanz gibt." „Somit war die Züchtigung für dich geil?" „Aber ja! Ich find es auch schön, wenn ich dabei Pinkeln kann, was mir heute wieder ganz hervorragend gelungen ist! Jetzt brauch ich nur noch meinen Herrn..."

„Den Raoul von Riffelstein? Ja ja, Kindchen, träum weiter!" „Ich träume doch nicht." „Also wirklich Kind, ich weiß ja nicht was für eine Komödie du da spielst, aber der Eier lose Raoul kann dich nie und nimmer ficken!" „Und wie der das kann! Hast nicht vorhin gemerkt, wie die Kutsche geschaukelt hat? Das war mein Herr. Er hat natürlich seine Gemahlin gepimpert." „Ich hab keine Ahnung, was die da drinnen gemacht haben! Ich sag es dir gerne noch mal, er kriegt keinen hoch!"

Die Burgi düste zu ihrem Herrn und tuschelte mit ihm. Dann kam sie zurück zur Monika. „Ich hab ein herrlich geiles Spielchen arrangieren können!" verkündete sie. Monika sagte nichts. Die Ideen der Kleinen schienen ihr doch zu verdreht und sie wollte sich doch wirklich auf nichts einlassen, oder? Sollten sie ihr doch den Arsch verhauen, wenn es ihnen Spaß machte, na sie hatten es mit den hochedlen Weibern ja ganz gleichgemacht. Also daran war nicht wirklich was aus zu setzen. Monika versuchte es sich vor zu stellen, aber sie konnte es nicht. Die Peitsche hatte sie noch nie kosten dürfen. Und sie konnte es sich auch gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn es gleich passieren würde. Solle sie in Ohnmacht fallen? Oder sollte sie es einfach ertragen? Sie fand es ja nicht wirklich falsch aber der Gedanke war wenig berauschend. Was sie sich überhaupt nicht vorstellen konnte war Burgis Behauptung, dass Hiebe geil machen sollten. Den Anblick der verdroschenen Räuber hatte man der Monika nicht gegönnt, da hätte sie sehen können, dass die Burgi recht hatte.

„Also hör zu!" sagte Burgi. Dabei knetete sie Monikas Hinterbacken leicht. Die seufzte, die Kleine hatte es drauf eine Frau an zu fassen. Und erst als die Burgi ihre Hand nach vorschob, da merkte Monika ganz schnell, dass sie die Hand der Zofe ungemein erregte. Oh Gott, eine Lesbe, kam es Monika in den Sinn, aber es war doch sehr geil wie die Burgi sie reizte. Burgi spielte ihr an der Muschi und zupfte an den Schamlippchen. Am liebsten hätte sie Monika ausgeschleckt, aber das hatte Raoul verboten. Es sollte eine Strafe werden, keine Orgie. Jetzt stand Mary bei Raoul.

„Der Herr war sehr ärgerlich, weil du nicht glauben kannst, dass er sehr wohl in der Lage ist einen hoch zu kriegen. Er hat gesagt, dass der Kutscher dich züchtigen soll. Du hast fünf Schläge Vorgabe, dann wird der Felix auch mir den Hintern versohlen. Also immer schön abwechselnd, du einen Schlag und dann ich. Die von uns beiden, die sich dabei nicht anpisst, die kriegt seinen Lümmel und die andre muss zusehen. Du wirst es sehen, dass er mich ganz wunderbar in den Popo ficken wird!" „Ich dachte du pinkelst dich an, wenn du Schläge kriegst?" „Ach Monika, doch nicht immer, nur wenn ich es möchte. Jetzt will ich grad meines Herrn herrlichen Schwanz. Also, wenn die Hiebe dir zu viel werden, dann piss, denn dann ist deine Strafe vorbei!"

Wie abgefahren war das denn? Und welches kranke Hirn dachte sich wohl so fiese Spielchen aus, schoss es Monika durch den Kopf. Felix hatte seine Peitsche und erhielt von Raoul seine Anweisungen. Er wollte die Monika züchtigen, dass sie es so schnell nicht mehr vergessen sollte. Er dachte ja bei sich, eine erzieherische Maßnahme hat durchaus den Zweck ein bestimmtes Verhalten zu bewirken. Und wenn die Monika in der Zukunft sich nicht mehr mit Räubern einließ, dann war die Erziehung doch erfolgreich oder? Mit der Vorbereitung von Monika war Felix nicht wirklich zufrieden. Er zog der Räuberbraut das Hemd aus. Zum Vorschein kamen wirklich ausgesprochen hübsche Titten. Der Felix pfiff durch die Zähne. Oh diese Titten, die hätte er gerne mit seiner Peitsche geschlagen. Da würden sich die dunkelroten Erdbeernippel ganz schnell aufrichten dachte er, wenn er erst das Blut zum Zirkulieren brachte. Es sollte nicht sein, der Herr hatte strikt angewiesen, dass die Vorderseite der Delinquentin auszusparen war bei der Strafe. Der Felix war ja schon froh, dass er die Brüste hatte sehen dürfen, wie er den Rücken frei legte. Oh ja, dem Felix gefielen Frauen auch. Aber noch besser, das wusste er, war der Stallbursche. Der hatte zwar überhaupt keine Titten aber ein strammes Ärschlein. Das gefiel dem Felix ganz besonders, vor allem dann, wenn er seinen harten Lümmel hineindrücken konnte.

Burgi musste sich auch ausziehen, sie sollte ja auch Hiebe bekommen. Raoul hatte ganz klar bestimmt, dass Felix bei den 5 Hieben Vorgabe, die Monika zu geben hatte, jede Stelle auf der Kehrseite der Monika treffen durfte. Danach hatte er sich, um es ‚gerechter' zu machen auf den Hintern zu beschränken. Na erst den von Monika und dann den von Burgi. Wie die Burgi sich auszog und neben die Monika stellte da verglich der Felix die beiden Weibsleute. Die Monika war eine voll entwickelte Frau und hatte entsprechend breite Hüften. Der Arsch war wohlgeformt und knackig und ein wenig nach hinten ausladend. Ein süßer Apfelpo eben, grad gemacht wie um rein zu beißen. Die Taille war schön schmal und der Rücken wieder etwas breiter. Felix legte der Frau die Haare über die Schultern, dass der ganze Rücken frei war. Er hatte auch schon eine Idee, wie er schlagen wollte um maximale Wirkung zu erzielen.

Burgi die Zofe der Adriana hatte einen Popo schmal wie ein Junge. Auch die Hüften waren schmal und Titten hatte die Burgi auch noch nicht wirklich viel. Also die Titten legte sie nicht frei, aber wir erwähnen es um den Unterschied der Frauenspersonen so recht heraus zu streichen. Die Burgi rollte ihren Rock zu einem Wulst zusammen und steckte das Ende in den Gürtel. So lag ihr Arsch frei. Felix sah die Burgi wieder, na er hatte sie heute schon einmal gesehen und er musste schon wieder an den Stallburschen denken. Burgis Hintern glich dem Jungen ziemlich. Das hatte beim Felix zur Folge, dass er eine ordentliche Beule in der Hose bekam. Und jetzt durfte er diesen tollen Jünglingsarsch noch einmal verhauen. Felix fand das ausgesprochen erhebend, na sein Lümmel auch ganz besonders. Ernsthaft überlegte er, ob er den Stallburschen demnächst, bevor er ihm seinen Schwanz einsetzte vielleicht den Hintern verhauen könnte. Ließe sich da ein Grund finden? Es musste ja nicht unbedingt ein schwerwiegender Grund sein, nur grad so viel, dass es gerechtfertigt war, wenn er ihn verhaute. Ihm würde sicher was einfallen, dem Felix. Wieviel schöner würde der Akt, wenn er den Dolfi erst anwärmte bevor er ihn leckte und schließlich aufspießte?

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