Category: Inzest / Tabus Geschichten

Meine große Schwester Pat 02

by coldfire30©

Hier folgt nun der zweite Teil des heißen Geschwisterurlaubs auf Rhodos, hoffe Ihr habt Spass beim lesen.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

Ich sitze auf dem Bett unseres kleinen aber schicken Hotelzimmers und schaue auf den Fernseher ohne die Bilder die vor meinen Augen vorbei flimmern wirklich zu registrieren. Die Ereignisse des Nachmittags haben mich so aufgewühlt, dass mein Herz noch immer einen Tick schneller und heftiger schlägt als üblich und ich glaube ein Rauschen in den Ohren zu hören weil mein Blutdruck noch immer durch die Decke gehen möchte.

Immer wenn ich die Augen schließe sehe ich meine ältere Schwester Pat wieder breitbeinig über meiner Liege stehen, die Augen darauf fixiert wie ich wichse, während sie ihre Pussy heftig mit den Fingern bearbeitet.

Patrizia genannt Pat....meine große geliebte Schwester die ich schon so lange vergöttere und heimlich begehre....

Viele meiner Träume sind an diesem Nachmittag wahr geworden und trotzdem bin ich in diesem Moment nicht wirklich glücklich, da sich auch mein schlimmster Alptraum zu bewahrheiten scheint. Nach der Abkühlung im Meer hatten wir unsere Sachen gepackt und waren schweigend zurück in unser Hotelzimmer geschlendert. Tief in mir hatte ich zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch gehofft sie würde mich einladen gemeinsam mit ihr unter die Dusche zu gehen, doch schon auf dem Weg zurück ins Zimmer wirkte sie irgendwie abwesend und kühl.

War nun der Fall eingetreten den ich unter allen Umständen vermeiden wollte und den ich über die letzten Jahre fürchtete wie kaum etwas anderes? Unser inniges freundschaftliches Verhältnis ist mir mehr wert als alles andere auf dieser Welt, dies war der Grund warum ich über die letzten Jahre immer alles Menschenmögliche versucht habe meine Gefühle für sie zu verbergen. Ist nun alles ruiniert?

Sicher...Pat hatte auch mitgespielt und mir mehr von sich gezeigt als ich es in meinen kühnsten Träumen je erwartet hätte, aber letztendlich war ich es der die Sache ins Rollen gebracht hatte. Nur weil ich notgeiler Idiot meine Finger nicht von meinem Schwanz lassen konnte, als sie heute so verführerisch wie eine griechische Göttin auf der Sonnenliege neben mir schlief. Oder auch nicht schlief, wie sich zu meiner Überraschung herausstellte...

Aus dem Bad höre ich höre das markante „Ratsch" als Pat den Reißverschluss ihres Kosmetikbeutels schließt und kurz darauf kommt sie auch schon aus dem Badezimmer. Sie bleibt kurz im Türrahmen stehen, ganz so als erwarte sie einen Kommentar meinerseits. Obwohl ich im Moment andere Sorgen haben sollte, so kann ich doch nicht anders als meine Augen über ihre perfekte Figur wandern zu lassen.

Wir wohnen in einer legeren Hotelanlage und dementsprechend ist auch zum Abendessen nicht die große Abendgarderobe angesagt, aber auch die recht einfache dreiviertel Hose und das T-Shirt lassen ihre Figur in meinen Augen einfach nur perfekt erscheinen. Ihre schwarze Mähne trägt sie heute Abend offen, so dass ihr die Haare über die Schultern fallen und einen tollen Kontrast zu ihrem roten Shirt und ihren grünen Augen bilden.

Wäre ich nicht gerade in so tiefer Sorge was die nähere Zukunft betrifft, so hätte ich jetzt bestimmt schon wieder ein Problem damit die Erregung in meiner Hose zu verbergen, aber mein Kummer ist in diesem Moment tatsächlich größer als meine Triebe, was für jemanden meines Alters einiges heißen will.

Pat scheint etwas auf dem Herzen liegen, aber dann scheint sie es sich anderes zu überlegen, streckt ihre Hand nach mir aus und sagt nur.

„Komm Brüderchen, das Essen wartet und ich habe Hunger"

Dafür dass Pat angeblich hungrig ist stochert sie sehr lustlos in ihrem Essen und auch mein Appetit ist heute Abend mehr als überschaubar. Hatten wir an den vorherigen Abenden noch beim Essen rumgeblödelt wie zwei kleine Kinder, so spricht heute keiner von uns besonders viel und wir vermeiden sogar den Augenkontakt. Noch vor wenigen Stunden hätte ich mir das nicht träumen lassen, aber aktuell wünsche ich mir einfach nur der Urlaub möge möglichst schnell vorbei gehen. Die Minuten ziehen sich wie Kaugummi und ich bin erleichtert als wir uns endlich erheben um den Speisesaal zu verlassen.

"Wollen wir noch etwas spazieren gehen?" frage ich Pat, mehr um die bedrückende Stille zu unterbrechen als das ich wirklich Lust darauf hätte.

"Hmmm ich glaube ich habe eine bessere Idee"

Pat schaut sich unauffällig im Speisesaal um und schnappt sich eine der Weinflaschen die auf einer großen Tafel in der Nähe des Eingangs stehen und als Tischwein zum Abendessen gedacht sind. Ich bin aufgrund dieses kleinen Diebstahls zunächst etwas perplex, stürme dann aber schleunigst hinter meiner Schwester her raus aus dem Speisesaal.

"Komm, wir müssen reden..." Pat schnappt meine Hand und gemeinsam schlendern wir zurück in Richtung unseres Bungalows.

Ihre Hand in meiner zu spüren beruhigt meine aufgekratzten Nerven etwas und gibt mir wieder etwas Hoffnung. Kurz darauf sitzen wir auf der kleinen Holzbank auf der Veranda unseres Bungalows direkt am Meer und genießen den Blick auf das spiegelglatte Mittelmeer. Wie gemalt hängt ein großer weißer Vollmond am Himmel und spiegelt sich im dunklen Wasser.

Dafür das Pat reden wollte ist sie noch immer sehr schweigsam und so nehme ich schließlich meinen Mut zusammen um die Stille zu durchbrechen.

"Ich habe es versaut oder?"

Pat sitzt direkt neben mir und als sie ihren Kopf zu mir dreht glaube ich die Spiegelung des Mondes in ihren grünen Augen sehen zu können.

"Was meinst Du?"

"Den Urlaub.. unsere Freundschaft... was auch immer. Seit heute Mittag scheint sich doch einiges verändert zu haben und das nicht zum Guten. Es tut mir wirklich leid"

Pat nimmt einen Schluck Wein und legt mir dabei ihre andere Hand auf den Oberschenkel direkt unterhalb des Hosenbeins meiner kurzen Sommerhose. Ich spüre ihre warme Hand auf meiner Haut und muss mich schon wieder beherrschen meine Gedanken nicht in eine Richtung abdriften zu lassen die uns mir den ganzen Kummer erst eingebrockt hat.

"Du brauchst Dir wirklich keine Gedanken machen Bruderherz. Wenn schon dann war ich diejenige die sich hat gehen lassen, ich mache mir echt Vorwürfe"

Pat senkt den Blick und ich habe Angst Tränen in ihren zu sehen, kaum ein Anblick ist für mich schlimmer als meine geliebte Schwester weinen zu sehen. Verzweifelt suche ich in meinen verwirrten Gehirnwindungen einen Spruch um die Situation aufzulockern, aber mehr als ein dümmliches

"Na mach mal halblang, schließlich bist Du nicht über mich hergefallen"

fällt mir nicht ein. In der Sekunde in der die Worte meinen Mund verlassen glaube ich etwas unglaublich dämliches gesagt zu haben, aber Pat lächelt mich aus den Augenwinkeln an und murmelt

"Ja ich wette das hätte Dir gefallen" bevor sie einen weiteren Schluck Wein nimmt.

"Worauf Du wetten kannst Schwesterchen, davon habe ich schon lange geträumt"

Ich verschlucke mich fast an meinem Wein als mir bewusst wird was ich da gerade gesagt habe. Du Esel machst alles nur noch schlimmer.... Doch anstatt mich empört anzustarren oder mir die Leviten zu lesen murmelt Pat nur leise

"Ja ich weiß....."

"Du...wie ....äähhh ...was weißt Du?"

Pat schaut versonnen auf das dunkle Meer hinaus und scheint ihre Gedanken zu ordnen bevor sie mir antwortet.

"Immer wenn Du mich in meiner Wohnung besucht hast, denkst Du wirklich ich habe nicht bemerkt wie Du mich da in letzter Zeit immer mit den Augen ausgezogen hast?"

Zum Glück ist es dunkel und Pat kann nicht sehen, dass mein Kopf nun wohl eine tiefrote Farbe angenommen hat. Mein Herz schlägt bis zum Hals und meine Kehle ist trotz des Weins staubtrocken.

"Oh... war das so offensichtlich?"

Jetzt muss Pat laut lachen und verschluckt sich dabei fast an ihrem Wein.

"Ja das war es tatsächlich. Egal ob 18 oder 88, ihr Männer glaubt doch tatsächlich immer ihr könnt uns ins Dekolleté und auf die Titten starren bis einem fast die Bluse wegfliegt und wir würden das nicht merken"

Ihre Worte machen mich sprachlos und doch liegt mir eine entscheidende Frage auf der Zunge und wartet darauf ausgesprochen zu werden.

"Warum hast Du nie was gesagt?"

Pat nimmt einen weiteren Schluck Wein und schaut auf das Meer. Ich spüre wie sie innerlich darum kämpft ob sie mir die Wahrheit ins Gesicht sagen kann oder ob es besser wäre eine belanglose Antwort zu geben. Schließlich schaut sie mir in die Augen und antwortet.

"Weil es mich erregt hat....."

Ihre Worte treffen mich wie ein Hammerschlag und ein "Wirklich?" ist alles was ich stotternd hervorbringe.

"Hast Du dich nie gefragt warum in meinem Wäschekorb getragene BHs liegen, ich aber fast nie einen unter dem Shirt getragen habe, wenn Du zu Besuch warst?"

Na super.... meine Stöberei in ihrer getragen Wäsche hat sie also auch bemerkt....

"Es hat mich erregt deine Blicke auf mir zu spüren und zu sehen wie Du immer so verzweifelt versucht hast die Latte in deiner Hose zu vertuschen"

Ok...das hat sie also auch gesehen.....aber ist jetzt eh schon wurscht...

"Nachdem Du nach Hause gegangen bist habe ich es mir fast immer selbst besorgt, manchmal sogar im Bad während Du noch im Wohnzimmer vor dem Fernseher gesessen hast. Aber danach habe ich mich immer gehasst"

"Warum das?"

"Warum fragt Du? Na wie pervers und krank muss man denn sein um sich daran aufzugeilen den eigenen kleinen Bruder scharf zu machen. Ich habe mir dann immer geschworen, dass es nie wieder passieren würde, aber ich konnte meistens dann doch nicht wiederstehen"

"Na da habe ich aber mächtig Glück gehabt"

Pat prusted aufgrund meiner trockenen Antwort los und verschluckt sich diesmal tatsächlich am Wein. Als sie wieder zu Atem kommt hat sie tatsächlich Tränen in den Augen, aber diesmal glücklicherweise nicht vor Kummer.

"Und übrigens, ich glaube keineswegs das Du pervers oder krank bist. Du bist einfach nur die hübscheste und netteste Schwester die man sich wünschen kann."

"Danke.... das tut wirklich gut"

Pat umarmt mich und gibt mir dann einen kurzen Kuss auf die Stirn. Dann rutsch sie ein Stück näher und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ihr weiches Haar kitzelt meinen Arm und die wäre ihres Körpers so dicht neben mir sorgt für ein altbekanntes Kribbeln in meinem Unterleib. Fast 10 Minuten schauen wir schweigend aufs Meer und hängen unseren Gedanken nach, bis Pat sich zu meinem tiefen Bedauern plötzlich erhebt.

"Muss mal kurz für kleine Mädchen, bin gleich zurück"

Mit Bedauern spüre ich wie sie ihre Hand von meinem Oberschenkel nimmt und ins Bad verschwindet. Ich schaue hinaus auf das dunkle Meer und den Mond und versuche verzweifelt meine Gedanken zu ordnen. Nach wenigen Minuten kommt Pat zurück und setzt sich schweigend neben mich. Wir genießen die warme Sommernacht und den umwerfenden Blick auf das Meer als sie mich fragt ob ich noch einen Schluck Wein möchte und die Flasche vom Tisch nimmt. Ich drehe mich zu ihr rüber und bemerke erst jetzt die Veränderung.

Die Konturen ihrer Brüste sind jetzt deutlich unter ihrem Shirt zu erkennen und ihre Nippel drücken deutlich sichtbar von innen gegen den Stoff. Mein überlastetes Gehirn versucht die Eindrücke zu verarbeiten bis mich die naheliegende Erkenntnis trifft. Wow..sie trägt keinen BH mehr unter dem Shirt... Ich merke, dass Pat mich beobachtet und grinst, möchte aus reiner Gewohnheit schnell den Blick abwenden, als mir bewusst wird wie unsinnig dies nach der Unterhaltung und unsere Geständnisse der letzten Minuten wäre.

Ich lasse meinen Blick fest auf das Shirt meiner Schwester geheftet und meine Augen folgen den Konturen ihres wundervollen Busens unter dem Stoff. Auch wenn ich sie heute Nachmittag schon nackt gesehen habe, so genügt dieser Anblick doch schon um eine deutliche Regung in meiner Hose zu verursachen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Pat mich dabei aufmerksam beobachtet und sich leicht über die Unterlippe leckt.

Sie stellt die Weinflasche auf den Tisch, schwingt ihr Bein über mich und sitzt plötzlich auf meinem Schoss, direkt auf meiner harten Latte die verzweifelt versucht sich einen Platz in der Hose zu verschaffen.

Pat lehnt sich nach vorne, schmiegt ihre Wange an meine und ich kann ihre Brüste spüren die gegen meinen Oberkörper drücken. Mit Ausnahme meines Schwanzes bin ich zur Stein erstarrt und wage kaum zu atmen. Nie zuvor war ich meiner Schwester so nah, kann sie spüren und den Duft ihrer Haare riechen. Pat führt ihren Mund ganz nah an mein Ohr und flüstert kaum hörbar.

"Zieh mich aus"

Meine Hände verweigern den Dienst, wehren sich gegen die Befehle meines Gehirns. Dies muss ein Traum sein aus dem ich bei jeder unüberlegten Bewegung erwachen werde. Ganz langsam setzten sich meine Hände in Bewegung und ich schiebe meine zitternden Hände unter den Stoff ihres Shirts.

Als hätte ich eine letzte eindeutige Aufforderung gebraucht streckt meine Schwester die Arme nach oben und ich schaffe es endlich ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie streicht sich ihre wilde schwarze Mähne aus dem Gesicht und lächelt mich an. Ihre himmlischen Brüste sind nur noch Zentimeter von mir entfernt und die steifen Nippel lassen keinen Zweifel daran wie sehr auch sie diese Situation genießt.

Pat greift nach meinen Händen und ich ahne was jetzt kommt.... Mein Körper versteift sich vor Spannung und Vorfreude als sie schließlich meine Hände nimmt und sie auf ihre Brüste legt.

"Heute Abend gehöre ich Dir Brüderchen, mach das wovon Du immer geträumt hast"

Pat lehnt sich etwas zurück, legt den Kopf in den Nacken und drückt mir so ihren Oberkörper noch ein Stück weiter entgegen. Meine Hände liegen auf ihren Brüsten und ihre steifen Nippel drücken gegen meine Handflächen. Das ist der Moment von dem ich so oft geträumt habe und von dem ich doch nie dachte, dass er tatsächlich je Realität werden würde.

Vorsichtig beginne ich ihre Brüste mit meinen Händen zu massieren, kann mein Glück dabei noch immer nicht fassen. Unbeschreiblich ist das Gefühl ihrer zarten Haut unter meinen Händen, wie kann etwas auf dieser Welt so weich und zart und gleichzeitig so prall und knackig sein wie dieser Traumbusen schießt es mir durch den Kopf. Langsam aber sicher werde ich mutiger, drücke ihr zartes Fleisch etwas fester zwischen meinen Händen, was meine Schwester mit einem leisen Stöhnen quittiert.

Meine Finger kreisen um ihre Nippel und streicheln diese.

„Hmm ja spiel mit ihnen, das habe ich gerne"

Ich reibe meine Handflächen in kreisenden Bewegungen über ihre Nippel, nehme diese dann zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie leicht zu drücken und zu ziehen.

„Hmmm ja das ist geil, mach weiter..trau Dich" presst Pat zwischen ihren Lippen hervor.

Von meiner Schwester ermutig zwirbele ich ihre Nippel härter zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie dabei weiter in meine Richtung. Als ich schon Angst habe ihr weh zu tun spüre ich wie Pat ihren Oberkörper noch weiter nach hinten lehnt um den Zug noch zu verstärken was ihr einen keuchenden Laut voller animalischer Lust entlockt. Das es meine Schwester offensichtliche sehr gerne hat wenn ihr wunderhübscher Busen etwas härter angefasst wird merke ich mir in dieser Sekunde zur späteren Verwendung sehr genau.

Plötzlich spüre ich Pats Hände an meinem Hinterkopf, ihre Hände wühlen durch mein Haar und sie presst mein Gesicht fest zwischen ihre Brüste.

„Komm leck sie schön Brüderchen, ich wette davon hast Du auch geträumt"

Oh wie recht sie hat und ihrem Wunsch komme ich natürlich nur zu gerne nach...

Wie von Sinnen lasse ich meine Zunge über ihre Brüste wandern, lecke ihre steifen Nippel und sauge daran wie Baby das kurz vor dem verdursten ist. Jetzt darf ich sie nicht nur spüren und riechen sondern endlich auch noch schmecken. Wie gerne würde ich mit meiner Zunge jeden Quadratzentimeter des süßen Fleisches geleichzeitig verwöhnen, was aber aufgrund der Größe ihres C Körbchens allerdings nicht mal annähernd möglich ist.

Während Pat meinen Kopf weiterhin fest gegen ihren Oberkörper drückt beginnt sie ihr Becken auf und ab zu bewegen und sich so an meiner Latte die sie auch durch zwei Hosen hindurch deutlich spüren muss zu reiben. Ich glaube die Hitze die ihre intimste Stelle ausstrahlt sogar durch meine Hose hindurch zu spüren und muss langsam aber sicher aufpassen, dass in meiner Hose kein Unglück geschieht.

Der Ursprung diese Hitze macht mich doch sehr neugierig und während meine Zunge weiter wild von der rechten zur linken Brust und wieder zurück schleckt lasse ich eine Hand über ihren flachen Bauch nach unten wandern. Am Bund ihrer dünnen Sommerhose angekommen versuche ich meine Hand in ihre Hose zu schieben was sich als sehr schwierig erweist, da Pat sich fest an mich drückt und kaum Platz zwischen unseren Körpern ist. Auf die Idee einfach ihren Hosenknopf zu öffnen um mir mehr Platz zu verschaffen komme ich natürlich nicht, Blut steht meinem Gehirn offensichtlich gerade nur in einer sehr geringen Menge zu Verfügung.

Verzweifelt versuche ich mit meiner Hand tiefer in ihre Hose vorzudringen, als Pat plötzlich mein Handgelenk packt und meine Hand wieder aus ihrer Hose zieht. Für einen kurzen Moment habe ich Bedenken zu weit gegangen zu sein, aber die unbändige Lust die in den Augen meiner großen Schwester funkelt belehrt mich eines Besseren.

Pat erhebt sich von meinem Schoss, was mein Schwanz der nun der Liebkosung ihres Beckens beraubt ist am liebst mit einem lauten Protestschrei quittieren würde. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich von der Veranda in unser Zimmer wo sie mich sanft auf das Bett drückt. Sie tritt einen Schritt zurück, öffnet mit ihren schlanken Fingern den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und lässt diese an ihren schlanken und muskulösen Beinen nach unten gleiten. Offensichtlich hat Pat vorhin nicht nur den BH sondern auch gleich ihr Höschen im Bad gelassen, sofern sie zuvor überhaupt eins getragen hatte.

Zum zweiten Mal an diesem Tag steht meine große Schwester nun völlig nackt vor mir und der Anblick raubt mir noch immer den Atem. Sie steht zirka einen Meter entfernt von mir vor dem Bett, beobachtet mich und lässt ihre Hände langsam über ihren Körper wandern. Wie schon heute Nachmittag habe ich das Gefühl als wäre sie ein Raubtier das seine Beute begutachtet und wie schon zuvor ist mir dieser Gedanke alles andere als unangenehm.

Pat kommt näher und zieht mir nun ihrerseits mein Shirt über den Kopf. Dann drück sie mich sanft an den Schultern nach unten und bedeutet mir mich auf das große Doppelbett zu legen. Ihre Finger wandern auf meinem Bauch entlang nach unten und die beginnt meine Hose zu öffnen.

„Hmm.. dann wollen wir mal sehen wen Du da immer so ungeschickt vor mir versteckt hast. Ich wette der freut sich schon mich zu Gesicht zu bekommen"

Als hätte er ihre Worte gehört springt mein steinharter Schwanz förmlich aus der Hose als Pat mir die Shorts samt Unterhose über die Beine zieht. Pat setzt sich auf dem Bett zwischen meine Beine, betrachtet fasziniert meinen harten Freund und streichelt mit ihren Fingerkuppen über meinen Bauch.

„Hmm..der ist ja noch härter als heute Nachmittag. Hast Dich in den letzten Jahren wirklich prima entwickelt kleiner Bruder"

Dabei greift Pat nach meinem Schwanz und als ihre schlanken Finger meinen Schaft umschließen glaube ich zum wiederholten an diesem Tag, dass mein Herz gleich seinen Dienst verweigert. Ganz sanft und vorsichtig beginnt sie meinen Schwanz zu wichsen und dabei mit der freien Hand über meinen Oberschenkel zu streicheln. Ihre grünen Augen sind auf meinen Schwanz fixiert und auch ich kann meinen Blick nicht von diesem Schauspiel abwenden, kann es immer noch nicht glauben, dass es wirklich meine Schwester ist die mir da langsam und gefühlvoll den Schwanz wichst. Ohne meinen Schwanz auch nur eine Sekunde loszulassen kriecht Pat zwischen meine Beine und drückt mit der freien Hand meine Oberschenkel noch ein Stück weiter auseinander.

Category: Inzest / Tabus Geschichten