Category: Fetisch Geschichten

Pulsierende Geilheit

by sebring56©

Schon öfters wurde ich gefragt, was ich als geilen Fetisch bezeichnen würde. Keine Frage, ich habe da eine Menge auf Lager. Ich liebe es, Latexslips zu tragen, ich habe es sehr gerne, wenn ich dauer-aufgegeilt ständig Vorsaft aus meinem Pissloch rinnen lasse und es schön feucht ist. Ich fasse sehr gerne Schwänze an, wenn sie noch weich sind, erfreue mich daran, wenn sie anschwellen und immer härter werden.

Ich mag es besonders, wenn diese Schwänze eine sichtbare und ausgeprägte Vorhaut (wie meiner auch) haben. Und ich liebe es, Schwänze auch in ihren Slips zu kneten und zu küssen (auch Nylons darf Er gerne dazu tragen), bis sie in den Stoff spritzen müssen und ihr Sperma einfach nur herausquillt.

Aber der allerschönste Moment für mich ist, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte, während er pissen muss! Mit den Fingern greife ich ihn von der Oberseite her, so dass meine Fingerkuppen sanft auf der Haut über seiner Pissröhre ruhen und ich das Pulsieren seiner Pisse und seines Geilsaftes in der Pissröhre spüren kann. Wenn ich davon träume, dann stelle ich mir vor, dass ich ihn vorher an einem Stuhl festgebunden und mit Wasser, Tee oder Kaffee abgefüllt habe und ihn angewiesen habe, es so lange wie nur möglich zurückzuhalten.

Am schönsten ist es, wenn er dabei immer noch seinen Slip und seine Jeans anhat und ich meine Hand in seine Hose geschoben habe und dabei sanft seinen Schwanz massiere, aber nur so viel, dass er nicht voll und ganz erregiert. Ich flüstere ihm schmutzige Sachen ins Ohr, mit der anderen Hand kratze oder kneife ich an seinen Nippeln unter dem Shirt.

Ich geile ihn auf. Spreche davon, wie geil ich es finde, wenn er immer mehr Druck auf seiner Blase spürt und wie geil es mich macht, wenn ich ihn dazu bringen kann, dass er so sehr in seiner Geilheit aufgeht, dass er nicht mehr unterscheiden kann, ob er jetzt abspritzen oder abpissen muss. Immer wieder gleite ich mit der Spitze meines Zeigefingers unter seine vom Geilsaft schmierige Vorhaut und reibe ihm sein Pissloch. Immer wieder, wenn ich spüre, dass sein Atem immer tiefer und schwerer geht, weil die Erregung dermaßen zunimmt, dass er unkontrolliert abspritzen müsste, dann halte ich inne und lockere meinen Griff um seinen Schwanz. Warte eine halbe Minute, bis die Erregungskurve wieder abflacht und gebe ihm erneut einen Schluck zu trinken.

Dann reibe ich seine Schwanzspitze und die Vorhaut wieder am Stoff oder am Latex seines Slips, bis ich wieder eine Verdickung seines Schwanzes spüren kann. Irgendwann wird der Druck in der Blase so stark, dass es ihm in der Pissröhre und im Pissloch zu ziehen anfängt. Zeit noch ein paar Schluck mehr zu trinken. Ich mag es, wenn sie dabei betteln, ich möge sie losbinden und endlich aufs Klo lassen. Statt dessen steigere ich seine Geilheit, lasse sie ihn immer mehr spüren, worauf es mir ankommt: dass er loslässt, sich hingibt, es einfach geschehen lässt.

Immer härter wird der Schwanz in der Hose, immer kräftiger drückt mein Zeigefinger auf ihr Pissloch unter der Vorhaut. Meine wichsenden Bewegungen werden immer zielgerichteter und ich flüstere ins Ohr "spritz doch für mich ab... komm, lass es einfach aus Deinem Pissloch fließen ... mach Dich schön nass, mit all Deinem Sperma und Deiner Pisse ..." und ich kneife in die Nippel, küsse sie tief und drängend in ihrem Mund, lass unsere Zungen aneinander reiben, ihn an meiner Zunge saugen, während meine Fingerkuppen von unten seine Pissröhre zupressen, bis ich spüren kann, wie sie sich unter dem Druck meiner Fingerkuppen immer mehr aufbläht... und dann lasse ich einen Moment los.

Die unwillkürliche Reaktion wird sein, dass auch Sperma aus den inzwischen von dauergegeilten Samenbläßchen in die Pissröhre schießt, sich mit der Pisse vermischt und in einem süßen, ziehenden Schmerz an Blasenausgang, Prostata, Damm und Pissloch sich plötzlich alles zu ergießen scheint. Aber durch die anfängliche Anspannung kommen nur winzige Tropfen aus dem Pissloch. Doch an der Prostata und am Blasenausgang pocht es bis zum Damm hinab und es ist Zeit, weiter sanft den Schwanz zu wichsen und die Vorhaut über das Pissloch zu ziehen und an der Unterseite über dem Fremulum zu kneten. Es ist so herrlich, wenn er dabei in Trance fällt und es einfach geschehen lässt, was jetzt geschieht.

Der Druck auf das Fremulum wird stärker, die Vorhaut reibt dabei immer kräftiger über das Pissloch und langsam sind die Samenbläßchen so voll mit Sperma und Ejakulat, dass sie anfangen, zu schmerzen. Und während ich ihn flüsternd animiere, alles locker zu lassen, alles los zu lassen, fällt er wie ein Freispringer aus großer Höhe seinem Orgasmus entgegen. Und dann kommt dieses vibrierende Gefühl an meinen Fingerkuppen über der Pissrinne. Sperma, Pisse, das Ejakulat, alles presst sich durch das verengte Pissrohr und schießt aus seinem Pissloch heraus, in seine Hose, wo es sich warm, ja sogar regelrecht heiß von seiner Körpertemperatur ausbreitet.... Es ist so schön, seine erlösende Erschöpfung zu spüren.... seine Hingabe, wie er meine Zärtlichkeiten und mein Streicheln empfängt...

Written by: sebring56

Story Tags: penis, vorhaut, pissen, latex, gummi

Category: Fetisch Geschichten