Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Ein Marathon der anderen Art

by die_Leeraner©

Der Schmerz in meinem Sprunggelenk war eindeutig - ich war mit dem Fuß falsch aufgekommen, als ich den Schuss auf das Tor abgegeben hatte und sofort erfüllte mich der Schmerz, den ich schonmal hatte - leider. Bänderriss! Der Physio kümmerten sich um mich, aber brauchte gar nicht zu sagen, was Sache war... Der Trainer und die Auswechselbank sahen mit mitleidig an. Ich hockte mich auf den Boden und kühlte das Gelenk. Das Spiel war gelaufen - aber es dauerte ein paar Minuten, bis der Schock überwunden war, das mir auffiel: Verdammt! Der Marathon! Das kannste vergessen.

Kommenden Monat war ein großer Marathon, einer der Art, den man als Läufer mal gemacht haben soll. Mit meinem besten Freund Martin wollte ich daran teilnehmen - dazu wollten unsere Frauen, auch sehr sportlich, den Halbmarathon laufen. Das konnte ich jetzt vergessen.

Im gleichen Augenblick fiel mir auch unser Trainingswochenende ein, dass wir zusammen gebucht hatten. Wir vier (alle etwas über 40) wollten an die Ostsee, in ein schönes Wellness-Hotel, und dort laufen, laufen, laufen, und anschließend Wellness genießen, mit Massage und ausgiebiger Saunazeit. Mit dabeisein wollte auch Martins Tochter, Carina. Sie war kurz vor dem Abi und geht bald studieren - und wollte noch einmal mit Papa und Mama (und uns als besten Freunden) in Urlaub, auch wenn sie keine Ambitionen auf irgend einen Lauf hatte.

Es lohnt sich, Carina vorzustellen: Sie ist 18, schlank und sportlich, ein wenig kleiner, vielleicht 1,60m oder 1,62m groß, ist blond und hat ein schmales Gesicht mit Sommersprossen. Auffällig sind aber vor allem zwei Argumente, die sie hat: Ihre Oberweite ist... sagen wir mal... erwähnenswert. Sie ist die Tochter meines Freundes, deswegen würde ich nie auf die Idee kommen, sie als „geil" oder „Hammertitten" zu bezeichnen. Aber... ihre Oberweite ist geschätzte 80c, und die Entwicklung, die sie in den letzten Jahre genommen hat ist schon beeindruckend. Ich ertappte mich des öfteren, mal „hinzugucken". Da meine Frau eher weniger gut bestückt ist, machte das für mich vielleicht einen besonderen Reiz aus, es konnte aber auch daran liegen, dass Carina gerne knappe, figurbetonende Sachen trug, die schon zum Hingucken verleiteten. Außerdem war sie echt keck... ein freches Mädel, das kein Blatt vor den Mund nahm. Das mochte ich sehr an ihr.

Als ich Martin von meiner Verletzung erzählte, war er natürlich bedient, aber meinte: „Trotzdem, wir fahren zusammen!" - Schließlich waren immer noch drei Läufer einsatzbereit, und bei einem Kaffee entschieden wir, dass ich auch problemlos den ganzen Tag in der Sauna verbringen könnte, bzw. Aufbautraining im Fitnessstudio machen könnte.

Zu fünft machten wir uns also Donnerstag abends auf den Weg: drei Frauen, zwei Männer. Es sollte ein Wochenende werden, das ich nie vergessen werde.

Ich konnte schon wieder halbwegs gut laufen, dank Bandage, und so war das Restprogramm nicht wirklich eingeschränkt: Am ersten Abend also raus, in ein schönes Restaurant, ein paar Bierchen und nett quatschen. Carina war des öfteren mit ihrem Handy beschäftigt... wie Mädels in ihrem Alter das nun mal sind. Wir scherzten darüber ein wenig und sie meckerte uns mehrfach forsch deswegen an. Alles in allem aber harmonisch. Am Ende des Tages ging es ins Bett, weil die drei Sportler am nächsten Tag erst ins Fitness-Studio, dann auf die Strecke wollten, um für den Lauf zu trainieren.

Nach dem Frühstück, bei dem Carina fehlte, machten wir uns alle vier auf in das Fitnessstudio des Hotels, die drei hatten spezifische Übungen, ich merkte, dass einiges noch zu früh für mich war und beschränkte mich auf ein Grundprogramm. Wir verbrachten der Vormittag dort, Carina kam irgendwann dazu, aber mehr als der Cross-Trainer war für sie nicht drin. Gegen Mittag gingen wir dann auf einen Snack in das Hotel-Restaurant. Weitere Pläne wurden besprochen: Kurze Pause, dann wollten die drei Laufen, jeweils ihre ganze Strecke. Ich erwähnte, dass ich dann mit einem guten Buch in die Sauna gehen wollte. Carina sah mich dabei an, als ich das erzählte, auf eine ungewöhnliche Weise. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, sie in die Sauna mitzunehmen, von daher beließ ich es bei der Ankündigung.

Kurz danach waren alle verschwunden, und ich machte mich im Bademantel, mit Handtuch und Badehose, sowie einem guten Buch auf den Weg. Ich fand ein schönes Plätzchen auf einer Liege und machte meinen ersten Saunagang. Als ich wiederkam und mich hingelegt hatte, war plötzlich Carina da. Sie tauchte ebenfalls in ihrem Bademantel gekleidet, direkt vor mir auf und sagte: „Hi! Darf ich zu dir kommen?" - „Klar!", sagte ich - und das erste was mir durch den Kopf schoss, war: ‚Ui! War's das jetzt mit der Sauna?'

Carina legte sich neben mich, hatte ebenfalls was zu lesen dabei - und - wer hätte das gedacht... ihr Handy. Komischerweise kamen wir beiden aber eher ins Reden als ans Lesen, und quatschten eine ganze Weile über sie und ihre Pläne nach dem Abi. Es war wirklich total nett und die Zeit verging. Nach einer Weile sagte ich „Ich geh nochmal in die Sauna!", und Carina antwortete prompt: „Da komm ich mit!"

Ich schluckte. Was nun? Mit dem jungen Hüpfer in die Sauna? Ob sie wusste, dass...

„Äääh, du weißt, dass man, dass da..." faselte ich, und sie ergänzte: „Ich hab meinen Bikini drunter!" Woraufhin ich erwiderte: „Ja, das mein ich... den brauchst du da nicht!" Carina blickte mich an und meinte kurz: „Oh!" Sie verstand. Gerade, als ich ergänzen wollte, sagte sie: „Dann eben ohne..." - ich muss wohl ziemlich blöde aus der Wäsche geschaut haben, weil sie sagte: „Oder stört dich das?"

„Neee, nee, im Gegenteil!" schoss ich los und bedauerte meine Worte im gleichen Moment. Sie schaute mich an - und schien verwegen zu lächeln: „Mich auch nicht!"

Von diesem Augenblick trug mich nur noch ein Gedanke: ‚Bloß keine Latte bekommen!'

„Ja, dann!", sagte ich wohl etwas unsicher: „Wollen wir?" Carina stand auf und warte auf mich, dann gingen wir gemeinsam in den Saunabereich. Es gab eine Dampf-, eine Bio- und eine finnische Sauna. Sie überließ mir die Wahl: „Wohin?", fragte sie.

„Finnisch?" war meine Antwort, und sie nickte. Da ich schon einmal in der Sauna war, hatte ich nichts unter meinem Bademantel. So ließ ich ihr den Vortritt und sie ging zur Wand mit den Aufhängern, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn von den Schultern fallen.

Mir stockte der Atem. Ich wusste, dass sie eine tolle Figur hatte und nun erwachsen war - aber das war... beeindruckend! Sie trug einen schwarzen Bikini, ich sah nur ihre Rückseite, aber alleine das... oh lalaaaa... das Top wurde nur von schwarzen Bändern auf ihrem Rücken gehalten, der toll gebaut war, schlank, sportlich und recht braun. Als sie den Bademantel beiseite hing, konnte ich auch ihren Po begutachten - und da sie einen String-Bikini trug, war das mehr als sexy! Woooow! Dieser... Arsch! Wie konnte ich sowas über die Tochter meines Freundes denken... aber sie war so dermaßen scharf... was sollte ich tun. Mein Latten-Problem rückte wieder in den Vordergrund.

Also machte ich aus der Not eine Tugend und tat völlig uninteressiert. So, als sei es das normalste von der Welt, dass sie sich gerade vor mir auszog. Gerade, als ich diesen Gedanken fasste, sagte sie dann: „Willst du im Bademantel in die Sauna?" und grinste. Ich schaute sie an und sagte: „Nee... nee - quatsch!" und grinste gequält zurück. Für einen Augenblick schien es als würde sie darauf warten, dass ich blank zog. Also wandte ich mich dem nächsten Halter an der Wand zu und öffnete den Bademantel, legte damit meine nackte Vorderseite frei, streifte ihn von den Schulter und hing ihn „mutig" an den Halter. Obwohl ich schon hunderte Male nackt in der Sauna stand, war das heute etwas... besonderes?

Ich ging Richtung Sauna und warf noch einmal kurz einen Blick über die Schulter zu Carina, und sah, dass sie mir gerade auf den Po blickte und schnell wieder hochguckte. Es schien für sie also auch was besonderes zu sein. Sie selbst hatte den Bikini noch an und öffnete das Oberteil gerade, als ich unter der Dusche verschwand. ‚Schlechtes Timing!' dachte ich und erwischte mich dabei, dass ich zu gerne gesehen hätte, wie sie den Bikini auszog. Im gleichen Augenblick hörte ich sie sagen: „Wann kommen die anderen eigentlich wieder?", dabei machte sie einen Schritt zur Seite und als ich sie ansah... wow...

Gerade in diesem Moment streifte sie das Oberteil ab, und, als sei es das normalste von der Welt, zeigte sie mir ungehemmt ihre Brüste. Ein Blitz durchfuhr meinen Körper. Sie waren... p-e-r-f-e-k-t! Sie war nur leicht gebräunt, dennoch war zu sehen, dass ihre Brüste etwas blasser waren als der restliche Oberkörper. Die Knospen standen spitz und frech hervor, sie waren blass-rosa, mit wundervollen Spitzen. Ihre Rundungen hätten nicht besser sein können, wahrscheinlich bezeichnet man sowas als den „perfekten Busen"!

„Hallo?" sagte sie, und ich merkte, dass ich noch nicht geantwortet hatte. „Ist alles ok?" - „Äh, ja, ja, logo, sorry!" sagte ich, immer noch schauend. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und lächelte verschämt, als ich sagte: „Das dauert! Drei oder vier Stunden, bestimmt! Und dann müssen sie ja auch noch zurückfahren!"

„OK!", sagte Carina, gleichzeitig umfasste sie die Bänder ihres Höschens und „schwups" - ließ sie es fallen. Sie schien fast mit mir zu spielen, drehte sich nicht weg, sondern zog sich einfach vor mir aus und zeigte mir ihren nackten, rasierten Spalt. Ich konnte auf ihre Lippen schauen, die ganz schmal zwischen ihren Schenkeln ruhten.

In meinem Kopf pochte es... das konnte doch alles gar nicht wahr sein! Ich konnte auch nicht weggucken, selbst, als sie auf mich zulief wechselte mein Blick zwischen Brüsten und Pussy. Wie scharf sie war!

Sie ging unter die Dusche neben mir und duschte sich ebenfalls ab, ihre langen, blonden Haare lagen nass auf ihrem Körper, sie duschte heiß und einige Spritzer trafen mich. Nach wenigen Augenblicken gingen wir aus der Dusche zu den Handtüchern, nahmen jeweils eins und trockneten uns ein wenig ab.

Noch war alles unter Kontrolle! Dann erwischte auch ich sie, wie sie auf meinen Schwanz schaute. Vielleicht gefiel es ihr ja so wie mir? Aber sie war die Tochter meines besten Freundes!

Wir machten uns danach auf den Weg in die Sauna, wie besprochen die heißeste. Ich legte mich auf die mittlere Stufe, Carina legte sich in der anderen Ecke ebenso auf „Mitte". Sie zog ihre Beine an, so dass mir jeglicher Einblick verwehrt blieb, ihre Brüste waren jedoch frei und lagen ruhig - leicht bebten sie mit ihrem Atem.

Nach einigen Minuten begann ich zu schwitzen, und als ich ‚mal wieder' rübersah, war auch Carinas Körper schon mit Tropfen übersät. Sie stützte sich nun auf ihre Ellenbogen und schaute mich wieder an, meinen Körper entlang, und sagte: „Heiß hier!" Dann richtete sie sich auf und begann, dir Tropfen von ihrem Oberkörper zu wischen. Da konnte ich dann nicht wegschauen und so langsam merkte ich, wie „er" außer Kontrolle geriet. Ich konnte es einfach nicht lassen... ich hatte Gefallen an ihr gefunden. Ich richtete mich auch auf und strich ein wenig über meine Haut. Dann schauten wir beide auf den Boden.

„Gleich raus?" sagte sie plötzlich, und ich nickte. Ich blickte sie nochmal an, sie hatte ihre Arme auf die Holzbank hinter sich gelegt und zeigte mir so frei ihren nackten Busen, durch das Hohlkreuz, dass sich ergab, wurden sie noch mehr in den Mittelpunkt gerückt. Die Knospen waren nun nicht mehr hart, sondern größer und flach, aber immer noch wunderbar rosig. An ihnen tropfte der Schweiß herab. Ich sah ungeniert hin und hoffte, sie würde mich nicht auflaufen lassen.

Wir schauten uns an und nickten, dann stand sie als erste auf. Wow, wie ihre Brüste bebten, als sie von der Bank stieg, dieses leichte Hopsen... fantastisch! Wir gingen raus, sie direkt zur Dusche, ich überlegte kurz, ob ich zum Schwall gehen sollte, ging dann aber hinterher... das musste ich sehen!

Sie nahm ein wenig Duschgel und cremte sich ein, dann unter das warme Duschwasser. „Oh, keine kalte Dusche nach der heißen Sauna?", fragte ich. „Nee, da bin ich Chicken!", sagte sie neudeutsch und ich verstand. Erneut duschten wir nebeneinander, ich kalt, dann warm, bevor wir die Dusche verließen. Wie oft ich auf Busen, Po oder Pussy gestarrt hatte, konnte ich dabei schon nicht mehr zählen.

Wir zogen den Bademantel an und gingen zum Platz, dann erblickte Carina den Pool und sagte: „Oh, wollen wir rein?" - Ich nickte.

Wir liefen hin und sie zog den Bademantel wieder aus und ging nackt hinein. Ich sagte: „Oh, ohne Klamotten?" - Sie zögerte und sagte: „Wieso, ist doch Sauna?" - „Ich meine, man soll hier was anziehen", erwiderte ich, schaute mich um und sagte: „Ist aber nix los, oder?" Carina nickte, ich legte meine Badehose beiseite und ging ebenso nackt hinein. Tatsächlich schwammen wir einige Bahnen, dann lehnten wir uns beide an einer Seite an den Beckenrand und redeten. Durch das Wasser begutachtete ich immer wieder ihre fantastischen Formen und ich hatte das Gefühl, auch sie schaute hier und da mal hin. Manchmal kam sie kurz hoch, dabei gerieten ihre Nippies aus dem Wasser und schauten mich keck an... da konnte ich einfach nicht anders! Durch das kühle Wasser wurden sie spitz und waren der Hingucker!

Dann hörten wir auf einmal die Tür klackern. und schreckten auf. „Shit!", sagte Carina und ich blickte gespannt in den Eingangsbereich. Und tatsächlich, ein Paar kam hinein und schaute sich den Bereich an. Carina ging noch ein wenig weiter auf Tauchstation, so dass nur noch Kopf und Hals zu sehen waren. Die anderen beiden Gäste wollten aber wohl nur kurz mal schauen und waren nach wenigen Augenblicken wieder weg. Wir lächelten erleichtert, dann schlug ich vor, rauszugehen und Carina stimmte zu. Ich ließ sie vorgehen, und gerade in dem Moment, in dem sie das Ende des Pool erreicht hatte und ihr wundervoller Körper vom Wasser enthüllt war, stand plötzlich der Mann noch einmal vor ihr - und sah alles! Carina wirkte irritiert, und auch der Fremde schien nicht zu wissen, was er sagen sollte, stattdessen stammelte er was von „Schuldigung!" und war weg. ‚Gut gemacht!', dachte ich mir! Carina blickte mich an und verdrehte die Augen: „Na super!", sagte sie. „Er hat dir nix weggeguckt!" antwortete ich, ehe sie schnell in ihren Mantel schlüpfte, bevor auch ich meinen anzog. Wir lachten beide, dann gingen wir zu unseren Liegen.

Wir legten uns hin und redeten weiter - es war, als würde ich mit einer guten Freundin sprechen. Zwischendurch rutschte mein Bademantel so sehr, dass mein Glied freigelegt wurde und erst Carinas Blick und Grinsen verrieten mir das - aber es war, als wäre das ganz normal. Nach einer knappen Viertelstunde schien sie dann ungeduldig zu werden und fragte: „Wollen wir die nächste Runde Sauna machen?" - Ich war überrascht, aber stimmte zu.

Nur wenige Schritte und wir waren wieder in der Finnsauna - ohne große darüber zu sprechen.

Wir nahmen die gleichen Positionen wie zuvor ein, so dass ich wieder ausgiebig ihre wunderschönen Brüste sehen konnte, während wir hier und da ein Wort wechselten. Für eine Weile schloss ich sogar die Augen - um nicht doch Gefahr zu laufen, einen Ständer zu entwickeln.

Als ich dann nach einer Weile meine Augen wieder öffnete, war ich angenehm überrascht: Carina hatte sich aufgerichtet und sich im Schneidersitz hingesetzt. Ihre Brüste wogten nun sanft, während sie sprach, vor allem aber konnte ich ungehindert ihren Schritt bewundern. Durch den Schneidersitz waren die Schamlippen nun offen und zeigten mir die ganze Pracht ihrer rosafarbenen Lust. Ich muss gestehen... ich musste einfach starren - ihre inneren Lippen drängten sich klar nach außen und waren wundervoll anzusehen. Sie musste dabei sowohl bemerkt haben, dass ich sie anstarrte, als auch dass sie auf „mich" einen besonderen Reiz ausübte... mein Schwanz war nur noch schwer zu kontrollieren und... na ja... ehrlich gesagt, die süße 18-jährige verursachte bei mir eine Erektion - wenngleich auch noch nicht maximal... aber von ruhig liegen konnte bei meinem besten Stück nicht mehr die Rede sein. Da sie nun auch mit mir redete, konnte ich sie ungehemmt ansehen und ihren komplett nackten Körper bewundern. Sie war unglaublich hübsch, wahnsinnig gut gebaut und hatte offenbar kein Problem mehr damit, mir beides ungehemmt zu zeigen. Ihre Nippies waren ein wenig spitz - ob sie auch erregt war?

Wie beim letzten Saunagang verließen wir auch diesmal gemeinsam die Sauna und begaben uns wieder zur Dusche. Mein Schwanz war nun halb hart und stand deutlich ein wenig nach oben - und er war länger geworden - eigentlich so, wie Frauen es mögen, dachte ich bei mir.

Mein erneuter Hinweis auf die kalte Schwalldusche (die ich gerade nur zu gut vertragen konnte) beantwortete sie nach kurzem Überlegen mit „Na gut, aber nur, wenn du mitkommst!" Ich nickte und lächelte, dann musste ich aber erleben, dass sie von „mitkommen" offenbar andere Vorstellungen hatte, als ich. Sie ging vor und stellte sich in Position, und als ich mich zu ihr begab, schmiegte sie sich plötzlich an mich! Das endete natürlich als Spontanreaktion in einem Zucken meines „besten Freundes", das sie nicht übersehen haben konnte. Gleichzeitig schien es ihr selbst zu gefallen, denn sie kam mir wirklich sehr nahe und drückte ihren Körper gegen meinen. Als ihre spitzen Nippel sich in meinen Bauch drückten, überkam es mich schon fast - sie hatte wunderbar weiche, aber feste Brüste und die Knospen standen wie Bleistift-Radiergummis ab und pressten sich in meinen Körper. Das war nicht fair! Schließlich sagte sie „Ziehst du?"

Ich konnte die Abkühlung kaum abwarten und zog kräftig am Seil - der Eimer kippte über und der Schwall schoss auf uns beide. Rechtzeitig zog sie ihren Körper nun ganz an mich und umarmte mich fest, dabei quietschte sie vor Schreck, als das Wasser uns traf und wir beide lachten. Durch diese „innige" Umarmung war aber mein Problem noch lange nicht gelöst, sondern eher verschlimmert. Sie löste sich von mir und ihre Nippel waren nun superspitz, durch die Kälte (und ihre Erregung?). Mein Glied stand nun auch fast gerade im 90°-Winkel und spätestens jetzt war jede Form von Verneinung überflüssig... ich hatte halt einen Ständer! Carina sah das auch und grinste kurz, als sie ihn ansah, und dann wieder mir ins Gesicht. Wir hatten wohl ein stillschweigendes Abkommen geschlossen, dass unsere Erregung für den anderen ok war.

Sie sagte nun: „Oah, jetzt will ich in den warmen Whirlpool - kommst du mit?" - „Klar!", sagte ich - auch mir war jetzt nach warmen Wasser und Entspannung, und gleichzeitig hoffte ich, dass das Blubbern ein wenig den Blick von meinem Schwanz ablenken würde. Kurz darauf hopste sie frech hinein, so dass ich gar nicht den Hinweis auf Badebekleidung geben konnte... heute war wohl FKK-Badetag!

Sie setzte sich direkt an den Blubber-Knopf, der sich kurz unter der Wasser-Oberfläche befand, und drückte ihn, noch bevor ich mit den Knien überhaupt im Wasser war. Ungeniert schaute sie kurz auf mein bestes Stück, dann quietschte sie erneut: „Huiiiiiii!" und lachte, weil die Blasen wirklich überall hinschlugen. „Ist das schööööön warm!" sagte sie, und als auch ich mich ins Wasser gesetzt hatte, konnte ich nur zustimmen - das war „herrlich!" Im Whirlpool war eine Sitzmöglichkeit eingebaut, und etwa 5 Leute konnten darin Platz finden. Ich setzte mich zuerst ihr gegenüber, aber bald zeigte sich, dass das Blubbern so das Gespräch behinderte. Nach mehreren „Was???" entschied sich Carina dann für die Offensive und setzte sich einfach direkt neben mich, so dass sie noch so gerade den Knopf erreichte. Sie grinste mich keck an, dann quatschte sie einfach weiter. Ich war hin und weg.

Sie saß so im Pool, dass ihre Brüste so gerade an der Wasseroberfläche waren - immer wieder waren die Nippies oberhalb der Wasserlinie, dann mal der ganze Busen, dann plätscherte das Wasser mal so gegen ihre Brüste, dass sie wieder kicherte und sich über die beiden Halbmonde strich und sagte „das kitzelt!" Mittlerweile war ich nicht mehr sicher, ob sie nicht genau wusste, was sie da tat... konnte das kalte Wasser wenigstens noch ein bisschen von meiner Latte nehmen, so war diese Show, die ich gerade bekam, mit dem Spiel, dass sie anscheinend für mich spielte, einfach zu viel. Ich hatte die Kontrolle über mein bestes Stück verloren. Unter Wasser stand er jetzt steil nach oben... und nur die Blasen verhinderten, dass ich enttarnt wurde. Ich hoffte nur, dass sie noch einige Zeit weiter vor sich hin blubberten. Der Anblick ihrer im Wasser hüpfenden Brüste gab mir einfach den Rest.

Category: Erotische Verbindungen Geschichten