Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Juris krasse Bräute

by hardcorefrank©

Juris krasse Bräute

1. Kati tröstet ihre Mutter

Carolin hatte gerade mal wieder eine Runde masturbieren und sich danach in den Schlaf weinen wollen, als es an der Tür ihres Schlafzimmers klopfte. Die frisch gebackene "Scheidungswitwe" von 44 Jahren war zwar froh, ihren notorischen Verschwender und Schürzenjäger Holger los zu sein, doch zumindest ein gewisses, ausgesprochen emsiges Teil der Anatomie dieses Taugenichts vermisste die erfolgreiche Betriebswirtin und Unternehmensberaterin nichtsdestotrotz recht schmerzlich.

Die einzige Person, die da geklopft haben konnte, war Caros erst seit wenigen Monaten volljährige Tochter Katrina, doch was wollte ausgerechnet dieser bildhübsche, lebenslustige Teen von seiner aktuell ziemlich frustrierten Mutter? Nun, das galt es, möglichst zügig herauszufinden!

"Komm nur rein, Schatz!" rief Carolin, die Tür öffnete sich, und im Rahmen stand das Beste, was Caro und Holger während ihrer turbulenten und alles andere als glücklichen Ehe zustande gebracht hatten: Ohne unnatürlich dünn zu sein, war Katrina ein schlankes und anmutiges Mädchen, dessen kleiner, feenhafter Körper an diesem lauen Sommerabend nur von einem knappen T-Shirt und einem dieser gewagten und überaus stoffsparenden Tangas verhüllt wurde, für die irgendein Scherzkeks die Bezeichnung "Zahnseide" geprägt hatte.

Carolin quittierte das allzu freizügige Outfit ihrer Tochter mit einem geistigen Achselzucken. Schließlich war es an diesem Sommertag trotz der vorgerückten Abendstunde noch immer verdammt warm, und die heutige Jugend nun einmal etwas weniger verklemmt als Caros Generation. Außerdem war Katrina ein so süßes Geschöpf, daß sie mit ihren Reizen keineswegs geizen mußte. Überdies konnte Carolin sich auch ohne Kenntnis intimer Details unschwer vorstellen, daß es beileibe nicht immer keusch und züchtig zuging, wenn ihr goldiges Töchterlein mit seinen besten Freundinnen unterwegs war. Besonders dieser feurigen, dicktittigen Deutsch-Brasilianerin Rosaria traute Caro ein gerüttelt Maß Verdorbenheit zu. Aber auch die kleine Blonde namens Jessica war wohl nur äußerlich ein Engelchen. Vermutlich hatten diese drei Teenies mit ihren knackigen 18 Lenzen schon mehr erlebt als die dralle Mittvierzigerin Carolin, an deren Seite sich die süße Katrina jetzt kurzerhand auf dem breiten Doppelbett niederließ, je erleben würde.

"Nanu!" entfuhr es der verdutzten Carolin, als Kati sie in die weichen, schlanken Arme nahm und sich fest an ihre Mutter kuschelte. "Du bist doch sonst nicht so liebebedürftig! Oder hast du eine Klausur verhauen?"

"Na, hör mal!" versetzte Katrina entrüstet, und ihre koboldhaften, grünblauen Augen schleuderten kleine, irisierende Blitze. "Du weißt doch, daß ich eine gute Schülerin bin!"

Just in diesem Moment bahnte sich ein Strahl der noch immer gleißenden Abendsonne seinen Weg durch die Lamellen des "auf Loch" heruntergelassenen Rollos und zauberte einen glänzenden Reflex auf diese herrlichen, kastanienbraunen Naturlocken, um die Caro ihr Töchterlein schon seit gefühlten hundert Jahren beneidete. 'Mein Gott!' durchzuckte es Carolin bei diesem Anblick. 'Was habe ich nur für ein SCHÖNES Kind?'

"Sag' mal..." hauchte Caro und empfand eine seltsame Mischung aus Befremden und - Lust, als Katrinas weiche, junge Lippen sich langsam öffneten und die Züge des süßen Teens einen unverkennbar sehnsüchtigen, um nicht zu sagen ausgesprochen geilen Ausdruck annahmen. "Was soll das hier eigentlich werden, wenn es fertig ist?"

"Was immer du willst, Mama!" erwiderte Katrina und brachte es in diesem Moment fertig, Caro einen Blick zuzuwerfen, der gleichermaßen träumerisch und unverschämt war. "Es liegt allein bei dir!"

Und Carolin erlag der geradezu hypnotischen Macht dieser wunderschönen Augen und war zu keinerlei Gegenwehr fähig, als Katrinas feuchte Lippen die Berührung ihres Mundes suchten. Für Carolin war dieser Kuss Himmel und Hölle zugleich. Wie schmerzlich hatte sie solche Zärtlichkeiten seit dem Beginn ihres schmutzigen Scheidungskriegs mit Holger entbehren müssen, und jetzt wurden sie ihr von einem Augenblick zum anderen wieder zuteil - und das ausgerechnet durch ihre süße, verdorbene Tochter. Caro wußte in diesem Moment, daß das, was gerade zwischen ihr und Kati geschah, absolut pervers und krank war, und doch war es einfach nur schön...zu schön, um der Versuchung in Gestalt dieses zauberhaften, kleinen Kobolds widerstehen zu können!

Der Taumel jäh aufflammender Begierde erfasste Caro mit ungeahnter Heftigkeit. Katrinas Augen aber blitzten vor Freude, als ihre reife, kurvige Mutter sie unvermittelt ganz eng an ihren warmen, üppigen Körper zog und mit vor Wonne zitternden Fingern die rotbraune Lockenpracht ihrer schönen Tochter durchwuselte. Wenig später eroberte Katrinas flinke, wendige Zunge Carolins Mund geradezu im Sturm, und Mutter und Tochter lieferten sich ein feucht schlängelndes "Zungengefecht", das keine Wünsche offenließ und beiden Frauen regelrecht den Atem raubte.

"Katrina...bitte nicht!" stöhnte Carolin mit letzter Kraft, nachdem die gierig saugenden und lutschenden Münder einander wieder freigegeben hatten, ging Caros ausgekochtes Töchterlein doch urplötzlich dazu über, Muttis exquisites Nachthemd nach oben zu schieben und die intimsten Regionen des reifen, mütterlichen Körpers zu enthüllen.

Carolin erschauerte, als Katrinas kleine Hand warm und zart auf jenem noch immer hübschen Bauch ruhte, in dem Caro das freche kleine Biest, das sie jetzt zu verführen trachtete, einst getragen hatte, um es Monate später unter gellenden Schmerzensschreien durch ihr damals noch so junges, allerdings weit aufgedehntes Möschen ans Licht der Welt zu pressen. Doch anstatt Carolin "abzutörnen", erfüllte die jähe Erinnerung an die endlosen, qualvollen Stunden im Kreißsaal sie sogar mit neuer, noch heftigerer Geilheit. Was zum Teufel war heute abend bloß in sie gefahren?

"Nein, Kind, das geht doch nicht!" unternahm Carolin nichtsdestotrotz einen weiteren Versuch, den Anschein bürgerlicher Moral zu wahren, doch in Wahrheit fühlte sie nichts als heißes, hell aufloderndes Verlangen, als Katrinas Hand unerbittlich tiefer und tiefer glitt.

"Hey, du rasierst dich ja auch unten!" entfuhr es dem Mädchen, und Katis Gesicht zeigte einen Ausdruck grenzenlosen Erstaunens, als sie den in der Tat völlig haarlosen Schamhügel ihrer Mutter ertastet hatte. Und so bizarr und abseitig Caro die ganze Situation nach wie vor erschien, zauberte Katrinas jähe Verblüffung dennoch ein amüsiertes Lächeln auf ihr Gesicht.

"Na klar!" erwiderte Carolin schmunzelnd. "Oder glaubt ihr jungen Hühner, alles, was ein bißchen mehr Spaß ins Bett bringt, sei eure Erfindung?"

Katrinas Perplexität währte indes nicht lange. "Um so besser!" lachte das verführerische Mädchen mit der Unbeschwertheit seiner Jugend. "Dann kriege ich wenigstens keine Haare in den Mund - wenn ich dich lecke, meine ich!"

Carolin war hin und her gerissen. Reichlich schockiert durch den dreisten, quasi inzestuösen Überfall ihrer Tochter, mit dem Katrina so ziemlich alle Tabus, mit denen Caro aufgewachsen war, gleich einer Abrissbirne kurz und klein schlug, hatte sie einerseits Angst vor dem, was jetzt geschehen würde, doch auf der anderen Seite spürte sie ein rasendes Verlangen, von ihrem frechen jungen Töchterlein geliebt zu werden und ihrerseits diesen blutjungen, atemberaubend schönen Körper zu erkunden und zu liebkosen, den Katrina ihrer Mutter auf absolut schamlose Weise offerierte.

"Kind, warum TUST du mir das an!" erhob Caro einen letzten so verzweifelten wie halbherzigen Protest, obwohl sich ihre warmen, cremigen Schenkel bereits öffneten, um der Hand ihres Kindes den Weg in ihr zunehmend lüsternes Heiligtum zu bahnen.

"Weil du seit der Trennung von Paps immer so traurig bist!" entgegnete Katrina mit einem treuherzigen Augenaufschlag. "Und ich WILL keine traurige Mama!"

Just in dem Moment, als Kati das sagte, fand ihre zierliche Hand das vor Erregung schon ganz feuchte und angeschwollene Portal des mütterlichen Schoßes.

"Nanu..." sagte Katrina gedehnt und mit einem ausgesprochen maliziösen Lächeln auf den schönen Kusslippen. "Dafür, daß du so entsetzt bist, ist deine Mumu ja schon reichlich nass!"

Und schon teilte ein zierlicher Mädchenfinger Carolins warme, weiche Schamlippen und bohrte sich ein Stück weit in die mütterliche Spalte. Die zarte Berührung entlockte Caro ein verhaltenes Stöhnen, das in Katrinas Ohren alles andere als ablehnend klang.

Der Finger glitt tiefer in Carolins Schlitz, und das Stöhnen der drallen Mittvierzigerin wurde lauter, zumal Katis Daumenkuppe jetzt mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit den harten, kleinen Knubbel über dem Eingang der heißen Vulva erfühlte und zunächst ganz leicht, doch mit jeder verstreichenden Sekunde ein bißchen fester über die heiße Lustperle rieb.

Carolins Widerstand gegen die verbotenen Zärtlichkeiten ihrer Tochter brach endgültig zusammen. Abwechselnd seufzend und leise wimmernd überließ sie sich Katis forschenden, sanft kitzelnden Fingern, begann Katrinas süßes Spiel bereits mit langsamen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens zu beantworten, definitiv bereit, jede Selbstkontrolle aufzugeben und sich in den Mahlstrom ihrer Lust fallen zu lassen - als dieses kleine Biest von Tochter urplötzlich von Muttis geiler Möse abließ und seine freche, kleine Hand wieder zwischen Caros bebenden Schenkeln hervor zog.

"Luder!" "schimpfte" Carolin und schlug ihre lustverklärten Augen just in dem Moment auf, als sich Katrina ihres T-Shirts entledigte und auf diese Weise die liebreizenden Hügel ihrer schneeweißen, perfekt gerundeten Pfirsichbrüste präsentierte, deren erregte Nippel bereits spitz und hart aus ihren rosigen Aureolen ragten.

"Na komm, zieh dich auch aus!" ermunterte Kati ihre Mutter lächelnd, während sie ihre schlanken Beine elegant aus dem Bett schwang und flink aus ihrem Tanga stieg. Als sie damit fertig war, nutzte Katrina die Gelegenheit, das Fenster des Schlafzimmers zu schließen und die Klimaanlage aufzudrehen. "Nur für den Fall, daß es heute noch etwas lauter wird!" sagte das Mädchen lakonisch. "Und jetzt raus aus dem Fummel, Mom!"

"Soll ich wirklich?" fragte Carolin voll neu erwachter Skepsis. "Ich meine, bei mir fetter alter Schachtel sieht das bei weitem nicht so hübsch aus wie bei dir!"

"Jetzt mach aber mal'n Punkt, Mom!" fuhr Katrina entrüstet auf. "Du bist weder alt noch fett! Im Gegenteil: Du hast noch einen ganz tollen, kurvigen Körper, den sogar manche Boys auf meiner Schule total scharf finden! Deine geilen, großen Titten machen mich übrigens auch an! So, und jetzt runter mit dem Nachthemd, sonst rede ich kein Wort mehr mit dir!"

Zwar lachte Katrina über das ganze bezaubernde Gesicht, als sie das sagte, doch wollte Carolin dennoch nicht das geringste Risiko eingehen, daß ihr süßes, versautes Töchterlein seine Drohung wahrmachte. Ergo kniete sich die reife Schönheit kurzerhand auf das breite Bett, zog sich das leichte Nachthemd mit einer einzigen fließenden Bewegung über die Ohren und ließ es in einer unverkennbar ausgelassenen Geste um ihren Finger wirbeln, ehe sie es achtlos mitten ins Zimmer schleuderte.

"Toll, Mama!" rief Kati voller Bewunderung aus, als sie des üppigen, voll erblühten Frauenkörpers ihrer Mutter ansichtig wurde. "Du hast wahrlich keinen Grund, dich für deinen Body oder irgend etwas anderes zu schämen, ganz egal, was heute zwischen uns geschehen wird! Ich liebe dich!"

Bei den letzten Worten hatte die Stimme Katrinas kaum merklich gezittert, und verdutzt erkannte Carolin, daß die blaugrünen Koboldaugen ihrer Tochter verdächtig feucht schimmerten.

"Komm her zu mir, du geiles Aas!" rief die noch immer breitbeinig auf dem Bett knieende Carolin, die jetzt ebenfalls kaum noch in der Lage war, ihre innere Bewegung zu verhehlen, und mit einem freudevollen Quieken warf sich der lockige, kleine Irrwisch, den sie vor über 18 Jahren geboren hatte, in Caros einladend ausgebreitete Arme.

Und mit einemmal hatte sie keinerlei Skrupel mehr, die wilden, verzehrenden Küsse ihrer Tochter zu erwidern, Katis schlanken, biegsamen Teenie-Körper zu streicheln und sich ihrerseits von dieser frechen, sinnlichen Göre liebkosen zu lassen. Als wenig später Katis Zunge auf Caros großen, dunklen Brustwarzen kreiste, Katrinas Lippen die spitzen Knospen in deren Zentrum umschlossen und so gierig daran nuckelten, als wollten sie noch einmal süße, nährende Milch daraus saugen, wagte Carolin sogar einen ersten entschlossenen Griff zwischen Töchterleins schlanke Schenkel. Carolin erschauerte vor Lust, als sie das zarte, feuchte Gröttchen IHRES kleinen Mädchens ertastete.

Katrinas Mund aber löste sich von Carolins schweren Brüsten. "Endlich, Mama, endlich!! seufzte Kati mit einem unsagbar liebevollen Lächeln, das der reifen Caro unwillkürlich die Tränen in die Augen trieb, die sie diesmal auch nicht zurückhielt. Sie stöhnte laut und voll unverhohlener Gier, als Katrina sie sanft in die Rückenlage dirigierte, ihr die klaren, salzigen Rinnsale zärtlich von den Wangen küsste und ihre kleine, schlanke Hand zum zweiten Mal an diesem Abend zwischen die straffen, seidigen Schenkel ihrer schönen Mutter gleiten ließ.

"Geil, ja, jaa, jaaa!" jubelte Carolin, als diesmal zwei Finger ihrer Tochter ihren feuchten, aufnahmebereiten Schoß penetrierten, sich gleich einem Penis in ihr auf und ab bewegten und die schweren, öligen Säfte ihrer Lust reichlich zum Fließen brachten. Carolin schluchzte in hilfloser Wonne. Wie lange hatte sie darauf verzichten müssen, von einer geliebten Person auf derart intime Weise berührt zu werden? Das war doch etwas ganz anderes als diese ständige verschämte Wichserei unter der Bettdecke und mit mühsam unterdrücktem Stöhnen, bei der sie, so lächerlich ihr das in diesem Moment auch erschien, ständig Angst gehabt hatte, von ihrer Tochter erwischt zu werden.

Jetzt aber war es ausgerechnet diese Tochter, die Carolins lüsterne Spalte in brodelnde, schmatzende und schäumende Ekstase versetzte. Und Carolin versuchte auch nicht länger, die akustischen Entäußerungen ihrer Lust zu dämpfen, sondern seufzte, wimmerte, japste und schrie ihre süße Qual hemmungslos und ungenieert heraus. Innerlich beglückwünschte sie Katrina ob der weisen Voraussicht, mit der sie vorhin das Fenster geschlossen hatte, denn von nun an ging es zwischen Mutter und Tochter tatsächlich ziemlich lautstark zur Sache - und das mußte die Nachbarschaft wahrlich nicht mitbekommen!

Umso verdutzter und enttäuschter war Carolin allerdings, als Katrina ihre Finger abermals und ärgerlicherweise wieder kurz vor dem Orgasmus aus ihrer kochenden Vulva zog. Im nächsten Moment aber wurde Caro reichlich entschädigt, als ihr freches Töchterlein sein lockiges Haupt zwischen ihren weit und wollüstig geöffneten Schenkeln vergrub. Augenblicke später spürte die reife Frau die heißen Küsse ihrer Tochter, die auf die samtweiche, empfindsame Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel prasselten.

"Du siehst so GEIL aus, Mama!" seufzte Katrina mit ihrem hellen Kinderstimmchen. "Und wie toll deine saftige Möse riecht!"

"Kind, KIND!" heulte Carolin jäh auf, als unvermittelt etwas warmes, weiches und ungemein Flutschiges über die vor Erregung weit aufklaffenden Wülste ihrer Lustspalte flatterte und gierig den warmen, schweren Geilsaft von der mütterlichen Muschel leckte.

"Und wie gut du SCHMECKST!" setzte Katrina ihre Lobeshymne auf Muttis weit geöffnete und schlüpfrige Votze fort, und Carolin starb tausend glückliche, kleine Tode, als die freche, listige Zungenspitze ihrer Tochter mit aufreizender Langsamkeit alle Erhebungen und Vertiefungen dieser reifen, schwellenden und aufs Äußerste gereizten Liebesblüte nachzeichnete.

"Du bist ein ganz SCHRECKLICHES Mädchen!" wimmerte Carolin in ihrer sexuellen Agonie. "Bitte, KIND, lass mich ENDLICH kommen!"

"Okay-hay!" flötete Katrina, indem sie mit funkelnden Augen zum hektisch geröteten Antlitz ihrer sich hilflos auf dem Laken windenden Mutter aufsah. Dann fiel ihr Blick wieder auf Caros inzwischen riesengroßen Kitzler. Diese harte, korallenrote Wonneperle war überreif und wiederspiegelte Caros über endlose Monate angestaute Sehnsucht nach einem wahrhaft erfüllenden und erlösenden Orgasmus.

"Du hast eine große, superscharfe Klitty!" konstatierte Katrina im Tonfall fast provozierender Sachlichkeit, während die völlig aufgelöste Caro nur noch ein helles, sehnsüchtiges Winseln zustande brachte.

Und dann umschloß Katrina die pralle, vor Lust brennende Zauberknospe ihrer Mutter mit ihren warmen, weichen Lippen und begann voller Zärtlichkeit zu saugen. Carolin jaulte auf wie ein PS-starker Automotor beim Kavalierstart, und wenn das Mädchen den verführerischen Unterleib seiner hübschen Frau Mama nicht mit sanfter Gewalt auf das Bett gedrückt hätte, wäre Caro womöglich abgehoben wie eine Rakete. Nun ja, zumindest hätte sich Muttis praller Hintern heftig aufgebäumt und Kati das Lecken dieser herrlich reifen, lachsrot leuchtenden Möse erheblich erschwert!

Katrina entließ Caros glühende Klitoris aus der lustvollen Umklammerung ihrer Lippen und verlegte sich darauf, das unendlich zarte und ebenso sensitive Gewebe rund um Mamis berstenden Lustknopf mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Auch diese Behandlung erzielte die von Caros frechem Töchterlein beabsichtigte Wirkung: Carolin versank in einem wahren Delirium nie zuvor erlebter Gefühle. Jeder Nerv ihres fülligen, schwitzenden Leibes wurde vegetativ, und ihren schönen, roten Lippen entquollen Laute, wie Caro sie wohl seit der infolge ihres törichten Verzichts auf eine PDA äußerst schmerzhaften Geburt Katrinas nicht mehr ausgestoßen hatte, nur daß ihre aktuellen Empfindungen natürlich weitaus angenehmerer Natur waren.

Katrinas Mund wanderte weiter, erkundete küssend und leckend das zarte, weiße Niemandsland zwischen Mamis Möschen und Anus, kitzelte spielerisch auch diese verbotene Öffnung, kehrte schließlich gaaanz langsam zur Klit der in hilfloser Seligkeit schluchzenden Carolin zurück, sog, nuckelte und züngelte, bis die gleißende Explosion eines in dieser Intensität geradezu monströsen Orgasmus Katrinas geile Mom laut und gellend aufschreien ließ.

Danach lag Caro erst einmal völlig erschöpft, schwer atmend, aber auch wunschlos glücklich auf dem Bett. Kati ließ von ihr ab, wohl wissend, daß jede weitere Liebkosung der aufs Äußerste gereizten mütterlichen Möse Carolin im Moment nur noch Schmerzen bereitet hätte.

Doch entgegen jeder realistischen Erwartung schien Katrinas dralle Mutter schnell wieder zu Kräften zu kommen, denn als Kati mit einem frechen Grinsen an Caros Seite glitt, zierte auch deren Gesicht ein glückliches Lächeln, das, aller begreiflichen Verklärtheit zum Trotz, ebenfalls ein bißchen frivol wirkte.

"Sag' mal, Kati," hub Carolin nach einer Weile an. "Wo lernen junge Dinger wie du bloß so geile Sachen? Ist DAS deine Lieblingsbeschäftigung, wenn du mit Rosaria und Jessie unterwegs bist?"

"Klar," erwiderte Katrina hell auflachend. "Das heißt, wenn wir uns nicht gerade eine stramme Keule zwischen die Pipibacken schieben lassen! Wir machen's nämlich mindestens genau so gern mit Jungs!"

Unter dem Eindruck dieser gar zu deutlichen Worte ihrer frechen Tochter mußte auch Caro unwillkürlich losprusten, wenn dieses Lachen auch ein bißchen gequält und peinlich berührt klang. "Du bist zwar unmöglich, Kati," stieß sie kichernd hervor. "Aber gern habe ich dich trotzdem! Komm an mein Herz!"

Wenig später lag Katrina in den weichen Armen ihrer schönen Mutter, genoß Carolins heiße, verzehrende Küsse und äußerte nicht den leisesten Einwand, als Mama sie sanft in die Rückenlage dirigierte, um sich gebührend für einen der schönsten Orgasmen ihres Lebens zu revanchieren.

"Du bist so hinreißend!" stöhnte Caro, als ihre weichen, feuchten Lippen zärtlich tupfend und doch mit eindeutiger Intention über Katis samtweiche, weiße Haut glitten. Katrina seufzte vor Wonne, als die Zungenspitze ihrer Mutter wollüstig auf den spitzen rosa Krönchen ihrer Brüste, wenig später aber in der zarten Mulde des töchterlichen Nabels kreiste. Und Caros warme, streichelnde Hände schienen überall zugleich zu sein.

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