Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Zwischen den Jahren 01

by PaulPPeters©

Abenteuer eines Geeks:

Mein Name ist Paul, ich bin Jahrgang 77 und nicht gerade das, was man einen erfahrenen Frauenschwarm nennen könnte. In all den Jahren, seit ich sexuell aktiv bin, hatte ich stets meine Probleme mit dem anderen Geschlecht. Aber nur weil ich sehr schüchtern und etwas geekiger bei den Leuten rüberkomme, heißt das nicht, dass ich keine erotischen Geschichten zu berichten habe. Ich bin ein Geek, und dies sind meine Abenteuer...

Zwischen den Jahren - (1 von 4) Wiedersehen

Donnerstag, 28.12.1995

Weihnachten war vorbei und der Jahreswechsel stand vor der Tür. Lange hatte ich überlegt, wo und wie ich das neue Jahr begehen wollte. Aber irgendwie kamen mir keine brauchbaren Ideen. Im Freundeskreis hatte sich diesmal nichts Anständiges ergeben. David war mit seinen Eltern in Österreich und Julia feierte mit ihrer Familie. Ich wäre herzlich willkommen gewesen, aber mir war einfach nicht nach Familienfeier dieses Jahr. Ich hatte mich schon damit abgefunden allein zu Hause zu bleiben, als mich am 18. Dezember mein Patenonkel und seine Frau für ein paar Tage zu sich einluden. Wir hatten Will zu seinem Geburtstag gratuliert und während ich mit ihm sprach erwähnte ich meine nicht existenten Pläne für Sylvester. Was dann folgte war weniger eine Einladung als vielmehr eine Aufforderung vorbeizukommen. Mein Onkel plante eine kleine Sylvester-Party und versicherte, dass auch ein paar bekannte Gesichter dabei sein würden. Ich könnte ja ein paar Tage früher anreisen und das auslaufende Jahr ein wenig Urlaub bei ihnen machen. Ich sagte zu und freute mich auf das verlängerte Wochenende.

Eine 7-Stunden-Fahrt lag vor mir, und so stand ich am Donnerstag zeitig auf. Ich duschte, frühstückte eine Kleinigkeit und schnappte mir meine am Vorabend gepackte Tasche. Mit einer Ausnahme schlief meine Familie noch. Meine Mutter war aufgestanden um mir tschüss zu sagen und mich an eine vorsichtige Fahrweise zu erinnern. Ich hatte meinen Führerschein zwar schon eine Weile, aber sie war immer noch nervös, wenn ich längere Strecken allein zurücklegte. Ich nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen und mich zu verabschieden. Nachdem sie mir mit einem Zwinkern versicherte, dass sie klar kommen würde, drückte sie mir ein Päckchen in die Hand und sagte „Gib das Jolina und Will und grüß sie von uns. Ist nur ein kleines Weihnachtsgeschenk für die beiden. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß. Genieß die Zeit, mein Schatz." Daraufhin küsste sie mich und ging zurück ins Bett.

Gegen 6 Uhr saß ich im Auto Richtung Süden. Es war noch stockdunkel, aber die Welt erwachte langsam. Der Berufsverkehr setzte langsam ein und immer mehr Menschen waren auf den Straßen unterwegs. Ich brauchte nicht lange, bis ich die Autobahn erreichte, die mich schnell an mein Ziel bringen sollte. Nachdem ich den Beschleunigungsstreifen hinter mir gelassen hatte, schob ich eine Hörspielkassette aus Kindertagen in mein Autoradio. Es war eine Fantasy-Geschichte um einen jungen Prinzen, der sich mithilfe seines Zauberschwertes in einen außergewöhnlichen Helden verwandeln konnte und seinen Planeten vor den Mächten des Bösen beschützte. Ich kannte die gesamte Serie fast auswendig, hatte aber immer noch Spaß an diesen alten Geschichten. Doch diesmal bekam ich von der Handlung so gut wie nichts mit. Viel zu sehr war ich in Gedanken woanders.

Anfangs machte ich nur Pläne, wie ich die Tage dort verbringen wollte. Ich hatte mir fest vorgenommen Nadine zu besuchen. Sie war die Nachbarstochter meines Patenonkels. Früher als Kind, als ich in den Ferien öfter zu Besuch war und Will und Jolina noch frisch verheiratet waren, hatten wir uns angefreundet und eine Menge Schabernack zusammen getrieben. Sie war nicht wie die anderen Mädchen aus meiner Klasse damals. Sie liebte es auf Bäume zu klettern, wilde Tiere zu beobachten und Cowboy und Indianer zu spielen. Sogar meine He-Man und Jan Tenner Kassetten fand sie toll. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit. Wir hatten viel Spaß, wenn ich da war. Doch die Besuche wurden weniger. Wir schrieben uns zwar noch eine Zeit lang Briefe, aber wie das nun mal oft ist, wenn man so weit voneinander getrennt ist, schlief das langsam ein. Ich kam irgendwann zu den Pfadfindern und hatte keine Zeit mehr bei William Urlaub zu machen. Ich hatte in den Schulferien viel mehr Spaß an Fahrt und Lager, wie man so sagt. Mittlerweile waren es bestimmt fünf Jahre gewesen, die wir keinen Kontakt mehr hatten. Ich wollte das ändern, auch wenn ich nicht mal wusste, ob sie überhaupt zu Hause war. Ich wusste zwar von Will, dass Nadine mit ihren Eltern noch nebenan wohnte, doch das war auch schon alles.

Während ich so in Erinnerungen schwelgte, fielen mir auch die lustigen Badetage in der Therme ein, bei denen uns damals meist Jolina begleitete. Es gab Wasserfontänen, Rutschen und sogar ein Piratenschiff für Kinder zum Spielen. Jolina rutschte mit uns regelmäßig um die Wette, verschwand aber auch immer mal wieder in der Saunalandschaft um etwas Ruhe zu tanken. Dort war es auch, wo ich sie erstmals völlig unbekleidet bewundern durfte. Ich sah sie damals noch mit anderen Augen, doch jetzt erregte mich der Gedanke an ihre freizügige Art, die ihr schon damals, mit Anfang 20, zu Eigen war.

Plötzlich stockte mir kurz der Atem. Die Erinnerung an Jolinas nackten Körper brachte mir auch unsere letzte Begegnung wieder in den Sinn. Und die war gar nicht so lange her. Es war ihr dreißigster Geburtstag gewesen und wir feierten ihn bei uns zu Hause. Kurz zuvor hatte Sandra, meine älteste Schwester, ihr Abitur bestanden, und so gab es gar einen weiteren Grund zum Feiern.

An diesem Tag war außerdem etwas Unglaubliches passiert, das ich nie vergessen werde. Und ich bekomme bis heute schon beim Gedanken an diese Nacht eine Erektion, die sich gewaschen hat. Ihr kennt die Geschichte sicher, schließlich habe ich sie schon erzählt. Dennoch möchte ich sie kurz anreißen, für diejenigen, die meine Geschichte noch nicht kennen.

Kurz nach der Ankunft der beiden Ehrengäste nahm mich damals mein Patenonkel zur Seite und führte mit mir ein skurriles Gespräch. Erst wollte er wissen, wie es mit meiner sexuellen Erfahrung aussah. Dann erzählte er mir etwas über die sexuellen Vorlieben seiner Frau. Ich hörte aufmerksam zu und lernte so eine Seite Jolinas kennen, die ich im Leben nicht für möglich gehalten hätte. Sie hatte Spaß daran sich beim Sex beobachten zu lassen, beobachtete selbst gern und liebte den Sex mit anderen Partnern oder Pärchen, wenn die Chemie stimmte. Was Will jetzt von mir wollte, war im Grunde ganz simpel. Ich sollte die beiden beim Sex überraschen und den Voyeur spielen. Er erhoffte sich für Jolina so einen besonderen Kick zu ihrem Geburtstag. Ich war zugegeben anfangs recht zögerlich, stimmte aber dann doch zu. Und es sollte die aufregendste Nacht meines damals noch jungen Lebens werden. Auch wenn ich nicht aktiv beim Liebesspiel der beiden mitmachte, so schaffte ich es doch meine Tante komplett mit meinem Sperma zu bedecken. Mannomann, war mir das hinterher peinlich. Aber ihr schien es irgendwie gefallen zu haben, deshalb hielt diese Scham auch nicht lange an. Bevor die beiden am nächsten Morgen nach dem üppigen Frühstück wieder abreisten, hatte mir Jolina noch etwas ins Ohr geflüstert. Von wegen, dass das noch nicht alles war und mir schwante, dass da in Zukunft noch das eine oder andere Abenteuer auf mich warten würde.

Wie schon gesagt, ich würde die beiden jetzt das erste Mal seit diesem Ereignis wiedertreffen und war gespannt, ob das überhaupt zur Sprache kommen würde. Oder war das so ein Ereignis, über das niemand mehr jemals auch nur ein Wort verlieren würde? Ich war gespannt.

Auf halber Strecke fuhr ich eine Raststätte an. Ich aß und trank etwas und vertrat mir die Beine. Frisch gestärkt nahm ich die zweite Etappe auf mich.

Gegen 13:30 Uhr kam ich schließlich am Haus der Bradleys an und fuhr die Einfahrt hoch. Als ich aus dem Auto stieg kam mir Jolina schon Freudestrahlend entgegen. Ich streckte mich etwas und breitete meine Arme aus um sie zu begrüßen.

„Hi, mein Schatz. Da bist du ja endlich. Hattest du eine gute Anreise?" Sie drückte mich ganz fest und für einen Moment schien es, dass sie mich gar nicht mehr loslassen wollte. So drückte ich auch etwas fester und sog ihren betörenden Duft in mich auf.

„Ja, verlief alles reibungslos. Das letzte Stück hat zwar etwas genervt wegen der endlosen Baustelle, aber ich bin gut durch."

„Super. Und schön, dass du endlich mal wieder hier bist. Ich freue mich so." Sie löste ihre Umklammerung, küsste mich auf die Wange und deutete auf meinen Kofferraum. „Schnapp dir deine Tasche und dann komm rein."

Wir gingen durch die Diele ins Wohnzimmer und setzten uns vor den prasselnden Kamin. Es war heute gar nicht so kalt gewesen, dass ein Feuer nötig gewesen wäre. Aber es verströmte eine wahnsinnig gemütliche Atmosphäre. Auf dem Couchtisch lagen ein paar handgeschriebene Notizen, ein paar Fotos und ein paar Stifte.

„Du schreibst gerade an etwas?", fragte ich neugierig. Soweit ich wusste schrieb Jolina zwischendurch immer mal wieder gerne Kurzgeschichten oder gar Gedichte. Ich war mir gerade nur nicht sicher, ob es eins ihrer Werke auch schon mal bis zur Veröffentlichung gebracht hatte.

„Naja, nicht wirklich. Mir gingen ein paar Ideen durch den Kopf, die ich schnell aufschreiben wollte, bevor sie wieder im Nimbus meines Gehirnes verschwinden. Ich war inspiriert durch deinen Besuch, ist aber noch nichts Konkretes."

„Wirklich? Wegen meines Besuchs? Darf ich das lesen, wenn es fertig ist?"

„Ich bestehe sogar darauf." Ihr Blick hatte jetzt ein gewisses Funkeln, das ich nicht einzuordnen vermochte. Jedenfalls war meine Neugierde geweckt.

Wir sprachen über Neuigkeiten von Zuhause und was meine restliche Familie gerade so machte. Ob es allen gut ging, wer was machte und ob es Interessantes zu berichten gab. Während ich erzählte gab ich Jolina das Geschenk meiner Mutter. Sie freute sich, wollte aber mit dem Auspacken warten bis Will nach Hause kam. Dabei erinnerte ich mich daran, dass ich noch Zuhause anrufen wollte. Ich konnte den Apparat im Gästezimmer benutzen und so ging ich erstmal nach oben und richtete mich ein. Nach einer erfrischenden Dusche telefonierte ich mit meiner Mutter und berichtete ihr, dass ich wohlbehalten angekommen war.

Der Rest des Nachmittags verlief sehr entspannt. Ich ging erstmal nach draußen und sah mich um. Ich war lange nicht hier gewesen und wollte wissen, was sich alles verändert hatte. Ich begann im Garten und lief dann die Straße entlang bis zum Waldrand, wo ich mit Nadine früher einen geheimen Unterschlupf gebaut hatte. Der war natürlich nicht mehr da, aber die Reste unserer Festung der Zweisamkeit, wie wir beide sie nannten, weil niemand anderes da hinein durfte, waren noch erkennbar. An jeder Ecke kamen andere Erinnerungen hoch und ich genoss diesen nostalgischen Trip in die Vergangenheit.

Nach geraumer Zeit ging ich zurück. Ich blieb vor Nadines Haus stehen und fragte mich, ob sie da war, wie sie jetzt wohl aussehen würde und wie sie auf mich reagieren würde. Ich beschloss zu klingeln und wollte, sollte sie nicht da sein, wenigstens ihren Eltern Hallo sagen. Doch es tat sich nichts. Auch nicht beim zweiten Versuch. Ich würde es morgen nochmal versuchen.

So begab ich mich zurück ins Haus und setzte mich mit einem Buch in der Hand zu Jolina an den Kamin, die weiter am herumschreiben, durchstreichen und korrigieren war. Bis auf das Knistern des Feuers war es erstaunlich still. Ich war in meinem Urlaub angekommen und entspannte unheimlich gut an diesem ersten Tag.

Gegen 19 Uhr kam Will nach Hause. Ich begrüßte ihn und berichtete von meinem ersten Urlaubstag in seinem Haus, während wir uns zu Tisch begaben. Es gab Salat, frisches Brot und Fleisch, das Jolina kurz zuvor in die Pfanne geworfen hatte. Ein einfaches Mahl, aber furchtbar lecker.

„Ich würde euch morgen beim Ausspannen ja gerne Gesellschaft leisten, aber leider kann ich es zeitlich nicht einrichten. Warum verbringt ihr den Tag nicht in der Therme? Da warst du doch früher immer gerne. Ist da freitags nicht immer ein besonderer Sauna-Tag?"

Jolina begann über das gesamte Gesicht zu strahlen. „Was für eine Spitzenidee. Wir machen morgen Wellnesstag mit allem was dazu gehört. Schwimmen, Sauna, Massage. Das wird toll. Ich werde nachher gleich mal schnell telefonieren und die eine oder andere Anwendung buchen."

„Haben die denn jetzt noch auf?" fragte ich.

„Ja, das geht noch. Und wenn nicht, rufe ich Andrea an. Die ist mittlerweile eine wirklich gute Freundin geworden. Die leitet das dann schon in die Wege. Wir wollen ja nicht, dass wir morgen keinen Termin mehr bekommen, oder?"

Das restliche Gespräch verlief wie üblich, wenn man sich lange nicht gesehen hat. Etwas Smalltalk, ein paar Geschichten und etwas Klatsch und Tratsch. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber ich war irgendwie froh, dass wir so gut miteinander reden konnten, nach unserem letzten Zusammentreffen. Doch gerade als ich dachte, keine Gefahr mehr, dass dieses heikle Thema angeschnitten wird, da ließ Will die Bombe platzen.

„Wie sieht es aus Paul? Hast du nachher nochmal Lust mir und meiner Frau beim Liebesspiel zuzusehen? Ich weiß, dass dieses Thema schon den ganzen Tag im Raum schwebt."

Boom. Das hat gesessen und kam ziemlich unvorbereitet. Mein Herz schlug mir wieder bis zum Hals. Ich schaute zu Jolina, die mich mit einem kaum merklichen Lächeln höchstinteressiert ansah.

„Wenn das nichts für dich ist, fühl dich nicht gezwungen.", sagte Will, als ich wortlos zwischen den beiden hin und her sah. „Du hast den Spaß damals mitgemacht, und ich war beeindruckt, wie du mit der ganzen Sache umgegangen bist. Aber wenn das eine einmalige Sache für dich war, dann..."

„Gern", unterbrach ich ihn vielleicht etwas zu laut. Ich räusperte mich und sagte etwas leiser „Gerne würde ich das wieder tun. Das war ein tolles Erlebnis."

„Au fein!" quiekte Jolina enthusiastisch und klatschte ein paar Mal leise in die Hände. Dabei grinste sie mich breit an. Ein wenig mulmig wurde es mir allerdings schon. Ich erinnerte mich, wie nervös ich beim letzten Mal war.

Ich räumte den Tisch ab während Jolina und Will nach oben verschwanden um zu duschen und sich umzuziehen. Ich überlegte, ob ich auch in etwas Bequemeres schlüpfen sollte. Die Jeans war sicher nicht das passendste Kleidungsstück für diese Situation. Aber ich entschied mich dagegen ebenfalls nach oben zu gehen.

Nach einer Weile kam Will zurück. Er hatte nasse Haare und trug lediglich eine Boxershorts. In der Hand hielt er eine Flasche Rotwein, die er gerade geöffnet hatte. „Wärst du mal so freundlich und holst aus dem Schrank dort drüben drei Weingläser? Danke."

Ich stellte die Gläser auf den Tisch, Will schenkte ein und wir stießen zu zweit an.

„Auf deinen Urlaub bei uns.", sagte Will. „Eins noch Paul. Ich soll dir von Jolina sagen, dass es heute eine Regel gibt, wenn du einverstanden bist."

„Eine Regel? Was für eine Regel?"

„Jolina möchte, dass du dich nicht anfasst, während wir es tun. Nicht mal ausziehen darfst du dich. Jedenfalls nicht, bevor sie dir das OK gibt oder es für dich tut."

Ich schluckte. Was sollte das denn nun bedeuten?

„Ich weiß nicht genau, was in ihrem süßen kleinen Köpfchen vorgeht, aber genau das hat sie mir gesagt. Ich denke, sie möchte, dass du verschiedene Facetten dieses Spiels kennenlernst. Letztes Mal hast du dir selbst Erleichterung verschafft. Es könnte sich luststeigernd auswirken, wenn du nicht gleich loslegst. Bist du einverstanden?"

„Ja natürlich. Warum nicht?"

Als Jolina auftauchte stockte mir der Atem. Sie trug einen schwarzen Slip und ein knappes schwarzes trägerloses Oberteil, das sich perfekt ihrer Körperform anpasste. Als mir die Luft ausging, merkte ich, dass ich mal wieder einatmen sollte. Sie bewegte sich auf das Sofa zu, auf dem ich saß und als sie hinter mir stand beugte sie sich herunter und biss mir zärtlich ins rechte Ohr bevor sie flüsterte, dass ich die Show genießen soll. Ihr Duft war betörend. Mein Penis wuchs in meiner viel zu engen Jeans viel zu schnell an und sofort bereute ich die Entscheidung, mir nicht eine angenehmere Shorts angezogen zu haben. Danach setzte sie sich zu Will auf das Sofa mir gegenüber und ergriff ihr Glas. Wir stießen an und ich leerte das Glas mit einem mal. Dann begann die Vorstellung.

Will saß lässig auf dem Sofa, Jolina kniete neben ihm und begann ihn zu küssen während sie seine Brust streichelte. Ich sah, wie sich ihre Zungen gegenseitig umschlangen und ihre Atmung langsam schneller wurde. Wills linke Hand lag auf Jolinas Rücken und liebkoste den gesamten Bereich von ihrem Nacken bis zur Po Ritze. Im Gegensatz zum letzten Mal war ich jetzt näher dran und das Licht zeigte mir jedes Detail. Ich konnte sogar erkennen wie Wills Streicheleinheiten eine Gänsehaut bei seiner Frau auslösten. Während sich die beiden weiter küssten und streichelten bemerkte ich, wie es in Wills Boxershorts immer enger wurde. Ihre Zärtlichkeiten zeigten Wirkung. Ich konnte das nur zu gut nachempfinden. Mir ging es ähnlich.

Will begann sich jetzt zu drehen. Er legte seine Beine auf das Sofa und lehnte sich an die Armlehne. Jolina kniete zwischen seinen Beinen und küsste seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch und schließlich die Auswölbung seiner Shorts. Mit ihren Händen begann sie den mächtigen aber noch eingesperrten Penis ihres Mannes durch den Stoff zu massieren. Gleichzeitig bearbeitete sie den Schaft zärtlich mit ihren Zähnen. Das machte mich ganz verrückt. Nun lass ihn doch endlich frei, dachte ich mir, und wünschte mir dasselbe für meinen kleinen Freund. Während sie das gute Stück mittlerweile samt Stoff in den Mund genommen hatte, griff ich leicht zittrig zur Weinflasche und füllte mein Glas nach. Jolina entging das nicht. Sie schien mich aus den Augenwinkeln heraus zu beobachten und musste leicht grinsen. Als ich einen Schluck aus dem Glas nahm befreite sie das Prachtstück vor ihrer Nase aus seiner Beengtheit. Endlich frei dachte ich und lehnte mich leicht zurück. Jolina begann den Schaft genüsslich abzulecken bis sie die empfindliche Spitze in ihrem Mund verschwinden ließ und vorsichtig saugte und lutschte. Dabei wuchs Wills Schwanz noch ein gutes Stück an. Blutgefäße traten an den Seiten des Schafts hervor und ich war beeindruckt von dieser Pracht. Selbst ich hätte das Teil jetzt gern mal angefasst. Nur um zu sehen, wie sich so ein Gerät anfühlt.

Will ergriff den Kopf seiner Frau, drückte sie weg von sich und stand kurz auf. Er entledigte sich seiner Unterhose, und wie er so vor mir stand wurde mir erst die gesamte Größe seines Geschlechtsorgans bewusst. Jolina hatte sich mittlerweile gegen die andere Armlehne gelehnt und spreizte die Beine. Jetzt war ihr Mann am Zug. Er begann erst ihre Brüste zu kneten und schob dabei ihr Oberteil ein Stück nach unten, sodass ihre wunderhübschen Brüste endlich freilagen. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet. Er zwirbelte sie leicht zwischen den Fingen und umspielte sie danach mit seiner Zunge. Danach streichelte er ihren Bauch entlang. Seine Finger kamen ihrem Höschen immer näher. Als er die Innenseite ihrer Schenkel verwöhnte, stöhnte sie leicht auf. Jetzt war er an ihrer Lusthöhle angelangt. Er streichelte und küsste sie durch den Stoff, bevor er den Slip vorsichtig zur Seite zog und so ihren Schamlippen die Freiheit schenkte. Dann fing er an sie innig zu lecken. Beim Blick auf ihre freigelegte Möse wurde mir plötzlich ganz schwindlig. Ich setzte mich auf und beugte mich unbewusst nach vorne um besser sehen zu können. Sie bekam natürlich alles mit und es schien ihr zu gefallen. Wie gern hätte ich jetzt meine Hose geöffnet. Ich dachte, ich würde verrückt. Immer unruhiger rutschte ich auf meinen vier Buchstaben von links nach rechts und wieder zurück. Ich hasste diese neue Regel. Sollte ich sie brechen? Das hätte sicher keine weiteren Auswirkungen, aber irgendwie wollte ich Jolina beweisen, dass ich das schaffen kann.

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