Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die fünf Sinne

by AphelionTripe©

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

1. Hören (Leon)

Zum wiederholten Mal schloss Leon seine Augen und versuchte, einzuschlafen. Es gelang ihm immer noch nicht, ohne dass er verstand, woran es lag. Die Situation, dass seine Gedanken nicht zur Ruhe kamen und er deshalb wach blieb, kannte er, aber heute war er bis auf diese verkrampften Einschlafversuche eigentlich vollkommen entspannt. Inzwischen waren diese nur schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil er im Laufe des Abends eine immer größere Angst entwickelt hatte, dass es wieder nicht klappte.

Im oberen Teil des Doppelstockbetts vernahm er ein Geräusch, ein Rascheln in Kombination mit einem leichten Quietschen. Seine Zwillingsschwester Paula, mit der er sich schon sein Leben lang das Zimmer teilte -- zunächst mangels Alternativen und später freiwillig -- hatte sich wohl im Schlaf herumgedreht. Es folgte ein leises Seufzen. Vermutlich war Paula mit ihrer neuen Schlafposition zufrieden. Dann raschelte es erneut, doch diesmal hörte es sich für Leon nicht danach an, als würde sie sich schon wieder umdrehen. Er fragte sich, was sie stattdessen tat.

Paula atmete tief ein und als sie die Luft wieder heraus ließ, meinte er, sie ganz leise flüstern zu hören: „Oh ja..."

Rascheln. Schwerer Atem. Plötzlich ein leichtes Aufstöhnen.

War es das, wonach es sich anhörte? Und machte seine Zwillingsschwester das im Traum oder in dem Glauben, er würde schlafen und davon nichts mitbekommen?

Er stellte sich vor, wie sie sich ihrer Lust hingab und bekam einen Steifen. Die Geräusche von oben befeuerten seine Fantasie weiter, denn bald klang es nach Fingern, die in stetig gesteigertem Tempo in einer glitschigen Spalte versanken. Paulas erregter Atem kam überhaupt nicht mehr zur Ruhe.

Leon ließ eine Hand in seine Boxershorts gleiten und umfasste seinen harten Schwanz, um sich dann mit Bewegungen der Vorhaut über die Eichel zu stimulieren. Plötzlich war er derjenige, dem ein Aufstöhnen entfuhr.

Wusste sie jetzt, dass er wach war und alles mitbekam? Ob sie jetzt aufhörte?

Ganz leise wartete er ab. Anscheinend ermutigte das seine Zwillingsschwester, denn bald waren die Geräusche wieder da -- das Rascheln, das leise Stöhnen, die nassen Finger.

Und dann beschloss er, darauf einzusteigen. Er onanierte und stöhnte ebenfalls, was zu der faszinierenden Erfahrung führte, dass Paula zwar zunächst ein weiteres Mal verstummte, jedoch auf sein darauf folgendes Seufzen ihrerseits antwortete.

So stöhnten die Zwillinge vor sich hin und Leon versuchte, mit seinem Schwanz ein möglichst eindeutiges Wichsgeräusch zu erzeugen. Die Geschwister steigerten sich in Lautstärke und Intensität des Seufzens und Stöhnens, bis es für sie beide -- erstaunlicherweise zum ungefähr gleichen Zeitpunkt -- kein Halten mehr gab.

„Oooooooooh jaaaaaaaaaaaaa!", hörte Leon von oben und das quietschende Bett verriet ihm, dass Paula sich wohl vor Lust hin und her wälzte.

„Oh -- oh -- oh -- oooooooooooh!", erwiderte er und spritzte bei der abschließenden langen Passage in seine Boxershorts ab.

Danach brauchte er einen kleinen Moment, um wieder zur Ruhe zu kommen.

„Gute Nacht", flüsterte Paula im oberen Bett.

„Gute Nacht", antwortete er und schaffte es jetzt innerhalb weniger Minuten, einzuschlafen.

2. Hören (Paula)

Neben ihrer öffentlichen Leidenschaft, Sport, hatte Paula noch eine heimliche: Jungs. Auch wenn sie keineswegs mit vielen von ihnen schlief, fand sie allein den Gedanken aufregend, dass die Möglichkeit immer im Raum stand, wenn sie sich mit dem anderen Geschlecht am gleichen Ort befand. Ihr war allerdings auch bewusst, dass die Wenigsten ein eindeutiges Angebot ihrerseits abgelehnt hätten und das machte die Angelegenheit schon wieder ein wenig langweilig. Auf der Suche nach einem besonderen Kick hatte sie deshalb im Laufe des Lebens die Fantasie entwickelt, verbotenen Sex mit ihrem Zwillingsbruder zu haben. Das war ihr ganz persönlicher Grund für ihre große Bereitschaft, sich auch im geschlechtsreifen Alter noch das Zimmer mit ihm zu teilen. Sie wollte wissen, welche Unterwäsche Leon trug und was er im Bett anhatte und liebte es, Blicke auf seinen nackten Körper zu erhaschen. In ihren Träumen kuschelte sie mit ihm und dann fielen sie leidenschaftlich übereinander her.

Leider hatte sie bisher bei ihm keine Anzeichen dafür ausmachen können, dass er auf die gleiche Art und Weise an ihr interessiert war. Aus Angst vor seiner Reaktion behielt sie ihre Wünsche deshalb lieber für sich.

Wenn sie abends davon ausgehen konnte, dass Leon eingeschlafen war, ließ sie ihren Gedanken regelmäßig freien Lauf und fingerte sich zu ihrem Kopfkino, in dem er die Hauptrolle spielte. An diesem Tag hatte sie gerade mit der Selbstbefriedigung begonnen, als sie ihren Zwillingsbruder im unteren Teil des Doppelstockbetts aufstöhnen hörte.

Geschockt hielt sie inne. War er doch noch wach? Oder hatte er das Geräusch nur im Schlaf gemacht? Aber wenn er wach war, warum hatte er dann gestöhnt? Um sich über sie lustig zu machen? Ihr klarzumachen, dass er alles mitbekam? Oder etwa, um mitzumachen?

Es blieb still. Wahrscheinlich hatte er also doch nur einen unruhigen Schlaf. Vorsichtig ließ sie ihre Finger wieder in ihre nasse Spalte gleiten und musste leise stöhnen.

Unerwartet stieg Leon darauf ein. Wieder verstummte sie, doch diesmal folgte unten ein lustvolles Seufzen.

Wie ernst ihr Bruder das meinte, war ihr jetzt egal -- sich mit dem Sexpartner ihrer heimlichen Träume gegenseitig die Ohren vollzustöhnen, reizte sie zu sehr, um darauf zu verzichten. Also legte sie nun richtig los und hörte genau auf die Geräusche von unten, die sie als über eine nasse Eichel flutschende Vorhaut identifizierte. Offensichtlich hatte auch Leon seinen Spaß.

Die Vorstellung, dass ihr Zwilling im unteren Bett in gewisser Weise mit ihr gemeinsam masturbierte, brachte sie bald zu einem heftigen Orgasmus, bei dem sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, sich wollüstig hin und her wand und laut aufstöhnte:

„Oooooooooh jaaaaaaaaaaaaa!"

„Oh -- oh -- oh -- oooooooooooh!", ertönte es von unten und Paula hielt es für wahrscheinlich, dass Leon dabei einen gewaltigen Samenerguss gehabt hatte, beim Gedanken an sie.

Was bedeutete das? War mit ihrem Zwillingsbruder noch mehr möglich? Die Fragen schossen ihr durch den Kopf, während ihr Atem langsam zur Ruhe kam.

Zuallererst wollte sie klarstellen, dass sie beide nicht geschlafen hatten und das alles gerade mit purer Absicht passiert war. Deshalb flüsterte sie:

„Gute Nacht."

Leons Antwort ließ sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht einschlafen.

3. Sehen (Leon)

In ihrem normalen Tagesablauf begegneten Leon und Paula sich jeden Morgen kurz nackt im Bad, wenn sie mit ihrer Dusche fertig war und er in die Kabine ging. Diesen Moment hatte Leon bisher als bedeutungslos empfunden, doch am Morgen nach ihrer kleinen, gemeinsamen Stöhnaktion nahm er ihn anders war. Seine Zwillingsschwester hatte sich für ihn mit einem Mal in ein sexuelles Wesen verwandelt. Und obwohl der Moment, in dem er mit seiner leichten Morgenlatte hinter Paula vorbeilief, eigentlich wie immer war und auch nicht länger dauerte, gelang es ihm an diesem Tag, ihn unter der Dusche in Superzeitlupe Revue passieren zu lassen. Das war insbesondere deshalb aufregend, weil seine Schwester splitterfasernackt vor dem Spiegel über dem Waschbecken gestanden hatte.

Paula hatte dunkelblonde, fast schon bräunliche Haare, die sie die meiste Zeit hinten zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Gerade eben waren sie ihr jedoch offen auf die Schultern herabgefallen, hatten ihre kleinen Ohren verdeckt und ihr reines Gesicht mit dunkelblauen Augen, einem putzigen Näschen und schmalen Lippen eingerahmt. Sie war sehr sportlich, infolgedessen an Armen und Beinen ein wenig muskulös, aber gleichzeitig schlank und hatte einen schönen, flachen Bauch. Nicht im Spiegel, sondern in Leons direktem Blickfeld hatten sich die kleinen, rundlichen Pobacken seiner Zwillingsschwester befunden, darunter die gelenkigen Beine, die in ihren für weibliche Verhältnisse knapp überdurchschnittlich großen Füßen endeten.

Zum ersten Mal wurde Leon bewusst, wie sexy Paula eigentlich war und das natürlich auch aufgrund ihrer Geschlechtsorgane. Er lenkte seine Gedanken zurück auf das Spiegelbild, in dem ihre apfelsinengroßen, festen Brüste gut zu sehen gewesen waren. Sie hatte zarte, runde Vorhöfe in einem hellen Rosa, in deren Mitte eine harte Knospe platziert war.

Der erregendste Anblick an seiner Schwester war für ihn jedoch ihre Vagina. Sie rasierte sich völlig blank und ihre inneren Schamlippen lugten nur ganz leicht zwischen den äußeren hervor, sodass ihr enger Schlitz nach einem versteckten Versprechen aussah.

Leon hatte längst einen Ständer und onanierte unter der Dusche, während vor seinem geistigen Auge der Film mit der nackten Paula im Spiegel ablief. Besonders reizte ihn der Gedanke, dass sie am Abend zuvor mit den Fingern in der Muschi herumgespielt hatte, die er nun im Spiegel hatte sehen können. Der intensivste Moment an diesem Morgen folgte in der Superzeitlupe jedoch erst noch, denn in der Sekunde, bevor er die Dusche betreten hatte, war der Blick seiner Zwillingsschwester über den Spiegel auf seinen Steifen gefallen und sie hatte ihm -- ebenfalls über den Spiegel -- ganz kurz anerkennend zugenickt, gerade so lange, dass er jetzt nicht mehr einschätzen konnte, ob seine Fantasie ihm da einen Streich gespielt hatte. Trotzdem traf ihn Paulas Blick zumindest in der Superzeitlupe lange und intensiv und er konnte seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten. Ein wohliges Gefühl überkam ihn bei seinem starken Orgasmus, der von mehreren Spermaschüben begleitet wurde, die ihren Weg auf den Boden der Dusche fanden. Danach musste er sich erst einmal kurz festhalten und sammeln. Als er wieder zu sich gekommen war, wusch er sich und fühlte sich bereit, den Tag zu beginnen.

4. Sehen (Paula)

Nacktheit war für die Zwillinge nie ein Thema gewesen, was sie bisher aber nur so ausgedrückt hatten, dass sie sich nicht voreinander versteckten. Nachdem sie sich in der Nacht auf diese besondere Art gemeinsam selbst befriedigt hatten, traf Paula jedoch eine Entscheidung: Sie wollte von nun an ganz bewusst vor ihrem Bruder mit ihren weiblichen Reizen spielen. Und sie wollte bei seinem Körper nicht mehr nur Blicke erhaschen, sondern ganz genau hinsehen. Denn wer sagte ihr, dass Leon nicht zu viel mehr bereit war, als sie sich bisher erhofft hatte?

Eine Gelegenheit, ihren Zwillingsbruder nackt anzusehen, bot sich ja jeden Morgen. Auch wenn er nur kurz hinter ihr vorbeihuschte, versuchte sie, sich das Bild im Spiegel möglichst genau einzuprägen. In der letzten Sekunde, bevor er in der Duschkabine verschwand, warf sie einen ausgiebigen Blick auf seinen steifen Schwanz und nickte ihm bewundernd zu. Es ging nur alles so schnell, dass sie sich nicht sicher sein konnte, ob Leon das überhaupt mitbekommen hatte.

Sie verließ das Bad, ging in ihr Zimmer, schloss die Tür, lehnte sich an, atmete tief durch und rief sich das nackte Spiegelbild ihres Bruders ins Gedächtnis.

Er hatte mittellange, hellbraune Haare und hellblaue Augen, allein sein Gesicht wirkte modelmäßig. Auf diese Schönheit ihres Zwillingsbruders war Paula einfach nur stolz, auf seinen ohne viel Sport ziemlich trainiert wirkenden Körper jedoch richtig neidisch. Leons Oberarme waren stark, seine Brust etwas breiter und an seinem Bauch deutete sich schön ein Sixpack an.

Die größte Faszination übte auf Paula allerdings sein Schwanz aus, vermutlich, weil sie naturgemäß selbst keinen hatte. Und ihr Bruder brauchte sich nicht verstecken: Sein Exemplar war etwas länger und dicker als der Durchschnitt, er rasierte ihn rundherum kahl, bis zu den Eiern, was sich perfekt in das Bild seines auch ansonsten eher spärlich behaarten Bodys einfügte.

Wie von selbst wanderte Paulas Hand zwischen ihre Beine, als sie daran dachte, dass sie die Haut ihres Zwillings auf ihrer spüren, seine Lippen küssen, seinen geilen Schwanz in die Hand und in den Mund nehmen, ihn reiten und hart von ihm genommen werden wollte...

Zwei Finger rutschten schnell in ihre Scheide, die von der Vorstellung extrem nass geworden war.

In ihrer Fantasie sah sie Leon, der sie ein Stückchen hochhob und fest gegen die Innenseite der Tür drückte, indem er seinen Harten in ihren Schlitz schob und sie ohne Hemmungen fickte. Vielleicht würde er dann kurz vor seinem Orgasmus Bedenken haben, in ihr zu kommen, doch sie würde ihn anbetteln, tief reinzuspritzen, um das Verbotenste zu tun, was sie sich mit ihrem Bruder vorstellen konnte.

Der Gedanke, wie Leons frisches Sperma sich heiß in ihr ausbreitete, ließ sie die Welt um sich herum vergessen und sie fingerte sich wild zu einem äußerst heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper durchschüttelte. Es dauerte einen Moment, bis der Höhepunkt abgeklungen war und sie wieder zu sich kam. Danach zog sie die zwei Finger aus ihrer Muschi und leckte sie ab. Wenn es nicht ihre Fantasie war, die dafür sorgte, dass sie es sich einbildete, hatte der Saft einen aufregenden Geschmack des Verbotenen. Eigentlich stand es zwar schon längst fest, aber in diesem Moment beschloss sie endgültig, dass sie unbedingt mit ihrem Zwillingsbruder schlafen musste, am besten noch heute.

5. Riechen (Leon)

Am Nachmittag kam Leon nach Hause und hörte die Dusche laufen, als er über den Flur in sein gemeinsames Zimmer mit Paula ging. Wahrscheinlich war seine sportliche Schwester Joggen gewesen und wusch sich jetzt den Schweiß ab. Die Hinweise darauf verdichteten sich, als er das Zimmer betrat, denn direkt hinter der Tür stolperte er fast über ihre lila Laufschuhe, die sie anscheinend nur schnell abgestreift und stehen gelassen hatte. Er räumte sie ein wenig beiseite und entdeckte auf einem der Stühle im Zimmer das restliche Laufoutfit: Auf der Sitzfläche lagen weiße Sneakersocken und über der Lehne hing eine in kleinen, verschiedenen geometrischen Formen grau-schwarz gemusterte Leggins mit je einem dicken schwarzen Streifen an den Seiten der Beine.

Er konnte es sich selbst nicht so recht erklären, doch er fühlte sich von dieser Sportkleidung seiner Zwillingsschwester angezogen. Nachdem er weiter auf den Stuhl zugegangen war, entdeckte er unter den Sneakersocken noch einen schwarzen Slip. Zunächst bewegte er seine Hand zu der Leggins. Sie fühlte sich von oben bis unten feucht an, vermutlich mit Paulas frischem Schweiß von ihrer Joggingrunde durchtränkt. Leon ekelte sich nicht, zumal er mal gelernt hatte, dass ganz frische Ausdünstungen noch keinen unangenehmen Geruch entwickelten. Er nahm die Hose auf, die er schon oft eng an den Beinen seiner Schwester anliegen sehen hatte, hielt sie sich vor das Gesicht und schnupperte vorsichtig daran.

Es war eindeutig Paulas vertrauter Duft, der ihm in die Nase stieg und ihn mit einem Mal sehr erregte. Mit geschlossenen Augen vergrub er sein Gesicht tief in der klammen Leggins und sog den Geruch tief ein. Sein Gehirn steuerte Erinnerungen an Paulas Stöhnen in der Nacht sowie an den Anblick ihres nackten Körpers im Badezimmer bei und seine Erektion wurde immer härter. Nun öffnete er die Augen wieder und stellte fest, dass auf der Stuhllehne unter der Leggins auch der Sport-BH seiner Schwester verborgen gewesen war. Dieser fühlte sich nicht ganz so feucht an wie die Hose, aber dennoch war offensichtlich, dass sie ihn getragen hatte. Leon nahm ihn auf und steckte seine Nase hinein. Der Gedanke, dass das Kleidungsstück vor Kurzem noch Paulas schöne Brüste berührt hatte, erregte ihn zusätzlich. Ein leicht fruchtiger Geruch stieg daraus empor, der wohl bedeutete, dass das Duschgel seiner Zwillingsschwester tapfer gegen ihren Schweiß angekämpft hatte. Sein Blick fiel wieder auf den Slip unter den Sneakersocken und ihn überkamen zum ersten Mal wieder leichte Hemmungen.

War es nicht schon pervers genug, an allen anderen durchgeschwitzten Klamotten zu schnüffeln?

Sein Ständer war anderer Meinung. Letztendlich wurde die Neugier auf Paulas Intimduft zu groß. Also nahm Leon den Slip und ging mit der Nase hinein. Das Aroma war unbeschreiblich, er wusste sofort, dass er mehr von diesem lieblichen Geruch wollte und zwar nicht mehr aus Kleidungsstücken, sondern direkt vom Ort der Entstehung.

Auf dem Flur hörte er die Badezimmertür zufallen, sodass er damit rechnen musste, dass seine Zwillingsschwester das Bad nach ihrer Dusche verlassen hatte. Schnell sortierte er ihr Sportoutfit so zurück auf den Stuhl, wie sie es dort abgelegt hatte und war gerade fertig, als sie mit ihrem nackten Traumkörper das Zimmer betrat.

Kurz standen die Zwillinge sich ratlos gegenüber, bis Paula ihn mit einer Umarmung und einem Küsschen begrüßte. Ihre Haut strömte einen frischen Pfirsichduft aus, der diesmal im Vergleich zu ihrem BH mit kaum eigenem Körpergeruch vermischt war. Die samtweiche Berührung gab Leon den Rest. Mit einer in diesem Moment viel zu engen Hose und unter dem Vorwand, auf Toilette zu müssen, verschwand er ins Bad.

6. Riechen (Paula)

Weil sie vor Leon zu Hause gewesen war, hatte Paula am Nachmittag beschlossen, zunächst eine Runde zu joggen. Anschließend warf sie ihre Sportklamotten über einen Stuhl in ihrem Zimmer, rätselte, ob ihr Zwillingsbruder ihre Unterwäsche wohl genau so interessant fand wie sie seine und ging duschen.

Als sie danach wieder ins Zimmer kam, stand sie Leon nackt gegenüber, wie sie es jetzt öfter tun wollte, wusste aber kurz nicht -- wie er anscheinend auch -, wie es weitergehen sollte. Sie erinnerte sich an ihr Vorhaben, in die Offensive zu gehen, umarmte ihren Bruder und gab ihm ein Küsschen. Sein männlicher Duft stieg in ihre Nase, aber nicht unangenehm, eben so, wie er roch, wenn er ein wenig geschwitzt hatte, das Deo aber noch seine Funktion erfüllte. Dieses Aroma fand sie aufregend. Ihre kleine Aktion schien jedoch leider nicht zu reichen, um ihren Zwillingsbruder zu verführen, denn er löste sich von ihr und verabschiedete sich fluchtartig auf Toilette.

Möglicherweise, dachte sie, hat er einen Steifen und holt sich jetzt einen runter. Sie überlegte, ihn aufzuhalten, ihm zu sagen, dass sie das gerne übernahm und auch zu mehr bereit war, aber dann stellte sie sich vor, dass er wirklich nur auf Toilette musste und abgesehen von einem einmaligen gemeinsamen Stöhnen in der Nacht kein erotisches Interesse an ihr hatte. In diesem Fall würde sie sich nur lächerlich machen. Also verzichtete sie.

Stattdessen fiel ihr Blick auf sein Bett und sie erinnerte sich an Leons Körperduft, der ihr eben in die Nase gestiegen war. Wenn es einen Ort gab, an dem er diesen abgegeben hatte, dann an seinem Kissen und seiner Decke. Sie legte sich darauf und tatsächlich: Als sie tief einatmete, hatte sie fast das Gefühl, ihr geliebter Zwilling wäre bei ihr. Paula drehte den Kopf zur Seite, um ihre Nase tief in das Kissen zu stecken und stellte sich vor, wie Leon auf ihr lag und sie an seinem Hals schnupperte. In ihrer Vorstellung wurden die zwei Finger, die sie sich in die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen schob, zu seinen und sie fantasierte von zärtlichen Küssen am Hals. Vielleicht würde er das ja tun, wenn er gleich aus dem Bad zurückkam und sie hier so liegen sah...

Kurz stockte Paula der Atem. Wie lange würde Leon wohl brauchen? Konnte sie es sich leisten, weiterhin in seinem Bett liegen zu bleiben? Dann wurde ihr wieder klar, dass es doch genau das war, was sie sich ab sofort vorgenommen hatte: Bewusst und provokativ nackt vor ihrem Zwillingsbruder auftreten.

Also masturbierte sie weiter und stellte sich vor, dass er ebenfalls geduscht hatte, wenn er wiederkam, sodass sie ihre saubere Haut aneinander reiben konnten und die Gerüche ihrer Duschgele sich nicht nur miteinander, sondern auch mit dem leichten Schweißfilmduft vermischten, der sich dabei auf ihren nackten Körpern bildete.

Paula entwarf in ihrem Kopf eine Szene, in der sie auf dem Bauch unter ihrem Bruder lag, der sie sanft festhielt, während er seinen langen, dicken Schwanz von hinten in ihr feuchtes Loch gleiten ließ. Etwa zeitgleich mit dem ausufernden Orgasmus, der daraus entstand, reifte ihr Entschluss, Leon in dem Moment, in dem er den Raum wieder betrat, sofort dazu zu bringen, es ihr nochmal zu besorgen.

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