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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12

by wschsch©

Als die Türglocke ihr Signal abgab, erschrecken alle im Hause Bender.

Alle starten Holger an, weil sie jetzt in der spannungsgeladenen Atmosphäre eine Entscheidung von ihm erwarteten. Die vergangenen Stunden hatten auch ihn unsicher gemacht. Aber er wusste auch, dass er eine Entscheidung treffen musste.

„Andrea, mach die Tür auf und schau mal nach", war das einzige, was im als Sinnvolles einfiel.

Andrea löste sich aus ihrer Erstarrung und ging zur Haustür, selber Unsicher, weil sie nicht wusste was sie erwarten würde.

Vorsichtig öffnete sie die Tür und vor ihr stand eine für sie unbekannte Frau: „Ja bitte."

„Ich bin Ingrid Bender", erwiderte diese, „ich weis nicht, ob ich bei ihnen richtig bin."

Andrea streckte der Frau die Hand entgegen, „Man Mädchen, du wirst schon sehnsüchtig erwartet. Komm erstmal rein, warte ich nähm dir deinen Koffer ab."

Als sie nach dem Koffer griff, hörte sie ein kurzes Hupen und sah dann, wie ein Taxi los führ. Sie machte Ingrid dabei Platz, dass sie vor ihr das Haus betreten konnte.

Ingrid atmete erleichtert durch, doch die richtige Adresse gefunden zu haben. Aber dass sie eine Frau so herzlich an der Tür empfängt, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Unsicher, aber auch Erwartungsvoll betrat sie den Flur, wobei ihr die Frau folgte und die Türe wieder schloss.

Holger war in seiner eigenen Unsicherheit einfach im Wohnzimmer stehen geblieben. Darum hatte sich auch keiner der Anderen getraut im Flur nachzusehen.

Da auch Ingrid stehen geblieben ist, forderte sie jetzt Andrea auf: „Erste Tür rechts, da warten die Anderen."

Welche Anderen, dachte Ingrid, ging aber langsam darauf zu, wobei ihr die Frau folgte. Als sie unter der Tür stand und ins Zimmer schauen konnte, plumpste ihr ein Stein vom Herzen. Im Zimmer stand ihr Bruder und breitete langsam die Arme aus. Ohne die Andren überhaupt richtig wahrzunehmen, rannte sie auf ihn zu.

Auch bei Holger spürten alle die Erleichterung, als er die Arme auseinandernahm. Die junge Frau rannte über glücklich auf ihn zu, dass sie richtig Vermuten lies, dass es sich nur um seine Schwester handeln konnte. Die viel ihm auch gleich um den Hals und das Geschwisterpaar drehte sich in einer innigen Umarmung, bei der Ingrid kurzzeitig den Boden unter den Füßen verloren hatte.

Als sie sich wieder voneinander lösten, war es Holger, der als erster wieder was sagte: „Man Schwesterchen siehst du Gut aus. Alles geklappt, war es schwer hierher zu finden, alles in Ordnung.", sprudelten in seiner Aufgeregtheit die Fragen aus ihm heraus.

Ingrid hatte nur immer wieder mit dem Kopf genickt. „Jetzt beruhig dich erstmal wieder, es ist Alles o.k."

„Ja, ja ich freu mich doch nur so, dass du da bist", kam langsam auch Holgers wieder zu seiner Souveränität zurück. „Ich werde dir erstmal Alle vorstellen."

Er fing mit Achim an, um über Dieter weiter zu Holger und Brigitte zu kommen. Andrea war die least, die er ihr vorstellte. Dann erklärte er den Anderen, dass er erstmal mit seiner Schwester alleine sprechen wollte und deshalb mit ihr nach oben ging. Sie machten es sich auf dem zerwühlten Bett im Schlafzimmer gemütlich.

„Klär mich mal auf, wo sind eure Geiseln und woher stammen die Benders", wollte als erstes Ingrid von ihrem Bruder wissen.

„Das sind unsere Geiseln", erklärte Holger, „die haben sich aber entschlossen uns zu helfen."

Das zauberte nur einen noch unglaubwürdigeren Geschichtsausdruck auf Ingrids Gesicht. „Du willst doch nicht behaupten, dass ihr sie Überfallen habt und die dann einfach so gesagt haben: „Toll das ihr da seit, wir helfen euch, das ihr abhauen könnt", dass glaubst du doch selber nicht."

Holger erzählte im groben Zügen, wie es dazu gekommen ist, wobei sie ihm eigentlich keinen glauben schenkte. Da er schon einmal beim Berichten war, sagte er ihr auch gleich, welches Anliegen Brigitte hatte. Er lobte ihr Talent, Kerlen das Gehirn rauszuvögeln, dass das auch unglaubwürdig für Ingrid klang. Als er ihr berichtete, dass sich Brigitte schon von ihrem Vater in alle Löcher hat ficken lassen, dachte sie, der muss im Knast vollkommen verrückt geworden sein.

Sie hatte in ihrem Leben wirklich schon einiges Erlebte, auch dass einige Männer die Fantasie hatten, mit Familienangehörigen zu schlafen. Aber sie kannte keine Frau, die dass mal freiwillig gemacht hätte, außer unter zwang und Schläge. Ihr Bruder musste wohl vollkommen den Verstand verloren haben, versprach aber mit Brigitte zu sprechen.

Sie zeigte ihm noch das Geld und die Ausweise in ihrer Umhängetasche, die sie bei hatte. Das restliche Geld sei im Koffer, der unten stand, erklärte sie.

Holger klärte sie noch auf, dass er beabsichtigte, im Morgengrauen loszufahren und sie dann erstmal versuchen, auf dem schnellsten Wege nach Portugal zu kommen. Von da könnte sie dann in ein Land fliegen, was sie noch auf der Fahrt zusammen absprächen würden. Er wollte sie mitentscheiden lassen, wo sie in Zukunft leben möchte.

Da unter den Geschwistern alles gesagt war, schlug er Ingrid vor, dass sie warten sollte. Er würde ihr gleich Brigitte hochschicken, dann könnte sie direkt ihr Gespräch führen. Mit Küsschen auf beide Backen, lies er dann seine Schwester erstmal alleine.

Ingrid würde der Kleine schon auf den Zahn füllen, versprach sie sich selber. Sie hatte noch nicht einmal erlebt, dass ihr Bruder eine neue so in den Himmel gelobt hatte, wie dieses Flittchen. Da konnte was nicht Stimmen, dass würde sie schon herausfinden.

***

Alle hatte gespannt darauf gewartet, dass Holger wiederkommt. Als er in der Tür erschien und sein altes breite grinsen wieder im Gesicht hatte, waren sie dann doch erleichtert.

Andrea kam auch gleich mit einer Tasse Kaffee auf ihn zu, weil sie richtig vermutete, dass er die jetzt gebrauchen konnte. Er setzte sich mit seinem Kaffee an den Esstisch und alle scharten sich um ihn, um Neuigkeiten zu erfahren.

Die Stimmung war mit dem Erscheinen von Ingrid schlagartig wieder, wie in den vergangenen Tagen. Alle Anspannung hatte sich gelöst.

Holger sah sich genötigt, zu berichten, dass alles geklappt hatte, was er seiner Schwester aufgetragen hatte. Sie würden dann Morgenfrühe sich weiter auf den Weg machen. An Herbert gewannt, entschuldigte er, dass sie für ihre weitere Flucht, sein Auto brauchen würden. Das war aber für Herbert kein Problem, irgendwie müssten sie ja weck kommen und da blieben ja nicht viele Möglichkeiten über.

Brigitte sagte er, dass seine Schwester auf sie oben warten würde. Sie könnten über alles sprechen, was sie noch wissen wollte. Andrea schaute ihr misstrauisch nach, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte einfach keine Vorstellung, was ihre Tochter von Holgers Schwester wollte.

Herbert war es dann, der alle auf sich Aufmerksam machte: „Na wie dass dann aussieht, ist dass unser leaster gemeinsamer Abend. Darum sollten wir den noch einmal ausgiebig Feiern. Andrea, kannst du uns ein paar Kälteplatten zaubern und ich schau nach, was wir noch zu Trinken haben."

Das fand dann doch allgemeine Zustimmung und Dieter bot tatsächlich an, Andrea zu helfen.

***

Brigitte hatte an die Tür geklopft, bevor sie ein getreten ist. Ingrid hatte sich auf dem Bett ausgesteckt, da sie von ihrer Reise ein wenig erschöpft war. Dabei hatte sie nachgedacht. Sie wollte der Kleinen mit unverblümt Worten reden. Wen die Kleine in dem Geschäft bestehen wollte, durfte sie nicht zimperlich sein. Darum sollte sie erfahren, dass nicht alles Gold ist was glänzt.

Nun stand sie vor ihr, anscheinend doch schüchtern. Sie musterte sie von oben bis unten und checkte ihr Aussehen. Ihr Bruder hatte recht, dass sie die Figur hatte, auf die die Kerle abfahren würden.

„Du willst also als Nutte arbeiten, sagt mein Bruder", Ingrid hatte mit Absicht sie so direkt angesprochen, um eine Reaktion von ihr zu erhalten. Entweder würde sie gleich weglaufen, oder ihr Entschluss stand wirklich fest. Aber wen ihrem Bruder wirklich was an der Kleinen lag, dann wollte sie auch, dass sie weis, auf was sie sich da einlässt.

Brigitte zuckte aber nicht zusammen, sondern schaute ihr fest in die Augen und erwiderte: „Ja, aber Holger hat gesagt, dass du mir alles erklären könntest, was wichtig ist und ich vorab wissen sollte. Außerdem kannst du Brigitte zu mir sagen."

Jetzt war Ingrid doch überrascht, wie selbstbewusst Brigitte war. Sollte ihr Bruder bei seinem Bericht über sie, wirklich nicht übertrieben haben. Sie setzte sich auf den Bettrand, denn ihr Interesse war geweckt worden. Holger war in der Vergangenheit kein Mann, der eines seiner Mädchen über den Klee lobte, wen es keinen Grund gab. Irgendwas an dem Mädchen muss ihn dazu gebracht haben, ihn so begeistert zu lassen?

„Sieh dich aus, ich will sehen, ob du auch die Figur für den Job hast", kam die nächst Anweisung.

Ohne zu zögern zog sich Brigitte das Kleid über den Kopf und Ingrid sah erstaunt, dass sie darunter vollkommen Nackt war. Ingrid stand auf und ging einmal um sie herum. Als sie bei ihrer zweiten Runde hinter ihr stand, griff sie um Brigitte herum und nahm knetend die Titten in die Hand. Brigitte blieb einfach mit hängenden Armen stehen, ohne zusammen zu zucken. Ingrid lies streichelnd ihre Hände an den Bauch runter gleiten um dann über die Hüfte den Arsch prüfend zu drücken.

„Alles stramm und knackig, darauf stehen die Freier."

Ingrid setzte sich wieder vor ihr auf die Bettkante. Das Mädchen hatte was, sie wusste noch nicht was, aber da war was. Sie rutschte auf dem Bett zurück, bis sie bequem am Kopfende sitzen konnte.

„Setzt dich zu mir, wir sollten wirklich reden."

Brigitte setzte sich im Schneidersitz vor sie und die beiden führten ein langes Gespräch. Als erstes wollte sie von Brigitte wissen, ob sie immer Nackt unter ihrem Kleid ist. Brigitte sagte ihr, dass Holger das so wollte, was Ingrid mit einem lächeln zur Kenntnis nahm. Sie erklärte dann Brigitte, dass sie das nicht bei Freier machen sollte. Sie sollte immer aufreizende Unterwäsche tragen, mit Stümpfen. Als Beispiel zog sie sich selber bis auf die Unterwäsche aus und zeigte ihr, was sie meinte. Sie hatte eine schwarze Kombination an, aus Bügel-BH mit Spitzen. Dazu einen passenden Tanga, einen Hüftgürtel, an dem die Strümpfe befestigt waren. Brigitte musste zugeben, dass es so noch Geiler aussah, als wen sie Nackt gewesen wäre.

Ingrid klärte sie auch auf, dass es nicht immer Männer sind, die sie bedienen müsste, die ihr gefallen würden. Aber das sei halt eben das Geschäft. Jetzt wollte auch Brigitte wissen, was man als Corlgirl verdienen konnte.

Ingrid sagte ihr, dass an einem Abend 500 Euro normal sind. Spitzen Nutten, die gefragt sind können auch 1000 verlangen. Bei bestimmten Sachen sind auch 2000 für die Nacht drin. Aber dann müsste sie schon was Spezielles anbieten, zum Beispiel Natursekt. Brigitte wusste erstmal mit dem Begriff nichts anzufangen und Ingrid erklärte ihr das dann. Das würde für sie mit Sicherheit nicht infrage kommen, lehnte Brigitte ab. Aber sie wollte noch mehr wissen. Ingrid sprach dann noch mit ihr die ganze Spänking-Nummer durch, was sich Brigitte nicht vorstellen konnte, dabei selber Lust zu empfinden. Ingrid gab ihr den Vorschlag, es einfach erstmal auszuprobieren und dann erst eine Entscheidung zu treffen.

Dann gab sie ihr noch den Hinweis, dass einige sich auf Gang Bang mit bis zu fünf Kerle spezialisiert hatten. Die bekamen für eine Nacht 2000 bis 3000 Euro, aber sie sollte bedenken, dass sie dann wahrscheinlich ein oder zwei Tage nicht mehr arbeiten könnte.

Brigitte wollte dann von Ingrid wissen, was ihre Spezialität wäre. Ingrid erklärte ihr, dass sie die Technik beherrschen würde, ein Kondom ohne Hände, nur mit dem Mund überziehen zu können. Sie würde nur mit Freiern mit Kondom ficken, weil ihr dass immer wieder daran erinnern würde, dass das nur ein Geschäft wäre. Gute Stammkunden dürften nur mal ohne Kondom in sie rein, wen sie sie gut leiden könnte. Dass sei für sie immer der Unterschied gewesen, zu Sex mit einem Freund.

Sie bot Brigitte an, ihr die Technik zu zeigen, wen sie einen Dildo hätte.

„Warum", fragte Brigitte, „wir haben doch da unten vier Schwänze zum üben. Ist doch am lebenden Objekt viel aufregender."

Jetzt machte Ingrid ein blödes Gesicht. Die Kleine meinte dass vollkommen ernst.

„Hast du den Kondome da, ich habe nur noch ein Paar in meiner Tasche."

„Kein Problem, ich habe noch eine volle Packung auf meinem Zimmer", kam auch gleich die Prompte Antwort von Brigitte.

„Du kannst doch nicht vor deinen Eltern einfach den Anderen an die Schwänze gehen", wand Ingrid noch ein.

„Warum nicht, ich kann ja mit meinem Papa anfangen zu üben. Achim seiner ist mir so wie so dazu zu Groß."

Jetzt hatte es Ingrid endgültig die Sprache verschlagen.

Brigitte sprang aus dem Bett und forderte Ingrid auf ihr zu folgen: „Komm, las uns gehen."

Ingrid setzte sich auf die Bettkante, zog ihre High Heels an die Füße, stellte sich hin und drehte sich einmal tänzelnd um die eigene Achse.

„Mädchen, was habe ich dir grade versucht zu erklären", fragte sie Brigitte. „Man sollte als Frau niemals Nackt zu seinen Kunden gehen. Schau mal, meinst du es seiht nicht besser so aus, als wen ich nackt nach unten gehen würde."

Bei Brigitte fiel nun auch der Groschen: „Hast ja Recht, ich glaube ich habe in meinem Zimmer auch was passendes, nicht so Toll wie deine Sachen, aber es müsste reichen."

Beide gingen in Brigittes Zimmer und die kramte auch gleich verschiedene Garnituren ihrer Spitzenunterwäsche heraus, um sie Ingrid zu zeigen. Gemeinsam legten sie sich auf eine rote Garnitur fest, die Brigitte gut stand und ihre Weiblichkeit noch mehr betonte. Als Brigitte ihre höchsten Schuhe heraussuchte, verschwand Ingrid noch einmal kurz, um ihre Tasche zu holen. Die Schuhe von Brigitte hatten auch einen Pfennigabsatz, waren aber bei weiten nicht so hoch, wie die von Ingrid.

„So Schätzchen, jetzt werde ich dich noch ein bisschen Schminken." Sie kramte aus ihrer Tasche den Schminkbeutel. „Dein Gesicht hat eine natürliche Schönheit, die wir nur betonen müssen. Mach nicht den Fehler und übertreibe es, den dass hast du nicht nötig. Die meisten Mädchen aus Osteuropa übertreiben immer, sehen dann aus wie billige Nutte, mit der ganzen Farbe im Gesicht. Es reicht wen wir etwas deine Augen betonen, mit Lidschatten, Wimpertusche und die Augenbraun nachziehen. Deine Gesichtsfarbe ist frisch, dass wir auf Rusch gut verzichten können. Noch ein bisschen Lippenstift und du bist Perfekt."

Inge führte die erzählten Arbeiten im Gesicht von Brigitte aus und frischte auch ihr eigenes Make-Up auf. Als Brigitte in den Spiegel sah, konnte sie Ingrid nur bestätigend Recht geben.

Jetzt machten sie die beiden Gazellen auf den Weg und dass typische Klackern der Absetze ertönte, das sich für Männer schon immer wie ein Versprächen anhörte.

***

Edgar Schäfer war einmal an dem Haus, in dem Ingrid Bender sein sollte vorbeigefahren. Nichts machte einen ungewöhnlichen Eindruck, aus der man Schlussfolgerungen schließen konnte.

Ein Wagen mit Kollegen stand weiter unten, die Straße runter und sie selber stellten sich in die nächste Seitenstraße.

Ingrid verhalten gab Ede immer mehr Rätzel auf. Wollte Ingrid noch Verwandte, oder Bekannte besuchen, um sich von ihnen zu verabschieden, bevor sie verschwinden würde. War dass nur ein Freundschaftsbesuch, oder steckte mehr dahinter?

Kollegen hatten vorsichtig Nachbarn befragt und nur von einem Ehepaar hatte sie angaben bekommen, dass die Familie wohl seit dem Wochenende besuch hatten. Einen der Besucher hatten sie mit Frau Burger vor dem Haus getroffen, aber die Beschreibung auf den Begleiter konnte mit Sicherheit keinen der Flüchtigen zugeordnet werden.

Hatte Ingrid Reise einen banalen Grund und nichts mit der Flucht ihres Bruders zu tun?

Sie hatte neue Garderobe gekauft für sich? Wollte sie mit ihren Nuttigen Klamotten nicht bei ihren Verwandten auflaufen? Der Anzug, den sie gekauft hatte, konnte auch ein Geschenk sein?

War er auf einer falschen Spur?

Aber es war seine einzige Spur, die er und seine Kollegen hatten!

Sollte er einfach mal an der Tür schellen und nachfragen?

Das könnte aber die Geiseln gefährden, wen sie Tatsächlich welche haben. Auch sich dem Haus von außen zu nähern, war zu Gefährlich, da man dabei entdeckt werden konnte. Sich hatten sie eine Wache aufgestellt, die das Umfeld im Auge behielt, wen sie wirklich im Haus waren.

Ihnen blieb erstmal nicht anderes übrig, als abzuwarten.

Um 22 Uhr sollten sie abgelöst werden, dann wollten die Kollegen mit ihm noch etwas essen gehen und ein Kollege hatte ihm angeboten, dass er bei ihm übernachten könnte.

***

Holger spitzte als erster die Ohren, als er das Typische Klack, Klack hörte. Das konnte nur seine Schwester sein, aber Stop, da war auch noch ein zweites Paar zu hören. Erwartungsvoll starte er auf die Tür.

Aber was da zur Tür herein kam, war der blanke Wahnsinn. Kurz verharrten die beiden Frauen im Durchgang, dass sie sich von Allen bestaunen lassen konnten und deren Aufmerksamkeit hatten. Dann schritten sie wie Mannequins bis vor die Sitzgruppe. Ingrid hob dann Brigittes Arm über ihren Kopf und die machte Tänzerisch eine Drehung unter dem Arm: „Volar, eine Brigitte, die sich als Frau neu entdeckt hat."

Es kamen auch gleich Komplimente für das Aussehen der beiden Grazien und selbst Holger war mal wieder Stolz auf seine schöne Schwester. Er hatte zwar nie in all den Jahren, in dehnen sie zusammen waren mit ihr gefickt, aber oft die Freier beneidet, dass sie Hand an diesen wundervollen Körper legen durften.

Auch Andrea und Herbert mussten zustimmen, dass ihre Tochter einfach fantastisch aussah. Aber auch Ingrid war eine Augenweide, bei der Herbert sich bestimmt nicht zurückhalten würde.

„Wir sind lediglich nur gekommen", sprach Ingrid, „weil ich Brigitte was zeigen und beibringen wollte. Dafür brauchten wir einen, der seinen Schwanz zur verfügen stellen würde. Brigitte meinte, wir würden hier schon ein Opfer finden."

„Ich opfere mich gerne", dabei holte Dieter schon seinen Schwanz aus der Hose, „stehe für alles gerne zur Verfügung."

Ingrid schaute Brigitte an, die nickte nur mit dem Kopf ihr Einverständnis.

„Dann las uns anfangen. Hier, oder stören dich die Zuschauer", wollte sie dann noch von Brigitte wissen.

„Nöö..., las uns dass hier machen, vielleicht brauchen wir ja auch noch einen Ersatzmann und meine Mutter kann es auch gleich sehen."

Ingrid wusste nicht, ob sie Rot werden sollte, so offen und locker wie die hier anscheinend mit Sex umgingen. Sie kannte ja schon eine Menge, aber Gruppensex im Beisein von Familienmitglieder, gehörte bis jetzt nicht dazu. Das ihr ihr Bruder mal zuschauen konnte, hatte sie bis Heute immer vermieden. Was soll´s, dachte sie für sich, wen die kein Problem damit haben, warum nicht. Das ich keine Klosterschülerin bin, weis Holger ja, wen er ein Problem damit haben sollte, kann er ja gehen.

Ingrid hatte Brigitte immer noch an der Hand und ging langsam auf Dieter zu, um dann mit ihr gemeinsam vor ihm in die Hocke zu gehen.

Dieter starte die beiden Frauen an, die da vor ihm in die Hocke gingen. Er wusste immer noch nicht was ihn erwarten würde. Aber egal was diese beiden Traumfrauen mit ihm vorhatten, es konnte nur das Paradies sein.

Auch Andrea rutschte neben Dieter, um zu sehen und hören zu können, was Ingrid ihrer Tochter erklärte. Die öffnete ein Kondom, steckte es sich in dem Mund und stülpte ihn über Dieters Eichel. Langsam bewegte sie sich an dem Schaft nach unten, bis sie gut zweidrittel im Mund hatte. Dann lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten und Dieter hatte dass Kondom auf seinem Ständer. Dass Kondom wurde wieder abgerollt und Brigitte nahm auch eines in den Mund. Sie nahm Dieter Eichel auch in den Mund und Ingrid erklärte ihr, wie sie mit Zunge das Kondom in die richtige Position bringen sollte und dann mit den Lippen es am Schaft abrollen sollte. Als Brigitte wieder ihren Kopf hob, war das Kondom eingerissen, weil sie mit den Zähnen daran hängen geblieben ist. Aber Brigitte hatte ja Ehrgeiz, darum versuchte sie es gleich noch einmal, wobei ihr Ingrid weiter Tipps gab.

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