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Schwimmen für Fortgeschrittene 05

by condor83©

Der nächste Tag verläuft wieder etwas ruhiger und dank meiner neuesten Motivationshilfe freue ich mich am Abend auch wieder auf mein Training. Thomas verrückte Art kann einem wirklich den Abend verschönern. Aber auf dem Weg zum Fitnessstudio kommt ein Anruf meiner Eltern. Sie brauchen unbedingt jemanden der sie abholt, ihr Auto ist liegengeblieben. Dieses Auto hat den Ausdruck "Neuwagen" glaub ich nie verdient, so oft wie es in dem einen Jahr in der Werkstatt war.

Was soll ich machen. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch. Also kann ich meine Eltern nicht im Stich lassen. Auch wenn die hin und her Fahrerei viel Zeit kosten wird und ich mein Schwimmtraining dann vergessen kann.

Nach einigen Kilometern durch den Abendverkehr setze ich die beiden dann bei ihrem Haus ab und schaue nochmals auf die Uhr. Das könnte sich noch ausgehen. Vielleicht sperrt Melanie ja heute nicht pünktlich zu. Ich verabschiede mich also rasch von meinen Eltern und fahre zügig zum Fitnessstudio. War vielleicht ein bisschen zu zügig aber so lange mich keine Polizei aufhält...

Kurz nach 21 Uhr komme ich bei meinem Ziel an und welch ein Glück! Es ist noch offen. Der Eingangsbereich ist leer und so gehe ich wieder direkt zur Umkleide. Die andere Frau die sich dort gerade umzieht grüße ich kurz und mache mich fertig für mein Schwimmtraining. Auch im Fitnessraum ist nur noch sehr wenig los, aber zumindest weiß ich wo Melanie ist. Sie trainiert selbst.

Im Hallenbad ist nur Thomas beim Schwimmen, der auch gleich auf mich zusteuert als ich ins Wasser steige.

"Hi, ich hab schon gedacht du hast mich heute versetzt!", begrüßt er mich.

"Nein, ein ungeplanter Zwischenfall bei meinen Eltern. Aber jetzt bin ich ja doch hier."

"Sehr schön, doch ich bin heute schon fertig und muss mich dann auch bald auf den Weg machen."

"Oh, und wie soll ich mich dann alleine zum Schwimmen motivieren?"

"Ach, geht's nur noch mit Motivation?", grinst er frech.

"Nein! aber es hilft.", grinse ich zurück.

"Also wieder ein Wettschwimmen?"

"Hast du noch genug Kraft?"

"Beide auf zwei Längen, du bist ja ausgeruht während ich ja schon trainiert hab."

"Da hab ich dann aber keine Chance. Du bist zu schnell."

"Das müssten wir herausfinden."

"Gleicher Wetteinsatz?", frage ich mit einem Grinsen.

"Ja, aber für beide!", antwortet er.

"Ich auch?"

"Klar, Gleichberechtigung."

"Also schön."

Wir begeben uns beide nebeneinander an den Beckenrand. Da muss ich mich heute ja besonders anstrengen. Andererseits bin ich ihm eh schon was schuldig, so oft wie er mir schon einen schönen Anblick gewährt hat, gewollt und ungewollt.

Und schon zählt Thomas herunter und brüllt: "Los!" Ich stoße mich vom Rand ab und pflüge mich mit aller Kraft durch das Wasser, doch Thomas bleibt gleich auf. Er kämpft mit seinen Reserven, aber er fällt nicht zurück. Und ich kann mein Tempo kaum auf Dauer halten. Bei der zweiten Länge muss ich nachlassen, es geht einfach nicht so schnell und mein Kontrahent gewinnt die Führung. Er ist einfach besser trainiert als ich. Da hilft nichts. Ich will mich geschlagen geben als er plötzlich zusammen zuckt und kurz fast untertaucht. Als ich an ihm vorbeischwimme merke ich dass er stehengeblieben ist. Also halte ich auch an und frage was los ist. Er ringt etwas um über Wasser zu bleiben und ist auch komplett außer Atem.

"Ich hab einen Krampf im Bein. Ich hab's also doch etwas übertrieben!", antwortet er.

"Kann ich dir helfen?", frage ich schnell.

"Nein. Geht schon. Er lässt schon nach. Nur werde ich vorsichtig an den Rand schwimmen."

"Geht's wirklich?"

"Ja - danke, für die Mund-zu-Mund Beatmung hätte ich mich bewusstlos stellen müssen.", grinst er frech

"Dafür ist es jetzt aber zu spät, das glaubt dir keiner mehr."

"Ja, nicht mitgedacht."

"Wär das nicht gewesen hättest du gewonnen!"

"Ja, aber so hast du gewonnen.", antwortet er und steigt aus dem Wasser.

"Einigen wir uns auf ein Unentschieden.", antworte ich und folge ihm. Wir setzen uns nebeneinander an den Beckenrand und lassen die Füße ins Wasser hängen. Wir sind beide kurz still und schauen über den Pool hinweg auf die andere Seite, wo auch der Ausgang zum Rest des Fitnessstudios und zu den Umkleiden ist.

"Nein. Wettschulden sind Ehrenschulden. Ich habe Verloren und diese eine Länge kann ich noch schwimmen. Dann muss ich mich eh auf den Weg machen." Mit diesem Satz lässt er sich ins Wasser gleiten.

"Ich wünsch dir noch viel Spaß beim Training!", verabschiedet er sich von mir, zieht Unterwasser seine Badehose aus und schwimmt los. Sein schöner Hintern ist wieder deutlich zu erkennen und bei den Schwimmbewegungen ist auch ein Penis zu erahnen. Doch die Wasserbrechungen verhindern eine genaue Ansicht.

"Irgendwann verlierst du.", ruft er mir noch zu während er sich immer weiter entfernt.

Auch wenn man mit zunehmender Entfernung immer weniger erkennen kann so sehe ich ihm noch zu bis er an der anderen Seite ankommt und dort nackt aus dem Wasser steigt. Erst danach zieht er seine Badehose wieder über. Ich glaube ich schulde ihm mal was.

Als er sich dann nochmal zu mir umdreht um mir zum Abschied zu winken rufe ich: "Unentschieden!" Und streife die Träger meines Bikinioberteiles von meinen Schultern. Er scheint mich verstanden zu haben denn er bleibt in der Entfernung stehen und starrt mich an. Ich greife also nach hinten und öffne den Verschluss. Sofort senken sich meine Brüste durch den fehlenden Halt ab und als ich den Oberteil ganz ablege nehmen sie ihre natürliche Form ein. Aus der Entfernung kann er zwar vermutlich nicht erkennen dass meine Nippel hart abstehen, doch um ihm einen schönen Anblick zu gönnen streiche ich mir mit beiden Händen über meine recht große Brüste. Dann winke ihm zum Abschied. Er verneigt sich und winkt mir ebenfalls nochmal zu, bevor er das Hallenbad durch die Tür verlässt. Ein echter Gentleman.

Nun sollte ich aber trotzdem mal mit meinem Training beginnen. Es wird langsam sehr spät. Ich ziehe meinen Oberteil also wieder an und schwimme alleine meine Bahnen. Nachdem ich stolz die letzte Länge beendet habe lasse ich mich noch kurz im Wasser treiben um zu verschnaufen, als plötzlich das Licht ausgeht. Nur noch eine Notbeleuchtung erhellt den Raum ein wenig. Die haben mich wohl vergessen. Eindeutig ein Zeichen dass ich mich auf den Weg machen sollte.

Also steige ich aus dem Wasser, trockne mich ab und mache mich auf den Weg zu den Umkleiden. In den Gängen ist noch etwas Licht und auch der Fitnessraum mit den Geräten ist noch dämmrig beleuchtet. Ich sehe mich kurz um und erblicke Melanie und einen Mann. Melanie liegt auf dem Rücken auf einer Trainingsbank und trainiert mit Gewichten. Der Mann ist vermutlich ihr Ehemann. Ich kenne ihn noch nicht aber ich habe ein Foto mit den beiden gesehen also dürfte es ihr Mann sein. Er dürfte gleich alt wie sie sein, aber weniger durchtrainiert. Also er sieht nicht schlecht aus aber halt nicht so muskulös. Sie scheinen sich zu unterhalten und zu lachen. Ich bin jedoch zu weit weg um etwas verstehen zu können und ich will sie ja auch nicht stören.

Plötzlich geht er näher an sie heran und zieht ihr die Sporthose nach unten. Ihr Protest scheint nur gespielt und ohne Gegenwehr lässt sie sich von ihm die Beine spreizen, ohne dass sie dabei ihre Übungen unterbricht. Ihr Mann kniet sich vor ihr hin, bringt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und auch wenn ich nichts Genaueres erkennen kann so lässt sich erahnen dass er sie mit seiner Zunge verwöhnt. Dass sie sich bei ihrem Training immer schwerer tut bestätigt dies. Ich überlege ob ich mich davonschleichen und auf den Heimweg machen soll, aber der Anblick ist zu fesselnd. Er scheint sich sichtlich zu bemühen den ihr Training wird immer langsamer und schlampiger, bis sie schließlich die Gewichte beiseitelegt. Sie kommt durch seine Liebkosungen immer mehr in Fahrt, und ich merke wie auch ich bei dem Anblick immer geiler werde. Ich lasse meine Hand vorsichtig in meinen Schritt wandern und beginne meine Muschi zu streicheln.

Nach kurzer Zeit beginnt Melanies Körper zu beben und die Zuckungen und ihr Stöhnen lassen vermuten dass sie gerade intensiv kommt. Ihr ganzer Körper beugt sich durch und ihre Beine scheinen den Kopf ihres Mannes regelrecht fest zu halten. Als ihr Orgasmus dann abklingt erhebt sich ihr Mann, beugt sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Nebenbei streift er ihr Top samt BH nach oben und knetet ihre Brüste. Ich würde zu gerne näher heran gehen um das Schauspiel besser sehen zu können, doch dann würden sie mich sicher bemerken. So kann ich nur aus der Ferne beobachten, meine Spalte reiben und mir den Rest dazu denken.

Melanie selbst scheint von ihrem Training recht geschafft und eher passiv zu sein. Als er sich wieder erhebt, spreizte sie nur ihre Beine. Diese wortlose Einladung folgend öffnet ihr Mann seine Hose und streifte sie ab. Zum Vorschein kommen ein ansehnlicher Hintern und ein großer erigierter Schwanz. Ein ansehnliches Exemplar, das ich jedoch nur kurz sehe denn dann kniet er sich zwischen ihre Beine und ihr Oberschenkel versperrt mir die Sicht. Doch ich kann es förmlich fühlen als er sein Becken nach vorne schiebt und dabei vermutlich in sie eindringt. Sie öffnet ihren Mund zu einem lautlosen stöhnen. Auch meine Hand hat mein Höschen mittlerweile zur Seite geschoben und meine Finger gleiten durch meine nasse Spalte.

Es ist einfach ein wahnsinnig geiler Anblick, wie er sie nun langsam zu Stoßen beginnt, und sein Tempo dann immer weiter erhöht. Und während die beiden da vorne Ficken beginne auch ich mich zu fingern. Ich versuche mich ihrem Rhythmus anzupassen und immer wenn er bei Melanie zustößt drücke auch ich meine Finger tief in mich hinein. So halten die beiden einige Zeit das Tempo während auch in mir die Geilheit weiter und weiter ansteigt. Dann erhöht Melanies Mann das Tempo bis er plötzlich aufstöhnt und seine Bewegungen verlangsamt. Ich komme fast bei dem Gedanken dass er gerade sein Sperma in ihre Muschi entlädt und muss mein eigenes Stöhnen unterdrücken. Dies bedeutet aber auch dass meine unfreiwilligen Schauspieler ihr Programm demnächst beenden werden und ich mich aus dem Staub machen sollte, bevor ich als Spannerin entlarvt werde. Ich sehe noch wie er sich zurück bewegt, leider alles durch ihren Schenkel verdeckt, bevor ich mich leise zur Umkleide weiterschleiche.

Dort angekommen entscheide ich mich gegen die Dusche da ich das Gebäude rasch verlassen möchte. Ich ziehe also nur meine Badesachen aus und lege mein Höschen und meinen BH an, als plötzlich hinter mir die Türe auf geht. Als ich mich umdrehe steht da Melanie in der Tür und schaut auch mich erschrocken an. Sie hat ihre Sportkleidung nur notdürftig gerichtet.

Nach einer kurzen Schrecksekunde fasst sich Melanie aber wieder recht schnell und setzt wieder ihr gewohntes lächeln auf.

"Hallo S..., warst du noch im Schwimmbad als Konrad die Lichter ausgemacht hat?", fragt sie mich.

"Ja, das ist richtig. Ich war heute leider sehr spät dran."

"Ist nicht dein Fehler. Ich hab ihn angewiesen, da ich dachte Thomas war der Letzte als er ging."

"Nein, in dem Fall nicht."

"Dann hast du auch uns gerade gesehen?", stellt Melanie fest.

"Was meinst du?", antworte ich unsicher, da ich sie nicht in Verlegenheit bringen will.

"Lieb von dir. Aber du hast uns sicher gesehen."

"Ja!", antworte ich nur kurz und verlegen.

"Sorry, das wollen wir unseren Kunden eigentlich nicht zumuten. Ich dachte wirklich wir sind alleine. Tut mir wirklich leid. Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht über uns hier."

"Nein, absolut nicht!", versuche ich schnell zu entschärfen. "Das ist doch was Schönes. Das ist euer Zuhause. Ich bin ja nur Gast."

"Eigentlich bist du Kunde. Und wir wollen unsere Kunden nicht vergraulen. Wir sollten wirklich vorsichtiger sein."

"Bitte nicht wegen mir. Mich hat das wirklich nicht gestört. Außerdem ist es mein Fehler, dass ich so spät noch hier bin. Überall anders hätte ich gar keine Möglichkeit mehr zum Schwimmen gehabt. Also danke dass ich hier so spät noch schwimmen durfte!"

Dabei grinst Melanie und antwortet: "Du bist hier sehr willkommen und danke für dein Verständnis! Du kannst gerne so spät erst kommen. Ich bitte dich nur dass das unter uns bleibt."

"Selbstverständlich. Aber ich traue mich nur zu so später Stunde trotzdem noch zum Schwimmen zu kommen wenn ihr eure Gewohnheiten nicht wegen mir ändert!"

"Ach. Sollen wir es hier neben dir miteinander Treiben während du noch trainierst?", fragt sie mit erstauntem Gesichtsausdruck.

"Wenn ihr Lust aufeinander habt. Nur zu. Ich finde den Weg nach draußen eh auch alleine.", antworte ich frech, obwohl mich direkt danach die Angst überkommt etwas zu weit gegangen zu sein. Dann müssen wir beide Lachen.

"Ha, Du bist mir ja eine.", antwortet sie. "Dies sollte ein seriöses Fitnessstudio sein."

"Ist es ja auch. Jetzt ist offiziell ja schon geschlossen. Lasst euch nur nicht stören. Ihr seid hier zuhause. Macht worauf ihr Lust habt und wenn ich störe schmeißt ihr mich einfach raus."

"Danke. Aber es gibt keinen Grund dich rauszuschmeißen. Du bist hier sehr willkommen.", antwortet sie und eine kurze Zeit sind wir beide still. Dann setzt sie nochmal ihr Lächeln auf und sagt: "Vorsicht! Ich nehme dich beim Wort!"

"Ich bestehe darauf!", antworte ich bestimmt.

"Dann soll ich ignorieren dass du da bist?", fragt sie nochmal.

"Von wem redest du? Ist ja keiner da!", antworte ich.

"Hast recht.", sagt sie noch als sie sich seitlich an ihr Top fasst und es über den Kopf auszieht. Ihr Durchtrainierter Bauch und ihre nicht ganz im BH verpackten Brüste kommen zum Vorschein.

Um meine Aussage zu bestätigen dass es mich nicht stört, drehe ich mich wieder zu meinem Spind und ziehe meine restlichen Klamotten an. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch dass sie mittlerweile nackt ist.

Mit einem: „Ich wünsch dir noch einen schönen Abend!", geht Sie an mir vorbei und durch die Türe in den Duschraum.

„Ich dir auch!"

Mein Blick fällt auf die Stelle wo noch vor kurzem ein Schwanz drin gesteckt ist. Ich bilde mir ein zu sehen dass da etwas ihre Innenschenkel herunter rinnt aber ich kann es nicht sicher sagen. Dann schließt sie die Tür. Da ich aber nun auch abmarschbereit bin verlasse ich das Fitnessstudio und mache mich auf den Heimweg. Ich muss Zuhause meiner Geilheit auch noch Luft machen.

Written by: condor83

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