Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Ich Muss/Darf Zusehen

by Curiouslywatching©

Es klingelte.

Der Nachbar, der liebe Nachbar, den meine Freundin so toll fand, er stand in der Tür und streckte mir freundlich lächelnd die Hand hin.

Ich nahm sie mehr oder weniger widerwillig an. Sein Händedruck war fest.

Sein Penis ist es bestimmt auch schon, weil er meine Freundin geil findet, dachte ich.

"Hey,schön dich zu sehen"

Meine Freundin war zu uns gestoßen und umarmte ihn herzlich.

"Willst du nicht reinkommen?"

"Doch gerne, darf ich?"

Damit stieg er an mir vorbei in die Wohnung.

Als ich in die Küche kam, waren die beiden schon in vollem Gange.

"Was soll das bitte werden?"

Ich war sichtlich wütend.

"Wonach sieht es denn aus?"

Das war typisch meine Freundin, wenn sie auf Krawall gebürstet war.

"Und du an meiner Stelle würdest jetzt was tun?"

"Ich würde dir raten das Weite zu suchen, da ich aber nicht du bin, rate ich dir gefälligst deinen Mund zu halten und zu tun was man dir sagt."

Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder, diese Frechheit hatte mir die Sprache verschlagen.

Und zu allem überfluss meldete sich jetzt auch noch der verdammte Nachbar zu Wort.

"Hör auf sie, das ist doch was du gerne tust, wenn ihr ins Bett steigt. Sie hat mir alles erzählt. Hättest ihr nicht sagen sollen, dass du gerne mal zusehen würdest, wie sie gefickt wird."

"Du..."

Ich wollte den beiden etwas erwidern, doch ich konnte nicht.

Die Situation war zu surreal und ich war zu wütend auf sie, dass sie ausgerechnet ihn gefragt hatte.

"Also, was ist, willst du zuschauen, du kleiner Perversling oder willst du später wiederkommen. Ich zumindest habe jetzt

zu tun."

Damit wandte sie sich wieder dem lüstern blickenden Nachbarn zu und begann sich ganz langsam vor seinen Augen auszuziehen.

"Ich bin deine Schlampe!"

Sonst nannte sie mich immer so, wenn sie Lust auf harten Sex hatte.

"Und er", sie zeigte auf mich, "er ist meine, also fühl dich frei uns beide zu benutzen"

Er grinste mich schief an.

"Freu dich nicht zu früh, dich lass ich nicht an mein bestes Stück."

Das tat sie nur um mich zu ärgern, da war ich überzeugt.

Ich sah zu wie meine nackte Freundin von diesem Kerl angefasst wurde, wo sonst nur ich sie berühren durfte und bemerkte wie sie es genoss, mich zusehen zu lassen.

Ich war kein eifersüchtiger Mensch, aber dieser Anblick versetzte mir zusetzlich zu einem Steifen einen ordentlichen Dämpfer für mein Ego.

Aber gerade diese Erniedrigung hatte auch etwas geiles.

Weil es ihr Lust beschert, deshalb machte es mich an, auch wenn ich sie in diesem Moment am liebsten beide zum Mond geschossen hätte.

Sie war mittlerweile nackt und zog ihm gerade das Shirt aus, als er sie packte und an sich zog. Sie küssten sich leidenschaftlich, dann ließ er sie loß, zog sich die restliche Kleidung vom Leib. Ich kam nicht umhin seinen großen Penis zu bestaunen, auch wenn ich keine Konplexe wegen meinem hatte oder haben müsste.

Er hob sie auf die Kücheninsel mit der kalten Steinplatte, sie stieß einen erregten Schrei aus und begann seine Erektion zu massieren.

"Ich will dich"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, nahm ihre Hände in seine legte sie neben ihren Kopf und glitt mühelos in sie hinein.

Ich hatte sie lange nicht so schnell feucht gesehen, es musste sie genauso erregen wie mich.

Nun, da er begann meine Freundin erst zu lieben und dann immer schneller regelrecht zu ficken - ich benutzte das Wort recht ungern, wenn ich über Erotik nachdachte, außer ich war aufs Äußerste erregt, aber für einen animalischen Alt wie diesen gab es keinen besseren Ausdruck - begann ich, mich im Takt zu seinen Stößen selbst zu befriedigen. Mir blieb gar nichts anderes übrig, ich wäre sonst vor Lust und Wut geplatzt.

Ich kam in meiner Hand, kurz nachdem auch er in ihr kam. Sie war noch nicht fertig und deshalb machte er einfach weiter, ihr Körper zitterte mittlerweile.

Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sie gekommen war. Mit erschöpfter Stimme wies sie mich an herzukommen.

"So zum Dank fürs zusehen darfst du mich nun blitzeblank sauberlecken."

"Ich denke gar nicht dran."

Sie schaute mich nur herablassend an.

"Leck. Mich. Sauber. Du kleine Schlampe."

Ich hatte keine Wahl und so nahm ich mich zusammen und leckte ihre Möse aus, was mir immerhin einen langen feuchten Kuss einbrachte.

"Gut gemacht."

Den Rest des Tages wechselten wir kein Wort mehr miteinander. Der Nachbar war gegangen, sie hatte sich noch einmal für den guten Sex zwischendurch bedankt und war dann irgendeiner Beschäftigung nachgegangen.

Ich saß aufrecht im Bett und schmollte vor mich hin, bis es allmählich dunkel wurde.

Irgendwann kam sie zu mir ins Schlafzimmer und legte sich nackt neben mich, als wäre nichts gewesen.

Nach einiger Zeit sagte sie dann

"Jetzt hab dich nicht so, ich weiß dir hat es auch gefallen."

"Mag sein, aber musste das wirklich sein?"

"Ja musste es und jetzt komm her, ich will kuscheln."

"Geh doch nach nebenan." Sagte ich wütend und sah sie an.

Sie schien plötzlich freudig erregt zu sein, was mich wunderte, hatte sie doch gar keinen Grund dazu.

"Endlich", rief sie aus.

"Endlich was?"

"Endlich wirst du mal wütend."

Was sollte das denn nun wieder heißen?

Hatte sie das vorhin nur getan, um mich wütend zu machen? Aber wozu?

"Wieso...", begann ich.

"Weil du dir alles gefallen lässt, ich will auch mal deine andere Seite kennenlernen."

Aha. Darum ging es also.

"Und was soll ich nun deiner Meinung nach tun? Was hat es für einen Sinn überhaupt irgendetwas zu tun, du machst doch eh was du willst!"

"Dann musst du mich eben mal ein bisschen zähmen, sonst laufe ich dir vielleicht noch weg..."

"Das kann jetzt nicht dein Ernst sein."

"Willst du es herausfinden?"

Sie drückte sich an mich, umschlang mich, ich fühlte ihren warmen Körper an mir, eigentlich ein schönes Gefühl.

Doch nicht heute.

Als sie mich zu küssen versuchte ,schob ich sie entschieden von mir herunter und hielt sie fest.

"Lass mich bitte in Ruhe."

"Dein kleiner Kumpel sagt mir aber was anderes", scherzte sie, sich über die Lippen leckend.

Es stimmte, da war wohl das schöne Gefühl von eben,gepaart mit Frust dran Schuld.

Ich grübelte, nein dieses Mal würde sie ihren Willen nicht bekommen.

Deshalb stand ich auf und ging.

"So will ich dich und heute Nacht komm ich zu dir", Rief sie mir hinter.

Written by: Curiouslywatching

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