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Road Trip 03 - Süchtig

by Unfein©

„Road Trip-3" -- Süchtig

Als Thomas am folgenden Tag erwachte, fragte er sich erneut, ob er alles, was die letzten Tage geschehen war, nur geträumt hatte. Die friedlich neben ihm im Bett schlafende, blonde, junge Frau in dem bizarren Latex-Nonnenkostüm bewies ihm jedoch recht eindeutig das Gegenteil.

Der gestrige Abend war unglaublich gewesen und hatte sie beide so erschöpft, dass sie nicht einmal mehr in der Lage gewesen waren, sich zu entkleiden. Selbst ihre Kopfbedeckung trug sie noch. Er hatte es gestern gerade so eben noch geschafft, sich aus seiner Lederhose zu schälen, bevor er wie ein Toter ins Bett gefallen war. Der ganze Wohnwagen roch immer noch nach Sex, Schweiß, Latex und seine empfindliche Nase vermeinte sogar noch Spuren von Urin wahrzunehmen.

Hatte er ihr gestern tatsächlich noch in ihren Hintern gepisst??!

Er war sich nicht ganz sicher, aber die Erinnerung an all die versauten Dinge, die sie gestern Abend getan hatten, bescherte ihm umgehend eine beträchtliche Erektion.

Er betrachtete die Blondine ausgiebig und konnte sein Glück immer noch nicht ganz fassen.

Was für eine unglaubliche junge Frau sie war!

Fröhlich, verspielt, intelligent und gleichzeitig ein total verdorbenes Früchtchen. Sicher, sie trug aufgrund ihrer Vergangenheit auch eine Menge Altlasten als Ballast mit sich herum, war ziemlich schrill und schräg, aber auch das hatte seltsamerweise eine besondere Art Charme. Ein wenig wunderte er sich immer noch, warum sie sich überhaupt mit jemandem wie ihm abgab, denn er spielte schließlich in einer ganz anderen Liga, auch, wenn er inzwischen versuchte sich ein wenig an sie anzupassen.

Ihre ultrakurze gemeinsame Vergangenheit kam ihm ein wenig vor wie ein durchgeknalltes „Road Movie" von Quentin Tarantino. Er war schon sehr gespannt, wie es weiterging, bisher hatte es Mia ja gut verstanden all seine bisherigen Pläne wie ein rasender Tornado durcheinander zu wirbeln.

Zu ihrer Verteidigung musste man allerdings sagen, dass das hier definitiv viel mehr Spaß machte als alles, was er ursprünglich für diese Fahrt ausgearbeitet hatte. Er beschloss, seine Ideen zwar grundsätzlich weiterzuverfolgen, sich aber auch ein wenig treiben zu lassen. Was konnte es schaden? Er war im Urlaub und hatte schließlich keinen Druck.

Gedankenverloren ergriff er seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, während er versonnen auf Mias entzückende, große, in glänzendem Latex eingepackten Brüste starrte, die sich im Takt ihrer regelmäßigen Atemzüge hoben und senkten.

Er fragte sich immer noch, ob sie echt waren.

Vorsichtig, um sie nicht aufzuwecken, strich er mit seiner linken Hand über ihre üppige Oberweite, folgte dem Schwung ihrer Form, neckte die kleinen, sich unter dem glatten, eng anliegenden Material deutlich abzeichnenden Brustwarzen, während er mit der Rechten weiter onanierte.

Er genoss es, wie sich die Erregung in seinem Inneren immer mehr steigerte. Je stärker sie wurde, desto ungehemmter und verruchter wurden auch seine Überlegungen darüber, was er so alles mit ihr anstellen könnte.

´Sollte er auf ihre Brüste abspritzen?´

´Nein, das war zu banal, auch wenn sein Sperma auf dem schwarzen Hintergrund bestimmt toll aussähe.´

´Nach oben krabbeln und sie mit seinem steifen Schwanz in ihrem Mund wecken?´

´Zwischen ihre Beine krabbeln und sie ausgiebig lecken, bis sie erwachte?´

´Oder einfach packen, ihr seinen Prügel in ihre Fotze rammen und sie ordentlich durchficken?´

Was immer er auch täte, er vermutete, dass ihr jede einzelne Idee gefiel, so ein verficktes Luder, wie sie war.

Am liebsten würde er alles auf einmal machen, aber das war natürlich nicht möglich. Auf jeden Fall spürte er, dass sich sein Penis sehr danach sehnte, in sie einzudringen.

Wo auch immer.

Und zwar jetzt, ohne weiteren Aufschub!

Da das knöchellange Nonnenkostüm ihn jedoch bei Aktionen mit ihren südlicheren Regionen stark behindern würde, kam eh nur eine Lösung in Frage.

Vorsichtig, um sie nicht vorzeitig aufzuwecken, schob er sich auf seiner Bettseite weiter nach oben, schwang sich, ohne sie direkt zu berühren, über ihren Körper und positionierte sein pulsierendes Glied direkt vor ihren rotgeschminkten Mund. Einen kurzen Augenblick verharrte er, um den Anblick zu genießen, dann schob er seine Eichel behutsam zwischen ihre leicht geöffneten Lippen.

Außer einem kleinen zufriedenen Seufzer reagierte sie nicht, sondern schlief, zu seiner Überraschung, einfach weiter.

Mutiger werdend, bewegte Thomas seinen Unterleib leicht vor und zurück, achtete dabei aber darauf, nicht zu tief in sie einzudringen.

Das Gefühl war unglaublich, machte ihn aber nur noch geiler.

Sein Schwanz wollte gerne vollständig in ihr versenkt werden. Es kostete den IT-ler alle Selbstbeherrschung, nicht einfach zuzustoßen.

Dann geschah das Unglaubliche. Obwohl sie sichtbar schlief, begann sie an seinem Penis zu saugen und zu nuckeln. Erneut hörte er einen leisen, behaglichen Seufzer.

Thomas stoppte seine Bewegungen, um abzuwarten, was nun geschehen würde. Diese Situation war einfach zu herrlich und vorschnelle Handlungen mochten sie nur allzu schnell beenden.

Seine Geduld wurde belohnt.

Sie lutschte weiter an ihm, als wenn sie gerade einen köstlichen Lolli oder einen Babynuckel genoss. Als er sein Glied einmal etwas zu weit zurückzog, folgte ihr Mund ihm sogar und Mia murrte leise.

Diese Frau war unschlagbar! Selbst im Schlaf war sie eine schwanzgeile Schlampe!

Probeweise schob er sein Glied ein kleines Stückchen tiefer hinein. Auch das schien sie nicht zu stören. Da alles so gut lief, führte er erneut leichte Fickbewegungen aus, weiterhin äußerst langsam und behutsam, aber ein klein bisschen fordernder als vorher.

Das Wissen, sie im Schlaf in ihren Mund zu ficken, war göttlich. Thomas hätte ewig so weitermachen können. Leider befahl ihm sein Schwanz jedoch immer nachdrücklicher, sich endlich richtig in dieses verlockende feuchtwarme Futteral zu versenken. Seine Selbstbeherrschung schwand immer mehr.

Irgendwann hielt der Programmierer es nicht mehr aus und schob beim nächsten Stoß sein Glied fast bis zur Hälfte in ihre Mundhöhle. Das fühlte sich nach dem langen Vorspiel so geil an, dass er für den einen kurzen Moment das Gefühl hatte, sofort abspritzen zu müssen.

In diesem Moment öffnete Mia ihre Augen.

Im ersten Moment schaute sie ihn überrascht an, aber das währte nur Bruchteile von Sekunden. Ihre Augen, betont von der grotesken, perversen Gumminonnenhaube, die ihr Gesicht umschloss, verengten sich zu Schlitzen und ein sichtlich erfreutes Lächeln erschien in ihrem Gesicht.

Mit einem langgezogenem „Mhhmmmmm." schob sie sofort ihren Unterkiefer nach vorne und versenkte damit seinen Mast tiefer in ihrer Mundhöhle. Gleichzeitig begann sie zu saugen und im Inneren ihres Mundes mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen.

Thomas war im siebten Himmel.

Ansatzlos ging Mia nun dazu über, seinen Schwanz richtig zu lutschen.

Und mit welchem Eifer, welcher Hingabe sie das tat!

Genießerisch schlossen sich ihre Augen, während sie ihn verwöhnte. Er fühlte, wie ihre Hände seine Oberschenkel entlang zum Po glitten, wo sie ihn mit sanftem, rhythmischen Druck, parallel zu seinen Beckenstößen, aufzufordern zu schienen, sie tiefer und schneller zu penetrieren. Auch die Hubbewegungen ihres Kopfes verstärkten sich merklich.

Dem kam er natürlich nur zu gerne nach.

Immer tiefer bohrte sich sein Prügel in sie, immer schneller begann er in dieses herrliche Loch hinein zu ficken. Das dazu passende „Gag, gag, gag"-Geräusch welches jedes Mal erklang, wenn er in sie stieß, fachte seine Erregung zusätzlich an.

Da der Eindringwinkel ein wenig ungünstig war, senkte Thomas seinen Oberkörper ab und legte sich direkt auf ihr Gesicht. Das war viel besser, denn jetzt konnte er seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein schieben. Er spürte, wie er nun mit jedem Stoß in ihre Kehle eindrang.

Selbst jetzt schien Mia nicht genug zu bekommen. Ihre Hände, die immer noch auf seinem Po ruhten, begleiteten seine Stöße und drückten ihn fordernd noch tiefer.

Diese verfluchte, geile Sau! Jetzt versuchte sie auch noch die Initiative zu übernehmen, fickte ihn in sich hinein.

´Na warte!´

Brutal begann er jetzt damit, sie mit der Geschwindigkeit eines notgeilen Kaninchens ins Kopfkissen zu nageln, mit dem einzigen Erfolg, dass ihre Hände seinen Po verließen und sich an ihrem eigenen Schoß zu schaffen machten. Ihr gedämpftes Stöhnen zeugte davon, dass ihr sehr gefiel, was er gerade mit ihr anstellte.

Thomas wusste, dass er diese schnellen Bewegungen nicht mehr lange würde durchhalten können. Er war schon viel zu erregt. Bereits jetzt kündigte sich ein immer stärker werdendes Ziehen in seinen Hoden an. Also wechselte er zu etwas langsameren, aber härteren Stößen, damit sie vielleicht doch noch die Ziellinie gemeinsam durchqueren konnten.

Es schien so, alsob sie den Gipfel ebenfalls gerne mit ihm zusammen erreichen wollte, denn sie rubbelte sich inzwischen in Windeseile, mit zuckendem Unterleib und unter immer lauter werdendem Stöhnen, ihre Möse, während er unverdrossen ihre Maulfotze vögelte.

Schließlich war es nicht mehr aufzuhalten. Ein paar letzte harte Stöße, dann schob Thomas seinen Schwanz so tief hinein wie er konnte, verblieb dort und ließ den bereits mehr als überfälligen Samenerguss endlich zu. Seine Hoden verkrampften sich und schickten sein heißes Sperma auf die Reise, direkt in ihre Kehle hinein.

Das schien der Auslöser zu sein, der auch Mia über die Klinge springen ließ. Ihre Beine zappelten hin und her als sie kam und sie schrie ihre Lust dumpf und abgehackt in seinen Schwanz.

Weitere Schübe spritzten in ihre Kehle, pumpten seinen Samen auf direktem Weg über die Speiseröhre in ihren Magen. Scheinbar war seine Prostata über Nacht fleißig gewesen und hatte den gestrigen Samentotalverlust komplett ausgeglichen.

Erst als es vollständig vorbei war, er sich komplett in ihr entleert hatte, richtete er sich wieder auf und zog schnell sein Glied aus ihrem Mund heraus. Er befürchtete, nicht zu Unrecht, dass sie bereits unter starker Atemnot leiden mochte.

Mia schnappte, als er sich zurückgezogen hatte, in der Tat keuchend nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie hustete sogar ein wenig, aber schon bald wurde ihre Atmung wieder regelmäßiger. Immer noch liefen kleine Nachbeben durch ihren Unterleib, doch auch das hörte schließlich auf.

Thomas saß immer noch auf ihr und blickte nach unten.

Was für ein Bild!

Mit großen Augen schaute die Blondine ihn an, zwischen ihnen sein immer noch voll erigierter Schwanz, aus dem sich soeben ein letzter Tropfen Sperma löste und auf ihre schwarz gummierten Brüste tropfte.

Es war, als schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Anblick brannte sich unauslöschlich in Thomas Gedächtnis ein.

Vor allem diese schwarz glänzende Nonnenhaube, die jeden Gedanken an Züchtigkeit zielsicher ins Gegenteil verkehrte, war so etwas von gotteslästerlich und gleichzeitig so unfassbar geil anzuschauen!

Es war Mia, die als erste wieder Worte fand.

„Was bist Du doch für ein herrlich perverses, selbstsüchtiges Schwein.", krächzte sie.

„Fickst einfach meinen Mund, während ich noch schlafe."

„Selbst in all meinen Pornos hatte ich noch nie so eine geile Nummer! Meine Fotze ist gerade explodiert vor Lust."

Thomas konnte nicht antworten, lächelte sie nur völlig verpeilt an, zu mehr war er derzeit noch nicht in der Lage. Er fühlte sich ein wenig so, als ob sein Erguss gleichzeitig seine gesamte Hirnmasse mit ausgespült hatte.

„Könnte ich vielleicht einen Kaffee haben, um meine arme Kehle ein wenig zu beruhigen? Du hast sie ganz schön malträtiert!

Seine kognitiven Fähigkeiten kehrten schlagartig zurück. Der Programmierer blickte sie erschrocken an.

Hatte er ihr wehgetan?

„Oh, das tut mir leid!", entschuldigte er sich sofort mit betrübter Miene und wollte sofort aufspringen, aber Mia hielt ihn zurück.

„Alles gut! Nicht so schlimm und es eilt nicht. Lass mich lieber noch ein wenig das äußerst erfreuliche Bild vor meinen Augen genießen.", beruhigte sie ihn.

„So schön bin ich übrigens noch nie geweckt worden."

Ihre rechte Hand, die eben noch ermattet neben ihr gelegen hatte, ergriff seinen immer noch recht steifen Schwanz und begann sanft seinen Schaft zu wichsen.

„Am liebsten würde ich den ganzen Tag nichts anderes mit Dir machen, mein geiler Stecher ..."

Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze, unter dem er zusammenzuckte, da sie noch sehr empfindlich war.

„...aber wir müssen hier wohl ein wenig aufräumen und saubermachen und Du möchtest ja heute noch schöne Fotos machen."

„Außerdem muss ich dringend duschen, denn ich bin total durchgeschwitzt."

Ihre linke Hand ergriff seine Hoden und begann sie lüstern zu massieren, während die andere ihn fortwährend weiter wichste.

Ihre Taten straften ihre Worte eindeutig Lügen.

„Andererseits ..."

Ohne den Satz zu vollenden, stülpten sich ihre Lippen erneut über seine Eichel.

Thomas keuchte auf und zuckte erneut zusammen. Das war wirklich unangenehm, so sensitiv, wie sie immer noch war. Auf der anderen Seite geilte es ihn aber auch maßlos auf, dass sie einfach weitermachte, obwohl sie wusste, dass sie ihn damit quälte.

„Was meinst Du? Schaffe ich es, ihn direkt noch einmal zum Spritzen zu bringen?", meinte Mia zu ihm, mit einem sardonischen Grinsen.

„Ich, uh, weiß nicht.", antwortete der Programmierer keuchend.

„Ich aber! Das geht durchaus ... Und ich will, dass Du mir mitten in meinen süßes, züchtiges Nonnengesicht absahnst, direkt vor meinen Augen."

„Aber ...", begehrte er vorsichtig auf.

„Halt´ die Klappe und lass´ mich machen. Ich will es und ich kriege immer was ich will!"

Erneut lutschte und sog sie an seinem Schwanz, wichste ihn und massierte seine Eier. In ihrem Gesicht spiegelte sich unverhohlene Geilheit, aber auch ein wenig Boshaftigkeit wider.

Thomas beschloss, dass es keinen Sinn machte, sie von ihrem Vorhaben abbringen zu wollen, also schwieg er und überließ sich einfach ihrer „Behandlung". Er schloss seine Augen.

„Hey! Augen auf! Schau der kleinen Nonnenfotze gefälligst zu, wie sie Dich entsaftet!", rügte sie ihn. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde merklich kräftiger und die Wichsbewegungen rapide schneller.

Der IT-ler öffnete sofort seine Augen wieder.

„Ich will, dass Du nicht eine Sekunde verpasst, Du perverses Schwein! Außerdem hast Du Strafe verdient, weil Du mich einfach ungefragt in mein Maul gefickt hast.", ergänzte sie ordinär und spuckte auf seinen Schwanz.

Diese kleine Sau kannte offenbar kein Erbarmen.

Binnen kurzer Zeit stellte er fest, dass Mia sehr genau wusste, was sie tat. Mit einer Hand quetschte sie die Schwanzwurzel ab, so dass sich das Blut staute und sein Penis hart wie ein Pfosten blieb, mit der anderen wichste sie ihn, perfide und ausgeklügelt, mal langsam, mal schneller. Dann wieder züngelte sie an seinem Bändchen, sog an seiner Eichel oder lutschte schmatzend seinen Schaft ab.

Auf diese Weise brachte sie ihn bereits nach kurzer Zeit wieder rasant auf Touren. Als sie merkte, dass seine Steifheit auch ohne Unterstützung blieb, beschäftigte sich ihre linke Hand wieder seinem Hoden, spielte aber auch, immer mal wieder, an seiner Rosette. Schließlich bohrte sie ihren Mittelfinger hinein und begann ihn in den Arsch zu ficken.

„Verdorben hast Du mich! Mich zu Deiner kleinen sexsüchtigen, samengeilen Nutte gemacht, du Schwein!", beschimpfte sie ihn spielerisch und ergänzte gehässig:

„Dafür werde ich Dich heute Abend zur Strafe mit meinem Strap-on tief in Deinen Arsch ficken!"

Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ihr Gesichtsausdruck nahm einen nahezu bösartigen Ausdruck an.

„Und jetzt - spritz mich an, Du verlogener Pfaffe!"

„Na, komm´! Raus mit der Sahne! Wer sich mit dem Teufel einlässt, sollte feuerfest sein und löschen können!"

„Los! Gib´s mir!"

Ihre Wichsbewegungen wurden rasend schnell und ihr Finger vollführte einen wilden Tanz in seinem Arsch.

„Na, wird´s bald?!", forderte sie ihn rüde auf.

„Spritz ´die verhurte Nonnenfresse voll! Jetzt!!"

Mit einem lauten Schrei entlud sich Thomas auf ihr Gesicht. Er war selber erstaunt, dass er noch mehrere Schübe zusammenbrachte und die Menge sich wirklich noch sehen lassen konnte. Die Spritzer landeten auf ihren Lippen, auf ihrer Nase, auf der Wange, einige wenige schafften es sogar hoch bis auf ihre Stirn.

„Jaaaaaaa!", kreischte Mia entzückt, während er kam.

„Gib´s mir! Spritz´ meine Fresse voll! Gott, ist das geil! Ich bin schon wieder rattig wie Sau!"

Ehe sich Thomas versah, drehte sie sich seitwärts, warf ihn mit Schwung auf seine Betthälfte, kletterte, während er noch in den Nachwehen seines Orgasmus war, über sein Gesicht, raffte ihr Latexkleid hoch und wichste sich, direkt vor seinen Augen mit rasender Geschwindigkeit, heftig stöhnend ab, bis ihr Saft wie eine Fontäne in sein Gesicht spritzte.

„Maul auf, Du perverser Bastard!", schrie sie schrill und schob ihren Unterkörper weiter nach unten, ihm entgegen.

„Sauf´ meine verhurte Brühe! Schluck´ meinen Saft."

Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, öffnete Thomas weit seinen Mund und presste ihn auf ihre zuckende, sich immer noch verströmende Spalte, trank gierig ihr geiles Nass.

„Oh, Gott! Oh, Gott!", kreischte sie in geiler Raserei, rubbelte weiter ihre Klitoris, bockte mit ihrem Schoß auf und ab und spritzte weitere Kaskaden hervor, die warm in seine Kehle flossen. Der Programmierer kam kaum mit dem Schlucken hinterher. Trotzdem er mit Sicherheit leer war, onanierte er verzweifelt weiter, um vielleicht doch noch ein drittes Mal kommen zu können.

Als die Quelle versiegte, fiel Mia, laut keuchend, wie ein Stein zur Seite. Auch Thomas stellte seine Wichsbewegungen ein, schloss seinen Augen und sackte erschöpft in sich zusammen. Es vergingen beinahe fünf Minuten, bis sich beide wieder halbwegs erholt hatten.

„Na? Noch ´ne Runde?", meinte Mia schließlich kichernd und sie mussten beide laut lachen.

„Also um ehrlich zu sein...", meinte Thomas anschließend.

„...würde ich liebend gerne den kompletten Tag zwischen Deinen Schenkeln verbringen. Du machst mich total sexsüchtig!"

„Ehrlich? Cooooool! Aber warum soll es Dir auch besser gehen als mir? Bist Du mir verfallen?"

„Absolut!"

„Das ist gut zu wissen, denn so möchte ich es auch haben. Aber nun sollten wir wirklich aufstehen. Ich könnte mir nie verzeihen, Dich zu sehr von Deinen Projekten abzuhalten."

„Das ist sehr nett und umsichtig von Dir."

Sie verließen das Bett, Mia pellte sich aus ihrem Kostüm und ging duschen, während Thomas erst einmal das gröbste Chaos beseitigte. Nachdem sie die Dusche verlassen hatte, wechselte er hinein, wusch sich gründlich und stellte, als er sie wieder verließ, zu seiner Freude fest, dass Mia bereits die Bettwäsche getauscht hatte und gerade eifrig dabei war, den Boden des Wohnmobils zu putzen.

Besonders professionell war es zwar nicht anzusehen, wie sie, mit einem feuchten Lappen bewaffnet, auf allen Vieren herumkroch, aber dafür sehr sexy und aufreizend, zumal sie immer noch nackt war.

Ihr Arsch wackelte äußerst verführerisch hin und her.

„Du hättest das Zofenkostüm anziehen sollen.", bemerkte er kichernd, während er sich um Kaffee und Frühstück kümmerte.

„Klar. Das hätte Dir so gefallen, oder? Aber dann kämen wir wieder zu nichts.", antwortete sie lachend. Trotzdem ließ es sich Mia nicht nehmen, wie er bei einigen Seitenblicken bemerkte, sich betont aufreizend während ihrer Tätigkeit zu präsentieren. Sie schob ihren Oberkörper beim Putzen immer wieder vor und zurück, was ihre dicken Melonen herrlich obszön schaukeln ließ.

Kurze Zeit später waren alle Spuren ihrer gestrigen Lustbarkeiten beseitigt, der Wagen gelüftet und die beiden saßen, frisch umgezogen, bereits am Frühstückstisch.

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