Category: Gruppensex Geschichten

Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 09

by wschsch©

wschsch© 2012

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Als Edgar Schäfer in Basel aus dem Zug stieg, schaute er sich nach einen seiner Schweizer Kollegen um und zum anderen nach dem Kollegen Werner.

Da er von seinem Kollegen seit der Abfahrt aus Frankfurt nichts mehr gehört hatte, ging er davon aus, dass alles in Ordnung sei.

Er sah als erstes ein Paar, das auf ihn zukam. Sie winkten schon von weitem, um ihm mitzuteilen, dass sie ihn entdeckt hatten. Mit ausgestreckter Hand kam die Frau auf ihn zu: „Sie müssen Kollege Schäfer sein", und reichte ihm zur Begrüßung die Hand. „Das ist Kollege Schüssel und ich bin Sabine Führig von der Baseler Kripo."

„Freut mich eine so charmante Kollegin kennenzulernen. Ich bin Edgar Schäfer, aber alle sagen nur „Ede" zu mir", dabei gab er auch dem Kollegen die Hand.

In dem Moment stieg auch Ingrid Bender aus dem Zug und Jemand reichte ihr die Koffer durch die Zugtür entgegen.

Er wies seine Schweizer Kollegen auf sie hin: „Das ist unsere Zielperson, die wir nicht aus den Augen lassen dürfen. Mein Kollege Werner hat sie bis jetzt in ihrem Abteil überwa..."

Ihm blieb der Satz im Hals stecken, denn Kollege Werner war der Mann, der Ingrid die Koffer herausgereicht hatte. Beide kamen fröhlich miteinander plaudernd auf sie zu.

Er drehte den Beiden gleich den Rücken zu, damit Ingrid ihn nicht möglicherweise erkennen konnte und flüsterte zu den Schweizer Kollegen: „Der Begleiter ist unser Mann."

Die sahen unverständlich dem Paar nach, als es an ihnen vorbeikam. Sie hatten immer noch nicht begriffen, dass der Mann an Ingrids Seite einer von ihnen war.

Als das Paar außer Hörweite war, wollte der Schweizer Kollege wissen, wie er das meinte. Sie folgten dem Paar in angemessenem Abstand und Ede klärte seine Kollegen auf.

„Bisschen dicht dran ...,", meinte Frau Führig, „... für eine Beschattung."

Sie folgten dem Paar, und Ede verstand nicht, dass sein Mitarbeiter mit der Zielperson so engen Kontakt aufgenommen hatte. Da musste aber gewaltig etwas schief gelaufen sein! Das Paar begab sich zu dem Taxistand und beide packten ihre Koffer und Taschen in das Auto, um dann gemeinsam loszufahren.

Als sie am Taxistand standen, fuhr ein PKW neben sie und Sabine Führig forderte ihn auf, zu dem Kollegen einzusteigen. Ede war immer noch ziemlich ‚neben sich' und stieg geistesabwesend in den Wagen ein. Sie folgten dem Taxi, das sich auf den Weg ins Zentrum machte. Edgar war am Überlegen, ob er seinen Mitarbeiter anrufen sollte, verwarf aber wieder diese Idee.

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Holger hatte sich bei seinen Überlegungen etwas von den Anderen an den Rand der Terrasse abgesondert. Er hatte erst gar nicht bemerkt, dass Brigitte sich neben ihn gestellt hatte. Als er sie wahrnahm, fasste er sie um die Hüfte und drückte sie leicht gegen sich.

„Na Kleine, fickst du jetzt nur noch mit unserem Großen oder haben andere auch noch eine Chance?"

„Nööö ...", erwiderte sie keck, schaute Richtung Grill, an dem Achim immer noch am hantieren war. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und zog ihn am Hals etwas nach unten, dass sie ihm ins Ohr flüstern konnte. „Duuuu, du hast doch mit meiner Mutti schon mit zwei du weißt schon ... von beiden ..."

Holger bestätigte ihr mit Kopfnicken, dass er wohl verstanden hatte, auf was sie hinaus wollte.

„Duuu ... hast du das schon öfter gemacht?"

Auch das bestätigte ihr Holger mit seinem Kopfnicken.

„Eigentlich hab ich Angst davor, aber ich möchte das auch mal ausprobieren. Bloß Achim seiner ist mir dafür zu groß und wenn schon, dann soll es einer machen, der Erfahrung mit so was hat."

Jetzt schaute Holger wieder in das breitgrinsende Gesicht von Brigitte. Hatte die kleine Maus ihm grade einen Sandwichfick angeboten? Aber Hallo, die wollte es aber wissen!

„Sicher, Kleines. Aber lass uns schauen, was sich später noch ergibt."

Kopfschüttelnd machte er sich von ihr los und holte sich seinen Teller, um bei Achim Nachschub zu holen. Der gab ihm noch ein Würstchen und er füllte sich am Büffet noch ein wenig Salat auf. Dann setzte er sich wieder zu der Runde am Tisch. Beim Essen plauderten sie weiter.

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Bei dem Gespräch im Zug, hatte Ingrid Bastian angeboten, dass sie sich ein Taxi in die Stadt teilen könnten. Jetzt saß er neben ihr und sie plauderten weiter über die Gemeinsamkeiten, die sie anscheinend beide hatten. Ihm war unwohl dabei. Was würde sein Chef dazu sagen, wenn sie sich wieder gegenüberstanden?

Er hatte mitbekommen, dass der sich auf dem Bahnsteig von ihm abgewandt hatte. Aber Ingrids Angebot war erstens zu verlockend, um noch Zeit mit ihr zu verbringen und zweitens war ihm so schnell keine passende Ausrede eingefallen.

Als sie vor dem Hotel ankamen, machte Ingrid auch gleich den Vorschlag, dass sie ja zusammen essen könnten. Sie würde das Gespräch gerne fortsetzen. Auch dieses Mal stimmte er zu, ohne weiter nachzudenken.

Sie gingen gemeinsam in das Hotel an die Rezeption und Ingrid ließ sich ihre Zimmerkarte für das bestellte Zimmer geben. Sie wollte sich kurz frisch machen, darum verabredeten sie sich in einer halben Stunde dann im Restaurant zu treffen.

Als Ingrid den Fahrstuhl betreten hatte, schaute sich Bastian um und sah, wie sein Kollege mit einem Paar die Hotelhalle betrat. Sie wandten sich der Sitzecke zu, um dort Platz zu nehmen. Er ging auch in die Sitzecke, setzte sich ihnen schräg gegenüber und erwartete jetzt ein Donnerwetter von seinem Chef.

Der wollte aber nur im ruhigen Ton von ihm wissen, was da passiert sei. Er berichtete ihnen, dass Ingrid auf ihn zugekommen sei und ihn angesprochen habe. Er konnte ja nicht unhöflich sein, sonst wäre ihr vielleicht etwas aufgefallen. Ferner dass sie ihn aufgefordert hätte, sich im Zug neben sie zu setzen und sie seien dann ins Gespräch gekommen. Alles andere habe sich daraus ergeben und nun seien sie zum Essen verabredet.

Ede gab ihm grünes Licht, weiter an ihr dranzubleiben. Er verließ dann mit Sabine Führig gemeinsam das Hotel. Der Kollege sollte zur weiteren Beobachtung vor Ort bleiben.

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Im Hause Burger hatte sich eine gemütliche Abendstimmung eingestellt. Achim erklärte, dass er unbedingt den „Tatort" sehen wollte. Es würde eine seiner Lieblings-Schauspielerinnen (Simone Thomalla) die Rolle der Kommissarin spielen.

Auch Dieter wollte den „Tatort" schauen, weil die Handlung in Leipzig spielen würde, wo er ja aufgewachsen ist.

Da keine anderen Vorschläge kamen, wurde gemeinsam aufgeräumt, das Geschirr in die Spülmaschine gestellt und die Reste in den Kühlschrank verbracht. Alle halfen mit, um es sich dann vor dem Fernseher gemütlich zu machen.

Achim hatte sich wieder seinen Sessel gesichert, um die Aufsicht über die Fernbedienung zu übernehmen. Alle anderen hatten aber immer noch ausreichend Platz auf dem großen L-Sofa. Dieter und Herbert hatten sich auf beiden Seiten an das Ende gesetzt. Holger suchte sich den Platz zwischen den beiden Frauen, wobei Brigitte neben ihrem Vater saß.

Bei den Nachrichten wurden sie mit keinem Wort mehr erwähnt, was mal wiederum zeigte, wie schnell man aus dem öffentlichen Interesse verschwinden kann. Noch ein oder zwei Tage, und kein Mensch denkt mehr an sie, außer vielleicht ein paar Beamte. Damit würde es für ihre Flucht immer leichter werden.

Der „Tatort" war anscheinend für alle Männer aus unterschiedlichen Gründen so spannend, dass keiner merkte, wie sich die Frauen und Holger eigentlich langweilten. Die drei schenkten sich lieber gegenseitig Aufmerksamkeit mit ihren Händen und tuschelten laufend.

Der „Tatort" war schon eine ganze Weile am Laufen, als Achim der Kragen platzte: „Verdammt noch mal, habt ihr keine Betten zu Hause? Wenn euch das nicht interessiert, dann verkrümelt euch doch und geht woanders hin."

Das war wohl für Brigitte der Startschuss, denn sie stand auf und zog mit einer Hand gleich Holger mit. Der griff beim Aufstehen auch noch Andreas Hand und half ihr beim Aufstehen. Mit Brigitte voran verließen die drei das Zimmer, um nach oben zu gehen.

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Sabine Führig fragte Ede, ob er auch gerne essen wolle, dann könne sie ein kleines Restaurant in der Nähe der Pension, die sie für ihn und seinen Kollegen organisiert hatten, empfehlen. Ede stimmte dem Vorschlag zu und Sabine lenkte ihren Dienstwagen gleich dort hin.

Die beiden betraten eine kleine, gutbürgerliche Gaststätte, die gemütlich eingerichtet war. Etwa zur gleichen Zeit trafen sich Bastian Werner und Ingrid Bender im vornehmen Restaurant des Vier-Sterne-Hotels. Beide Männer bestellten das gleiche Essen (Zürcher Geschnetzeltes), das in beiden Fällen hervorragend war. Als Bastian bei der Bestellung auf die Karte blickte, musste er beim Anschauen der Preise ganz schön schlucken. Das Essen von Edgar war genau so gut, er bezahlte aber nur ein Drittel von dem, was Bastian zu zahlen hatte.

Beim Essen unterhielten sie sich sehr angeregt mit ihren jeweiligen Tischdamen. Bastian stellte immer mehr fest, dass Ingrid von ihren Interessen und Einstellungen her seine Traumfrau hätte sein können.

Edgar berichtete Sabine über den Fall Bender, um sie auf die Wichtigkeit hinzuweisen, warum man Ingrid nicht aus den Augen verlieren durfte. Aber auch über Privates wurde gesprochen. Sie gestanden einander, dass sie derzeit in keiner festen Beziehung waren. Der Beruf machte es schwierig, einen Partner zu finden, der damit zurechtkam. Da die beiden von ihrem Verständnis der Dienstauffassung sich nicht an Dienstpläne hielten und immer Einsatz zeigten, wenn es nach ihrer Meinung notwendig war; würde das kein Partner auf lange Zeit mitmachen.

Ingrid fasste immer mehr Vertrauen zu ihrem Gegenüber. Der junge Mann auf der anderen Tischseite fand immer mehr Gefallen in ihren Augen. So hatte sie sich immer einen festen Freund vorgestellt, sollte sie sich mal in einen Mann verlieben. Sie wusste aber auch, dass ihre zufällige Zugbekanntschaft keine Zukunft hatte. Aber sie fühlte ihm auf den Zahn, wo er denn übernachten würde. Er musste ihr gestehen, dass er sich darum noch nicht gekümmert hatte, sich aber ein Zimmer in diesem Edelschuppen bei seinem Einkommen nicht leisten könne.

Auf die Frage, was er beruflich machen würde, hatte er ihr geantwortet, dass er Industrie-Designer sei. Sein Bruder hatte diesen Beruf, darum kannte er sich ganz gut darin aus, weil der ihm oft von seinen Arbeiten berichtete. Das war auch die einzige Lüge, die er Ingrid auftischte. Aus ihren langen Gesprächen wusste er mittlerweile, dass sie ihn auch nicht angelogen hatte, denn er kannte ja ihre Akte. Auch über ihren Beruf hatte sie ihn nicht angelogen, nur erklärt, dass sie selbstständige Unternehmerin im Dienstleistungsbereich sei. Es sei so eine Art Event-Agentur, bei der auch Modells bei diversen Veranstaltungen auftreten würden. Na ja, so konnte man ihre Tätigkeit auch beschreiben.

Beide Frauen machten dann auch an zwei verschiedenen Orten ihrem Tischpartner das Angebot, ob sie nicht zusammen die Nacht verbringen könnten. Auf die Idee, dieses Angebot abzulehnen, kamen beide Männer erst gar nicht, weil ihnen die Frauen vom ersten Moment an gefallen hatten und sie sich von ihnen angezogen fühlten.

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Holger war mit den beiden Burgerfrauen ins Schlafzimmer gegangen, in dem sich die Frauen gleich ihrer Kleider entledigten. Als sie beide keinen Stoff mehr am Leib trugen, halfen sie gemeinsam auch Holger aus seiner Bekleidung. Das nahm auch kaum Zeit in Anspruch.

Jetzt hatte Holger zwei rollige Kätzchen am Hals hängen, die sich verschmust auf beiden Seiten an ihn drängelten und abwechselnd die Zungen in seinem Mund kreisen ließen. In jeder Hand hatte er einen Prachtarsch, stramm und fest, aber so unterschiedlich, wie es kaum größer hätte sein können. Der eine breit, fleischig und weiblich. Der andere mädchenhaft prall, ausladend fest und stramm. So verschieden, wie die Frauen vom Alter waren, so reizvoll waren sie beide auf ihre spezielle Art und Weise. Er spürte an seinen Oberschenkeln, an denen sie sich rieben, ihre Schamhügel und die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Erregung.

Sie streichelten ihn mit ihren Händen, rieben ihre Brüste an seinem Körper und rutschten langsam auf beiden Seiten an ihm nach unten, bis sie vor ihm auf den Knien waren. Jetzt beschäftigten sie sich beide mit Mund und Händen mit seinem besten Stück. Sie eiferten darum, ihm abwechselnd einen Deep-Throat zu verpassen. Dass Brigitte blasen konnte wie ein Weltmeister, wusste er ja vom ersten Moment an. Aber Andrea hatte bei der Technik schnell zu ihrer Tochter aufgeholt und stand ihr in nichts mehr nach. Die zwei bliesen ihn, dass er es kaum noch aushalten konnte, darum wollte er jetzt was anderes, um nicht vorzeitig seine Sahne zu verschwenden.

Er zog sie sanft, aber bestimmt an den Haaren von seinem besten Stück weg, so dass er sie von oben anschauen konnte: „Lasst uns mal was anderes ausprobieren."

Er gab Andrea die Anweisung, sich rücklings aufs Bett zu legen, was sie in Erwartung mit weit gespreizten Beinen auch gleich machte. Sie dachte wohl, dass Holger sie als Erste ficken würde. Aber er hatte was anderes im Sinn und dachte mal wieder an eine Familienzusammenführung. Denn er dirigierte Brigitte in der 69er-Stellung über Andrea und drückte ihren Kopf auf die Spalte ihrer Mutter: „Dann zeigt mal, wie ihr euch mögt, ich möchte eine geile Lesbenshow sehen."

„Das kann ich nicht", protestierte Andrea, „das hab ich noch nie gemacht."

„Mach einfach, was ich auch mache", kam von Brigitte, „wird dir schon gefallen", und versenkte ihren Kopf in den Honigtopf ihrer Mutter.

Andrea wartete noch einen Moment, bis sie erkannte, was ihre Tochter da bei ihr machte. Sie spürte die Zunge von Brigitte an ihren Schamlippen rauf und runter fahren und ab und zu um ihren Kitzler kreisen. Vor ihren Augen sah sie die Möse ihrer Tochter, die sie anscheinend feucht anlächelte. So dicht hatte sie das Geschlechtsteil einer Frau noch nie vor Augen gehabt. Sie dachte, das ist wie beim Blasen, einfach mal versuchen und schauen, wie das ist. Wird schon nicht so schlimm werden. Mir hat das Gelecktwerden ja auch immer gefallen, dann mach ich einfach das, was mir auch gefallen würde. Außerdem gab ihr Brigitte ja auch Anregungen mit ihrer Zunge an ihrem eigenen Döschen.

Holger beobachtete die beiden Frauen und hielt seinen Ständer mit einer Hand in Form. Brigitte hatte angefangen, auch ihre Hände einzusetzen. Erst hielt sie Andreas Spalte mit den Fingern auf, um sie jetzt mit zwei Fingern langsam zu ficken. Auch dieses machte ihre Mutter ihr nach. So brachten sich die beiden immer mehr in Erregung.

Aber Holger wollte nun wieder an dem Spiel aktiv teilnehmen. Darum kniete er sich neben die beiden Frauen und massierte den Arsch von Brigitte. Er feuchtete einen seiner Finger an und drückte ihn in ihre kleine Rosette. Als der Schließmuskel soweit nachgegeben hatte, dass er einen zweiten nachschieben konnte, machte er das. Er dehnte ihr den Anus langsam, um behutsam das Rektum zu weiten, dabei schaute er Andrea in die Augen, die weiter eifrig ihre Finger und Zunge einsetzte.

Als er sich dann hinter Brigitte in Stellung begab, konnte Andrea aus nächster Nähe sehen, wie Holger langsam ihrer kleinen Tochter seinen Schwanz in den Arsch schob. Seine Eier baumelten über ihrem Gesicht und sie hatte den süßen Geschmack ihrer Tochter auf der Zunge.

Dass beim Eindringen ihre Tochter aufgehört hatte, sie weiter zu lecken und zu fingern, gefiel ihr überhaupt nicht. Darum drückte sie Brigittes Kopf mit einer Hand wieder auf ihr Döschen, um ihr verstehen zu geben, dass sie weitermachen sollte. Die verstand und bearbeitete weiter die Möse ihrer Mutter.

Holger hatte angefangen, Brigitte mit langen, gleichmäßigen Stößen in den Arsch zu ficken. Er gab ihr einen leichten Schlag auf den Arsch und sagte: „Steck ihr noch zwei Finger rein, deine Mutter kann das vertragen."

Dieser Aufforderung kam sie auch gleich nach und fickte ihre Mutter mit vier Fingern weiter, bis sie einen neuen Schlag auf ihrem Arsch spürte: „Leg den Daumen in die Handfläche und gib ihr mehr."

Auch dieser Aufforderung kam Brigitte nach, konnte aber dann nicht weiter ihre Mutter lecken, da sie sich etwas aufrichten musste. Aber sie sah fasziniert, wie immer mehr ihrer Hand in der Möse ihrer Mutter verschwand. Beim Stoßen drehte sie leicht ihre Hand und merkte, wie sie immer leichter ein wenig mehr in ihrer Mutter versank. Als ihr Handrücken schon in ihr steckte, konnte sie einen leichten Sog spüren und mit einem Mal rutschte ihre Hand bis zum Handgelenk in ihre Mutter, die ihr dabei auch noch das Becken entgegen geworfen hatte.

Ihre Finger tasteten vorsichtig die Innenseiten des Lustkanals ihrer Mutter ab, die weiter mit ihrem Becken am Bocken war. Der Schwanz im Arsch, ihre Hand in der Möse ihrer Mutter, die Zunge an ihrem Kitzler, die Finger in ihrer eigenen Möse -- die Geilheit der Situation ließ sie zu einem Orgasmus kommen. Zuckend liefen die Wellen durch ihren Körper und übertrugen sich auf die anderen Beteiligten.

Andrea ging es ähnlich wie ihrer Tochter. Sie spürte die Hand in ihrer Fotze, wie die Finger sie abtasteten, sie saugte sich am Kitzler ihrer Tochter fest und fickte sie wie eine Verrückte mit zwei Fingern. Vor ihren Augen sah sie die Eier von Holger schaukeln, der mit Macht in den Arsch ihres Lieblings fickte. Darum lag es nicht an den Zuckungen ihrer Tochter, dass sie selber zum Orgasmus kam, sondern der Höhepunkt überrollte sie aus ihrem eigenen Lustempfinden heraus.

Bei Holger war es etwas anderes. Er konnte spüren, wie die beiden Frauen gleichzeitig kamen. Der Schließmuskel von Brigitte quetschte ihm fast den Schwanz ab, als er sich krampfhaft zusammenzog. Beim Zurückziehen spritzte die erste Ladung aus den Eiern. Kaum aus ihrem Poloch gerutscht, packte er sofort seinen Ständer mit einer Hand, um selber den Rest auf ihre Spalte und Angelikas Gesicht heraus zu wichsen.

,Mann, war das eine geile Nummer ...', dachten alle Beteiligten und Brigitte zog ihre Hand langsam wieder aus ihrer Mutter.

Sie hatten alle drei nicht mitbekommen, dass sie in der Zwischenzeit Zuschauer bekommen hatten, die ihnen jetzt applaudierten.

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Written by: wschsch

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