Category: Gehirnwäsche Geschichten

Nadelstiche 03

by amateurwriter123©

Hier nun der dritte Teil von Nadelstiche. Ich habe versucht die Anregungen zu den ersten beiden Teilen umzusetzen und doch bin ich an meinen Stil gebunden. In der Hoffnung, dass auch diese Geschichte dem Ein oder Anderen zu gefallen weiß wünsche ich wie immer viel Spaß bei der Lektüre.

PS: Auch zu dieser Geschichte wünsche ich mir Kritik, Bemerkungen und Anregungen.

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Danny erwachte an diesem Samstag aus einem erholsamen Schlaf. Das Treffen mit Frau Koller, oder Anne, wie er sie jetzt nannte, hatte ihm dazu verholfen. Im Raum war es bereits hell und er fühlte sich großartig.

Bei dem Gedanken an das Treffen mit seiner Lehrerin am Tag zuvor, erwachte schon wieder eine große Lust in ihm , was durch seine entstehende Erektion verdeutlicht wurde.

Er hatte auch schon einen Gedanken wie und durch wen er diese Erektion beseitigen lassen wollte, doch entschloß er sich zunächst ein Mal duschen zu gehen, so konnte er die Vorfreude noch etwas genießen. Als er die erste seiner zwei neu erstandenen Nadeln verbraucht hatte kam ihm etwas in den Sinn, was hoffentlich dazu führen würde , dass er ohne weiteren Gebrauch bekam was er wollte.

Es war außer ihm und seiner 2 Jahre älteren SchwesterJessica niemand im Haus, seine Eltern waren wie üblich auch an einem Samstag geschäftig. Sonntag war der eine Tag , der seither für die Familie reserviert war, was ich aber allzuoft so darstellte, dass sein Vater Arbeiten rund um das Haus erledigte und seine Mutter , den Tag zur Entspannung nutzte. Bereits vor Jahren hatten sie, nicht zum Unwillen von Jessica und ihm, gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten eingestellt. Mit einem grimmigen Lächeln erinnerte er wie die Sonntage hassen gelernt hatte, denn war das Verhältnis zu seiner Schwester damals noch großartig (bis zu ihrem USA Aufenthalt) so war das von Zwang geprägte Sonntagsprogramm ein verzweifelter Versuch die Versäumnisse Eltern über die Woche , zu überspielen. Danny liebte die Sonntag ab dem Moment als sein Vater verkündet hatte: ,, Ihr seid jetzt sicher zu sehr mit euch selbst beschäftigt um noch mit Mutter und Vater in den Zoo zu fahren, aber, wenn ihr was braucht sind wir immer für euch da."

Und gerade kam ihm der Umstand alleine mit seiner Schwester im Haus zu sein gerade recht. Danny hatte unglücklicherweise beim letzten Besuch seines Dealer nur zwei ,,Gehirnwäsche Nadeln" erstanden und davon hatte er bereits eine an Anne gebraucht, aber sein Plan wie er Befriedigung bei seiner Schwester finden konnte ohne eine weitere Nadel zu opfern, nahm immer konkretere Züge an. Während er sein Duschgel auf seinem in den letzten Wochen veränderten Körper verteilte sann er weiter darüber nach.

Mit prallen Penis trat Danny bereits aus der Dusche und trocknete sich ab. Beim Laufen über den Flur hielt er kurz an Jessicas Tür inne und was er hörte stimmte ihn zufrieden. Seine Schwester war wie erwartet zu Hause und so ging er in sein Zimmer , legte seine Kleidung an und setzte sich an seinen PC. Er griff einen der vielen USB Sticks aus der Dose , die auf seinem Schreibtisch stand, verband diesen mit dem PC und verschob ein paar Bilder von seinem Handyspeicher auf Festplatte und USB Stick.

Aber ein Bild, das von Anne, wollte er noch versenden. Durch ein Klicken erschien das Bild auf dem ganzen Bildschirm.

,,Geil sieht sie aus mit ihrem zerzausten Haar, den rotblühenden Wangen und meinem Saft auf dem Rücken." befand Danny. Er wählte sein E-Mail Programm aus, hängte das Foto an, ergänzte die Mailadresse, die er noch im Speicher hatte und schrieb folgenden Text:

,, Hallo Anne,

Danke für den wunderschönen Abend. Ich bestehe darauf , dass wir das wiederholen, denn ich weiß ja was für eine dreckige Hure du bist und wie gerne du dir in die Fresse wichsen lässt! (;

Werde mich bei dir melden.

Liebe Grüße

Danny "

Mit einem Lächeln im Gesicht als er sich an das Gefühl erinnerte sie zu vögeln besann er sich wieder was sein eigentliches Ziel dieses Morgens war und versendete die Mail.

Danach stand er auf , trat auf den Flur und steuerte auf das Zimmer seiner Schwester zu. Ein kurzer Blick aus dem Flurfenster bestätigte ihm, dass seine Eltern außer Haus waren, denn weder der Wagen ihrer Mutter, noch der elegante Mercedes seines Vater waren vor der Einfahrt geparkt. Lediglich sein teuer erstandener Oldtimer stand rot glänzend im Sonnenlicht.

Der kleine Bruder klopfte am Zimmer seiner Schwester an und trat ein, bevor diese eine Antwort geben konnte.

Sie saß wie so oft an ihrem Schreibtisch und schaute Online Videos. Sie drehte sich zu ihm um, ihr Blick mehr als misstrauisch.

,,Was willst du?" richtete sie die Worte an ihn.

,,Guten Morgen Jessica. Ich hoffe du hast gut geschlafen?" erwiderte er freundlich.

,,Sei nicht so pseudo-freundlich. Was möchtest du?"

,, Ach, charmant wie immer,mmh? Ich wollte dir zeigen was ich auf diesem USB Stick hier habe." sagte er und warf ihn ihr zu.

Jessica fing diesen auf und seufzte leicht.

,,Vermutlich Nacktbilder von mir?" fragte sie beinahe rhetorisch.

Danny war einen kurzen Moment sehr überrascht, denn eigentlich dürfte sie sich an die Entstehung der Bilder keinesfalls erinnern.

Er zögerte: ,, Ähm, wie kommst du darauf?"

Seine Schwester blickte ihn fest an. ,, Nun tu nicht so. Ich weiß was du mit mir gemacht hast. Ich weiß zwar nicht wieso aber ich habe dir einen geblasen nachdem du mich begrapscht hast und zum Schluß hast du mich auch noch fotografiert und jetzt willst du mir diese Bilder unter die Nase reiben."

Der Ertappte war geschockt. ,, Du kannst dich an alles erinnern?!"

,, Eigentlich nicht nein. Das ist auch etwas was ich nicht verstehe."

,,Woher weißt du es dann?"

,,Also ist es tatsächlich passiert?" Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit.

,,Nun ich kann es ja nur schwer noch abstreiten. Aber sag' mir wieso du es weißt oder zu wissen glaubst."

,, Als ich neulich nackt in meinem Zimmer aufgewacht bin, war das Letzte woran ich mich erinnern konnte, dass ich mir Tanzschritte in einem YouTube Video angesehen habe. Ich wollte sie nachtanzen und damit ich mich verbessern kann wollte ich mich mit der WebCam aufzeichnen. Die Aufnahme war schon gestartet. Ich musste also nur das Video ansehen und konnte nachvollziehen was während meines Filmrisses passiert ist. Ich würde dich gerne beschimpfen und dir sonst was antun, aber ich habe wirklich Angst, dass du das wieder tun wirst und nun, ich bin ja auch nicht dumm, das mit den Bildern habe ich mir schon gedacht..."

Danny durchströmten mehrere Gefühle zugleich. Erleichterung darüber, dass sie sich weder erinnern konnte geschweige denn von den Nadeln erfahren hatte. Ärger darüber, dass er so unvorsichtig war und nicht überprüft hatte ob die WebCam läuft und eine gewisse Euphorie darüber , dass sich seine Verhandlungsposition nicht wirklich verschlechtert hatte. Im Gegenteil, jetzt wusste Jessica wozu er im Stande war und würde noch eher seinen Wünschen nachkommen.

Er überlegte kurz ob er seine Nadel einsetzen sollte um das Video zu löschen, aber die Erinnerung daran konnte er ihr nicht mehr nehmen und als hätte sie seine Gedanken gelesen sagte seine Schwester: ,, Ich weiß nicht was du vorhast aber ich habe das Video vervielfältigt und dafür gesorgt, dass ich es wieder zu sehen bekommen werde."

,, Okay , Jessy, dann sage ich dir was ich vorhabe. Ich verspreche die Fotos von dir niemandem zu zeigen, sie zu veröffentlichen oder sonst was. Außerdem versichere ich dir, dass das was ich mit dir damals gemacht habe nicht wiederverkommen wird...."

,, Was muss ich dafür tun?" unterbrach sie ihn.

,, Ganz einfach , du stehst mir weiter zu Diensten. Freien Willens. Wenn du es zulässt könntest du sogar Spaß daran haben."

,, Ich soll dir immer und permanent für deine perversen Spiele zur Verfügung stehen?! Niemals könnte ich daran Spaß haben! Und wenn ich ablehne wirst du dir sowieso nehmen was du willst, oder?"

,, Ja, das könnte passieren." nickte Danny.

Ihrem Dilemma bewusst versuchte Jessy noch das Beste aus der ausweglosen Situation zu machen und wollte verhandeln.

,, Ich stehe dir 1 Mal im Monat zur sexuellen Verfügung , den Rest der Zeit lässt du mich in Ruhe, du löschst die Bilder und verrätst mir wie du mich dazu bringen konntest dir zu gehorchen, einverstanden?"

Als Antwort erhielt sie ein Lachen.

,, Du bist zwar überhaupt nicht in der Position zu verhandeln, aber ich will dir ein Angebot machen, das du nicht ablehnen kannst."

Beide Geschwister mussten grinsen, ob des absolut unangebrachten Filmzitates.

,, Und wie lautet das Angebot?"

,, Du stehst mir immer dann zur Verfügung , wenn ich es möchte, wobei ich versuche es nicht zu übertreiben. Ein mal pro Tag sollte genügen. Außerdem werde ich die Bilder behalten und sie solange es mir noch Spaß macht als Wichsvorlage zu verwenden, noch sehe ich nicht, dass sich das ändert. Ich werde dir in keinem Fall sagen wie ich dich dazu gebracht habe, ein Mann braucht Geheimnisse und zum Schluß verlange ich von dir, dass du dich bemühst etwas freundlich zu mir zu sein, denn wenn du das nicht bist bringe ich dich dazu. Mir wäre es lieber du tätest es ohne direkten Zwang. Du wirst diese Bedingungen annehmen, weil du gar keine andere Wahl hast."

Jessica war sich dessen mehr als bewusst und nickte resignierend.

Einige Sekunden vergingen in denen beide schwiegen und dann war es wieder an der Unterlegenen den Bruder zu überraschen.

Ohne Vorwarnung streifte sie sich das Oberteil über den Kopf und stand ihm BH vor Danny.

Dieser fragte ,, Was tust du?"

,,Glaubst du mir ist dein steifer Schwanz entgangen? Ich will es hinter mich bringen. Wenn du es hören willst " Fick mich Danny"! "

Sie hatte gelernt wie sie ihren Körper zu ihrem Vorteil einsetzen konnte und auch jetzt war sie der Meinung , wenn sie die Aktion führte würde es nur halb so schlimm werden, also trat sie auf Danny zu und küsste ihn. Die zu beginn existente Überwindung hatte sie schnell hinter sich gebracht.

Leidenschaftlich und fordernd drängte Jessy sich an ihn, er wiederum schob sie zum Bett auf das sie beide sanken, immer noch im Kuss vereint. Danny streichelte über ihren Oberkörper, massierte ihre Brüste und auch Jessicas Hände bewegten sich über den Körper ihres Gegenübers. Nach und nach entledigten sich die beiden ihrer Kleidung bis zum Moment als Jessica sich auf den Schwanz ihres kleinen Bruders setzte und ihn genüßlich in sich aufnahm. Sie begann ihn langsam aber stetig zu reiten, ließ ihr Becken kreisen, hob und senkte es. Für sie fühlte es sich überraschend gut an, denn es war immer noch Danny, den sie da ritt aber sie musste gestehen, dass sein Schwanz eine tolle Größe hatte und auch der Sport , den er in letzter Zeit gemacht hatte, hat ihn zu einem Mann gemacht, den sie gerne ficken wollte. Die Tatsache , dass es ihr Bruder war, der sie so missbraucht hatte und, den sie gerade verwöhnte, konnte sie in den letzten Wochen ausreichend verdauen und sich ihrem Schicksal fügen. Wenn sie sich schon ficken lassen musste wollte sie wenigstens Spaß dabei haben, obwohl sie vorhin noch gesagt hatte, dass sie dies nicht könnte. Sie konnte doch Spaß haben.

Immer weiter steigerte sie das Tempo. Fickte härter. Immer tiefer wollte sie seinen Schwanz spüren.

Sie hatte mit genug Männern geschlafen um zu erkennen, dass Danny nicht mehr lange brauchen würde um abzuspritzen und so tat sie alles daran um gemeinsam mit ihm einen Höhepunkt zu erreichen.

Es dauerte nur einen Moment bis sie ihr Ziel erreicht hatte und während sie ihren Orgasmus herausstöhnte, spürte sie wie ihr Erpresser sich in ihr ergoss.

Erschöpfte rollte sie von ihm herunter und legte sich neben ihn.

,,Wow. Das war beeindruckend gut." brachte Danny nach einiger Zeit hervor.

,, Danke." sagte sie schlicht.

Er stand auf und sammelte seine Kleidung auf, warf noch einen Blick auf seine nackte Schwester und verließ den Raum. In seinem Zimmer warf er sich nackt auf sein Bett.

Ihm hatte gefallen wie seine Schwester gerade mit der Situation umgegangen war. Das könnte noch eine Menge geile Ficks bedeuten dachte er sich.

In den kommenden Tagen fanden die beiden immer wieder zusammen und immer sollten beide auf ihre Kosten kommen. Danny liebte es seine Schwester oral zu verwöhnen und auch sie tat ihr Bestes um ihn bei Laune zu halten. Insgesamt tat das gemeinsame Sexleben ihrem Verhältnis gut. Jessica verlor das Interesse ihren Bruder als Minderwertig zu betrachten, was nicht nur damit zusammenhing, welche Macht er über sie hatte , als auch mit der Tatsache, dass sie seine Vorzüge als Liebhaber zu schätzen gelernt hatte. Danny genoß es sich ein Mal am Tag seine Portion Geschwisterliebe zu gönnen, so wie er es auch an diesem Morgen getan hatte. Wieder war es ein Samstag gewesen.

Fast war es schon zu einer Routine geworden, choreografiert wie ein Stück am Theater. Er betrat die Bühne, in diesem Fall das Zimmer seiner Schwester, sein ,,Guten Morgen" war ihr Stichwort sich mit einem erwartungsvollem Lächeln zu entkleiden. Der Bruder tat es der Schwester gleich und dann verwöhnten sie sich gegenseitig und letztlich endete es damit , dass Jessica von ihm gefickt wurde oder sie sich auf ihm austobte. Jeder gemeinsam erlebte Orgasmus, und diese waren mittlerweile gar nicht so selten, brachte sie enger zusammen. Manchmal konnte Danny sich nicht vorstellen, dass es das herablassende Verhalten Jessicas ihm gegenüber gewesen sein soll, was ihn zu den Roten Nadeln und deren Gebrauch gebracht hatte. Auch konnte er sich nur noch schwer bewusst machen, dass er Rote Nadeln gebraucht hatte um das Verhältnis mit ihr zu initiieren.

Noch nackt vom Sex am Morgen lag er auf seinem Bett und dachte nach.

Er konnte wirklich zufrieden sein mit seiner Situation.

Doch da war etwas , was seine Laune trübte. Er hatte zwar unbegrenzte Möglichkeiten was er mit einer Nadel tun konnte, doch blieb ihm eben nur diese eine Nadel. Leider war bereits einen großer Teil seines beträchtlichen Erspartem (wohlhabende Eltern sei Dank) für ein Auto draufgegangen, welches er sich zu seinem 18. Geburtstag gegönnt hatte. Eine schöner Oldtimer war das Ergebnis, denn zu diesem Zeitpunkt hatte er noch keine Idee gehabt wie viel sinnvoller er das Geld hätte ausgeben können. Die Nadeln traten erst später auf den Plan.

Es musste einen Weg geben wie er an weiteres Geld kommen konnte und plötzlich kam ihm eine Idee. Kurz dachte er darüber nach um dann sein Zimmer zu verlassen und seine Schwester aufzusuchen. Die Zeit sich anzukleiden hatte er nicht mehr so aufgeregt war er ob seiner Idee.

Sie blickte auf als er eintrat , zog die Augenbrauen hoch als sie ihn ansah. ,, Du hast doch gesagt ein Mal täglich würde genügen , aber ich muss zugeben mir hat es heute auch gefallen."

,, Nein. Jessica ich brauche deine Hilfe und ich weiß , dass ich mir nehmen könnte was ich will, aber ich möchte mit dir darüber sprechen."

,, Das ist aber liebenswert von dir. " Der leichte Sarkasmus war nicht zu überhören.

,, Ja ist es. Und ich werde dir im Gegenzug verraten wie ich dich unterworfen habe." Suchen blickte er sich um und griff dann ein Handtuch was er sich um die Hüfte schlang.

,, Oh, ich bin gespannt. Was muss ich tun? Willst du mich in den Arsch ficken?"

,, Unsinn. Darum geht es nicht. Du musst jemanden für mich ficken. Jemand anderes."

,,Was? Wieso? Macht dich das geil?"

,, Nein. Hör' zu. Ich erkläre es dir. Ich brauche Geld. Viel Geld. Und ich habe einen Plan entwickelt wie ich daran komme. Du kennst doch Papas Chef? Herr Brocker"

,, Ja dieser widerlich reiche Vorstand seiner Bank. Hat er nicht irgendwelche Steuern hinterzogen?"

,, Ja den meine ich, aber man konnte ihm nie etwas nachweisen. Er behandelt seine Untergebenen wie Dreck und hat auch wie man hört seine Frau schon mehrmals betrogen. Alles nicht nachgewiesen. Und genau da kommen wir ins Spiel. Ich weiß er ist nicht ganz dein Alter, aber wenn du dich von vögeln lässt und wir davon ein Video haben können wir ihn schön erpressen. Der Mann hat Geld genug und seine Ehe und seine Position zu riskieren ist er sicher nicht bereit."

,, Ich kann dir folgen. Der Typ hätte es verdient. Er ist ein wirkliches Arschloch. Weißt du noch als er Papa mit der Kündigung gedroht hat? Aber ich weiß überhaupt nicht wie ich ihn dazu kriegen soll mit mir in die Kiste zu steigen, ganz davon abgesehen , dass ich nicht weiß wie ich ein Video davon bewerkstelligen soll."

,, Lass' das mal meine Sorge sein. Ich habe da meine Mittel."

,, Ja ich weiß. Brauchst du mich dann überhaupt dazu? Ich meine, dann kannst du ihn doch von irgendeiner Nutte vögeln lassen?"

,, Leider nein, so einfach ist das nicht. Außerdem möchte ich eine Mitwisserin , der ich vertrauen kann."

,, Erkläre es mir."

,, Gib' mir ein wenig Zeit für die Planung. Heute Abend habe ich mir mehr Details überlegt. Aber du bist grundsätzlich bereit mir zu helfen? Natürlich teilen wir das Geld."

,,Habe ich denn eine Wahl oder machst du mich sonst wieder zu deiner hörigen Sklavin?"

,, Nein. In diesem Fall will ich dir die Wahl lassen. Ich genieße es wie es gerade zwischen und ist." gab er zu.

,,Ich auch, Danny. Ich bin dabei."

Und so zog sich Danny zurück um einige Fragen zu klären.

Sie mussten eine Situation herstellen, in der sie mit dem Chef seines Vaters alleine waren. Rote Nadel sei Dank würde er dann alles tun was Danny verlangte, seine Schwester würde Darstellerin in einem Video was ihn in eine missliche Lage bringen würde, er könnte nichts abstreiten und wäre sicher bereit, für eine vergleichsweise geringe und seinem Vermögen kaum schadende Summe , dafür zu bezahlen, dass weder Ehefrau noch Öffentlichkeit davon erfahren würden.

Danny spielte die Situation in Gedanken mehrfach durch, wollte alle Eventualitäten einbeziehen. Er überprüfte den Akkustand seiner Kamera, Standfestigkeit des Stativs und den Speicher.

Als er mit seinen Planungen an einen Punkt gelangt war an dem es Jessica einzuweihen galt, begann es bereits zu dämmern.

Als hätte sie es geahnt klopfte sie an seiner Tür und trat ein als er sie darum bat.

,,Wie weit bist du?" fragte sie.

,,Im Groben und Ganzen sind wir bereit."

,,Ich höre."

Danny begann seine Ausführungen als präsentierte er einen Vortrag vor versammelter Klasse über die Verwicklungen von JFK in der Kubakrise.

,, Die günstigste Gelegenheit Hr. Brocker alleine anzutreffen wird Mittwoch sein. Von Vater wissen wir, dass sie jeden ersten im Monat ein Teammeeting haben und Hr. Brocker ist immer einer der letzten, der das Gebäude verlässt. Wenn er das tut erwarten wir ihn in der Tiefgarage vor seinem Wagen. Danach wird er uns ohne Einwände zurück in sein Büro begleiten. Um diese Zeit ist höchstens noch seine Sekretärin da, die die Protokolle vom Meeting zurecht macht. Aber das sollte kein Problem darstellen. Im Büro werde ich dann die Kamera aufbauen. Ich lasse ihn ein paar einleitende Worte sagen, die es so aussehen lassen sollen als würde er gerade freien Willens seine Frau betrügen und die Tochter eines seiner Mitarbeiter missbrauchen. Du wirst es so aussehen lassen als würdest du erpresst werden. Ihm werden wir ein paar Worte in den Mund legen, dass er sonst unseren Vater rausschmeißen wird, wenn du nicht tust was er sagt und du wirst dich dann deinem Schicksal fügen. Du kannst dir frei aussuchen was du mit ihm anstellst. Ich will vor der Tür warten bis du mich wieder rein holst, Hr. Brocker wird dir auf's Wort gehorchen. Solltest du ihm Regieanweisungen geben, dann kann ich die Problemlos herausfiltern, sodass sie im fertigen Video nicht mehr zu hören sind. Bis hierhin irgendwelche Einwände?"

Jessica schüttelte zunächst den Kopf, denn sie war sicher ihr Bruder würde sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht in sein Geheimnis der Gehirnwäsche einweihen.

Eine Gedanke kam ihr aber dann doch.

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