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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 07

by wschsch©

Brigitte war die Erste, die am Vormittag wach wurde. Sie schob ihren schlanken Körper über Achims mächtige Gestalt und streichelte seine Brustmuskeln. Mit vielen Küsschen auf die Brust versuchte sie ihn zu wecken.

Die Bewegungen im Nachbarbett haben auch Holger geweckt. Er lag in Löffelchenstellung hinter Andrea, die sich an ihn gekuschelt hatte. Er hatte seinen einen Arm unter ihrem Kopf liegen und in der anderen hielt er eine ihrer Brüste. Er hob kurz den Kopf, um über sie zu schauen, und musste grinsen, als er die Bemühungen von Brigitte sah. Mit einem Kuss auf Andreas Schulter und einem leisen Flüstern in ihr Ohr: „Schau mal - die Beiden," weckte er auch Andrea.

Auch Andrea blinzelte in das andere Bett und musste schmunzeln.

Mittlerweile hatte Brigitte mit ihren Bemühungen Erfolg gehabt, denn Achim sah mit wachen Augen dem Mädchen bei seinen Zärtlichkeiten zu. Als Brigitte mitbekommen hatte, dass Achim wach war, zog sie sich noch ein Stück höher, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und rollte sich von ihm runter, um auf der anderen Seite aus dem Bett zu steigen. Sie hielt Achim ihre Hand hin, die der auch packte. Einem leichten Zug an seiner Hand folgte Achim und schwang sich selber aus dem Bett. Brigitte zog ihn dann an der Hand hinter sich her.

„Was war das denn", wollte Andrea von Holger wissen.

Der drückte Andrea noch einmal feste an sich, die ihren Hintern wohlig an seinem Unterleib rieb. „Weiß auch nicht", gab Holger ihr eine Antwort und gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter. „Was hältst du jetzt von einer gemeinsamen Dusche?" Wollte er wissen.

„Lass uns noch warten, die läuft gerade", erwiderte Andrea. „Aber sobald sie abgestellt wird, können dann wir gehen." Sie genoss es einfach, in Holgers Armen zu liegen und wollte das noch einen Moment auskosten.

Als sie hörten, dass das Wasser abgestellt wurde, standen sie auch auf. Andrea reichte Holger den Bademantel ihres Mannes und zog sich selber einen über.

Als sie gemeinsam das Bad betraten, schauten sie zwei nackte Hintern an, die vor dem Waschbecken hin und her wackelten. Spielerisch stupsten sie sich an den Hüften an, um sich an das Waschbecken zu drängeln. Anscheinend hatte Brigitte auch eine Zahnbürste für Achim aufgetrieben, denn der putzte sich seine Zähne, im Gegensatz zu seiner sonstigen Gewohnheit. Dabei alberten beide vor dem Becken rum mit Zahnpasta-Schaum im Mund.

‚Mann, hat die Kleine den Großen im Griff', dachte Holger bei dem Anblick.

„Ihr habt doch nichts dagegen", dabei ließ Andrea ihren Bademantel fallen, „wenn wir auch schon duschen?"

Beide drehten kurz ihren Kopf nach hinten und nickten ihr mit Zahnbürste im Mund zu, um sich dann wieder vor dem Spiegel zu drängeln. Andrea stellte die Dusche an und begab sich unter das rieselnde Wasser. Holger folgte ihr unmittelbar, um sie gleich einzuseifen.

Nach der gemeinsamen Körperpflege hatte alle Vier wieder die Kleidung von gestern angezogen. Dass sich Achim heute auch ohne zu meckern daran beteiligt hatte, registrierte Holger mit Zufriedenheit.

Als die Vier ins Wohnzimmer kamen, lag Herbert immer noch unter seiner Decke, war aber auch schon wach.

„Wir machen Frühstück", dabei packte Andrea Brigitte an der Hand und verschwand Richtung Küche.

Holger ging zu Herbert, fragte ihn, ob er gut geschlafen habe, und löste seine Fesseln. Der bedankte sich bei ihm, dass er die Nacht im Liegen hatte zubringen können und es ihm schon besser ginge. Er wolle jetzt auch duschen, was ihm Holger erlaubte.

Herbert hatte sich auch gleich neue Sachen angezogen, als er wieder zu den Anderen kam. Die saßen schon am Esszimmertisch, als er sich zu ihnen ans Kopfende setzte. Neben ihm saßen seine Frau auf der einen Seite und auf der anderen seine Tochter. Neben Brigitte saß Achim und ihm gegenüber Holger.

Das Frühstück zog sich in die Länge, da alle locker zu der Unterhaltung beitrugen. Da es schon auf die Mittagzeit zuging, warf Angelika in die Runde, dass sie es nicht mehr schaffen würde, rechtzeitig das Mittagessen zu kochen. Herbert regte dann an, dass man doch bei dem schönen Wetter auf der Terrasse grillen könne. Es sei genügend Fleisch und Würstchen im Hause, und die Frauen könnten schnell einige Beilagen zaubern. Sein Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und wurde somit beschlossen.

Die Frauen fingen dann auch gleich an, den Tisch abzuräumen und brachten alles in die Küche. Brigitte wollte noch ein paar Schnittchen für Dieter in der Küche machen, wenn der wach wird. Holger hätte nicht geglaubt, als sie in dieses Haus kamen, dass die Familie ihnen so entgegenkommen würde. Aber er wollte auch mal wieder zeigen, dass er das Sagen hatte und er bestimmte, wo es lang geht.

Als Andrea sich noch einmal über den Tisch neben ihm beugte, um die letzten Teile vom Tisch zu nehmen, drückte er sie nach unten. Die stützte sich mit den Ellbogen auf der Tischplatte ab, als er sich hinter sie stellte. Mit einer Hand hob er ihr Kleid und schlug es auf ihren Rücken hoch, dass ihm ihr nackter Hintern anleuchtete. Mit der anderen Hand hatte er schon seine Hose soweit runtergeschoben, dass er seinen Schwanz in die Hand nehmen konnte. Ohne weiteren Kommentar schob er ihn einfach in Andreas Schmuckkästchen, die das mit einem lustvollen Aufstöhnen geschehen ließ.

Er packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und begann, mit einem langsamen Rhythmus ihre Pussy durchzupflügen. Dabei grinste er Herbert an, der mit offenem Mund der Vereinigung zuschaute.

Nach dem dritten oder vierten Stoß rutschte eine Brust von Andrea aus dem Kleid und schwang über der Tischplatte. Achim, der ihr gegenübersaß, konnte nicht wiederstehen und langte über den Tisch, um die Brust in die Hand zu nehmen.

In dem Moment kam Brigitte aus der Küche zurück: „Hallo, was läuft hier denn? Hey, mein Großer", dabei zog sie ihren Ausschnitt über ihre Wonnehügel, „kümmere dich lieber um diese hier!"

Der Große drehte sich ihr mit seinem Stuhl um 45° zu, nahm dabei die Hand von der Brust ihrer Mutter. Er saß auf dem Stuhl wie ein ertappter Schuljunge und schaute schuldbewusst Brigitte an. Die ging zielstrebig auf ihn zu, packte seinen Hosenbund und zog ihm die Hose auch gleich runter. Das Kleid vorne hochhaltend, setzte sie sich schon willig breitbeinig auf seinen Schoß. Man konnte es durch das Kleid nicht sehen, aber sie hatte mit Sicherheit Achims großen Prügel in sich stecken. Ihre Arme legte sie auf seine Schulter und fing an, auf seinem Schoß auf und nieder zu bewegen.

Er hatte seine mächtigen Hände auf ihre Arschbacken gelegt und unterstützte sie bei ihrem Hüpfen. Als sie auch noch ihre Arme um seinen Hals schlang, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, dachte Holger -- ‚Ist das schon das Stockholmsyndrom, oder was'?

Herbert saß immer noch auf seinem Stuhl und sah mit großen Augen und steifen Rohr seinen beiden Frauen bei ihrem Fick zu.

„Mann, Herbert sitz' da nicht so steif herum", riss Holger ihn aus seiner Betrachtung, „lass' dir doch von deiner Ehenutte schon mal Einen blasen."

Herbert brauchte keine weitere Aufforderung, stand auf und hielt seiner Frau seine steife Latte hin. Die ließ sich auch nicht lange bitten und nahm ihn willig in den Mund, um ihn zu lutschen. Das war es, was er sich immer vorgestellt hatte, seine Frau mal mit einem anderen Mann gemeinsam zu bedienen.

„Haste Lust, sie auch mal zu ficken?", regte Holger an, „dann leg' dich auf den Rücken, dann kann sie sich auf dich setzen."

Herbert schaute Holger an, nickte ihm zu und legte sich dann auf den Rücken vor dem Tisch. Holger zog seinen Ständer aus Andrea, half ihr hoch und streifte ihr das Kleid ab. Er half ihr über Herbert auf die Knie, und sie führte sich mit der Hand Herberts Ständer in ihre nasse Spalte. Holger betrachtete die beiden fickenden Paare einen Moment und streichelte Andreas Rücken.

Achim stand mit Brigitte auf, die ihre Beine um seinen Hintern schlang. Mit ihren Armen hing sie an seinem Hals, und sie fickten einfach im Stehen weiter, was dem Großen keine Probleme machte. Mit seinen großen Pranken hatte er ihren Hintern in der Hand und bewegte sie mit einer Leichtigkeit, die ihm zueigen war.

Auch Holger wollte wieder mitspielen, darum drückte er Andrea auf Herberts Brust und sagte: „Haltet mal still!" Er wusste ja, dass Andrea mit den Anderen schon mal ein ‚Sandwich' gemacht hatte. Jetzt wollte er das auch Mal mit ihr ausprobieren. Er brachte sich hinter ihr in Position und drückte seinen Ständer in ihren Hintereingang.

Andrea stöhnte animalisch auf, und Herbert spürte durch die dünne Scheidenwand, wie Holgers Speer in sie eindrang. Für beide war es ein geiles Gefühl, was sie mit einem innigen Kuss gegenseitig genossen. Als Holger dann anfing, rhythmisch in Andrea zu stoßen, nahmen auch die beiden wieder ihre Bewegungen auf. Andrea ließ ihren Hintern geil hüpfen, was die beiden Männer in ein gleichmäßiges Ficken ihrer Löcher kommen ließ.

Achim legte Brigitte auf dem Tisch ab und fickte sie weiter. Dabei langte er an ihre strammen Titten, um sie gefühlvoll durchzukneten. Sie stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus, aber Achim fickte sie einfach weiter.

Auch Andrea war jetzt soweit und gab ihren Höhepunkt lautstark von sich. Herbert spürte zum ersten Mal in ihrer Ehe, wie ihre Scheidenmuskeln bei einem Orgasmus am Arbeiten waren. Leider musste er sich eingestehen, dass er es in ihrer Ehe bis heute nicht geschafft hatte, seiner Ehefrau einen Orgasmus ohne fremde Hilfe zu entlocken. Bei diesem Gedanken konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ihre Fotze voll. Das brachte Andrea gleich noch einmal zum Kommen, und sie presste sich auf ihren Mann. Ihre Arschmuskeln molken Holger, der jetzt auch ihren Darm flutete, was ihren Orgasmus noch verlängerte.

Als Holger aufstand, umschlang sich das Ehepaar innig mit den Armen. Er dagegen schaute auf den Tisch, auf dem sich Brigitte wand. Ihr Kopf lag leicht über der Tischkante auf seiner Seite.

Er drückte ihr seinen Schwanz in den Mund und sagte: „Richtige Schlampen lecken die Schwänze nach dem Ficken sauber. Und du kannst gleich mal schmecken, wie der Arsch von deiner Mutter schmeckt."

Aber entgegen seiner Erwartung, dass sie sich sträuben würde, lutschte Brigitte gleich gierig an seinem Rohr, das gerade im After ihrer Mutter gesteckt hatte. Lag es daran, dass sie grade ein neuer Orgasmus überrollte oder war die Kleine wirklich so hemmungslos geil?

„Das gilt auch für dich, Andrea, leck den Schwanz von deinem Alten auch gleich sauber!"

Auch Andrea brauchte keine zweite Aufforderung und streckte ihren Hintern in die Luft, um am Schwanz von Herbert ihrer Aufgabe willig nachzugehen.

In dem Moment kam Dieter in das Zimmer: „Was geht hier denn ab?!"

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", antworte im Holger. „Als Ossi müsstest du das doch noch wissen!"

„Ach lass' mich doch damit zufrieden, da war ich ja noch ein Kind und habe davon gar nichts mitbekommen", erwiderte Dieter verärgert. Er wusste, dass Holger ihn gerne wegen seiner Herkunft aus den neuen Bundesländern aufzog. Aber noch mehr ärgerte ihn, dass er bei der Nummer nicht mitmachen oder wenigstens dabei zusehen konnte. Aber was er noch zu sehen bekam, war schon ein geiler Anblick: Andrea mit hochgereckten nackten Arsch, die an ihrem Mann lutschte. Brigitte auf dem Tisch, die immer noch von Achim gefickt wurde und am Schwanz von Holger lutschte. Warum musste er so was immer verpassen?

Auch Achim war jetzt soweit und pumpte Brigittes Spalte voll, was die mit einem weiteren kleinen Orgasmus genoss. Dabei hatte sie Holgers Schwanz aus dem Mund entlassen, der jetzt seine Hose wieder hochzog.

Holger hob das Kleid von Andrea auf, die sich in Dieters Anwesenheit auch nicht mehr wohl fühlte und aufgestanden war. Er reichte ihr das Kleid, das sie auch gleich wieder überzog.

„Die Frauen haben dir was zu essen in die Küche gestellt", wand sich Holger wieder an Dieter, „solltest auch erst mal was essen."

Dieter sah ein, dass er im Moment nicht zum Zug kommen konnte, darum stapfte er beleidigt zur Küche.

„Ich könnte auch noch einen Kaffee vertragen", regte Holger an.

Von Achim kam: „Ich hätte jetzt lieber ein Bier."

„Ich hol uns eins", erwiderte Herbert und machte sich auch gleich auf den Weg.

Achim machte es sich in seinem Sessel wieder bequem und schaltete den Fernseher ein.

Brigitte saß noch auf dem Tisch und packte ihre ‚Melonen' wieder ein, als ihre Mutter in die Küche ging, um den Kaffee zu besorgen. Eigentlich machte sie Achim mit seinem Verhalten sauer, denn sie hätte lieber noch mit ihm ein wenig gekuschelt, darum setzte sie sich schmollend auf ihre Ecke vom Sofa.

Herbert kam mit zwei Flaschen Bier wieder, drückte eines Achim in die Hand und sagte zu Holger: „Zu essen ist noch genug da, aber mit den Getränken sieht es schlecht aus. Das war das letzte Bier und auch Cola und Limo sind fast am Ende."

Bis auf Achim und Brigitte hatten sich wieder Alle an den Esstisch gesetzt. Auch Dieter hatte seinen Teller mitgebracht, und Andrea hatte jedem, der wollte, einen Pott mit Kaffee hingestellt. Holger überlegte, wie er das Getränkeproblem lösen konnte und langte auf Dieters Teller, um sich auch noch eine Schnitte zu gönnen. Von allen passte Dieter von der Figur her am besten in Herberts Kleidung. Der könnte doch zu einer Tankstelle fahren, um Nachschub zu holen.... Dieter war ein Durchschnittstyp, der nicht weiter auffallen würde. Wenn er noch das kleine Auto von Andrea nehmen würde, müsste alles gut gehen. Er teilte seine Überlegungen den Anwesenden mit, was die zustimmen ließ. Andrea sollte mit ihm nach oben gehen und ihm was Passendes von Herbert raussuchen. Die Beiden machten sich auch gleich auf den Weg.

Im Schlafzimmer hatte Andrea gleich ein Sakko mit passender Hose für Dieter aus dem Schrank herausgenommen. Da sie auch immer für Herbert die Kleidung zurechtlegte, wusste sie sofort, was sie Dieter geben würde. Ein weißes Hemd komplettierte die Auswahl. Auf eine Krawatte verzichtete sie, da sie Dieter nicht für einen Krawattentyp hielt und das sicher bei ihm lächerlich wirken würde.

Dieter hatte sich auch gleich beim Eintreten ins Zimmer sich auszuziehen angefangen und stand nur noch in Shorts im Zimmer. Als Andrea sich vorbeugte, um das Hemd auf dem Bett abzulegen, packte ihr Dieter unter das Kleid. Er sah für sich jetzt den Zeitpunkt gekommen, sich auch mit Andrea zu amüsieren. Als er ihr durch den Schritt strich, kam wieder seine Neigung für Dirty-Talking zum Vorschein: „Mann, du Ehehure, du bist ja heute schon in beide Löcher gefickt worden. Zieh' dich aus, du Drecksau, ich will dir jetzt auch deine Löcher stopfen!"

Im ersten Moment war sie geschockt von den ordinären Worten. Andererseits hatte sie schon unten damit gerechnet, dass er sie ficken würde. Aber jetzt ging mit ihr der Teufel durch. Wenn er sie so grob mit ordinären Worten betitelte, könnte sie das auch tun: „Du Wichser willst mich mit deinem kleinen Schwanz ficken?!?" Lachte sie ihn an und dachte im gleichen Moment, ‚wie kannst du nur solche ordinäre Worte über deine Lippen bringen?'

Aber genau das war es, was Dieter anmachte. Eine Frau, die ihn beschimpfte und Dirty-Talking drauf hatte: „Ich werde dir Ehehure schon zeigen, was ich mit meinem Schwanz machen kann. Solltest du Drecksau nicht anständig deinen geilen Arsch bewegen, werd' ich ihn dir schon rot klopfen."

„Dann zeig' mal, was du Flachwichser drauf hast und stopf' mir mal anständig meine Fotze!" Dabei streifte sie ihr Kleid ab.

„Dir Nutte fick ich erst mal anständig deine Maulfotze", dabei packte er ihr in die Haare und zog sie an seinen Ständer. „Ich ramm' dir Schlampe meinen Hammer bis in den Hals, fang' bloß nicht zu kotzen an!"

Andrea musste tatsächlich im ersten Moment würgen, bis sie sich wieder an das ungestüme Vordringen von Dieter gewöhnt hatte. Aber sie bekam schnell ihre Atmung wieder in den Griff, sie hatte es ja schon mehrmals in kurzer Zeit gemacht. Dieter hatte ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und hämmerte in ihren Mund. Außerdem konnte sie eigenartigerweise der Ausdruckweise von Dieter einiges abgewinnen.

„Du stehst drauf, wenn einer deine Maulfotze benutzt", ereiferte sich Dieter weiter. „Ich werde dir Hure das Maul stopfen, bis dir der Saft aus den Ohren wieder rauskommt."

Eigenartigerweise fand Andrea es geil, einfach benutzt zu werden und die Verantwortung abzugeben. Passiv als Lustobjekt benutzt und dabei beschimpft zu werden, das trieb ihr den Saft in die Spalte. Warum hatte sie das nie mit ihrem Herbert gemacht?

„Knie dich aufs Bett, du Nutte, ich will dich jetzt von hinten ficken!"

Andrea ging auch gleich in Position und wackelte mit ihrem Hintern ihm auffordernd zu: „Mach schon, du Schlappschwanz und zeig', was du drauf hast."

Dieter gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Allerwertesten und brachte sich in Position, um sie von hinten zu stoßen. „Dir werd ich jetzt deine Hurenlöcher stopfen, du schwanzgeile Schlampe."

Dieter fickte sie erst mit vier Stößen in die Spalte, um dann in ihren Arsch zu wechseln. Beide stöhnten um die Wette, und Dieter wechselte immer nach einigen Stößen die Ficklöcher.

„Fester, du Schlappschwanz, oder soll ich noch Einen zum Helfen rufen, du Flachwichser", kam zwischen dem Stöhnen von Andrea an Anfeuerungen.

Aber auch Dieter ließ sich nicht lumpen und feuerte Andrea an: „Beweg' deinen geilen Arsch, du verfickte Nutte. Ich fick dich ins Koma, du alte Sau."

Aber auch die schönste Nummer hat mal ein Ende, und wie in diesem Fall kamen Beide auf ihre Kosten und hatten gemeinsam einen Orgasmus. Als Dieter seinen Saft in Andrea pumpte, stöhnte sie auch ihren Höhepunkt ins Zimmer und ließ sich auf den Bauch fallen.

Was hatte Holger gesagt?: ‚Eine richtige Schlampe lutscht anschließend noch den Schwanz sauber ...'

Andrea drehte sich um, und Dieter saß immer noch auf seinen Fersen hinter ihr. Ohne weiter nachzudenken, packte sie sich Dieters halbsteifen Ständer und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie lutschte ihn in ihren Mund, bis Dieter bettelte: „Hör auf, du Schlampe, ich kann nicht mehr!"

Als sie ihn aus dem Mund entlassen hatte, schaute sie in ein schmerzverzerrtes Gesicht und sagte: „Dann kann ich ja jetzt wieder gehen, den Rest schaffst du Wichser ja bestimmt alleine."

Sie zog sich wieder ihr Kleid über und verließ das Zimmer.

Written by: wschsch

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