Category: BDSM Geschichten

Rotlicht-Reportage - Teil 04

by Samur13©

10. Bordellgeschichten

Aslan erwartete sie in seinem Büro. „Du hast dich gut gemacht an deinem ersten Tag hier". Er gab ihr ihren Anteil, fast 60 % des Verdienstes gingen an Aslan und Gregor. Für sie, die sonst knapp von Bafög lebte, war es trotzdem ein ansehnlicher Betrag. Fachkundig fragte er sie „Wie fühlt sich deine Möse an? ...... Hier hast du etwas Salbe, damit alles geschmeidig bleibt". Dann erklärte er ihr, dass es im Bordell wichtig war, wenigstens ein paar Kunden mit dem Mund und der Hand zu befriedigen, sonst sei die Muschi bei den zahlreichen Kunden schnell überfordert. Für einen normalen Tag hätte sie recht wenig Kunden gehabt. Der Gedanke ließ Julia erschauern. Es ist nur ein Wochenende redete sie sich, wider besseren Wissens, ein.

Aslan befahl ihr sich vor seinen Stuhl zu knien. Sie gehorchte ohne groß darüber nachzudenken. Er öffnete seine Hose und holte seinen schlaffen beschnittenen Penis heraus. „Ich werde dir jetzt ein paar Tricks zeigen". Er gab ihr genaue Anweisungen wie sie ihn zu stimulieren hatte, die richtige Technik der Zunge, wie man am besten mit den Händen unterstützt etc.. Julia strengte sich richtig an, um es gut zu machen. Doch der erfahrene Zuhälter hatte sich gut unter Kontrolle und lies sie lange arbeiten, bis es ihm endlich kam. „Schön schlucken". Juli schaffte es fast völlig, das Sperma zu schlucken.

„Gut gemacht, Gregor hat dich wirklich auf einen guten Weg gebracht". Julia sträubte sich innerlich gegen die Worte, doch sie wiedersprach nicht, sondern nickte nur verschämt. Dann konzentrierte er sich auf den Papierkram vor sich, ohne sie weiter zu beachten. Die Audienz ist wohl beendet, dachte Julia sarkastisch, und kehrte in ihren Raum zurück. Die Salbe wirkte tatsächlich wohltuend.

Kurze Zeit später kamen ein paar der anderen Mädchen vorbei, sie wollten etwas von Chinesen bestellen. Offensichtlich waren die anderen neugierig auf „die Neue" und wollten sie kennenlernen. In kürze wirkte es wie bei eine Pyjama-Party guter Freundinnen. Julia erzählte über sich und wie sie hier her gekommen war. Auch die anderen Mädchen stellten sich vor.

Da war die zurückhaltende Aisha, die von ihren Brüdern terrorisiert worden war. Sie wollte ihre Ehre schützen und ließen ihr dabei keinerlei Freiraum, sperrten sie regelrecht ein. Sie riss von zuhause aus, um dem zu entkommen. Mittellos in einer fremden Stadt landete sie schließlich hier. Ihre Arbeit empfand sie auch als eine Rache an ihrer Familie, die sie hierher getrieben hatte.

Irina hingegen war zumindest äußerlich eine Vorzeigeblondine aus der Ukraine. Sie hatte dort eine Ausbildung zur Ärztin gemacht und war unter falschen Versprechungen hierher gelockt worden. Ihr Zuhälter war besonders fies und brutal gewesen. Sie landete zeitweilig auf dem Straßenstrich. Als sie von ihrem Zuhälter regelrecht an Aslan verkauft wurde, war sie froh ihm entkommen zu sein. Hier war es in vielem besser, doch sie träumte davon in die Ukraine zurückzukehren.

Die anderen Mädchen gaben ihr Tipps im Umgang mit Freiern und erzählten skurrile Geschichten aus dem Bordell, wie den Fall eines Kunden, der seinen eigenen Penisring nicht mehr abbekam und dem man erst im Krankenhaus helfen konnte. So tuschelten sie lange miteinander. Als auch das letzte Mädchen gegangen war, fiel sie in einen langen aber unruhigen Schlaf, schließlich hatte ihr Verstand viel zu verarbeiten.

11. Präsentation mit Schwierigkeiten

„Aufwachen Schlafmütze" Gregor stand im Zimmer über sie gebeugt. Er gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie willig erwiderte. Während sie aufstand, erklärte er ihr, dass sie sich heute im Präsentationsraum anbieten sollte. Die Vorstellung behagte ihr nicht, aber sie würde es für Gregor machen und außerdem war es nicht der letzte Tag hier. Vielleicht würde sie dabei auch noch ein paar Informationen aus den anderen Mädchen herausbekommen.

Dann zog sie ihre Sachen an. Lange rote Handschuhe, rote Netzstrümpfe und ein roter ultrakurzer Minirock. Sonst bekam sie nur eine verspielte kleine Maske, die nur den Bereich um ihre Augen verdeckte. Als sie sich im Spiegel betrachtet stellte sie fest, dass die Maske ihr zusätzlich einen verruchten Eindruck verpassten. Sie gab ihr auch etwas Selbstsicherheit, auch wenn sie ihre Identität nur schwach verbarg. Die anderen Mädchen im Präsentationsraum begrüßten sie fröhlich. Sie waren ähnlich, wie Julia ausstaffiert. Auch Aisha und Irina waren da. Sie setzten die Unterhaltung des letzten Abends fort, als sei es erst ein paar Minuten her.

Kam ein Kunde begrüßten sie ihn, so wie die entsprechende Lampe es signalisierte. Doch am beliebtesten war die Variante, wo sie sich nebeneinander auf dem Rücken liegend, mit weit gespreizten Beinen den Kunden präsentierten.

Vorher geilten sie sich mit den Fingern auf, damit sie einen verführerischen Eindruck machten. Drei Kunden kamen vorbei, doch keiner entschied sich für Julia. War sie bei ersten noch froh darüber, machte ihr das ständige hoch und runterfahren ihrer Lust langsam zu schaffen. Ihre Erregbarkeit stieg dadurch an, sie wollte Erfüllung doch dazu kam sie nicht. Bei dem dritten Freier flehte sie mit dem Blick sie endlich mitzunehmen, doch er entschied sich für die beliebte Irina.

Als die Lampe den vierten Kunden ankündigte war sie bereits feucht, ohne dass sie viel machen musste. Willig lag sie auf der Couch und versuchte möglichst geil und verführerisch rüber zu kommen. Sie leckte sich über die Lippen und spreizte ihre Beine soweit wie möglich, als sie ihn plötzlich erkannte.

Es war der fiese Chefredakteur. Sie erstarrte vor Panik, das konnte doch jetzt nicht wahr sein, fluchte sie in Gedanken. Doch er schien sich mehr für ihre Muschi zu interessieren. Er durfte sie nicht erkennen, Bitte wähl jemanden anderes, flehte sie in Gedanken. Er fasste ihr ungeniert in die Muschi und in ihrem erregten Zustand stöhnte sie leise auf. Die Entscheidung war gefallen er wählte Julia, schien sie aber nicht zu erkennen. Sie wusste sie musste ihn möglichst schnell zufrieden stellen, damit ihm keine Zeit blieb sie zu erkennen. Auch beschloss sie nach Möglichkeit nichts zu sagen, damit er nicht ihre Stimme erkannte. Sie spürte das Adrenalin in ihrem Körper, das sich mit ihrer Erregung mischte.

Kaum im Raum angekommen, befahl er ihr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Eifrig machte sie sich an die Arbeit. Die Angst erkannt zu werden und ihre eigene Lust, versetzten sie in einen Rauschzustand. Ihre Zunge glitt über die Eichel, ihre Finger stimulierten den Penisansatz. Sie brachte all ihr neu erlerntes Wissen zum Einsatz. „Jaaa so ist es gut...... Sei meine kleine geile Praktikantin..... jaaa"

Julia war geschockt und unterbrach kurz die Behandlung seines Schwanzes. „Los mach weiter Hure, du bist gut". Sie sah in sein Gesicht, hatte aber nicht den Eindruck, dass er sie erkannte. Weiter ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Der Ausruf war wohl doch nur Ausdruck einer Sexfantasie des Chefredakteurs. Er ahnte wohl nicht, dass er die Fantasie beinahe realisierte, auch wenn sie eigentlich nur eine abgelehnte Praktikantin war. Sie hatte das Praktikum unbedingt machen wollen und jetzt ließ sie sich deswegen hier von ihm rannehmen. Die Ironie der Sache entging ihr nicht.

Sie spürte, wie er kurz vorm kommen war und hoffte bereits es geschafft zu haben, doch er befahl ihr aufzuhören. Sie sollte erst in Hündchenstellung gehen. Den Hintern möglichst hochstrecken, Kopf und Schultern auf den Boden. Erregt wartete sie auf ihn. Er stellte sich hinter sie, Julia spürte seinen harten Schwanz an ihrer bereiten Muschi. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Er drang langsam ein, was ihr ein zufriedenes seufzen entlockte. Er griff ihre Handgelenke und zog sie mit einer raschen Bewegung zu sich. Durch den Zug ihrer Arme wurde der Oberkörper nach oben gezogen, bis er waagerecht zum Boden schwebte. So hatte er Julia gut unter Kontrolle und nahm sie mit kräftigen Stößen, die Julia immer lauter stöhnen ließen.

Er hatte sich scheinbar gut Griff und fickte sie ausdauernd. Ein Orgasmus fegte über sie hinweg, den sie hemmungslos hinausschrie. Doch er hielt sie fest und vögelte einfach weiter. Julia war erschöpft, die nach hinter gezogenen Arme schmerzten allmählich, doch trotzdem erfasste sie ein zweiter noch heftigerer Orgasmus, als der Chefredakteur in ihr kam.

Er ließ ihre Arme los und sie sackte erstmal auf dem Boden zusammen.

„Hey du bist noch nicht fertig, schön sauber machen." Er hielt ihr seinen Schwanz hin und sie säuberte ihn mit dem Mund, wie es ihr Aslan gezeigt hatte.

Geschafft, dachte sie, doch sie irrte sich. „Ich sehe du bist wirklich fleißig beim Recherchieren Julia. So viel fleißigen Einsatz lobe ich mir." Sie sah ihn erschrocken an. Er nahm ihr die Maske, mit einem teuflischen Grinsen, ab. „Vielleicht habe ich dich unterschätzt, wer so eifrig ist, wäre sicher eine Bereicherung für uns. Komm nächste Woche doch einmal vorbei." Julia war am Boden zerstört und fand keine Worte. Der Tipp von dem Zuhälter war wirklich gut gewesen, dachte er zufrieden, als er sich umdrehte und den Raum verließ.

12. Schattenseiten

Eine halbe Stunde später war Julia wieder im Präsentationsraum. Ihre Gedanken gingen immer noch wild durcheinander. Das der Chefredakteur sie erkannt hatte, war für sie ein schwerer Schlag. Sie wusste noch nicht wie sie damit umgehen sollte. Das Wochenende hatte bereits jetzt Folgen, die weit über die zwei Tage hinausgingen.

Die Besucher kamen und gingen, Julia zählte sie nicht. Zweimal wurde sie von Kunden ausgewählt, doch sie konnte sich später kaum noch an die Gesichter erinnern. Sie stellte sie zufrieden, doch ohne große Leidenschaft.

Neue Kunden kündigten sich an und wieder wurde die Lieblingsposition vieler meisten Kunden eingenommen, auf dem Rücken liegend, die Knie mit den Armen fast bis an den Kopf gezogen. Sie war zwar auch etwas erregt, durch die Selbststimulierung bevor die Kunden den Raum betraten, doch sie wollte nicht ausgewählt werden.

Die Besucher kamen diesmal in einer Gruppe von 4 Leuten. Sie waren schon von weitem zu hören und definitiv schon etwas betrunken. "Die besten Pussys überhaupt sage ich dir...." Wie sich heraustellte war es ein feuchtfröhlicher Junggesellsellenabschied.

"Schaut mal wie sie da liegen, gut erzogen die kleinen Schlampen", gröhlte einer und lies seine Hand auf Julias Muschi klatschen. Sie war erschrocken darüber, spürte aber auch die Wärme die durch ihren Schoss ging. Sie und Irina waren die Auserwählten für den "letzten Tag in Freiheit" und gingen mit ihnen auf das Zimmer. Irina sollte sich um den vergleichsweise zurückhaltenden Bräutigam kümmern. Doch die anderen drei konzentrierten auf Julia.

"Wasch machtn so ein nettes Mädel wie du hier...." lallte einer und taschte ihr an die Brüste. Er hatte grobe Bauarbeiterhände, die ihren zarten Körper erforschten. Der Wortführer der Gruppe drehte sie zu sich um und drückte sie auf die Knie. "Los nimm ihn in den Mund." Ein großer Schwanz sprang ihr aus der bereits geöffneten Hose entgegen. Schnell machte sie sich an die Arbeit und versuchte ihn so zu verwöhnen, wie sie es gelernt hatte. "Und was ist mit uns" maulten die anderen zwei. Der Anführer griff ihren Kopf grob und fickte ihren Mund. "Die Hure hat ja auch noch zwei Hände, also an die Arbeit da unten" Julia schmerzten die Worte, doch sie griff brav zu den beiden Schwänzen und versuchte ihr bestes sie zu stimulieren, was nicht ganz so einfach war, da sie gleichzeitig versuchte Luft zu bekommen.

Sie brauchte eine Weile bis die beiden Schwänze hart wurden, der Alkohol verhinderte eine schnelle Erregung etwas. Doch nach dem zufriedenen grunzen zu urteilen, kamen auch die beiden langsam in Fahrt. Der Mann, der ihren Mund grob in Besitz genommen hatte, meinte zum Bräutigam "Verstehe echt nicht warum du heiraten willst, wenn es hier so feine Mösen gibt. Die quasseln nicht und setzen ihren Mund sinnvoll ein". Was für ein Arsch, dachte Julia nur. Der Bräutigam sagte nichts, sondern fickte gerade Irina, die laut stöhnend auf dem Bett lag. Doch Julia sah auch, das Irina ihr zuzwinkerte, was andeutete, dass viel Show dabei war.

Julia spürte wie der Schwanz zu pumpen anfing, da zog er ihn aus ihrem Mund und spritzte ihr mitten ins Gesicht. Sie konnte gerade noch die Augen schließen, dann trafen sie große Mengen Sperma. Doch die anderen beiden waren noch nicht gekommen. "Spermaschnute auf alle viere mit dir. Ich möchte sehen, wie ihr sie gleichzeitig von vorne und hinten nehmt." Das ließen sich seine Kumples nicht lange sagen und dirigierten Julia in die gewünschte Position. Schon lutschte Julia am nächsten Schwanz, während der andere Mann sie fest an der Hüfte packte und mit Kraft in ihre sehnsüchtig wartende Muschi eindrang. Schauer der Lust durchliefen Julias Körper.

Der Wortführer kam mit seinem Kopf nahm zu ihrem Gesicht. "Ich will sehen wie der Schlampe kommt. Los strengt euch an" sagte er mit fieser Stimme. Julia versuchte, aufgrund der Worte, ihre Lust zurückzudrängen, doch die harten Stöße zeigten erbarmunglos ihre Wirkung. Der Anführer griff ihr an die rechte Brust, drückte sie einmal fest, zwirbelte dann ihren Nippel und zog ihn schmerzhaft nach unten. "Geil" kommentierte er nur, während er ihr in die weit aufgerissenen Augen schaute. Sie sah seinen höhnischen Blick, doch der Schmerz und die harten Stöße ließen Julia kommen.

Sie schaute nur noch wie durch einen Nebel und nahm allein ihren heftig reagierenden Körper wahr. Die beiden Männer zogen ihre Schwänze aus ihr raus. Kaum war der Schwanz aus ihrem Mund stöhnte sie laut ihre Lust hinaus. Während Julia noch im Orgasmus gefangen war, spritzten beide Männer auf ihren Körper.

Der Chef der Gruppe zückte rasch sein Handy und machte ein paar Bilder von Julia. "Willst du auch noch mal" fragte er den Bräutigam der anscheinend fertig war. Doch der schüttelte nur den Kopf und sah sie angwidert an, wie sie mit Sperma verschmiert auf dem Boden lag. "Lasst uns gehen, denen haben wir das Hirn ordentlich rausgevögelt."

Irina kümmerte sich liebevoll um sie und half ihr sich sauber zu machen. Sie sah Julia fragend an "Du stehst drauf wenn sie etwas gröber zu dir sind." Julia schaute verlegen nach unten "Ich weis nicht, aber ich komme dann manchmal besonders heftig." Irina erklärte ihr das es ein-zwei Mädchen im Bordell gab die ähnlich reagierten. Sie unterhielten sich noch etwas und Irina schaffte es sie wieder etwas aufzumuntern.

Julia schaute auf die Uhr, der Tag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Viel würde es an diesem Sonntag nicht mehr zu tun geben. Sie hatte das Wochenende fast geschafft und ihre Schuld damit eingelöst. Doch würde jetzt wieder etwas Normalität zurückkehren? Konnte sie einfach weitermachen als sei nichts geschehen?

13. Der Tag danach

Aslan verabschiedete sich herzlich von ihr. Wortreich drückte er sein Bedauern aus, als sie ihm erklärte, dass sie nicht vorhatte nach dem Wochenende hier weiterzumachen. Er wünschte ihr alles gute fürs Studium. Julia war überrascht sie hätte mehr Druck erwartet, sie konnte nicht glaube das es vorbei ist. Erst als sie das Bordell verlassen hatte viel die Anspannung von ihr ab. Sie war noch nicht weit gekommen als ihr Gregor mit einem Strauß Blumen entgegenkam, als dank für den Einsatz am Wochenende. Er lobte sie zwar überschwänglich für ihre Arbeit, allerdings versuchte er sie nicht direkt darauf zu drängen, dass sie im Bordell weitermacht.

Julia freute sich über die Geste mit den Blumen und sie spürte auch seine Anziehungskraft. Aber sie wusste natürlich was er eigentlich von ihr wollte. So ließ sie sich zwar von ihm nach Hause bringen, verabschiedete sich aber an der Tür von ihm. Zum Abschied überreichte er ihr noch einen kleinen Umschlag. Sie schaute nur flüchtig rein, sie lass das Wort Gutschein in stark verschnörkelten Buchstaben. Sie gab ihm einen Kuss und als er sie fest drückte wäre sie fast dahingeschmolzen. Doch dann gab sie sich einen Ruck löste sich von ihm, ging schnell rein und schloss die Tür. Schwer atmend lehnte sie einen Moment an der Tür. Geschafft!

Sie plünderte zu Hause die Überreste ihres Kühlschranks. Um ihre Gedanken zu ordnen und um ihrem wahnwitzigen Einsatz einen Sinn zu geben schrieb sie bis spät in die Nacht hinein an ihrem Artikel. Es war in den frühen Morgenstunden als sie endlich zufrieden war, dann legte sie sich schlafen. Doch erst beim sehr späten Frühstück überlegte sie, was sie mit dem Artikel eigentlich machen sollte.

Sie hatte keine Lust den fiesen Chefredakteur wiederzusehen, auch wenn sie wusste, dass er diesen Artikel sicher nehmen würde. Andererseits wollte sie auf keinen Fall, das ihre ganzen Opfer, die Demütigungen umsonst waren. Sie beschloss nach der Uni, zur Zeitung zu gehen. Zwar war es für den ersten Kurs ,durch ihr spätes aufstehen, bereits zu spät, doch die anderen Kurse schaffte sie noch. Sie hatte beim Chefredakteur keinen Termin. Seine Sekrätärin war aber nicht da und die Tür zu seinem Büro stand offen. Kaum sah er sie schüchtern da stehen, winkte er sie herein und bedeutete ihr die Tür zu schließen.

"Hallo was kann ich für dich tun," fragte er mit einem breitem Grinsen. Julia ahnte, dass es ein Fehler war hierher zu kommen. "Hier ist der Artikel. Er sollte allen Ansprüchen genügen." Er nahm den Artikel, "wollen wir doch mal sehen". Er las den Artikel ausführlich machte Notizen am Rand, während Julia auf ihrem Stuhl nervös hin und her rutschte. "Wirklich gut, ich denke den Artikel können wir bringen. Sowohl die soziale als auch die psychologischen Aspekte sind sehr interessant," sagte er in professionellem Tonfall, doch dann änderte sich etwas in seiner Stimme.

"Kommen sie doch einmal rum dann können wir den Text durchgehen. Wollen wir uns eigentlich nicht lieber duzen Julia, nachdem wir schon soviel Spaß miteinander hatten, du kannst mich gerne Robert nennen..." Auf seinem Monitor sah sie ein geöffnetes Bild, wie sie nackt und mit Spermaresten im Gesicht auf dem Boden kniete. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass er das Bild im Bordell geschossen hatte. Wahrscheinlich hatte er es unauffällig mit seinem Handy gemacht. Sie sah ihn schockiert an. Doch er erholte nur seinen Schwanz aus der Hose. "Ich finde dieses Bild ist wirklich gut gelungen, würde sicher vielen deiner Kommilitonen gefallen, aber wenn du etwas entgegenkommend bist...." dabei drehte er sich auf seinem Bürostuhl zu ihr, fasste sie an den Armen und zog sie nach unten. Immer noch den Überraschungseffekt nutzend, drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz.

Ihr schwirrte der Kopf und sie wusste nicht was sie machen sollte. Um zeit zu gewinnen fing sie an seinen Schwanz zu verwöhnen, während sie vor ihm kniete und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Plötzlich klopfte es; Julia wollte sich von ihm lösen, doch er hielt sie eisern fest und bedeutete ihr unter den Schreibtisch zu grabbeln, immer noch mit gefülltem Mund. "Herein" Es schien die Sekretärin zu sein. Julia hatte aufgehört ihre Zunge einzusetzen. Doch während er mit einer Hand weiter ihren Kopf festhielt, versetzte er ihr mit der anderen einen leichten Klaps auf die Wange. Schnell strengte sie sich wieder an, ihr ganzes in den letzten Tagen erworbenes können einzusetzen. Wenn er sie schon in diese Lage brachte sollte er auch etwas schwitzen. Sie war erst einen Tag dem Bordell entkommen, da befand sie sich sie schon wieder hier in dieser peinlichen Situation. Sie schimpfte innerlich auf sich selber.

Robert und die Sekretärin unterhielten sich über verschiedenes, doch sie bekam nur die Hälfte mit. Zum einen weil sie sich auf ihre "Arbeit" konzentrierte, zum anderen weil sie wieder willig spürte, wie sie selber von dieser Situation erregt wurde. Kaum waren sie wieder allein hörte sie ihn keuchen "du bist wirklich gut, mach weiter". Sie spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken, "schön schlucken Julia, wehe es geht etwas auf den teuren Teppich." Sie strengte sich an und schaffte es tatsächlich alles zu schlucken, dann säuberte sie noch seinen Schwanz und durfte endlich unter dem Schreibtisch vorkommen. "Das mit dem Artikel geht klar, und du kannst gerne das Praktikum in den Semesterferien hier machen, du bist wirklich in ....jeder Hinsicht qualifiziert". Dann scheuchte er sie mit ein Handbewegung hinaus.

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