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Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 05

by wschsch©

Als Dieter in das Zimmer kam, sprudelte es auch gleich aus ihm heraus: „Mann, du hattest vollkommen Recht, die Frau ist eine echte Granate! Die haben wir grade im Sandwich gefickt, so was Geiles hab ich noch nicht erlebt!!" Er war in der Zwischenzeit neben Herberts Stuhl getreten und klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter. „Mann, deine Alte ist ein Spitzen-Fick, so `ne geile Maus hätte ich auch gerne Zuhause gehabt."

Er schaute auf Herberts Schoß und konnte sehen, dass er einen Steifen hatte. „Ich glaub', Holger, dem Alten gefällt's, wenn seine Alte richtig ran genommen wird. Der hat `nen Steifen, dass ihm gleich die Eier platzen."

Herbert veränderte mehrmals seine Gesichtsfarbe. Aber er konnte nicht sagen, ob es ihm peinlich war, hier vor seiner Tochter mit einem Steifen zu sitzen oder nicht. Was er von seiner Frau gerade zu hören kriegte, kam in seinem Gehirn nur tröpfchenweise an. Seine Frau sollte ein geiler Fick sein, die es sich sogar von beiden Seiten gleichzeitig hatte besorgen lassen? Das, was er von oben gehört hatte, hatte ihn schon vorhin irritiert, als er sie stöhnen und schreien hörte. Er wollte immer, dass seine Frau mal aus sich rausgehen würde und es mit mehreren Männer treiben sollte. Das war schon lange seine Fantasie, aber real konnte er sich das bis jetzt nicht vorstellen. Hatte er seine Frau vollkommen falsch eingeschätzt?

„Ich brauch erst mal ein Bier, soll ich dir auch eins mitbringen", damit machte sich Dieter auf den Weg in die Küche.

Holger hatte die ganze Szene schweigend erst mal beobachtet und Dieter bestätigend auf seine Frage nur zugenickt. Er hatte immer noch Brigitte in einem Arm, und die Hand lag auf ihrer einen Brust, die sie durch das T-Shirt leicht knetete.

Brigitte hatte die ganze Zeit neben Holger gesessen, ohne dass er sie weiter bedrängt hatte. Er hatte zwar einen Arm um sie gelegt, seine eine Hand lag auf ihrer Brust und hatte sie unregelmäßig gelegentlich gestreichelt oder gedrückt. Aber er machte keine Anstalten, sie übermäßig zu erregen.

Sie hatte sich etwas entspannt und ihre Beine wieder von Sofa herunter gestellt und saß neben ihm.

Dabei hatte sie ihren Vater beobachtet, der genau wie sie auf die Geräusche von oben gelauscht hatte. Er hatte aufmerksam auf alle Töne gehört, die von oben kamen. Aber an seinen Gesichtszügen hatte sie nicht ablesen können, was in ihm vorging. Er hatte sich versuchsweise mehrmals gegen seine Fesselung zu stemmen versucht, wenn die Laute stärker wurden.

Dabei hatte Brigitte sich Gedanken über die Männer gemacht.

Dieter war ihr von vornherein unsympathisch. Der war schmierig, ordinär und bösartig. Aber die Anderen beiden hatten ihn wohl ganz gut unter Kontrolle.

Achim war von seiner Größe her schon eine imposante Erscheinung. Aber ihn mit seiner ruhigen Art brachte nichts aus dem Gleichgewicht. Als ihr Vater versucht hatte, ihrer Mutter zur Hilfe zu kommen, als sie mit Holger oben war, hatte er ihn einfach gepackt. Mit Kraft, aber nicht mit Brutalität hatte er ihn an den Stuhl festgebunden. Spielend leicht hatte er dann den Stuhl, auf dem ihr Vater saß, genommen, um ihn neben den Sessel zu stellen, in dem er es sich wieder gemütlich machte.

Das hatte er nur mit beruhigenden Worten an ihren Vater erledigt, ohne sich dabei anzustrengen.

Dass er gewaltige Kraft hatte, hatte sie selber schon festgestellt, als er sie gestern in ihrem Zimmer gepackt und sie dann locker die Treppe herunter getragen hatte.

Ein Blick von ihm hatte gereicht, dass sie nicht versucht hatte, im Gegensatz zu ihrem Vater, einen Aufstand zu proben. Es hätte auch nur bedeutet, dass er sie auch wieder gefesselt hätte.

Achim hatte immer fest zugepackt, aber immer versucht, ihr dabei keine Schmerzen zu bereiten. Auch als er ihren Vater packte, war er dabei nie brutal. Eigentlich machte ihn seine Art nicht unsympathisch.

Holger war ein ganz anderes Kaliber, das war ihr bewusst. Er hatte hier eindeutig das Sagen. Alle machten, was er wollte, ohne dass er laut wurde oder sich vor den Anderen zu beweisen versuchte. Er war eigentlich der Gefährlichste von Allen. Er strahlte eine Dominanz aus, der Keiner widersprach. Man konnte spüren, dass er es gewohnt war, sich durchzusetzen und das auch machen würde.

Ihm zu widersprechen könnte schmerzhaften Folgen haben. Darum würde sie auch lieber alles machen, was er von ihr verlangte.

##

Achim hatte sich wieder angezogen. Nun packte er Andrea wieder am Arm: „Wir müssen wieder nach unten, also komm mit!"

Es war nicht seine Art, sich Gedanken darüber zu machen, dass Andrea immer noch nackt war. Holger hatte ihm gesagt, er solle sie wieder mitbringen, und das machte er eben.

Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, konnte man Andrea ansehen, wie peinlich ihr die Tatsache war, nackt vor ihrer Familie zu erscheinen. Achim zog sie mit sich, bis sie neben dem Stuhl stand, auf dem ihr Mann saß. Er selber lümmelte sich wieder in den Sessel, es hatte sich keiner getraut, ihm diesen bequemsten Sitzplatz streitig zu machen.

Andrea war anzusehen, was gerade mit ihr passiert war. Ihr Gesicht und das Brustbein waren gerötet, ihre Hände hatte sie vor ihrem Schoss zusammengefaltet. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren auch gerötet und man konnte die Nässe darauf glänzen sehen.

Aber ihr Blick war nicht schüchtern auf den Boden gesenkt, sondern schaute in Richtung von Holger und ihrer Tochter, die ihr gegenübersaßen. Anscheinend wartete sie auf neue Anweisungen und war sich sicher, dass die nur von Holger kommen konnten.

Holger spürte irgendwie auch, dass sie auf eine Endscheidung von ihm warten würde. „Deinen Alten hat es wohl geil gemacht, was er von dir da oben gehört hat", sagte er mit einem breiten Grinsen zu ihr. „Du solltest ihm auch einen Blasen, damit ihm nicht seine Eier platzen."

„Das kann... dass kann ich nicht... vor meiner Tochter... dass geht doch nicht", stammelte Andrea.

Holger drückte Brigitte näher an sich ran und nahm auch fester ihre Brust in die Hand: „Wenn du nicht möchtest, kann das auch gerne deine Tochter übernehmen."

Andrea hatte sofort die Gewissheit, dass sie keine andere Wahl hatte. „Aber bitte... bitte nicht vor meiner Tochter", versuchte sie sich noch einmal aufzulehnen.

„Zeig der Kleinen ruhig mal, wie gut du blassen kannst", erwiderte Holger nur, „vielleicht kann sie ja noch was von dir lernen."

Ein Blick auf ihren Mann hatte ihr gezeigt, dass er ein ganz schönes Zelt in der Hose hatte. Der hatte für Alle sichtbar einen Ständer, den auch ihre Tochter gesehen haben musste. Hatte es ihn wirklich erregt, dass sie sich anderen Männern hingeben musste?

Sie ging vor ihrem Mann auf die Knie und öffnete seine Hose. Er half ihr sogar mit Anheben des Hinterns, damit sie sie ihm leichter runter auf die Füße ziehen konnte. Anscheinend wollte er wirklich, dass sie ihn hier vor Allen befriedigte?

Dabei hatte sie ihren Hintern den auf dem Sofa sitzenden zugewandt und alle konnten ihre gerötete Rosette sehen, aus der immer noch Sperma sickerte. Auch ihre rot leuchtende Spalte hatte sich immer noch nicht ganz geschlossen und entließ den Saft von Achim. Ihre Brüste baumelten erregend an ihr runter, was den Anblick noch geiler machte.

Sie hatte sich Herberts Schwanz mit einer Hand gepackt und stülpte ihren Mund über die Eichel. Bis jetzt hatte sie noch nie ihrem Mann den Schwanz bis zu Erguss geleckt. Aber sie hatte heute schon so viele Grenzen überschritten, dass sie diese Liebesgunst jetzt ihm erweisen wollte. Er sollte heute auch sein Vergnügen haben, wenn sie schon dazu gezwungen worden war.

Herbert sah auf den sich auf und ab bewegenden Kopf seiner Andrea. So leidenschaftlich hatte sie ihm noch nie Einen geblasen. Würde sie ihm heute seinen lang gehegten Wunsch erfüllen und durfte er in ihrem Mund kommen?

Dieter sah den Vibrator, der immer noch auf dem Tisch lag. Er stand auf, schnappte sich das Teil und ging hinter Andrea auf die Knie. „Dann werd' ich ihr noch ein Bisschen einheizen, dann bläst die noch besser an deinem Schwanz." Mit diesem Satz hatte er den Freudenspender eingeschaltet und bewegte ihn in Andreas Fotze.

Er achtete darauf, dass er Holger und Brigitte nicht die Sicht versperrte, damit sie weiter den Dreien zusehen können.

Brigitte staunte, wie leicht und flüssig der Vibrator in ihre Mutter rein und raus glitt. Auch blies ihre Mutter wie eine Wilde am Schwanz ihres Vaters, was sie sich bis dato so auch nicht hätte vorstellen können. Sie musste sich selber eingestehen, dass sie die ganze Situation geil machte.

Dieter hatte anscheinend genug vom Ficken in Andrea und zog den Vib aus ihr heraus. Aber nur, um ihn ihr in den Arsch zu schieben, was auch mit etwas Druck gelang. Als er ihn soweit reingedrückt hatte, dass nur noch der Regler für die Geschwindigkeit rausschaute, drehte er ihn voll auf.

Andrea hatte das Ficken in ihre Fotze schon geil gemacht, und sie hatte angefangen, ihren Hintern leicht kreisen zu lassen. Aber der Vibrator in ihrem Arschloch machte sie jetzt erst richtig hemmungslos. Wie eine Verdurstende saugte sie an Herberts Schwanz und wollte das erste Mal den Saft ihres Mannes schmecken.

Holger war erfahren genug, um zu spüren, was mit Brigitte passierte. Die Kleine wurde vom Zuschauen, wie ihre Eltern befriedigt wurden, selber geil. Auf jedenfalls war die Kleine heute auch noch fällig.

Dieter hatte eine Hand auf den Arsch von Andrea gelegt und stupste mit einem Finger immer wieder den Vib an. Die andere war jetzt an Andreas Titten und knetete sie anständig durch.

Auch für Herbert gingen mehrere Fantasien auf einmal in Erfüllung. Seine Frau wurde von andern Männern benutzt und war Geil bis zum Abwinken, was er an seinem Schwanz zu spüren bekam. Sie ließ sich auch ihr Arschloch benutzen und hatte sich nicht dagegen gewehrt. Er konnte seinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten, und auch den schluckte seine Frau hinunter.

Seine Frau hatte den Vibrator in ihrem Arsch brummen gespürt, die Hand an ihren Brüsten, die ihre Warzen - für sie unnatürlich - lang und steif vorstehen ließen. Sie hatte das Gefühl, ihren Mann mit seinem Schwanz im Mund steuern zu können und ihm dabei Lust bereiten konnte. Sie hatte das Pulsieren in seinem Schaft gespürt, den sie immer noch wichsend in der Hand hatte, als der erste Strahl ihren Rachen traf.

Im dem Schreck, das erste Mal in den Mund gespritzt zu werden, hatte sie sich aufgerichtet und ihrem Mann in die Augen geschaut, die sie verlangend anstarten. Dabei rutschte Dieters Hand auf ihren Rücken hoch, die er gleich um sie schlang, um ihre rechte Titte zu packen und sie mit seinen Händen präsentierend Herbert hinhielt. Andrea hatte den Mund geschlossen, um das, was in ihren Mund gelandet war, herunterzuschlucken. Sie hatte nicht aufgehört den Schwanz von Herbert zu wichsen. Der zweite Spritzer traf sie darum auch mitten ins Gesicht, die zwei weiteren auf ihrer präsentierten Titte. Der Geschmack in ihrem Mund war gar nicht so ekelhaft, wie sie immer geglaubt hatte.

Dieter nutzte die Gelegenheit gleich, um die Sacksahne in die Titten einzumassieren: „Bessere Eutercreme gibt es nicht."

Holger sah, wie Herbert versuchte, durch die Nase genug Luft zu bekommen und schon leicht blau anlief. „Achim nimm ihm schnell den Knebel ab, sonst erstickt er uns noch, das wäre echt Scheiße!"

In seiner lockeren Art entfernte Achim den Knebel mit einem für ihn leichten Zugriff und Herbert atmete erst mal tief durch. Dafür ist Achim nicht einmal aufgestanden.

Dieter hatte Andrea immer noch im Arm und drehte sie jetzt so, dass die auf dem Sofa sitzenden sie von vorne sehen konnten.

Mann, sah die Frau verboten gut mit dem Sperma im Gesicht aus!!. Holger wurde aus seiner Betrachtung gerissen, als der Vibrator auf den Boden polterte und brummend einen Kreis zog. Lachend sagte er: „Ich glaube Dieter, du solltest sie erst mal hochbringen ins Bad. Die kann wohl endlich mal `ne Dusche vertragen."

Dieter hob den Vib auf, schaltete ihn ab und drückte ihn Achim in die Hand, der ihn wieder auf den Tisch legte. Er half Andrea aufzustehen und ging dann mit ihr nach oben.

„So, du Maus, ich glaube du musst dich heute wohl mal um das Abendbrot kümmern." Dabei zog er Brigitte hoch, als er selber aufstand. Mit einen Klaps auf den Hintern schickte er sie in Richtung Küche. Er hockte sich selber vor Herbert hin, dessen Atmung sich auch wieder beruhigt hatte. Der saß immer noch mit entblößtem Unterkörper in seinem Stuhl.

„Also Alter, willst du immer noch Stress machen oder können wir dich wieder losbinden?"

„Ich mach keinen Stress mehr, ich hatte doch nur Angst um meine Frau", erwiderte Herbert. „Aber sie macht ja sogar mit, wie ich ja selber gesehen habe."

„Siehste Alter, sie ist schon `ne geile Sau, darum lass' sie ihren Spaß haben", erklärte Holger, „mach ihn wieder los, Achim, er hat es anscheinend begriffen, dass wir sie nicht quälen."

Brigitte kam aus der Küche wieder und brachte einige Sachen auf den Esszimmertisch, um dann wieder in die Küche zu verschwinden. Dabei konnte sie sehen, dass Achim ihrem Vater wieder die Fesselungen entfernte. Holger machte sich auch auf den Weg nach oben.

##

Holger sah sich im Schlafzimmerschrank nach einem Kleid für Andrea um. Er wollte nicht, dass sie die ganze Zeit nackt rumlaufen musste. Er wollte ihr nicht die ganze Selbstwürde nehmen, um sie nicht weiter zu demütigen. Unterwäsche würde sie keine mehr brauchen, solange sie noch in diesem Haus waren, beschloss er für sich. Aber auch beim Kleid sollte es schon etwas Anregendes sein. Darum betrachtete er verschiedene Kleider, bis er ein Sommerkleid fand, das seinen Vorstellungen entsprach. Es war nicht zu lang und hatte einen großen Ausschied, dass man bestimmt gut ihre Titten sehen konnte.

Als er ins Badezimmer mit dem Kleid in der Hand kam, saß Dieter auf dem Toilettensitz und beobachtete Andrea, die in der Badewanne saß.

„Mach dich wieder nach unten", gab Holger an Dieter wieder Anweisung, die der auch gleich widerspruchslos befolgte.

Er legte das Kleid über das Waschbecken und sagte an Andrea gewandt, „für dich. Und mach' nicht zulange, wir wollen dann gleich essen."

„Warten Sie bitte", hielt in Andrea von Herausgehen ab, „ich mochte Sie noch um etwas bitten."

Er wand sich ihr zu und gab zu verstehen, dass er ihr zuhören wollte.

„Bitte, ich hab alles mitgemacht, was Sie wollten. Darum lassen Sie bitte meine Tochter zufrieden und tun ihr nichts, bitte! Ich mach auch weiter alles, was Sie wollen."

Holger sah ihr eine Weile zu, wie sie sich am Waschen war, bis er ihr antwortete: „Du machst sowieso, was wir wollen, weil es dir eigentlich Spaß macht. Darum wirst du wieder die Beine spreizen, wenn einer von uns das möchte."

Holger konnte sehen, wie sie leicht rot anlief und erst mal im Wasser mit dem Kopf untertauchte. Als sie wieder an die Wasseroberfläche kam, schaute sie ihn an und wusste, dass er sie durchschaut hatte.

„Keine Bange, du wirst noch genügend abbekommen, auch wenn deine Tochter mitspielt."

Damit drehte er sich um und verließ das Bad. Er ließ Andrea einfach mit offenen Mund in der Wanne sitzen.

Er machte noch einen Abstecher in Brigittes Zimmer, um auch für sie was zum Anziehen heraus zu suchen. Die kleine Maus in ihrer Jeans und dem T-Shirt konnte später auch was anderes anziehen. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Auch hier ignorierte er die Unterwäsche, die er für überflüssig hielt. Er fand auch ein Kleid, das dem ihrer Mutter sehr ähnlich war und ihm zusagte. Er legte es auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, damit sie es später anziehen konnte.

##

Unten hatte sich wieder alles normalisiert. Herbert saß wieder mit seinem Stuhl am Kopfende des Tisches. Auch Dieter und Brigitte hatten am Tisch Platz genommen, nur Achim saß noch auf seinem Sessel. Für ihn machte gerade Brigitte ein paar Schnittchen und hatte ihm eine Tasse Kaffee hingestellt.

Holger setzte sich auch zu den Anderen an den Tisch, um sich auch dem Abendbrot zuzuwenden. Herbert sah in fragend an und er las in seinen Augen, dass er wissen wollte, was mit seiner Frau ist.

„Mit ihr ist alles okay., sie kommt auch gleich wieder runter", sagte er ihm.

Wie aufs Stichwort kam Andrea in das Zimmer. Sie sah frisch wie das blühende Leben in ihrem Kleid aus. Der Ausschnitt bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen und hatte unter der Brust einen Gummizug, der ihn noch zusätzlich betonte. Dann fiel das Kleid glockenförmig bis zu ihrer Oberschenkelmitte herunter. Einfach ein entzückender Anblick, den sie so bot!

Sie setzte sich auch an den Tisch und als sie sich rüberbeugte, um an den Kaffee zu kommen, konnte man in ihrem Ausschnitt die Titten frei baumeln sehen. Auch Herbert hatte seine Frau noch nie so freizügig betrachten können, aber der Anblick war einfach nur geil.

Andrea hatte sich neben Holger gesetzt. Dass sie keinen BH angezogen hatte, war ja nicht zu übersehen, aber er wollt auch wissen, ob sie nach seinen Wünschen auch auf einen Slip verzichtet hatte. Mit seiner einen Hand fuhr er unter dem Tisch, ohne dass die Anderen es mitbekamen, an ihrem Oberschenkel nach oben. Ja sie hatte! Er konnte die inneren Schamlippen an seinen Fingern spüren, die leicht aus den Äußeren herausragten. Auch der kleine Knubbel am oberen Ende war zu ertasten. Was ihn aber wunderte, war die Tatsache, dass sie feucht war und nicht die Beine zusammen klemmte, als seine Finger sie abtasteten.

Sie sahen sich kurz an, und Beide wussten, was der Andere dachte.

Die Gespräche bei Tisch beschränkten sich auf Allgemeinplätze oder drehten sich um das Fernsehprogramm von heute Abend. Aber das hatte Achim sowieso in der Hand und würde sich auch von keinen reinreden lassen. Zum Abschluss des Essens regte Holger an, dass sie doch Alle jetzt erst mal frisch machen sollten. Nur von Achim kam ein ablehnendes Brummen, da er das für wirklich unnötig hielt.

Herbert wollte als Erster gehen, und Holger schlug vor, dass ihn Dieter gleich begleiten sollte. Er könnte dann die Gelegenheit gleich nutzen, um auch zu duschen. Also machten sich die beiden Männer auf den Weg nach oben und die Frauen fingen gemeinsam an, den Tisch abzuräumen.

Holger machte sich lang auf dem Sofa, legte die Arme hinter seinem Kopf zusammen und schnaubte zufrieden durch. Es hatte sich alles zu seiner Zufriedenheit entwickelt. Die Frau war wirklich ein guter Fick und die Tochter wird auch nicht zu verachten sein. Seine Schwester war auf dem Weg und würde schon alles zu seiner Zufriedenheit erledigen. Für seine Zukunft sah er nur positive Zeiten voraus, wenn sie erst mal in Südamerika waren.

Als Andrea mit Brigitte kurz alleine in der Küche waren, fragte die Tochter ihre Mutter: „War es schlimm?"

„Nein, eigentlich nicht", erwiderte Andrea, grinste ihre Tochter frech an, „habe einige neue Erfahrungen gemacht, aber ich muss gestehen, dass es mir gar nicht schlecht gefallen hat."

Brigitte schaute ihre Mutter ungläubig an: „Dir hat das auch noch gefallen??"

Andrea nickte mit dem Kopf und ließ ihre Tochter einfach in der Küche stehen, um weiter den Tisch abzuräumen.

Brigitte blieb vollkommen irritiert in der Küche stehen und schaute ihrer Mutter verwundert nach.

Written by: wschsch

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