Category: Inzest / Tabus Geschichten

Das Familienunternehmen 10

by AphelionTripe©

Alles oder nichts

Céline atmete tief durch und führte ihren Finger zur Klingel. Beim Drücken des Knopfes ertönte aus dem Inneren der Wohnung das dazugehörige Geräusch. Die Knie der 18-Jährigen zitterten und ihr war schlecht. Sie hatte alles vermasselt und zwar von Anfang an. Somit hatte sie doch auch nichts mehr zu verlieren - warum war sie dann so nervös? Weil sie eben doch noch Hoffnung hatte.

Die Tür wurde geöffnet und sie stand dem vertrauten, dunkelblonden jungen Mann gegenüber, mit dem sie sich verabredet hatte.

"Hallo Céline, schön, dass du da bist, komm rein", begrüßte Max sie freudig und nahm sie in den Arm.

Sie erwiderte seine Umarmung fest, hielt das aber nicht aus, sodass ihr Tränen in die Augen schossen. Es war unmöglich, das vor Max zu verbergen, weil sie im nächsten Moment laut schluchzte.

"Hey, was ist denn los?", erkundigte er sich besorgt.

"Es tut mir so leid", wimmerte sie.

Céline war gekommen, um Max die ganze Wahrheit zu gestehen und musste hoffen, dass er ihr noch eine Chance geben würde, obwohl ihr Geständnis ihm das Herz brechen würde.

Der Test

Einige Tage zuvor hatte Céline einen Schwangerschaftstest besorgt, dessen ungeöffnete Verpackung sie zum wiederholten Mal anstarrte. Ihr war klar, dass sie das Ergebnis nicht ändern konnte, egal, wie es aussah, doch sie scheute sich davor, Gewissheit zu haben. Sie erinnerte sich an ihr Gespräch mit Max, bevor sie ungeschützt gevögelt hatten.

"Wenn wir beide ein Kind zeugen, dann soll das eben so sein", hallten ihre eigenen Worte in ihrem Kopf nach.

Verdammt, warum nahm sie eigentlich nicht die Pille?!

Wenn sie wirklich ein Kind erwartete, konnte sie dann überhaupt wissen, dass Max der Vater war? Auch ohne die Pille hatte sie zwar ihre Methoden gehabt, eine Schwangerschaft zu vermeiden, aber wie sicher waren die?

Tatsache war, dass das Ergebnis dieses Tests eine Menge verändern konnte. Céline fasste einen Entschluss: Bevor sie es erfuhr, wollte sie ihr aktuelles Leben noch einmal hemmungslos auskosten und alles, was sie verpasst hatte, nachholen. Die Verpackung des Schwangerschaftstests ließ sie ungeöffnet hinter sich, als sie sich zu ihrem Vater Simon ins Schlafzimmer schlich.

Das erste Geständnis

Max atmete tief durch. Céline hatte ihm gerade gestanden, dass sie an dem Tag, an dem sie zuletzt Sex gehabt hatten, morgens von Kommissar Jakob Rietmann nach Hause gekommen war, den sie ebenfalls gefickt hatte, um ihren Vater und sich zu entlasten.

"Ich denke mal, das ist jetzt ein Schock für dich", vermutete sie. "Und ich kann verstehen, wenn du alleine deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Das ist aber leider noch lange nicht alles. Und bevor unsere Wege sich endgültig trennen, will ich wenigstens reinen Tisch machen."

Max hörte sich an, was Céline zu sagen hatte, sagte selbst aber kaum mehr etwas. Sie versuchte, sich davon nicht aus dem Konzept bringen zu lassen und gestand weiter.

Céline Juna in der Fahrschule

Simon hatte gerade den Fernseher eingeschaltet, als Céline sein Schlafzimmer betrat. Etwas ratlos sah ihr Vater sie an.

"Hey, alles in Ordnung?"

"Geht so", antwortete sie und legte sich neben ihn. Ihr Blick fiel auf den Fernsehbildschirm und ihr wurde klar, dass Simon gerade im Begriff war, sich einen ihrer Pornos anzusehen.

"Ich kann das auch ausmachen", bat er an und griff hektisch nach der Fernbedienung. Doch Céline war schneller, schnappte sie sich und sah ihn fordernd an.

"Lass ruhig laufen!"

Das Fernsehbild zeigte einen Mann auf dem Beifahrersitz eines Autos.

"Jetzt fahr mal hier rechts auf diesen Waldparkplatz", forderte Fahrlehrer Timo Winter seine Schülerin Céline Juna auf. Mit einem Ruck hielt die 18-Jährige den Wagen unsanft an. Timo seufzte.

"Céline, ich weiß nicht, was wir noch machen sollen. Ich unterrichte dich jetzt, seit du 16 warst, weil du den Führerschein mit 17 machen wolltest. Jetzt bist du fast 19, hast zwei Fahrprüfungen in den Sand gesetzt und kriegst es immer noch nicht hin, ein Auto sanft zum Stehen zu bringen. Vielleicht müssen wir irgendwann mal begreifen, dass Autofahren nichts für dich ist!"

"Aber ich bin doch besser geworden! Ich brauche den Führerschein! Jeder hat einen! Bin ich wirklich so dumm?!"

Timo sah seine Fahrschülerin mit den langen, braunen Haaren und der schlanken Figur mitleidig an.

"Nicht grundsätzlich dumm. Deine Talente liegen halt woanders."

Céline nickte enttäuscht.

"Heißt das, die Fahrprüfung nächste Woche fällt aus?"

"Nein, nein, so war das nicht gemeint. Wir versuchen das auf jeden Fall. Du darfst nur nicht erwarten, dass es klappt."

"Und wenn wir die ganze Woche üben?"

"Wir haben jetzt über zwei Jahre geübt. Ich hab auch noch was anderes zu tun. Und für meine Nerven ist es auch besser, nicht jeden Tag mit dir zu fahren."

Timo machte eine kurze, nachdenkliche Pause.

"Allerdings...", setzte er dann an und stoppte sofort wieder.

"Allerdings was?", hakte Céline nach. "Ich mach alles! Bitte hilf mir!"

"Alles? Wirklich alles?"

"Ja, jetzt sag schon!"

"Es gibt einen Prüfer, dem man nachsagt, dass er für bestimmte andere Gegenleistungen ein bis zwei Augen zudrückt. Ich kann nichts versprechen, weil das eigentlich nicht geht, aber vielleicht kann ich es so hinkriegen, dass er für deine Prüfung zuständig ist."

"Gegenleistungen... das heißt?"

"Blas ihm einen, dann drückt er ein Auge zu."

Nun machte Céline eine kurze, nachdenkliche Pause.

"Okay", reagierte sie dann zögerlich, "und damit er beide Augen zudrückt, sollte ich ihn vögeln?"

Timo nickte.

Céline schnallte sich ab und griff über ihren Fahrlehrer hinweg, um die Lehne des Beifahrersitzes abzusenken und anschließend auch ihn abzuschnallen.

"Dann üben wir jetzt eben das", beschloss sie gleichzeitig mit Timos Frage: "Was machst du da?"

Danach öffnete sie seine Hose an Knopf und Reißverschluss, zog sie ein Stück herunter, knöpfte die Boxershorts ihres Fahrlehrers auf und führte den Schwanz durch den Schlitz. Timo schloss die Augen, während Céline zaghaft ihre Zunge über seine Eichel, seinen Schwanz und die Eier gleiten ließ. Schließlich stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und blies ihn.

Céline sah Simon an, dass es ihm immer noch merkwürdig vorkam, einen ihrer Pornos in dieser intimen Atmosphäre gemeinsam mit seiner Tochter anzusehen. Wahrscheinlich war sie selbst schuld daran, weil sie ihm deutlich gemacht hatte, dass sie mit ihm keine Grenze überschreiten wollte. Es wurde Zeit, ihm mitzuteilen, dass sie ihre Meinung geändert hatte. Während Céline Juna im Fernsehen mit der Zungenspitze den Schwanz ihres Fahrlehrers bearbeitete, rückte die 18-Jährige noch näher an ihren Vater heran, ließ eine Hand über seinen Bauch wandern und von dort in die Hose, wo sie nach seinem dicken Schwanz griff.

"Entspann dich, Papa", raunte sie leise, bevor sie ihn mit Zunge küsste.

Céline Juna ließ von Timos Schwanz ab, um sich ihr Shirt, ihren BH, Hose, Schuhe und Slip auszuziehen und die Sachen auf die Rückbank zu werfen.

"Also, blasen kannst du schon mal sehr viel besser als Auto fahren!", stellte Timo fest, während die nackte Céline vom Fahrersitz aus über ihn stieg und er kurz den direkten Blick auf ihren süßen, knackigen Po genießen konnte. Dann legte sie sich mit ihrem Rücken auf ihn. Seine linke Hand griff nach ihrer zierlichen Brust, mit der rechten ging er ihr zwischen die Beine und massierte ihre Muschi.

"Siehst du, du hast eben andere Talente", flüsterte er seiner Fahrschülerin ins Ohr und knabberte an ihrem Hals.

"Für die ich auch schon länger geübt habe", raunte sie, bevor sie ihrer Lust mit einem leisen Stöhnen Ausdruck verleihen musste.

Vor den Augen ihres Vaters zog Céline sich bis auf ihre schwarze Unterwäsche aus, befreite ihn von seiner Hose und der Unterhose und warf sämtliche Klamotten aus dem Bett, um ihm dann zwischen die Beine zu kriechen und genüsslich an seinen Eiern zu lecken. Simon stöhnte auf und hatte Mühe, zu sprechen:

"Wie... ooooh... kommt es, dass du... aaah... deine Meinung geändert ha - aaaaah - st?"

Céline sah von unten zu ihm hoch und flüsterte: "Nicht jetzt."

Dann nahm sie die Eichel ihres Vaters in den Mund und lutschte seinen Schwanz. Er legte eine Hand in ihren Nacken und betrachtete schwer atmend das Fernsehbild.

Mit ihrer kleinen Hand griff Céline Juna nach dem Schwanz ihres Fahrlehrers und führte ihn sich in die nasse Muschi ein. Timo genoss es unter ihr, in die enge Spalte zu stoßen und legte beide Hände auf den Brüsten des Teenagers ab, dessen weiche nackte Haut ihn überall berührte. Nachdem er die Kleine eine Weile gefickt hatte, beugte sie sich so weit nach vorne, wie es ihr in dem engen Auto möglich war und fing an, seinen Schwanz zu reiten.

"Aufhören!", keuchte Simon, "ich will noch nicht abspritzen!"

Céline unterbrach das Blasen, küsste stattdessen seinen Bauch und kam dann zwischen seinen Beinen hervor, um ihm die Zunge in den Mund zu schieben. Nach einem intensiven Kuss griff ihr Vater nach ihrer Hüfte und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, um ihr anzudeuten, dass sie sich herumdrehen sollte. Als sie daraufhin auf allen Vieren mit dem Gesicht von ihm abgewandt vor ihm kniete, streifte er ihr den schwarzen Slip ab und ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten.

Céline Juna lehnte sich wieder zurück und überließ es erneut Timo, sie zu ficken. Er stieß sie immer schneller, leckte ihren Hals und ihr Gesicht ab und küsste sie wild. Gemeinsam stöhnten sie immer lauter auf, bis ihre Körper sich heftig wanden und sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Timos heißes Sperma breitete sich in der triefenden Muschi der 18-Jährigen aus und sie sank erschöpft auf ihm zusammen.

"Also so...", keuchte er nach einer kleinen Ruhepause, "...könntest du die Prüfung tatsächlich bestehen."

Céline Juna grinste erschöpft. Das Bild blendete langsam ins Schwarze über.

Simon beendete das Lecken und ging hinter Céline auf die Knie. Ihr Vater nahm seinen harten Ständer in die Hand und setzte ihn an ihrem engen Loch an.

"Sag mir nochmal, dass du das wirklich willst!", forderte er sie auf, während er sich über sie beugte und ihren BH öffnete.

"Ja, Papa", raunte sie, "fick mich!"

Er entfernte den BH, warf ihn aus dem Bett zu den restlichen Klamotten und griff nach den Brüsten seiner Tochter. Dann fühlte sie seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte eindringen und gab sich dem Fick mit ihrem Vater hin.

Auf dem Fernsehbildschirm erschien nach dem Schwarzbild die Einblendung "Eine Woche später". Während Céline von Simon im Doggystyle genommen wurde, konnten Vater und Tochter beobachten, wie Fahrschülerin Céline Juna auf dem Waldparkplatz bei offener Autotür ebenfalls von hinten gefickt wurde. Außerhalb des Wagens vögelte der Prüfer sie in die Muschi, während Fahrlehrer Timo seitlich auf dem Beifahrersitz saß und sich von der 18-Jährigen den Schwanz blasen ließ.

Simon beugte sich von hinten über seine Tochter und kam ihrem Ohr ganz nah, als er erklärte:

"Ich liebe dich, du kleine Sau!"

"Ich liebe dich auch, Papa!"

Er packte ihre Hüften und begann, sie härter zu stoßen.

Der Prüfer zog seinen Schwanz aus Céline Junas Muschi, Timo drückte ihren Kopf leicht von seinem Schwanz weg und Céline stand auf, um auf dem Waldparkplatz vor den beiden Männern in die Hocke zu gehen, nachdem Timo aus dem Auto ausgestiegen war. Sie nahm beide Schwänze in die Hand und lutschte sie abwechselnd.

"Das gefällt dir, du geiler Bock, oder? Deiner Tochter beim Ficken und Blasen zuzugucken, während du selbst deinen Prügel in meiner Muschi versenken darfst?", platzte es aus Céline heraus.

"Ja, das gefällt mir!", gab Simon zu, "da hab ich eine geile kleine Schlampe groß gezogen!"

"Du bist so pervers!", erwiderte Céline. Es klang nach einem Kompliment. "Die eigene Tochter Pornos drehen lassen und sich daran aufgeilen!"

"Ach ja?", antwortete er stöhnend, "und du? Konntest es doch kaum erwarten, so viele Schwänze wie möglich zu casten! Dann hast du einen Kommissar gevögelt, um ihn auf unsere Seite zu ziehen! Und selbst vor den Pornos hast du notgeiles Luder doch schon fast jeden rangelassen! Also - ich bin bestimmt nicht perverser als du!"

Mit dem vorletzten Satz traf Simon einen wunden Punkt seiner Tochter. Céline musste an Max denken.

"Halt die Schnauze und fick mich!", befahl sie ihm.

Céline Juna hockte mit offenem Mund und geschlossenen Augen vor ihrem Fahrlehrer und dem Prüfer, die ihre prallen Schwänze wichsten und sie immer wieder auf ihre Wange klatschen ließen. Ihre Zunge war weit herausgestreckt.

Mit dem Schwanz ihres Vaters in der Muschi wurde Céline immer wilder und ließ ihre Pobacken gegen sein Becken klatschen, bis es eher sie war, die ihn fickte, als umgekehrt.

"Oh ja, ich komme... ja... ja... jaaaaahaaaaa!", stöhnte sie laut auf und ihr junger Körper zuckte wild hin und her, als sie zum Orgasmus kam. Einen kurzen Moment hielten sie und ihr Vater inne, bevor sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi flutschen ließ und sich zu Simon herumdrehte, um den Ständer wieder in den Mund zu nehmen.

Timo spritzte eine Riesenladung Sperma über Céline Junas linke Wange und ihre Zunge. Der Prüfer schoss sein Sperma von der anderen Seite über ihre rechte Wange und die Zunge.

Simons Schwanz pulsierte in Célines Mund, bis er darin abspritzte.

Céline Juna leckte sich über die Lippen und sammelte mit der Hand das Sperma aus ihrem Gesicht auf, um es dann abzulecken.

Céline ließ den Schwanz ihres Vaters aus ihrem Mund gleiten, schloss die Lippen, sah ihm tief in die Augen und schluckte sein Sperma.

Céline Juna schluckte das gesammelte Sperma.

Im Fernsehen und vor dem Fernseher streckte Céline die Zunge heraus und zeigte, dass alles weg war.

Im Porno erschien die Schlusseinblendung: "Bestanden!"

Keine Lügen mehr

Céline hatte Max alles gestanden, was abseits ihrer Pornokarriere passiert war: Der Fick mit Kriminalkommissar Jakob Rietmann, der Fan-Sex mit Philip für eineinhalb Millionen Euro und auch die Nummer, die sie mit ihrem Vater geschoben hatte. Nur eine wichtige Information fehlte ihm noch und sie war sich unsicher, ob sie das Thema überhaupt noch ansprechen sollte.

"Das ist alles, was ich verbockt habe. Jetzt schmeiß mich von mir aus raus und streich mich aus deinem Leben, ich habe es ja nicht anders verdient", beendete sie zunächst ihr Geständnis.

Max atmete tief durch und lachte hilflos.

"So einfach ist das nicht", erklärte er.

"Was ist die Alternative?", fragte Céline mit einem leichten Hoffnungsschimmer.

Nachdenklich ließ er seinen Blick durch den Raum wandern. Schließlich hatte er sich wieder gesammelt und wollte von Céline wissen:

"Liebst du mich?"

"Spielt das noch eine Rolle?"

"Beantworte die Frage."

"Ja, Max, ich liebe dich. Ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Deshalb hasse ich mich dafür, dass ich dir das alles angetan habe."

Max nickte grübelnd. Céline fasste sich ein Herz, atmete tief durch und entschied sich, ihm auch noch die letzte und wichtigste Information zu geben:

"Ich habe dir übrigens immer noch nicht alles gesagt."

Er reagierte irritiert: "Reicht es nicht langsam mal?!"

"Das ist aber nichts, wofür ich alleine was kann. Daran haben wir beide unseren Anteil."

"Was soll das heißen? Bist du schwanger oder was?", erwiderte Max gereizt.

Nach einem leichten Nicken fiel es Céline schwer, die Tränen zurückzuhalten, was er offensichtlich aus ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte, denn im nächsten Moment reagierte er besorgt und verständnisvoll:

"Das tut mir leid... ich wollte nicht... komm her!"

Max nahm sie in den Arm, woraufhin sie jegliche Kontrolle verlor und anfing, bitterlich zu weinen. Sie fühlte schluchzend seinen Halt, von dem sie nicht mehr glaubte, ihn überhaupt verdient zu haben. Minutenlang flossen ihre Tränen in Strömen. Er ließ sie nicht los.

Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, ergriff Max das Wort:

"Hör zu: Du weißt selbst, dass du eine Menge Scheiße gebaut hast, also wirst du verstehen können, dass ich nicht weiß, ob ich dir das alles verzeihen kann. Aber wie du damals gesagt hast: Wenn wir beide zusammen ein Kind gezeugt haben, dann sollte das so sein. Und dieses Kind wird seinen Vater haben, versprochen. Was aus uns beiden wird, werden wir sehen."

Céline stiegen schon wieder Tränen in die Augen, die sich diesmal jedoch ein wenig besser anfühlten: Glücklicher. Sie drückte Max fester an sich.

"Wenn ich dir diese Chance gebe, will ich aber auch, dass Schluss ist: Keine Pornos mehr. Keine Lügen mehr. Das tut uns nicht gut. Wenn wir eine Familie werden, dann eine ganz normale. Kannst du dir das vorstellen?"

Sie löste sich ein wenig von ihm, sah ihn an und nickte heftig.

"Nie wieder", schluchzte sie und flüsterte ihm anschließend ins Ohr:

"Dein Schwanz ist der einzige, den ich noch spüren will!"

Als sie versuchte, ihn mit Zunge zu küssen, blockte er sie ab.

"Noch was: Bevor ich mich darauf einlasse, will ich einen Vaterschaftstest."

"Das bin ich dir wohl schuldig", stimmte Céline ihm zu.

Wenige Wochen später baten Céline und Max den Vater der 18-Jährigen und ihre beste Freundin zu einem Gespräch.

"Ihr wisst ja: Wir haben aufregende Zeiten hinter uns", eröffnete Céline eine Ankündigung, "und die Dinge sind schon etwas klarer geworden. Max ist der Vater und wir glauben, dass wir auf einem guten Weg in eine glückliche Beziehung sind."

Verliebt lächelte sie Max an, der den Blick erwiderte.

"Dafür Danke Lena, ohne dich wäre Max mir damals in der Disco ja wahrscheinlich gar nicht aufgefallen."

"Keine Ursache", grinste ihre beste Freundin.

"Und Papa", fuhr Céline fort, "ich habe eine Menge Erfahrungen gemacht und Spaß gehabt, weil du mir diese Pornokarriere ermöglicht hast. Im Nachhinein bin ich nicht mit allem glücklich, was ich in dem Zusammenhang gemacht habe, aber du sollst wissen, dass ich nicht alles bereue."

"Okay...", ging Simon leicht irritiert darauf ein.

"Jetzt werde ich allerdings Mutter und ich will mit Max glücklich werden können. Das bedeutet, für mich ist die Porno-Zeit vorbei. Für dich hoffe ich, dass die Filme, die es gibt, weiter ein bisschen Geld in die Kasse spülen."

"Gutes Stichwort", warf Max ein.

Céline nickte und sprach weiter.

"Apropos Geld: Ihr wisst, dass ich durch die Geschichte mit Philip eine Menge eingenommen habe. Und auf der anderen Seite ist klar, dass es sehr schwer wäre, weiter hier in Deutschland zu arbeiten und eine Familie zu gründen - weil man nun mal sehr leicht herausfindet, wer ich bin, oder besser, war."

Sie atmete einmal tief durch und sah zu Max, um dann den eigentlichen Anlass des Gesprächs preiszugeben:

"Deshalb haben Max und ich uns entschieden, von dem Geld erst mal ein wenig zu reisen und uns später irgendwo im Ausland niederzulassen, wo es uns gefällt."

Diesen Schock mussten Simon und Lena erst mal verdauen. Anschließend prüften sie Célines und Max' Vorhaben mit diversen Argumenten, mussten aber feststellen, dass die beiden es abgesehen von ihrer felsenfesten Überzeugung, das Richtige zu tun, auch sehr gut durchdacht hatten.

Schließlich holte Simon Gläser, Orangensaft für die schwangere Céline und eine Flasche Sekt für sich und die anderen, schenkte allen ein und erhob sein Glas:

"Na dann: Auf euch und eure Zukunft!", zog er einen Schlussstrich unter die Diskussion.

"Danke, dass du mich gehen lässt", erwiderte Céline und stieß mit ihm an.

"Du bist volljährig. Du kannst machen, was immer du willst, so lange du dich ans Gesetz hältst. So habe ich dich schließlich erzogen."

"Ich werde dich vermissen", wimmerte Lena, als sie mit ihrer Freundin anstieß.

"Ich dich auch", antwortete diese und schob lachend hinterher: "Aber vergiss nicht, dass ich dir Daniel klargemacht hab!"

"Es gibt noch was, was wir euch sagen wollen", schaltete Max sich wieder ins Gespräch ein und nickte Céline zu.

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