Category: BDSM Geschichten

Rotlicht-Reportage - Teil 02

by Samur13©

4. Der SM-Test

Von den Strapazen der letzten Stunden erholte sie sich in ihrer kleinen Wohnung. Doch sie hatte noch eine Aufgabe. Ein SM-Set konnte sie schlecht selber ausprobieren. Der Gedanke daran gefiel ihr irgendwie. Schon als Kind hatte sie es seltsamerweise schön gefunden, beim Indianerspielen an den Marterpfahl gebunden zu werden. Ihr viel niemand geeignetes ein mit dem sie so etwas schräges testen könnte. Ihr Ex-Freund hätte sie nur ausgelacht und über ihre perversen Gelüste gelacht. Er hielt alles außer Blümchensex für Schweinskram, vielleicht einer der Gründe warum es nicht geklappt hatte, überlegte Julia.

Während sie so nachdachte kam ihr immer wieder Gregor in den Sinn, als Zuhälter hätte er sicher keine moralischen Bedenken und er wirkte auf sie zwar gefährlich aber auch gefährlich attraktiv. Und auf keinen Fall wollte sie die Sachen mit Klaus testen, worauf es sonst wohl hinaus laufen würde. Sicher hofft der schmierige Sex-Shop-Besitzer genau darauf, dachte sie wütend. Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben.

Als sie sich Gregors Adresse von Tiffany besorgte, glaubte sie einen leicht mitleidigen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen. Julia dachte darüber aber nicht weiter nach, jetzt wo sie sich endschieden hatte war sie erfüllt von einer nervösen Vorfreude.

Um ihn zu überzeugen, hatte sie das rote Lackkleid und die anderen Sachen aus dem Sexshop angezogen. Mit den High Heels ging es mittlerweile schon recht gut. Die neugierigen Blicke der Passanten auf dem Weg zu seiner Wohnung törnten sie an. Wenn jemand vorwurfsvoll ansah, fühlte sie aber den Stachel der Scham. Die meisten Männer schauten sie aber begierig an, einige pfiffen ihr auch nach und die Scham verschwand immer mehr.

Was Gregor wohl mit ihr machen würde? Sie versuchte es sich auszumalen und ihre erotische Fantasie lief auf Hochtouren. Gregor würde ihr bestimmt wieder so große Lust verschaffen, wie in der Gasse. Als Zuhälter kannte er sicher alles Tricks, damit sie auf ihre Kosten kam. Und nur weil sie gelegentlich mit einem Zuhälter schlief, macht sie das ja noch lange nicht zur Nutte!?

Er zeigt ihr wie der Hase läuft!

Gregor wohnte in einem großen Loft in einer ehemaligen Fabrik. Als er die Tür öffnete schaute er sie belustigt an, "Du konntest es wohl ohne mich nicht mehr aushalten" begrüßte er sie. "Die Sachen stehen dir aber was willst du hier, ich habe heute keine Zeit kleinen Studentinnen die Stadt zu zeigen". Das war nicht die Begrüßung die sie erwartet hatte, besonders nach ihrem letzten heißen Treffen. "Ich ähm wollte fragen ähm" stotterte sie rum, bevor sie allmählich den Faden wieder fand und ihm erklärte warum sie hier war. "Und jetzt soll ich dir helfen, das SM-Set zu testen, Nutten Ausbildung ist normalerweise ein gut bezahltes Geschäft." Schockiert sah sie ihn an. "Schau nicht so schockiert, davon lebe ich schließlich, aber ich denke schon bei dir könnte ich vielleicht eine Ausnahme machen, mein Kleines. Dafür kannst du mir irgendwann sicher mal eine Gefallen tun."

Er schaute ihr mit stahlhartem Blick in die Augen, doch seine Lippen umspielten ein leichtes Lächeln. "Mir würden schon ein paar geile Sachen einfallen, die dir gefallen würden", sagte er, "Aber heute kommt noch ein Kollege vorbei, vielleicht demnächst ...." "Aber ich muss es doch bis morgen testen und ich kenne sonst niemand geeigneten", alles lief ganz anders als Julia es sich ausgemalt hatte. "Nunja, wenn du unbedingt willst, du möchtest ja eh die Branche etwas besser kennenlernen, ich könnte dich vorstellen und wir haben ja noch etwas Zeit bis er kommt, bis dahin können wir ja etwas ......spielen." Erleichtert stimmte sie zu, erst etwas geiler Sex und im Anschluss vielleicht noch ein paar neue Informationen bekommen, klang gar nicht so schlecht für sie. Insgesamt hoffte sie nur das der Kollege nicht zu früh kam, um sie beim Sex zu stören.

Sie gab ihm das Paket, mit Sachen zum testen. "Komm rein" der Anblick des Lofts überraschte sie, die Gegend mochte nicht die beste sein, aber hier war alles vom feinsten. Allein das Wohnzimmer war größer als ihre ganze Wohnung, der Fernseher war wirklich gigantisch und es gab sogar einen Billardtisch. Gregor führte sie zu der kleinen hauseigenen Bar. Höfflich bot er ihr etwas zu trinken an und sie nahm einen doppelten Whiskey um ihre Nerven zu beruhigen.

Sie plauderten ganz ungezwungen über ein paar harmlose Themen. Über das Set, das sie mitgebracht hatte, kamen sie auch auf Fifthy-Shades of Grey zu sprechen. Julia wollte erst leugnen die Bücher gelesen zu haben, doch sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und brach unter seinem strengen Blick schnell ein. Sie gestand alle drei Bücher in einem Ruck gelesen zu haben aber nur "weil ja so viel darüber gesprochen wurde".

Gregor öffnete das Fifthy Shades of Grey - Set. Mit einem leicht verächtlichen Blick zog er ein paar Handschellen heraus, die mit rosa Plüsch gepolstert waren, "Wie niedlich, für ordentliche Handschellen hat es wohl nicht gereicht". Eine Augenbinde folgte, die er schon mit mehr Interesse ansah. Als drittes Teil bestand das Set aus einer Peitsche, die Julia an eine Reitgerte erinnerte. Er ließ die Peitsche zweimal schnell durch die Luft pfeifen. Gregors Stimme war auf einmal schneidend "Ausziehen!". Von dem plötzlichen Wechsel von nettem Plauderton zu scharfen Kommandos wurde Julia verwirrt. Schnell zog sie das Kleid aus, sie griff zu den Strapsen und sah ihn fragend an, da er nicht sagte zog sie nacheinander auch Strapse, Strümpfe und High Heels aus. Über das letzte freute sie sich fast etwas, da das Laufen in den High Heels sie immer noch sehr anstrengte und auf die Dauer auch schmerzte. Dabei bemerkte sie, dass es hier anscheinend eine effektive Fußbodenheizung gab. Sicher auch wegen nackter Frauen wie ihr, dachte sie und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Zeit den Gedanken zu vertiefen hatte sie aber nicht.

Kaum hatte sie sich der letzten Sachen entledigt, kamen bereits die nächsten Anweisungen schnell hintereinander. "Hände in den Nacken, Beine auseinander, Rücken gerade, Brust raus". Der erfahrene Zuhälter war zufrieden und etwas überrascht, wie schnell und gehorsam sie gehorchte. Die ungewohnte Haltung ließ sie ihre Nacktheit noch stärker spüren. Doch die Scham wurde schnell durch eine die aufkommende Erregung verdrängt als er mit der Spitze der Peitsche sanft über ihren zierlichen jungen Körper glitt. Er umrundete ihre Brüste und gab ihnen plötzlich ohne groß auszuholen einen leichten Schlag. Dann ging er runter zu ihrer Lustgrotte und rieb über ihre Schamlippen. "Umdrehen und Hände hinter den Rücken" befahl er und fesselte sie dann mit den rosa Plüschhandschellen. Dann wurde ihr schwarz vor den Augen, als er ihr von hinten die Augenbinde anlegte.

"Los Beine wieder auseinander habe ich dir gesagt du darfst dich anders hinstellen?" Sie zuckte zusammen und versuchte schnell wieder in Position zu kommen, doch nicht schnell genug, ein leichter Peitschenhieb traf ihren Hintern. "Entschul..." brachte sie noch raus bevor sie ein zweiter etwas härterer Hieb traf. "Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen, oder soll ich dich vielleicht Knebeln." Erschrocken schüttelte sie den Kopf. Wieder erkundete er mit der Peitsche ihren Körper, dann war sie auf einmal weg. Plötzlich traf sie ein leichter Schlag ihre linke Brust. Sie keucht auf, biss aber die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Leichte Hieb auf Brüste, Po oder Pussy folgten, immer wieder durchbrochen von kleinen Pausen, in denen sie angespannt wartete. Sie wusste nie aus welcher Richtung die Peitsche kam. Sosehr sie sich auch bemühte seine Position durch lauschen zu entdecken, die Hiebe trafen sie immer wieder überraschend. Die Schläge zeckten ganz schön, doch der Schmerz war noch erträglich. Langsam breitete sich eine wohlige wärme an den so behandelten Stellen aus.

Julia musste sich zwar sehr zusammen nehmen um ihre Haltung beizubehalten, doch sie spürte auch verwundert wie ihre Säfte anfingen zu fließen. Als er mit der Peitsche anfing sanft ihre Muschi zu umkreisen fing sie an schwerer zu atmen. Leicht drängte er die Peitsche zwischen ihre Schamlippen. "Hmm scheint dir ja zu gefallen, die Schlampe in dir will wohl unbedingt raus" kommentierte er trocken. Sie versuchte ihre Position zu halten, doch ihre Beine zitterten bereits, durch den sich langsam ankündigenden Orgasmus. Und er hat mich noch nicht mal angefasst dachte sie. Doch bevor sie Erlösung erlangte herrschte er sie an "Wenn du nicht mal mehr richtig stehen kannst, dann auf die Knie mit dir wo du hingehörst." Sie registrierte die Beleidung kaum, sondern gehorchte einfach in einem Nebel aus Lust gefangen.

"Mund auf, wollen wir doch mal sehen wie gut du blasen kannst." Er fasste ihren Kopf mit seinen kräftigen Händen und kontrollierte sie so problemlos, während er mit seinem Schwanz weit in ihren Mund eindrang. Instinktiv wollte sie die Hände zu seinem Schwanz führen, doch die Handschellen erinnerten sie schnell daran, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Er fickte ihren Mund wie er wollte.

Julia fühlte sich wie ein Gegenstand, der einfach nur benutzt wurde, doch warum ließ ihre Lust nicht im geringsten nach, fragte sie sich erschrocken? Als Gregor in ihrem Mund kam wurde sie überrascht "Los immer schön schlucken meine Kleine" sagte er und zu ihrer eigenen Überraschung schaffte sie es auch den größten Teil zu schlucken. Aufmunternd tätschelte er ihren Kopf "Gut gemacht" lobte er sie. Dann lies er sie seinen Schwanz mit der Zunge säubern.

Das ganze hatte sie nur noch mehr auf Touren gebracht. Sie wollte ihn schon bitten, sie endlich zu ficken, doch gerade noch rechtzeitig erinnerte sie sich an sein Sprechverbot und biss sich schmerzhaft auf die Lippen. "Wenn ich dich ficken soll musst du dich schon noch etwas mehr anstrengen" lachte er, als könne er ihre Gedanken lesen. "Wir werden jetzt mal ein paar Sachen üben, nichts schweres und wenn du dich gut anstellst....". Blind, verwirrt, und unter sexueller Höchstspannung nickte sie nur und fragte sich ängstlich was er jetzt wieder teuflisches vor hatte. Sie war überrascht als er ihr die Handschellen abnahm. "Wir werden ein paar Stellungen testen, eine Art Grundausbildung für alle meine Stuten und du wolltest doch wissen wie sie sich fühlen. Position eins auf die Knie, Beine auseinander, Kopf hoch, Blick nach unten". Ich kann ja eh nichts sehen, dachte sie in einem Anflug von Trotz, doch sie gehorchte umgehend. Er korrigierte ihre Haltung hier und da mit Berührungen oder leichten Schlägen der Peitsche.

Weiter ging es mit der Hündchenstellung, auf allen vieren stehend, die Beine weit gespreizt. Position 3 bestand aus ihrer Haltung ganz am Anfang der Session, stehend mit den Händen hinter dem Kopf. Dann sollte sie sich auf den Rücken legen, ihre Kniekehlen mit den Händen umfassen und die Beine weit auseinander ziehen.

Julia war dabei über sich selbst erschrocken, wie schnell und willig sie auch diese demütigende Stellung einzunehmen. War sie vor kurzem nur eine brave Studentin mit relativ wenig sexueller Erfahrung gewesen, zeigte sie sich hier und jetzt völlig hemmungslos. Sie wollte nur noch gefickt werden und strengte sich daher an ihm zu gefallen, damit er sie endlich erlöste. Gregor war mit sich zufrieden, wie schnell er sie versaut hatte, doch er wusste, noch war seine Arbeit lange nicht abgeschlossen. Wenn er alles richtig machte, würde sie ihm sicher gutes Geld einbringen, das hatte er schon bei ihrer ersten Begegnung geahnt.

Wie sie so auf dem Rücken, lag mit ihrer offenen saftigen Möse, gab sie ein geiles Bild ab. Am liebsten wäre er sofort mit seinem Schwanz in sie eingedrungen, er hielt sich allerdings zurück, er hatte andere Pläne. Mühelos konnte er die Peitsche in ihre Muschi einführen. Gekonnt spielte er mit ihr, trieb sie an den Rand eines Orgasmus, nur um sie dann unbefriedigt zu lassen. Julia stöhnte vor sich hin, warum nahm er sie nicht einfach? Ihre Nerven waren schon völlig überreizt. "Nun gut, wenn du dich so anstrengst wollen wir dich belohnen", doch auf einmal klingelte es an der Tür.

Der Besuch ist da dachte Julia schwer enttäuscht und wollte schon aufstehen, um sich die Augenbinde abzunehmen und rasch etwas anzuziehen, als sie seine befehlsgewohnte Stimme hörte "Position eins". Sie gehorchte langsam und widerwillig. Er kann doch nicht..., dachte sie mit einem Anflug von Panik, sie wollte protestieren. Doch plötzlich spürte sie Gregors Finger auf ihrem Mund "Ruhig". Es klingelte ein zweites Mal. "Wir können hier abrechen, wenn du unbedingt willst, aber dann war es das für heute und du bleibst unbefriedigt zurück. Oder du bist brav, ich öffne die Tür und du wirst voll auf deine Kosten kommen." Dabei streichelte er ganz sanft ihre Brüste "Natürlich müsste ich dich ihm präsentieren, aber er wird dich nicht anfassen wenn du nicht willst", sagte er mit beruhigender Stimme. "Was willst du nun?" Es klingelte zum dritten Mal. Ihr Kopf war ein einziges Chaos, unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf, böse Falle, egal ich will mit ihm ficken, noch ein Zeuge meiner Schande, ich will meinen Orgasmus. Schließlich sagte sie leise, mit vor Lust und Angst zitternder Stimme, "Mach die Tür auf". Sein triumphierendes Grinsen konnte sie durch die Augenbinde nicht sehen, aber sie konnte es förmlich spüren. Sie hörte noch ein fast geflüstertes "Mach mich Stolz" dann hörte sie wie er zur Tür ging.

Sie hörte die beiden kurz an der Tür reden, konnte aber nicht verstehen worüber. Der Kollege, der andere Zuhälter wie sie sich in Gedanken korrigierte, war anscheinend auch noch nicht hier gewesen. Zumindest lobte er wortreich die Einrichtung, doch auf die Tatsache das eine junge hübsche Frau mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf dem Boden kniete ging er nicht weiter ein. Nach den Geräusch zu urteilen nahmen sie ein paar Drinks und unterhielten sich über, Fußball, die Preisentwicklung auf dem Straßenstrich und Aktienkurse. Julia fühlte sich völlig fehl am Platz und wünschte sich unsichtbar zu sein, doch spürte sie immer noch das sehnsuchtsvolle Verlangen in ihrer Muschi. Tatsächlich half ihr die Augenbinde, ihre peinliche Lage etwas zu verdrängen und sich vorzustellen sie wäre ganz woanders.

"Und was ist das da" fragte der Gast anscheinend nach einem weiteren Einrichtungsgegenstand. "Nur ein kleines Projekt von mir, noch in der Entwicklung aber schon ganz brauchbar denke ich". Einen langen Moment grübelte sie worüber die beiden redeten, doch dann erkannte sie, dass sie von ihr sprachen. "Position drei". Julia war so in Gedanken, dass sie fast nicht reagierte hätte. Doch ein Hieb auf die linke Brust erinnerte sie an das Gelernte und so sprang sie auf und nahm sofort die Hände hinter den Kopf. "Na da braucht sie wohl noch etwas Training" sagte der Unbekannte etwas verächtlich. "Sie ist auch noch nicht offiziell in der Ausbildung" sagte Gregor entschuldigend "Sie ist nur eine kleine dauergeile Studentin und muss noch viel lernen".

"Besonders groß ist sie ja auch nicht gerade, aber wenigstens sieht sie leidlich aus" setzte der Gast nach. Julia musste schlucken und fühlte sich seltsamerweise in ihrem Stolz verletzt. Hatte die Wartezeit sie auch etwas abgekühlt, nachdem sie jetzt wieder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand, reagierte ihr Körper sofort. Sie spürte wie sich ihre Nippel aufstellten, sie wurde Schamesrot bei der Vorstellung, das der wildfremde Mann gerade ihre intimsten Bereiche intensiv musterte. Doch sie musste sich auch eingestehen wie prickelnd sie die Situation fand. Der andere Zuhälter hatte bestimmt schon sehr viele nackte Frauen gesehen und sie fragte sich unwillkürlich wie sie wohl im Vergleich abschnitt.

Als die nächste Anweisung kam "Position vier", überlegte sie nicht lange, sondern reagierte diesmal sofort. Sie warf sie sich auf den Boden, drehte sich auf den Rücken und spreizte mit den Händen ihre Beine, soweit ihre Gelenkigkeit es zuließ. "Hmm leicht erregbar ist sie ja, wird sie immer so schnell feucht." Gregor bestätigte die Einschätzung des Gastes, mit einem gewissen Stolz in der Stimme und versetze ihrer Muschi einen leichten Schlag mit der Peitsche. "Macht einen auf brave Studentin aber kaum sind die Klamotten runter, geht sie ab wie Nachbars Lucy." Die Worte trafen sie, doch ihre Muschi war mittlerweile so feucht, dass sie spürte wie die Feuchtigkeit an ihrem Bein runter lief, ihr Körper betrog sie und schien den harten Worten recht geben zu wollen. "Vielleicht hat sie ja doch etwas Talent?" meinte sein Gast mit etwas mehr Respekt in der Stimme.

Jetzt kamen die Anweisungen zum Positionswechsel immer schneller, bis sie ganz außer Atem vor ihnen stand. Sie spürte einen Lufthauch vor ihrer Brust und wünschte sich endlich berührt zu werden. "Nicht anfassen, dass will sie nicht, dann würde sie ja die Lust überwältigen oder kleine Studentin?" fragte sie Gregor tückisch. "Doch" sagte sie leise. "Was meinst du mit doch, rede in ganzen Sätzen" fuhr sie der Gast scharf an. "Sie können mich anfassen, wenn sie wollen", antwortete sie zögerlich aber mit etwas lauterer Stimme. Sie spürte eine raue Hand, die grob ihren Schoss erkundete, was ihr ein lustvolles stöhnen entlockte, "ein echtes Naturtalent hast du da an Land gezogen" sagte der Besucher zu Gregor. Dann lies er seine Finger von ihr ablecken "Schmeck doch ein mal wie geil du bist" sagte er mit etwas spöttischem Unterton. Anschließend ließ er seine rauen Hände lange über ihren zarten Körper gleiten, sie atmete schwer und Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. "Willst du endlich gefickt werden, kleine Schlampe?" "Ja.... bitte" stöhnte sie. "Hmm das überzeugt mich noch nicht, das kannst du sicher besser". Ihr letzter Stolz gab nach kurzem Ringen den Kampf gegen ihre Lust auf. "Bitte, ficken sie mich endlich durch, wie eine ihrer Nutten."

Zufrieden befahl er sie in Hündchenstellung. Bereitwillig spreizte sie die Beine und versuchte ihr Becken möglichst weit anzuheben, um ihm einen ungestörten Zugang zu bieten. "Hast du nicht etwas vergessen" fragte Gregor seinen Gast. "Ach ja, hier hast du 20 Euro, für eine nichtausgebildete Stute sollte das reichen." Wurde sie hier gerade als Hure verkauft und noch dazu als eine sehr billige? Bevor Julia aber die Lage richtig begriff, war der andere Mann bereits hinter ihr und stieß in ihre willig dargebotene Muschi. Mit der einen Hand faste er ihre Haare und zog den Kopf nach hinten, mit der anderen gab er ihr mit der Hand klatschende Schläge auf den Po.

"Los kleine Jungnutte zeig mal was du drauf hast, zeig mir was für ein versautes Flittchen du bist", trotz oder wegen der groben Worte: Julia zuckte bald unter ihm und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch, doch der Fremde hielt sie weiter an ihren Haaren fest und hielt ihren bockenden Körper geschickt unter Kontrolle. Dabei fickte er sie einfach genüsslich weiter. Er steigerte im Gegenteil noch den Rhythmus mit dem er in sie Eindrang. Weitere Schläge mit der Hand trafen ihren Hintern. "Was für ein geiler Ritt, mit ihr kannst du sicher viel Geld machen und wenn du sie mal nicht mehr willst, nehme ich sie dir gerne ab" Mit seinen harten Stößen ließ er sie ein zweites Mal explodieren. Julia war völlig fertig! Das letzte was sie wahrnahm war, das der Mann seinen Schwanz aus ihr rausholte und über ihrem am Boden liegenden Körper spritzte. Sie fühlte noch das Sperma auf der Haut, dann schwanden ihr die Sinne.

5. Zuckerbrot nach Peitsche

Am nächsten Morgen erwachte Julia in einem breiten gemütlichen Bett. Ein leichtes Lacken diente als Decke, so wie sie es aus südlichen Ländern kannte. Sie fühlte sich gut ausgeschlafen und erfrischt. Doch warum war sie nackt und wo war sie überhaupt? Erst allmählich kehrte die Erinnerung an letzte Nacht zurück, die Lust, die Demütigungen, der wilde Sex. Durch die Erinnerung kam ein Gefühl von Panik bei ihr auf. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? Sie würde die nächste Zeit viel zu verarbeiten haben und hatte nur noch den Wunsch diesen Ort ihrer Schande zu verlassen. Sie vermutete das sie in Gregors Schlafzimmer war, bisher hatte sie ja nur nur das Wohnzimmer des Lofts gesehen.

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