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Alejandra Teil 01

by desto©

Es war einer dieser extrem heißen Sommertage, die zwar in den letzten Jahren gar nicht mehr so selten waren, allerdings mit Temperaturen an die 40 Grad noch immer dazu geneigt, das öffentlichen Lebens zum Stillstand zu bringen. Selbst ich, der stets von sich behauptete, hitzeunempfindlich zu sein, hatte nicht nur spontan eine Woche Urlaub genommen, sondern den Tag bei hermetisch verriegelten und verdunkelten Fenstern in meinem kleinen Ein-Zimmer-Appartment verbracht. Selbst jetzt, als es an dem Montag im Juli, bereits nach 22 Uhr war und die gnadenlose Sonne schon verschwunden, zeigten die Thermometer immer noch annähernd 30 Grad.

Immerhin war es so in meinem 24h-Fitnessstudio noch leerer als sonst um diese Uhrzeit. Auf einem Hometrainer tropfte eine fünfzigjährige Frau vor sich hin, ein Rentnerehepaar quälte sich durch den Kreis der Geräte mit Luftwiderstand und eine Studentin, die ich bereits ein paar Mal gesehen hatte, formte auf einer einsamen Matte direkt vor einer sperrangelweit geöffneten Versorgungstür ihren Bauch. Auch im Freihantelbereich, meinem Revier, waren nur zwei Typen zugegen, befanden sich aber bereits am Ende ihres Trainings, so dass ich mit Schlag halb elf ganz alleine war. Mir war das nur Recht. Nicht umsonst ging ich auch an kühleren Tagen zu diesen Zeiten trainieren. Nicht weil ich mich in irgend einer Weise schämen müsste, nein, ich genoss die Ruhe und außerdem war mir dieses gefühlt gezwungene Verbrüdern und Geprotze in den überfüllten Abendstunden zuwider.

Allein der Anblick von hübschen, jungen Damen in engen Yogahosen vermisste ich gelegentlich, doch so wie es aussah, sollte ich an diesem Abend Glück haben. Keine zehn Minuten nach meinem Trainingsbeginn steuerte eine Frau, wohl etwas über 30 und damit schon ein paar gute Jahre älter als ich, in Richtung Umkleide. Sie war recht groß, trug ein Basecap tief ins Gesicht gezogen, wobei hinten ein langer, dicker Pferdeschwanz an tiefschwarzem und glänzendem Haar heraus lugte. Ihre Haut war von einem dunklen braun-oliv, was sie trotz des Wetters nicht als einheimisch auswies, und auch das Gesicht, von dem ich nicht allzu viel erkennen konnte, war eher markant streng, allein ein Schönheitsfleck links etwa zwei drei Zentimeter über ihren vollen Lippen war ein Detail, dass ich erkennen konnte. Am einprägsamsten war allerdings ihre Statur. Wie erwähnt, war sie ungewöhnlich groß - deutlich über 1,80 - und im ersten Moment konnte ich mir das nur mit hohen Schuhen erklären, aber dem war nicht so. Passend zum Rest ihrer Sportsachen zierten bunte Sneaker ihre Füße. Und auch der Rest ihres Körpers war im positiven Sinne üppig, mit breiten Hüften und einem mehr als imposantem Po sowie einem Busen, den das knallenge, bauchfreie Sporttop nur schwer bändigen konnte.

Sie faszinierte mich, auf eine merkwürdig, sexuell verstörende Art und Weise und so war ich enttäuscht, als sie nach dem Verlassen der Umkleide - entgegen meiner Hoffnung und Erwartung - nicht zu mir in Richtung der schweren Gewichte abbog, sondern in die andere zu den Cardio-Geräten.

Ich versuchte sie zu vergessen, doch mit diesem Arsch und diesen Titten war das nicht möglich und es half auch nicht gerade, dass ich den ganzen lieben Tag lang das getan hatte, was 22-jährige männliche Singles halt so tun. Bei dem Gedanken daran wunderte ich mich erneut, auf was für Seiten und bei was für Filmen ich in letzter Zeit immer wieder landete und so machte mein Kopf auch noch den letzten Sprung, zurück zu dem Erlebnis, das das alles ausgelöst hatte.

Vor gut einem Monat hatte ich meine damals noch taufrische Exfreundin zufällig in der Stadt getroffen. Ich ahnte schon, dass sie nicht gut auf mich zu sprechen sein würde, schließlich hatte ich kurz nach unserer Trennung ein heftiges Intermezzo mit so etwas wie ihrer Erzfeindin. Mitten auf der Straße stellte sie mich zur Rede, beschimpfte mich und verpasste mir in ihrer Rage ein paar gepfefferte Ohrfeigen. So schnell wie der Orkan gekommen war, verflog er auch wieder und ich war heilfroh. Allerdings nicht weil meine Wange über Gebühr schmerzte oder die Passanten mich amüsiert anstarrten, sondern weil sie so nicht mitbekam, was für ein mächtiges Rohr ich in der Hose hatte. Und auch jetzt mit etwas Abstand konnte ich mich an keinen Moment unserer knapp einjährigen Beziehung erinnern, in dem sie mich so angemacht hatte. Allein schon die Erinnerung jetzt und hier reichte aus, um meinen Schwanz schnell wachsen zu lassen. Und als ob das nicht schon verstörend genug gewesen wäre, war da noch diese Frau, kaum mehr als zehn Meter von mir entfernt, die so aussah, als ob sie direkt aus einem der miesen kleinen schmutzig perversen Filme entsprungen war, zu denen ich heute den ganzen Tag schon gewichst hatte.

Ich musste sie einfach noch einmal sehen und so nutzte ich eine Pause zwischen zwei Übungen für einen kleinen Ausflug durch das Studio. Auf einem Crosstrainer entdeckte ich sie und während ich vor gab ein paar der diversen Aushänge zu studieren, musterte ich sie ausgiebig. Hatte ich sie mich im ersten Moment noch an eine dieser italienischen Filmdiven Marke Monica Belucci erinnert, so hinkte der Vergleich mit jedem Detail mehr, das ich sah.

Zuerst fiel mir wieder ihr imposanter Körper auf, der eindeutig dafür stand, dass sie so ein Studio regelmäßig von innen sah und dabei nicht nur die Cardiogeräte beanspruchte. Es war nicht so, dass sie ausgesprochen muskukös oder definiert war, nein ihr Körper versprach einfach Kraft und Entschlossenheit und verströmte somit eine fast schon aggressive Weiblichkeit. Dazu kam eine Künstlichkeit, die eben nicht zu einer Filmdiva passte sondern eher zu einer Pornodarstellerin. Da waren ihre gefährlich langen Fingernägel, das Gesicht, ihr Busen - der den engen Sport-BH gefühlt zum Platzen brachte - und auch ihr Po war zu einladend weil ausladend.

Nur schwer konnte ich meinen Blick von ihrem Körper lösen und bekam so leider zu spät mit, dass sie über einen anderen der unzähligen Wandspiegel mich bei meiner Spannerei beobachtete. Ich erschrak, besonders aufgrund ihres strengen Blicks, der genau das gleiche Gefühl in mir auslöste, wie damals die Ohrfeigen meiner Exfreundin. Ertappt blickte zu Boden und dann demonstrativ wieder auf den Aushang. Ich überflog ihn rasch, ohne zu verarbeiten, was meine Augen da sahen, vielmehr mit mir ringend, nicht wieder zu ihr zu schauen oder doch... Das Verlangen obsiegte und wie befürchtet, verfing sich mein Blick wieder in ihren dunklen Augen, so dass ich mit gesenktem Haupt zurück zu meinem Training schlich.

Für die nächsten Minuten verunsicherte mich das Verlangen, in jeder Pause wieder nach ihr zu sehen. Ich wollte sie nicht nur einfach noch mal sehen, irgendetwas in mir wollte auch wieder dabei erwischt werden und noch mal diesem strengen Blick ausgesetzt sein. So war ich alles andere als böse, dass sie mir die Entscheidung abnahm. Bei einem besonders intensiven und anstrengendem Satz Schulterdrücken schloss ich meine Augen und begleitete jede Wiederholung mit einem gepresstem Stöhnen. Als ich sie wieder öffentete, ging sie unmittelbar an mir vorbei auf ein Rack direkt vor der verspiegelten Wand zu. Ich beobachtete, wie sie eine Langhantelstange immer mehr und mehr mit Gewichten belud und sich dann für einen Satz Kniebeugen auf die Schultern packte. Ich war beeindruckt, wie weit sie das Gewicht steigern konnte, und auch Neid mischte sich dazu, da ich selbst zu meinem Leidwesen eher dünne Beine hatte und mit so einem Gewicht auf den Schultern einfach nur zusammen gebrochen wäre. Doch sie ging mit der Last tief in die Hocke und streckte mir dabei ihren Arsch entgegen, dass ich gar nicht nicht hinsehen konnte.

Natürlich fing sie wieder und wieder meine Blicke ein und kam dann, kaum lag das Gewicht wieder in der Halterung, auf mich zu.

"Hi... Wie heißt du?" hörte ich ihre tiefe, sonore und Akzent geprägte Stimme.

"Tom" kam es dagegen nur krächzend aus meinem Mund.

"Hi Tommi... Ich bin Alejandra..." Ich nickte ihr zu. "Ich bin ganz neu in Stadt und wollte fragen, wo hier ist Party... Ich suche noch Fun. Du weißt..." schob sie hinterher und zwinkerte mir zu.

"Oh..." Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet und lief knallrot an. "Ich bin selbst erst seit knapp einem Monat hier... Aber keine Ahnung... Ehrlich... Heut ist Montag. Da wirst du es hier schwer haben."

"Schade. Ich schon merken. Hier nichts los..." sagte sie lachend, wobei ich meinen Blick nicht von ihren dicken Brüsten lösen konnte.

Auch als ich aufstand wurde es auch nicht besser, eher schlimmer, denn ich hatte nicht bedacht, dass sie ja um einiges größer war, so dass meine Augen bei meinem leicht gesenktem Haupt genau wieder auf ihren dicken Möpsen ruhten.

"Ich habe Flyer gesehen mit große Open-Air-Kino..."

"Die haben heute zu..." musste ich sie weiter enttäuschen.

"Und gibt es nicht so Beach-Bar in Zentrum?"

"Ja schon... Aber die macht meines Wissens nach Mitternacht zu und der Sand soll ganz besonders bei Hunden beliebt sein, wenn du verstehst, was ich meine..."

Sie lachte kurz und ging nickend zurück zur ihrer Hantel. Ich legte mich wieder auf meine Bank, starrte zur Decke, während mein Puls raste und das Blut in meinen Adern Achterbahn fuhr.

Doch es wurde immer schlimmer. Selbst ein Blinder hätte mitbekommen, wie aggressiv Alejandra mit mir flirtete und auch wenn ich mich fragte wieso, so konnte ich mich dem unmöglich widersetzen.

Aber warum auch... Klar, sie war nicht nur gefühlt einen Kopf größer und zehn Jahre älter, aber abgesehen davon, hatte ich auch einiges zu bieten. Mit meinen blonden Haare, den tiefblauen Augen und dem hübschen Gesicht, hatte ich nie groß Probleme bei der Damenwelt gehabt und auch wenn meine Schultern noch recht schmal waren, so hatte ich einen Po, der selbst ältere und eigentlich gesetztere Frauen schon so einige schlüpfrige Bemerkungen entlockt hatte.

Inzwischen war ich schon über meinem eigentlichen Trainingssoll und hatte allein wegen ihrer Gegenwart nocht spontan eine Runde Bauchtraining eingeschoben. Dabei traf es sich, dass wir nebeneinander, an benachbarten Maschinen trainierten, direkt vor uns die verspiegelte Wand, womit sich unsere Blicke zwangsläufig trafen.

"Ist hier keine Universität? Ich liebe Studenten. Die wissen wie Party richtig" setzte sie so das Gespräch fort.

"Ähm... Nein, soweit ich weiß nicht."

"Aber du doch Student? Oder warum du so spät hier" wollte sie weiter wissen.

"Nee also ja schon. Ich bin Student, aber nicht hier... Ich mach hier nur ein halbes Jahr Praktikum und jetzt hab ich nur gerade ne Woche Urlaub"

"Ah... Jetzt ich verstehe. Du genauso fremd wie ich und kenne niemand..."

"Nein... Um ehrlich zu sein nicht" Ich lachte.

"Bei mir ist immer so. Ist wegen Job. Ich reise viel. Jede Woche andere Stadt..."

"Aha... Bist du sozusagen ne Art Dienstleistern?"

"Was das sein Dienstleisterin" fragte sie zwinkernd.

"Ich meine was mit Massage oder so..."

"Ja, was mit Massage" Jetzt lachte sie. "Aber erst hinterher..."

"Oh okay also ich..." stotterte ich ein wenig herum, nicht sicher, was ich mit dieser Info anfangen sollte.

"Kein Problem, Süßer... Ich mag meine Job gerne"

"Ja, ne also... Ich wollte nicht" jetzt stammelte ich und da eh nichts sinnvolles über meine Lippen kam, sagte ich lieber gar nichts.

So erstarb das Gespräch, was mir peinlich war, und daher versuchte ich es wieder in Gang zu bringen.

"Bist du das erste Mal hier?"

Sie nickte.

"Und wie gefällt es dir hier? Zufrieden?"

"Nein nicht zufrieden..."

"Wieso?"

"Keine Kunden... Ist zu heiß. Da will keiner ficken..."

"Ist das arg schlimm?"

"Nein, gar nicht schlimm. Letzte Monate waren viele viele Kunden. Viel Schwänze, viel Arbeit aber auch viel Geld! Nur letzte Kunde war vor Wochenende. Jetzt mir ist langweilig, und wenn langweilig ich wollen Sex. Nur ich niemand kenne und so ohne Kunde ich nix Sex" Sie lachte auf.

"Hm, das verstehe ich..."

"Aber hey..." auf einmal nagelte mich ihr Blick förmlich fest. "Du sagst, du kennen auch niemand und du machen gerade Urlaub... Wir feiern Party allein? Sexy Party!"

Damit hatte ich nicht gerechnet und so lachte ich nur verlegen, wich ihrem Blick aus, schüttelte leicht mit dem Kopf und trainierte einfach wieder los.

Auch für die nächsten Minuten herrschte Schweigen, allerdings kreuzten sich unsere Blicke ständig, da sie mich inzwischen ungeniert und ausgiebig musterte. Doch auch ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr nehmen. Sie provozierte mich aber auch. Schlimm genug, dass sie auf der Abduktoren-Maschine saß und jedes Schließen ihrer langen, kräftigen Beine mit einem gut wahrnehmbarem Stöhnen garnierte, so streichelte sie zwischen den Sätzen die Innenseiten ihrer Schenkel oder verrieb einen Tropfen Schweiß auf seinem Weg durch das tiefe Tal ihres üppigen Dekolletees. Immer wieder leckte sie sich einladend über die vollen Lippen, so dass ich eine kurze Abkühlung brauchte. Ich ging zu der immer noch weit geöffneten Versorgungstür und genoss für ein zwei Minuten das laue Lüftchen.

Auf dem Weg zurück kam sie mir schon entgegen, ganz so als ob sie mich gesucht hatte. Jetzt, als sie mich sah, war ihr Blick wieder äußerst zufrieden und ihr Gang, mit den wiegenden Hüften, war so selbstbewusst, dass sie mich an ein Raubtier erinnerte. Bei jedem Schritt schien sie noch größer und bedrohlicher zu werden, während ich immer mehr in mich zusammensackte. Es war wie früher auf dem Schulhof, wo man genau wusste, dass dieÄlteren aus den höheren Klassen einem einen Schlag oder Tritt verpassen, wenn man zu nah an ihnen vorbei geht. Und ich konnte ihr nicht ausweichen! Doch sie verpasste mir keinen Schlag. Stattdessen schubste sie mich in eine kleine Toilette und schloss direkt hinter sich die Tür.

Überrascht drehte ich mich um, wollte etwas sagen, doch sie stand bereits so nah vor mir, dass ich ihren Atem spürte und sogar ihren Busen an meiner Brust.

"Hast du über meine Angebot nachgedacht?" fragte sie ganz nah an meinem Ohr, so dass ich trotz der stickigen Hitze hier in dem Raum eine Gänsehaut bekam.

"Ich hab kein Geld... " versuchte ich mich herauszureden, doch ich kam nicht weit.

"Ich will nix Geld von dir..." sagte sie ganz so, wie eine Mutter zu ihrem Kind, das gerade etwas dummes gesagt hat. "Ich will nur Spaß"

Ich spürte ihre Hände auf meinem Po, wie sie ihn kneteten, kniffen und dann unter mein Shirt rutschten, um es nach oben zu meinem Hals zu schieben. Sie betrachtete mich genüsslich, wie eine Raubkatze ihr Opfer, nur noch am Überlegen, wie sie es erlegt und verspeist.

Wieder leckte sie sich über ihre Lippen... "Was ist... Oder willst du erst kosten?"

Sie packte meine Hände, mit einem Griff aus dem kein Entkommen war. Zuerst führte sie sie über ihren harten Bauch hin zu ihrem Busen, der unter dem Stoff praktisch zu glühen schien. Sie kam noch näher, spreizte mit einem Knie meine Beine und presste es dann bestimmt nah oben in meine Weichteile. Meine Hände nagelte sie währenddessen über meinem Kopf an die Wand und zwang mir einen Kuss auf, bei dem ihre Zunge in meinem Mund wilderte.

"Oh Gott" stöhnte ich, als sich unsere Lippen für einen Moment lösten.

"Und, was ist nun?" fragte sie mit ihrem Mund kaum eine handbreit entfernt von meinem.

Ich reagierte nicht.

Auf einmal ließ Alejandra mich los. Sie griff in meinen Schritt, packte meinen harten Schwanz und knetete ihn derb durch meine dünne Hose. Ich hatte Angst, dass meine Knie versagten, und als sie meine Eier quetschte, stöhnte ich auf.

"Na komm Süßer... Du wollen doch auch"

"Ja..." stöhnte ich leise, hilflos, mit geschlossenen Augen.

"Ich dich nicht hören" sagte sie überlegen und drückte meine Eier noch mal nachdrücklich.

"Ja... Ja... Ich komme..."

"Noch nicht..." sagte sie grinsend, ließ aber von mir ab.

Ich schüttelte mich und als ich mich an ihr vorbei nach draußen drückte, verpasste sie mir doch noch einen Schlag und zwar auf den Po.

Ein paar Minuten später stand erneut draußen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, doch noch bevor mir das gelungen war, hatte Alejandra mich bereits gefunden.

"Hier bist du..." entfuhr es ihr. "Ich schon Angst, du heimlich gegangen..."

"Keine so schlechte Idee" sagte ich und versuchte zu lachen, verstummte aber schnell, als ich ihr Gesicht sah.

"War nur ein Spaß"

"Das besser... Stört dich, wenn ich rauche?"

Ich schüttelte den Kopf und für die nächsten ein zwei Minuten beobachtete ich stumm, wie sie Qualm in die klare Nachtluft blies.

"Bist du eigentlich immer so... Dominant?"

"Was meinst du?" fragte sie zurück.

"Na eben gerade... Ich habe schon fast gedacht, du vergewaltigst mich..."

"Hm... Manche Kunden fragen danach... " Erwiderte sie mit einem gefährlichen Unterton. "Und ich jetzt nicht denken, dass es dir nicht gefallen" gab sie zurück und sah mich grinsend an. "Aber ja, um deine Frage zu antworten... Ich bin liebe dominant zu sein."

"Und nur so von Natur aus oder auch so richtig Domina mäßig?"

„Wie du meinen?"

„Na bist du jetzt einfach nur gerne aktiv im Bett oder stehst du auch auf so SM-Sachen, wie fesseln, auspeitschen und so?"

"Ja, total! Ich liebe meine kleine Sklaven. Je härter desto besser! Aber ich kann auch sein ganz lieb. Kommt auf Kunde an. Aber warum du willst das wissen so genau... Magst du auch sein kleine Sklave?"

Mit war klar, dass ich diese Frage provoziert hatte und doch hatte ich mir keine passende Antwort zurecht gelegt.

"Ja vielleicht... Mir fehlt nur leider die praktische Erfahrung... Ich weiß nur auch davon noch nicht so lange"

"Du nicht ausprobieren? Gibt doch heute viele Frauen wie mich... Oder du nicht gehen zu Nutte aus Prinzip?"

"Nö, das ist es nicht... Aber mal abgesehen vom Geld. Ich wüsste nicht, ob ich mich das trauen würde."

"Warum nicht trauen? Wir nix beißen... Nur wenn du wollen!"

"Ach keine Ahnung, ich bin halt ein Schisser... Ich weiß nicht, ob ich mir jemand fremden einfach so darüber reden könnte. So von Angesicht zu Angesicht"

"Aber einfach telefonieren..."

"Ja schon, aber was dann... Ich würde vielleicht noch nen Termin machen, aber einfach nicht hingehen. Spätestens vor der Tür würde ich einfach abhauen..."

"Das ist nicht gut... Wenn du Termin, du musst auch gehen..."

"Ich weiß..." lachte ich. "Deshalb ist ja gut, dass ich mich gar nicht erst traue überhaupt anzurufen"

"Na heute du einfach kommen mit mir. Dann du nicht können wegrennen..."

"Das klingt gut" Ich lächelte zaghaft. "Wenn ich erstmal in der Wohnung bin, ist alles gut. Dann passiert was passiert..."

"Hm... Also wenn ich dann gemeine schmutzige Sachen mit dir mache, das okay für dich?"

Auf einmal war da wieder dieses gefährliche Funkeln in ihren Augen, während ich kaum merklich nickte.

"Wenn ich deine scharfe Po versohle?"

Ich nickte zaghaft, wich aber auch einen Schritt zurück, denn sie war ein wenig näher gekommen.

"Und du lecken meine Füße und meine Arsch?"

Wieder nickte ich und wich weiter vor ihr zurück, stieß jedoch mit dem Rücken an die Hauswand.

"Und ich fessel meine geile Schlampe ans Bett?"

Inzwischen stand sie wieder direkt vor mir.

"Und du blasen meine dicke Schwanz und dann ich ficke richtig dreckig deine süße Arsch?"

"Wie?!"

Ich war kurz erstarrt und wollte von ihr wegweichen, doch sie verhinderte es, indem sie ihre Arme rechts und links neben mich an die Hauswand presste. Sie sah mich an, amüsiert und ungläubig. "Du doch wissen, was für besondere Frau ich bin? Nicht?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Hier! Fühle..."

Sie packte eine meiner Hände und zwang sie in ihren Schritt.

"Du weißt, was das ist?"

"Ja" stammelte ich.

"Jetzt du wissen, was für besondere Frau ich bin?"

"Du bist gar keine... Also keine hundertprozentige..."

"Ich bin ultimative Frau!" unterbrach sie mich, klang aber nicht böse. "Ich bin besser als normale Frau. Ich habe perfekte Körper von Frau und kann alles machen wie normale Frau. Und dann hab ich noch diese große Extra... Mit dem ich mache Dinge, die keine Frau mache kann. Schöne Dinge, besondere Dinge, verbotene Dinge..."

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