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Pervese Wetten Teil 07

by desto©

Mittwoch am frühen Abend überraschte mich Milena mit einer Frage.

„Sag mal Thomas... Hast du heute Abend schon was vor?"

„Meinst du, weil wir morgen erst um Eins haben?" Sie nickte... „Dann nicht"

„Hast du Lust zu mir zu kommen? Ich will mich endlich mal wieder richtig besaufen"

„Sonst nichts... Einfach nur saufen?" fragte ich lachend.

„Na vielleicht noch Wii spielen... Und hinterher dann vögeln..." Ich konnte es kaum glauben, vor allem weil ihr Grinsen dabei so unsagbar dreckig war.

„Da kann ich ja schlecht nein sagen..."

„Okay schön... Also ich stelle die Wii und was zu essen. Und du?"

„Hm... Dann bringe ich den Alkohol mit und... keine Ahnung... Mich?"

„Klingt nach nem Deal..." sagte Milena zufrieden. „Also nach dem Training bei mir. Du kannst auch gerne wieder bei mir schlafen" Sie zwinkerte mir noch kurz zu, dann ging sie weg und ich vergaß mich im aufreizenden Spiel ihrer Pobacken unter der teuflisch engen Leggins.

Bereits kurz nach zehn hatten wir fast die erste Flasche Havanna geleert. Milena hatte ein ordentliches Tempo vorgelegt, bei dem ich nicht zurückstecken wollte und so hatten wir beide schnell gut einen im Tee. Die Spiele wurden hitziger und der Trash-Talk heftiger und auch wenn Milena Besitzerin der Wii war, so konnte sie doch gegen meine jahrelange Videospiel-Erfahrung nicht anstinken. Wahrhaben wollte sie das natürlich trotzdem nicht und so schlug ich vor, einfach die Einsätze für das Spiel zu erhöhen.

„Und an was hast du gedacht, Schlauberger?" fragte sie schnippisch.

„Wie wäre es mit Strip-Wii..." schlug ich lachend vor. „Jeder der so ne Runde aus drei Minispielen verliert, muss ein Kleidungsstück ausziehen. Und wer zuerst nackt ist, der hat verloren..."

„Und was hat dann der andere davon?"

„Wir können uns ja wieder Wetteinsätze überlegen... Ich wüsste da schon was?"

„Ach... Da bin ich ja mal gespannt!"

„Ich hab dir doch erzählt, dass in drei Wochen ein Kumpel seinen 25. feiert?"

„Ja... Ich erinnere mich dunkel... Da wolltest du unbedingt hin."

„Genau... Jetzt habe ich nur aus verlässlicher Quelle erfahren, dass meine Ex auch da ist..."

„Aha..." Milena fing an verstehend zu lächeln. „Und du willst jetzt, dass ich dich dahin begleite..."

„So in etwa, allerdings..."

„Du Thomas, aber mal im Ernst..." unterbrach mich Milena tatsächlich so ernst, wie es ihr noch möglich war. „Da brauchen wir nicht wetten... Da komme ich auch so mit, wenn du willst"

„Ja... Danke..." erwiderte ich überrascht. „Aber du weißt ja noch nicht alles..."

„Ach... Was denn noch? Soll ich etwa im kurzen Schwarzen erscheinen?"

„So in etwa..." Ich lachte. „Es ist eine Kostümparty und ich weiß ja, wie du zu Karneval stehst... Deshalb hätte ich gedacht, wenn ich gewinne, dann kommst du kostümiert und ich darf es aussuchen"

„Hm..." Man sah ihr an, dass sie nicht begeistert war. „Ich hoffe es wird kein Kartoffelsack, sonder eher was, was sexy ist..."

„Davon kannst du ausgehen" Jetzt war es an mir zu grinsen. „Auch wenn ich glaube, ne ich bin mir sicher, dass du auch in nem Kartoffelsack sexy aussehen würdest"

„Klappe Schleimer!" quittierte sie mein schlechtes Kompliment und verpasste mir einen schmerzhaften Nippeldreher. „Kann ich wenigstens ein bisschen mitentscheiden?"

„Du darfst mich natürlich beraten... Und unter Umständen würde ich dir auch ein Vetorecht einräumen..."

„Hm... Okay. Aber wenn ich gewinne, dann ist nichts mit verkleiden"

„Okay... Gerne" Ich hielt ihr meine Hand hin. „Deal?"

„Ähm..." Sie überlegte kurz. „Fast... Mir ist das Spiel noch ein wenig zu öde. Nur ausziehen ist doch langweilig... Wie wäre es, wenn jeder zu dem Ausziehen noch eine Strafe vom jeweils anderen bekommt?"

„Klingt gut..." sagte ich mit funkelnden Augen und so schlugen wir ein.

„Okay..." verkündete sie grinsend, nachdem . „Wenn du dein Shirt ausgezogen hast, dann wirst du vor mir auf die Knie gehen und zehn verschiedene Dinge sagen, die du an mir heiß findest. Und damit du genug Zeit zum überlegen hast, kannst du mir zwischendurch jedes Mal ein wenig die Füße küssen"

Ich lächelte stumm in mich hinein, während ich mein Shirt auszog, denn ich hatte schon geahnt, in welche Richtung die Strafen gehen würden.

„Ich finde dich heiß, weil du mit Abstand den wunderbarsten Po hast, den ich je irgendwo gesehen habe. Und damit meine ich auch das Internet..." Ich küsste ihre Füße.

„Ich finde dich heiß, weil du so einen süßen Akzent hast" Wieder küsste ich ihre Füße.

„Ich finde dich heiß, weil ich mich zu dir heraufbeugen muss, um dich zu küssen, wenn du hohe Schuhe trägst" Diesmal küsste ich ihre Füße ein wenig länger.

„Ich finde dich heiß, wenn du mir einfach mal so beim Training einen versauten Blick zuwirfst"

„Ich finde dich heiß, weil nur wegen dir hautenge Sportkleidung erfunden werden müsste"

„Ich finde dich heiß, weil du besser über meine Neigungen Bescheid weißt, als ich selber"

„Ich finde dich heiß, weil du weißt, was du willst."

„Ich finde dich heiß, weil du nicht nur weißt, was du willst, sondern es dir auch einfach nimmst!"

„Ich finde dich heiß, weil alles was du bis jetzt mit mir gemacht hast, ausnahmslos geil war"

„Ich finde dich heiß, weil ich noch eine Stunde hier am Boden knien und noch tausend weitere Dinge aufzählen könnte..."

Ich stand wieder auf und lächelte zufrieden, ob meiner Bewältigung der Aufgabe. Milena versuchte überlegen gelassen zu wirken, doch meine Worte hatten wohl eine nicht zu verhehlende Wirkung auf sie gehabt, weshalb sie nur einen großen Schluck aus ihrem Glas nahm und die nächste Runde startete.

Diese gewann ich und als Milena schon ihr Hose ausziehen wollte, stoppte ich sie.

„Nein... Du kannst sie noch anlassen. Dafür wirst du sie in der nächsten Runde zusammen mit deinem Oberteil ausziehen. Und zwar in einem schönen Strip zu passender Musik. Jetzt kannst du mir zuerst drei Minuten einen blasen"

„Wieso? Das wären ja zwei Bestrafungen..."

„Na der Strip ist ja erst für die nächste Runde..."

„Aber das sind dann ja trotzdem zwei!"

Ich hatte keine große Lust zu diskutieren und so lenkte ich scheinbar ein, sah aber zu, die nächste Runde möglichst schnell zu gewinnen.

„Also dann jetzt bitte der Tanz und danach darfst du dich um meinen Schwanz kümmern..."

„Aber das sind ja wieder zwei Strafen..." setzte sie an, doch ich warf ihr nur einen strengen Blick zu. „Okay... Okay..." Lachte sie. „Was diskutiere ich überhaupt mit dir herum... Mister Regelhüter"

Sie suchte kurz auf ihrem Handy nach passender Musik, während ich es mir gemütlich machte. Ich wusste ja, dass diese Frau tanzen kann, aber zusammen mit den langsam weniger werdenden Kleidungsstücken war das unbeschreiblich. Mit dieser Performance hätte sie alles Geld der Welt verdienen können und das war so ehrlich und positiv wie nur möglich gemeint. So war ich ganz froh, dass ich erst jetzt den Blowjob bekommen würde. Leider hielt ich die Zeit nicht durch und musste schon früher abbrechen, um nicht mein Sperma in ihren heißen Mund zu pumpen.

Auch die nächste Runde gewann ich, wobei Milena langsam immer ungehaltener ob ihrer Niederlagen wurde. Jetzt waren die Socken an der Reihe und es brauchte einen Moment, ehe mir eine passende Strafe einfiel.

„Du könntest dir schon mal was heißeres anziehen..." meinte ich und warf einen Blick auf ihre recht langweilige Unterwäsche.

„Was meinst du mit was heißem?" fragte sie skeptisch.

„Na was, was du anziehen würdest, wenn du mich unbedingt ins Bett kriegen willst"

„Hey Schatzi..." sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Wenn ich dich ins Bett kriegen will, dann brauche ich keine Unterwäsche... Und überhaupt... Wer sagt, dass das BH und Höschen sind und nicht irgendwas anderes..."

„Okay okay... Dann will ich, dass du den BH und das Höschen anziehst, die deiner Meinung nach am besten an dir aussehen..."

Ganz offensichtlich war Milena noch immer nicht begeistert. „Muss das wirklich sein..." moserte sie herum, doch ich nickte nur und so ging sie mit stampfenden Schritten in Richtung Treppe, wobei sie schon auf dem Weg den Rest ihrer Kleidung zu Boden fallen ließ.

Es dauerte ein paar Minuten, doch das Warten lohnte sich allemal. Sie trug eine atemberaubende Kombination aus einem schwarzen BH und passendem Höschen, wobei beides durch wenig Stoff aber etliche verführerische Schnüre glänzte.

„Zufrieden?" fragte sie, ob meines offensichtlichen Bewunderns nicht mehr überzeugend wütend.

„Einmal auf die Zehenspitzen und drehen..." So folgte meiner Anweisung und nach insgesamt drei Runden nickte ich zufrieden. „Ich glaube, ich muss dich die nächsten zwei Runden gewinnen lassen... Es wäre ja eine Schande, wenn du das gleich wieder ausziehen müsstest" sagte ich noch grinsend, doch sie schnaubte nur verächtlich.

„Pah! Gewinnen lassen... Ich werde dich schon noch vernichten... Pass mal auf"

Tatsächlich gewann sie die nächsten zwei Runden, so dass ich nur noch in meiner Unterhose da saß. Und auch auf die hatte sie es abgesehen, denn mit einem teuflischen Grinsen sagte sie: „Wenn ich schon hübsche Unterwäsche anziehen muss, dann du auch..."

Sie nickte in Richtung ihres alten Höschens, dass achtlos auf dem Boden hinter der Couch lag.

„Echt jetzt..." fragte ich mit kaum verborgener Unlust.

Doch genau das gefiel Milena nur noch mehr und so nickte sie bestimmend.

„Heißer Arsch..." sagte sie grinsend und tätschelte meine kaum verhüllten Pobacken. „Nur vorne ist es ein wenig knapp"

Natürlich reichte der Stoff hinten und vorne nicht, um mein Teil angemessen zu bedecken und das Gefühl von Stoff in meiner Poritze war so ungewohnt wie unbequem. Immerhin war es mir Ansporn genug und so gewann ich die nächsten zwei Runden und damit unsere Wette.

„Gratuliere..." zischte sie nach meiner kurzen Jubelgeste und streifte sich den String vom Hintern.

„Stopp! Hab ich nicht noch ne Bestrafung?"

„Nö... Das Spiel ist zu Ende..."

„Ja schon... Aber deine Regeln waren ja, eine Strafe für jedes Kleidungsstück, was man ausziehen muss"

„Dann schieß los Schlauberger!" giftete sie mich an und warf mir dabei einen gefährlichen Blick zu, so dass ich die Strafe dahingehend abmilderte, dass sie ihre Unterwäsche wieder anziehen sollte, denn der Anblick war einfach zu geil.

„Und jetzt..." fragte ich.

Wir saßen etwas unschlüssig auf der Couch herum und zwar wusste jeder, was gleich passieren sollte, doch keiner fand so recht einen passenden Anfang.

„Hast du Lust einen Porno zu kucken?" fragte Milena auf einmal grinsend, während sie die Wii ausschaltete, da das ständige Gedudel langsam unsere Nerven überstrapazierte

„Klar... Was für einen?"

„Wie, was für einen?" fragte sie mit suchendem Blick, der zwischen Fernbedienung und Fernseher hin und her sprang.

„Na, nicht so einen wie Sonntag, wenn das geht" gab ich zurück und lachte leicht.

„Das passt schon... Ich habe da ne kleine Auswahl" sagte sie und nickte in Richtung Bildschirm. Dort waren eine Unmenge Videos zu erkennen, die der Scrollleiste nach zu urteilen für mehrere Bildschirme gereicht hätten.

„Kleine Auswahl" hustete ich daher auch und sah zu ihr herüber. „Warum machst du dir überhaupt die Arbeit mit runterladen... Inzwischen gibt es doch alles per Stream im Internet..."

„Ja vielleicht... Aber ich hab keine Lust die nur mal so schnell auf nem kleinen Bildschirm in ner miesen Qualität zu sehen. Ich will schön hier gemütlich auf der Couch sitzen und ein großes Bild genießen... Du weißt doch... Ich stehe nun mal auf große Sachen" Sie zwinkerte mir zu, während sie durch die Videos scrollte. „Irgend einen Vorschlag?"

Ich schaute auf die kleinen Vorschaubilder, doch es fiel mir schwer, mich zu entscheiden. „Keine Ahnung... Oder doch... Nimm den da, ich glaube, ich kenne die Hauptdarstellerin"

„Persönlich?"

„Fast..."

„Wie jetzt?" Milena sah mich ungläubig an.

„Na findest du nicht, dass die verdammt noch mal genauso aussieht wie Susi?"

Für einen Moment starrte Milena auf den Bildschirm, wo gerade Olivia Austin sich ihrer Kleider entledigte.

„Verdammt, du hast recht..." stellte sie grinsend fest. „Aber ich glaube nicht, dass Susi auch gepiercte Nippel hat"

„Am Ende weiß man es nie..." sagte ich grinsend. „Wäre auf alle Fälle spannend zu wissen"

Wir schauten ein paar Minuten, wobei es mir schwer fiel den Blick auf den Fernseher zu lassen, denn Milena saß ja noch praktisch nackt neben mir.

„Hey..." sagte sie daher auch lachend. „Wenn du eh nicht hinschaust, dann kannst du mir auch ein wenig den Po lecken"

„Gerne" erwiderte ich grinsend, während sie sich lachend auf den Bauch, den Kopf in Richtung Fernseher legte.

Einladend spreizte sie ihre Beine, so dass ich mich dazwischen legen konnte, um dann meinen Kopf zwischen ihren prallen Backen, die so rund und groß wie Basketbälle waren, zu vergraben. Langsam und innig küsste ich erst ihre wunderbar weiche Haut, arbeite mich langsam hinab bis zu den Anfängen ihrer Oberschenkel und wechselte dann die Seite.

„Na komm... Jetzt mach hin..." forderte Milena bald ungeduldig und zog den schmalen Streifen aus ihrer Spalte.

Ich atmete noch einmal tief ein, wobei ich vor Aufregung leicht zitterte und dann ließ ich meine Zunge über ihr süßes Arschloch tanzen.

„Geht doch..." murmelte Milena zufrieden und widmete sich wieder dem Bildschirm.

Es war mir ein Rätsel, wie ich praktisch mein ganzes Leben nie das Bedürfnis verspüren konnte, eine Frau so mit meiner Zunge zu verwöhnen, während es jetzt mit das geilste war, was ich mir überhaupt vorstellen konnte. Aber gut... Jetzt lag ich einfach da, mit einer mega Latte, dich ich genüsslich über den leicht rauen Stoff des Sofas rieb.

„Hey Thomas, schau mal! Die machen genau das gleiche wie wir..." riss mich Milena kurz darauf aus meiner Seeligkeit.

Ich sah auf und tatsächlich... Auf dem Bild lag ein Typ genau wie ich hinter unserem Susi-Double, den Kopf tief in den runden Arsch gepresst.

„Hey... Ich hab ne Idee... Wir spielen Porno-Bingo?"

„Wie... Porno-Bingo?" fragte ich lachend.

„Na ganz einfach... Wir suchen uns zufällig nen Film raus und machen dann genau das alles, was die auch in dem Film machen..."

„Okay..." sagte ich lachend, wobei die Idee wirklich nicht schlecht klang. „Aber was ist, wenn ich nicht so lange kann?"

„Ach stell dich nicht so an!" erwiderte sie nur unwirsch und ging zurück in den Ordner.

„Sag Stopp!" forderte sie und scrollte schnell durch die Filme.

„Stopp" sagte ich irgendwann und neugierig startete Milena den Film.

„Also wir machen alles, was die auch in dem Film machen..." fragte ich nochmal , während der kurze Vorspann verschwand.

„Alles wie in dem Film..." sagte sie. „Warte, halt! Außer natürlich die Frau wird in den Arsch gefickt"

„Ach... Auf einmal..." sagte ich grinsend, worauf ich mir allerdings nur einen harten Boxhieb einfing.

„Pass mal auf, Freundchen... Dein Spiel deine Regeln, mein Spiel, meine Regeln! Kapische?!"

Ich nickte nur lachend und sah dann gespannt auf den Fernseher, wo eine eher schlanke und junge Dunkelhaarige erschien...

„Willst du nicht mitmachen?" fragte ich nach einer Minute, denn die Dame auf dem Bildschirm war gerade dabei ihre weiblichen Vorzüge äußerst frivol der Kamera zu präsentieren.

„Echt jetzt?" fragte Milena, doch ich nickte nur und sagte: „Deine Regeln..."

Wieder schielte ich fünf lange Minuten zwischen Fernseher und Milena hin und her, ehe es noch schlimmer wurde. Die Brünette auf dem Bildschirm hatte nämlich plötzlich einen ziemlich großen Dildo in der Hand und diesmal bedurfte es keiner Aufforderung, denn Milena pausierte das Video und kam kurz darauf mit einem bestimmt ebenso großen Gummischwanz zurück. Jetzt war klar, worauf meine Blicke gerichtet waren, denn erst blies Milena den dicken Schwanz, wobei sie es wie die Pornodarstellerin schaffte, den Dilde komplett zu verschlucken und dann schob sie ihn sich langsam immer tiefer in ihrer tropfnasse Spalte. Weitere zehn Minuten dauerte es, in denen ich zum Zuschauen verdammt war, ehe endlich der männliche Darsteller ins Bild kam. Sowohl Milena als auch die Brünette waren gerade dabei, sich laut stöhnend und rasend schnell selbst zu ficken, als ich Milena dem Film entsprechend rüde an den langen Haaren nach oben zog, um meine Zunge in ihrem Mund zu versenken. Wir küssten uns, kurz und intensiv, während Milena meinen Schwanz massierte und dann auf die Knie sank, um ihn heiß und feucht zu blasen.

Ich sank zurück auf die Couch, lehnte mich entspannt nach hinten, während ich abwechseln auf Milena und den Bildschirm sah.

„Machen die auch irgendwann mal was anderes..." grummelte Milena nach einer kleinen Weile und wollte ihren Kopf in Richtung Bildschirm drehen. Doch ich hielt sie unsanft zurück und presste ihren heißen Mund wieder auf meinen Schwanz und sagte: „Ich sag schon Bescheid, wenn was passiert... Bescheid"

Ich konnte gar nicht anders als breit zu grinsen, während wir beobachteten, wie sich die Frau in dem Film auf den Rücken auf die Couch legte und den Kopf über den Rand hängen ließ.

„Scheiß Spiel!" murrte Milena noch, dann hatte sie schon meinen Schwanz wieder im Mund, den ich ihr jetzt immer tiefer in den Hals trieb.

Es machte mir durchaus Spaß sie so zu benutzen, auch wenn mir klar war, dass ich ohne die filmische Anleitung ziemlich planlos gewesen wäre. Grob versenkte ich ein paar Finger in ihrer Möse, wobei jetzt klar war, dass Milena -- egal wie sehr sie protestierte -- das Geschehen mehr als genoss. Allein ob ihr Wimmern nur gespielt oder echt war, konnte ich nur raten.

„Endlich" murmelte Milena, als sich das Geschehen auf dem Bildschirm wandelte.

Sie schubste mich rücklings auf die Couch und sattelte auf, jedoch mit dem Rücken zu mir. Doch auch der Anblick war nicht ohne. Außerdem musste ich nur gemütlich da liegen, während Milena auf mir die ganze Arbeit verrichtete. Laut klatschend ließ sie ihren runden Po immer wieder auf mein Becken prallen, so dass ihre Pobacken ununterbrochen wackelten. Lange ging es nicht so, dann wechselte erst das Porno-Pärchen und somit auch wir in die Doggy-Position, wobei Milena ihren Kopf nach unten auf die Couch legte und zu mir herauf sah. Allein ihr Blick war nicht so unterwürfig wie der der Frau im Film, sah sie doch eher fordernd zu mir herauf.

„Oh... Jetzt wird es spannend" grinste ich und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf den Fernseher.

Der Typ hatte angefangen erst ein paar Mal seiner Partnerin den Arsch zu versohlen, dann spuckte er genau auf ihr kleines Löchlein und trieb einen Finger tief in ihren Po. Die Schläge verpasste ich Milena noch, doch den Rest traute ich mir nicht so recht, so dass ich nur ein wenig an ihrer Rosette herum spielte.

„Jetzt mach endlich!"

„Wie du magst..."

Ich zuckte mit den Schultern und ließ noch einmal einen langen Speichelfaden genau auf ihren Anus herunter tropfen und verrieb ihn dort mit meinem Daumen. Langsam drückte ich gegen den engen Widerstand an und als er bis zum ersten Glied in ihr verschwand, stöhnte Milena leise auf. Ihr schien es zu gefallen und so wurde ich mutiger, kopierte immer mehr von den Aktionen des Films. Selbst als ich auch noch den anderen Daumen in ihr versenkte und so ihren Anus immer weiter auseinander zog, kam keine Geste der Abwehr von Milena, stattdessen wurde ihr Stöhnen immer lauter.

„Fick mich endlich richtig!"

Gerne wäre ich ihrer Aufforderung nachgekommen, doch in meinen Eiern brodelte es schon gefährlich und so war ich sehr dankbar, dass der Mann in dem Porno seinen Schwanz und die Finger aus seiner Partnerin zog und stattdessen seine Zunge tief in das immer noch geweitete Arschloch presste.

„Hm... Verdammt..." hörte ich Milena erstickt, die dieser Wechsel offenbar nicht ein kleines bisschen störte.

Ein paar Mal trieb ich ihr noch meine Zunge tief in den Arsch, dann wurde es akrobatisch. Milena musste direkt vor der Couch eine Art Kerze machen, so dass ihr Unterleib an der Sitzfläche anschloss und nach oben zeigte, während die Beine neben ihrem Kopf auf dem Boden lagen. Ich saß, halb stand ich hinter ihr und trieb von oben meinen Schwanz in ihre Spalte, was alles andere als einfach war. Allein der Anblick ihres weit geöffneten Unterleibs hatte einen gewissen Reiz, sonst war keiner böse, als die Stellung wieder gewechselt wurde. Ein paar gab es noch, dann musste Milena vor mir auf die Knie gehen.

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