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Der letzte Urlaubsabend 06

by kleinaberfein©

„Heiß", sagte Silke und lächelte etwas entrückt. „Da wäre ich gerne dabei gewesen. Das klang ja, als hätte Dir das einen richtigen Kick gegeben. Sagt mal, habt Ihr nicht Lust, auch mal was zu viert mit den beiden zu machen? Offen für das Schöne sind sie ja wohl. Und dass Sie Dich zum Anbeißen finden, Kathi, ist ja nun auch mehr als geklärt. Das könnte doch mal ein richtig netter Vierer werden."

„Alles denkbar. Ich hätte nach der Nacht jedenfalls total Bock drauf, die beiden wiederzusehen. Vielleicht brauchen wir aber noch ein bisschen Einstiegshilfe für so einen Vierer. Etwa von einem in dieser Hinsicht sehr erfahrenen Paar", grinste Kathrin. „Die andere Frage ist, wie sie es wohl finden, wenn mein Göttergatte auch dabei ist. Grundsätzlich wird es daran nicht scheitern. Dass sie es gerne mit anderen Paaren machen, haben sie mir schon erzählt. Und zwar ziemlich ausführlich. Grins! Also das käme schon mal auf einen Versuch an. A propos Göttergatte: Ist denn eigentlich unser Fleisch schon fertig?"

Diesem fleischlichen Begehren konnte schnell abgeholfen werden: Steaks, Würstchen und Grillkartoffeln waren soweit. Die nächste Stunde verging mit Essen, Trinken und Gesprächen über „harmlose" Themen wie im Flug. Die Bamberger berichteten über ihren Gardasee-Urlaub. Wir erzählten von unseren Reiseplänen. Der Nachmittag ging gerade in einen wunderschönen, lauen Sommerabend über. Irgendwann hatte ich allerdings den Eindruck, dass wir die so sehr herbeigesehnte „Viersamkeit" doch noch etwas intensiver nutzen sollten. Deswegen beschloss ich, mich zu Wort zu melden:

„Wenn Ihr mögt, mache ich uns gerne noch eine Flasche Wein auf. Mich würde aber schon interessieren, ob am Gardasee nicht doch noch ein bisschen mehr passiert ist, als nur Baden und Wandern." Daraufhin schaute Silke ihren Oliver sehr ernst an: „Was meinst Du, dürfen wir die Geschichte erzählen?" „Also wenn ich daran denke, was wir in Spanien alles zum Besten gegeben habe, sehe ich eigentlich kein Problem. Hier wird ja nichts weitergetratscht", erwiderte der.

Silke rutschte etwas unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und holte tief Luft: „Also gut. Die Geschichte ist etwas speziell. Weil sie einen sehr traurigen Hintergrund hat. Ich erzähl' mal von vorne: Wir hatten gerade die erste Urlaubswoche hinter uns und saßen mit den Kindern beim Nachmittagskaffee. Der Stellplatz neben uns war am Tag vorher frei geworden, also hatten wir uns ein wenig über die Grenze ausgebreitet. Dann kam ein Fiat mit italienischem Kennzeichen, dem zwei Kinder im Alter von unseren beiden und eine wunderschöne Dunkelhaarige entstiegen, die uns auf Deutsch freundlich begrüßten und uns super-höflich fragten, ob es uns etwas ausmachen würde, wenn sie ihr Zelt neben uns aufschlagen würden. Klar, dass wir nichts dagegen hatten. Wir boten auch unsere Hilfe an, aber sie meinten, sie kämen ohne Probleme alleine klar.

Als die drei mit dem Zeltaufbau beschäftigt waren, fielen uns zwei Sachen auf. Das eine war, dass sie sich in einer Sprache unterhielten, die manchmal wie italienisch klang, manchmal aber auch nicht. Das andere war, dass sie außergewöhnlich innig und herzlich miteinander umgingen, aber auch ziemlich ernst waren. Das ist ja in der Konstellation ungewöhnlich. Kinder in dem Alter machen ja jede Menge Unsinn, streiten sich und so. Das war alles gar nicht.

Wie es halt im Urlaub so geht, freundeten sich die beiden Kinder sehr bald mit Lukas und Lisa an. Die vier zogen schon am nächsten Tag nach dem Frühstück gemeinsam zum Strand los. Die Mutter hielt sich zunächst noch etwas abseits und setzte sich erst mal vor dem Zelt mit einem Buch in den Liegestuhl. Das allerdings im super geschnittenen Bikini, der deutlich machte, dass die Frau nicht nur ein wahnsinnig schönes Gesicht und herrliche schwarze Locken hatte, sondern auch einen Traumbody. Unser Alter, Kathi, gertenschlank und ja, dass sie einen wahnsinnig tollen Busen hatte, zeigte auch der Bikini schon sehr deutlich. So allmählich taute das Eis zwischen den Erwachsenen, auch wir gingen später noch gemeinsam Baden und haben abends zusammen gegrillt. Das mit der Sprache klärte sich relativ bald: Die drei waren aus dem Grödnertal und sprachen ladinisch.

Als die Kinder im Bett waren und wir drei noch auf einen Schluck Wein zusammen saßen, erfuhren wir auch alles Übrige. Vor allem, warum sie nur zu dritt unterwegs waren. Und das war ziemlich heftig: Bis vor einem halben Jahr lebten sie nämlich noch zu viert in einem kleinen Dorf bei Wolkenstein auf einem Bauernhof, der auch Ferienwohnungen anbietet. Peter, der Vater und Ehemann, war nicht nur Bauer, sondern auch ein professioneller und sehr erfahrener Bergführer und ehemaliger Skirennläufer in der italienischen Nationalmannschaft. Im Februar hatte er mit seinem besten Freund zusammen eine Skitour gemacht. Trotz aller Erfahrung und Umsicht kamen die beiden in eine Lawine. Sein Freund war etwas hinter ihm und konnte sich, auch mit Hilfe eines Lawinen-Airbags gerade noch retten. Er hat sofort versucht Peter zu orten und auszugraben. Aber er hat es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Das alles hat uns Eva an diesem Abend erzählt. Sie war wahnsinnig tapfer. Ihre Stimme ist nur am Schluss etwas brüchig geworden, aber sie hat nicht geweint. Wir beide waren natürlich geschockt und wussten am Anfang überhaupt nicht, was wir sagen sollten."

Die heitere und unbeschwerte Sommerabendstimmung war jetzt natürlich erst mal dahin. Ich machte mir schon Vorwürfe, dass ich überhaupt nach „besonderen Urlaubserlebnissen" gefragt hatte. Aber das konnte ja wirklich keiner ahnen. Tonlos fragte Kathrin: „Und was habt Ihr dann gemacht?"

„Als erstes sind wir aufgestanden und haben sie in den Arm genommen" fuhr Silke fort. „Das war, glaube ich, genau das Richtige. Besser als wenn wir irgendetwas dummes gesagt hätten wie ‚wenn wir irgendwie helfen können' oder so. Als wir uns wieder hingesetzt haben, hat uns Eva dann zu verstehen gegeben, dass wir ihr durch unser Zuhören allein offenbar schon ziemlich geholfen haben. In ihrem kleinen Dorf war die Nachricht natürlich sofort herum. Die Dorfgemeinschaft war erst mal tagelang gelähmt. Danach wurden die drei vom ganzen Dorf super unterstützt, auch mit dem Bauernhof und dem Gästebetrieb. Aber natürlich mussten sie erst mal mit der neuen Situation ohne Vater und Mann zurechtkommen und waren Monate allein damit beschäftigt. Dann haben sie sich entschlossen, erst mal eine Woche Urlaub zu machen um wieder zu Kräften zu kommen. Und zwar auf unserem Campingplatz, wo sie mit Peter zusammen schon viermal waren. Das finde ich ja schon wahnsinnig mutig. Eva hat uns aber erzählt, dass sie festgestellt hatte, dass das bewusste Erinnern für die Trauer und die Bewältigung viel besser ist, als wenn man die Erinnerung verdrängt. Deswegen kam für die drei kein anderer Urlaubsbett in Frage als unser Campingplatz.

Das war schon wirklich ein intensiver und trauriger Abend. Wir beide haben aber auch gespürt, wie wichtig diese Reise für Eva und die Kinder war und wie gut es ihr tat, mit Unbeteiligten außerhalb des Dorfes über das Geschehene zu sprechen. Jedenfalls hat sie sich, bevor sie in ihr Zelt geschlüpft ist, bei uns bedankt, dass sie uns die Geschichte erzählen konnte und wir ihr so geduldig zugehört haben.

Den nächsten Tag haben wir dann alle gemeinsam am See verbracht und hatten es richtig schön miteinander. Irgendjemand hat dann entdeckt, dass der Campingplatz einen Ausflug nach Arco mit Schnupperkletterkurs für Kinder anbietet. Das ganze sollte schon am nächsten Tag stattfinden. Paul und Luisa, die beiden Kinder, wollten unbedingt mitmachen, Lukas und Lisa natürlich auch. Ich hätte nie gedacht, dass Eva das zulassen würde, nach allem was passiert ist. Aber sie hat nur gesagt: ‚Weißt Du, wir leben halt in den Bergen. Und da bleiben wir auch. Davonlaufen wäre das schlechteste. Und wer in den Bergen lebt, muss klettern können und skifahren. Also wenn da noch Plätze frei sind, jederzeit'. Tatsächlich konnten wir die vier noch anmelden. Oliver bot an, die Kinder zum Kurs zu begleiten. Und Eva und ich beschlossen, einen „Frauen-Badetag" zu machen. Ich freute mich schon den ganzen Nachmittag und Abend auf den nächsten Tag, weil ich Eva mit ihrem Mut, ihrer Kraft und ihrer Ehrlichkeit sehr beeindruckend fand. Und dass sie eine wahnsinnig anziehende Frau war, hatte ich ja schon gesagt.

Nachdem Oliver am nächsten Morgen mit den Kindern losgezogen war, sind wir beide dann in Evas kleinem Auto zu einem anderen Strand gefahren, von dem Eva mir vorgeschwärmt hatte. Das war so eine kleine, etwas versteckte Bucht, in der morgens nur ganz wenige Leute waren. Wir breiteten erst mal unsere Handtücher aus, schälten uns aus den Strandkleidchen und holten unsere Sonnencremes raus. Natürlich cremten wir uns gegenseitig den Rücken ein. Als ich mich gerade mit der Hand dem Träger von Evas Oberteil näherte sagte sie nur: ‚Ach ich glaube, den Blickschutz brauchen wir heute nicht. Wir sind ja unter uns. Magst Du mir den Haken aufmachen?' Nichts lieber als das!

Mit einer schlangengleichen Bewegung streifte sich Eva dann das Oberteil über den Kopf und warf es zur Seite. Ich war schon ziemlich gespannt auf das, was ich zu sehen bekommen sollte, konzentrierte mich aber zunächst auf die Fortsetzung des Eincremens. Ohne die lästigen Bänder über dem Rücken ging das auch deutlich einfacher und machte mehr Spaß. Offenbar nicht nur mir, denn Eva schnurrte wie ein Kätzchen vor sich hin. Okay, ich habe ein bisschen länger massiert, als es unbedingt nötig gewesen wäre. Aber zum einen hatte sie eine ganz tolle Haut und zum anderen war so eine vertraute Stimmung zwischen uns, dass das einfach gut passte.

Irgendwann ließ ich es dann gut sein, machte mich selber obenrum frei und legte mich auf den Bauch. Auch Evas Massage ging über das rein funktionelle Auftragen von Sonnencreme deutlich hinaus. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung, wo uns der Tag hinführen würde. Hätten wir es gewusst, hätten wir es aber sicher nicht anders gemacht.

Als mir Eva dann das Ende des Verwöhnprogramms verkündete, musste ich mich natürlich erst mal mit der Sonnencreme um meine eigene Vorderseite kümmern. Ich gebe zu, auch da habe ich mir mehr Zeit als nötig gelassen. Aber irgendwie hat mich die überraschende körperliche Nähe zu Eva ganz kribbelig gemacht. Deswegen habe ich es sehr genossen, meinen Boobs möglichst viel Sonnencreme zu geben und lange und sorgfältig einzumassieren. Das Ergebnis konnte man dann wohl ganz gut sehen. Um wieder ein bisschen runterzukommen, habe ich dann erst mal ein paar Minuten vor mich hingedöst und versucht, an gar nichts zu denken. Ging so leidlich. Mit der Ruhe war es aber sofort vorbei, als ich die Augen wieder aufschlug und Eva neben mir in voller Schönheit sah. Ich sag's Euch, das war der absolute Traumbusen, der sich mir da präsentierte: Perfekt proportionierte Hügel, schöne mittelgroße braune Vorhöfe und wunderschöne Warzen, so richtig zum Anknabbern. Das hätte ich echt am liebsten sofort gemacht. Ging aber natürlich nicht. Irgendwie musste ich trotzdem reagieren. Wahrscheinlich bin ich einfach immer zu direkt: Ich habe Eva lange angeschaut und dann halblaut gesagt, dass ich ihren Busen wunderschön finde.

Als es raus war, hatte ich Angst, dass ich sei zu weit gegangen bin So lange kannten wir uns ja wirklich noch nicht. Das hätte auch schief gehen können. Aber zum Glück entstand gar keine Peinlichkeit. Sie lächelte mich nur an und meinte, das hätte ihr Peter auch immer zu ihr gesagt. Neunzig Prozent aller Menschen hätten in der Situation zu heulen angefangen. Schließlich war der Unfall ja erst ein halbes Jahr her. Aber sie blieb total gefasst, lächelte weiter und meinte, meiner würde ihr aber auch gut gefallen.

Das mündete dann schnell in ein weibliches Fachgespräch über die Vor- und Nachteile von kleinerer und größerer Oberweite. Und nicht, dass Ihr glaubt, wir hätten nur über die harmlosen Themen diskutiert, also Busen beim Sport oder BH-Kauf oder so was. Von wegen: Wir waren schon erstaunlich schnell bei der Frage, warum für Männer der Busen der Frau so wichtig ist, wie sich das praktisch bemerkbar macht und was Frau dabei empfindet.

Es hat dann ungefähr eine halbe Stunde gedauert, bis wir wirklich total im Detail waren: Lieblingsstellungen, Vorlieben in Bezug auf ,männliche Größe' und solche Sachen. Ich habe noch nie mit einem anderen Menschen nach so kurzer Zeit so ein intimes Gespräch geführt. Ich weiß nicht, ob ich das gut genug beschreibe, aber auf die Art und Weise hatte ich wirklich das Gefühl, sowohl Eva als auch ihren verstorbenen Mann schon gut kennen gelernt zu haben. Und für sie war es ganz offensichtlich wichtig, die Erinnerung an die schönen und intimen Momente der Partnerschaft wach zu halten und mit jemandem darüber zu reden. Sobald mir das klar wurde, hatte ich selber auch keinerlei Hemmungen und kein schlechtes Gewissen mehr.

Das heißeste war die Geschichte von der Nacht, in der Peter und sie beschlossen hatten, zu heiraten. Da sind sie mit Schlafsack, Rotwein, Brot und Käse bewaffnet abends auf einen Berg gestiegen und haben gewartet, bis es dunkel wird. Auf einem Plateau unterhalb des Gipfels haben sie sich dann nackt in den Schlafsack gekuschelt, Peter hat sich hinter sie gelegt und ist dann ganz langsam und behutsam von hinten in sie eingedrungen. Oben drüber schien der Vollmond, die beiden waren mucksmäuschenstill und Peter hat sie mit einem ganz langsamen und zärtlichen Rhythmus offenbar zum völligen Wahnsinn getrieben. Als sie beide gemeinsam gekommen sind, muss das der schönste Orgasmus gewesen sein, den Eva bis dahin hatte. Dann haben sie den Rotwein aufgemacht, Brot und Käse gegessen, gemeinsam geschwiegen und sich nur aneinander gekuschelt. Und als die Stille gerade am schönsten war, hat er sie gefragt, ob sie ihn heiraten möchte.

Als sie mir das erzählt hat, sind dann doch die Tränen geflossen. Bei uns beiden. Dann sind wir erst mal gemeinsam ins Wasser gespurtet, um uns abzukühlen. Danach haben wir uns von der Sonne trocknen lassen und ein wenig Gesprächspause gemacht. Als ich das Gefühl hatte, wir könnten weiterquatschen, habe ich sie gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, nach Peters Unfall wieder mit jemandem zusammen zu sein. Sie hat nur gesagt: ,War ich schon. Aber nicht mit einem Mann'. Für mich ging der Tag jetzt irgendwie von Neuem los. Ich wurde schon wieder ziemlich kribbelig.

In den ersten Monaten nach Peters Tod hätte sie auf Sex überhaupt keine Lust gehabt. Dazu hätte ihr ganz einfach die Kraft gefehlt, weil das Trauern, die völlig veränderten Lebensumstände und die plötzliche Verantwortung für die Familie und den Hof so anstrengend waren, dass sie abends immer nur kaputt ins Bett gefallen ist. Erst im Frühsommer hätte sie wieder etwas mehr Energie in sich gespürt und das Leben rund um sie herum wieder bewusster wahrgenommen. Ein Beispiel dafür war die Dusche nach der Stallarbeit, die im Winter und Frühjahr nur Pflichtprogramm war und ihr dann plötzlich wieder richtig Spaß gemacht hat. Eines Abends hat sie sich dann beim Einseifen der Brüste bewusst lange Zeit gelassen und gemerkt, dass sie unruhig wurde. Der warme Wasserstrahl muss so anregend gewesen sein, dass sie mit dem Duschekopf ganz langsam und behutsam nach unten gewandert ist und angefangen hat, damit ihre Clit zu verwöhnen. Sie hat gesagt, sie hätte gar keine Finger gebraucht, sondern sei so gewaltig gekommen, dass sie beinahe das ganze Haus zusammengeschrieben hätte. Das hat sie dann zwar nicht jeden Tag gemacht, aber mehrfach in der Woche. Und es muss ihr wohl sehr gut getan haben, weil sie sich zum ersten Mal wieder als Frau gefühlt hat und nicht mehr nur als ,Schicksalsbewältiger'.

Ja und das mit dem Urlaub am Gardasee war überhaupt nur möglich, weil für die eine Woche eine Nichte ihres Mannes eingesprungen ist, die sich um den Hof und die Gäste gekümmert hat. Das war ein junges Mädel aus dem Nachbartal, offenbar der gleiche Frauentyp wie Eva: schön, dunkelhaarig und sehr selbstsicher. Maria studiert Psychologie in Mailand, hatte aber schon als Kind daheim am Hof mitgearbeitet, so dass eigentlich keine große Einarbeitung nötig war. Trotzdem hatte Eva mit ihr eine Woche Überlappung vereinbart, schon damit die Feriengäste mit der neuen Teilzeit-Bäuerin nicht fremdelten.

Eva und Maria waren sich wohl schon immer ziemlich sympathisch gewesen. Bereits am ersten Abend hatten sie auf der Terrasse vor dem Bauernhaus ein langes Gespräch über die veränderte Situation nach Peters Tod und darüber, wie Eva, Paul und Luisa damit klarkommen. Weil der Abend so schön war, hat Eva Maria kurz vor dem Schlafengehen ihre Erlebnisse mit der Abenddusche anvertraut. Maria muss dann wohl nur kurz gesagt haben: ,Fein, dann duschen wir morgen Abend zusammen.' Dass sie nicht nur auf Jungs steht und sich in dieser Hinsicht in der Großstadt auch ziemlich austobt, war wohl in der Familie schon länger bekannt.

Eva hat mir dann erzählt, sie hätte in der Nacht nicht gut geschlafen und beim Frühstück auch kaum einen Bissen runtergebracht, weil sie hin und her überlegt hat, ob sie auf Marias Angebot eingehen sollte. Das war ja auch keine leichte Entscheidung: Ein halbes Jahr nach dem Tod des Mannes wieder Sex mit einem neuen Partner? Und dann auch noch zum ersten Mal im Leben mit einer Frau. Noch dazu mit der eigenen Nichte! Sie ist sich dann aber im Lauf des Tages immer sicherer geworden, dass sie soweit war, diese Erfahrung jetzt zu machen. Und nach allem, was sie erzählt hat, muss das wohl auch die richtige Entscheidung gewesen sein.

Schon beim Ausziehen vor der Dusche konnte sie sich an Marias knackigem Körper gar nicht satt sehen. In der Dusche hat sie dann ihrer Nichte die Initiative überlassen. Zunächst haben beide Mädels sich gegenseitig ausführlich eingeseift. Dann hat eine die andere abgeduscht. Danach müssen alle Nippel total prall gewesen sein und die Lustknöpfe schon ziemlich geschwollen. Maria hat sich dann vor Eva auf den Boden gekniet und ihre Zunge an Evas bestem Stück zum Einsatz gebracht. Als sie dann noch mit dem Mittelfinger in ihre Spalte eingetaucht ist, gab es für Eva kein Halten mehr. Der erste Orgasmus mit einer Frau scheint ihr mega-gut gefallen zu haben. Nach ihrem Abgang haben sie sich dann unter der laufenden Dusche weiter gestreichelt. Eva hat dann immer mehr Mut gefasst und ist mit ihren Fingern auch nach unten gewandert, wo sie zuerst Marias Perle verwöhnt hat. Maria hat ihr ins Ohr geflüstert, dass sie gerne auch Evas Finger in der Muschi spüren würde. Dabei scheint Eva sich ganz geschickt angestellt zu haben, denn Maria muss dann auch recht bald ziemlich heftig gekommen sein.

Na ja und die wenigen Tage oder besser Nächte bis zur Abfahrt zum Gardasee müssen die beiden wohl ziemlich gut ausgenutzt haben. Maria ist abends im Dunkeln, wen die Kinder schon schliefen, immer zu Eva ins Bett gekrochen und hat sie liebevoll, aber bestimmt mit der Liebe unter Frauen vertraut gemacht. Krass, oder?

Als Eva mit ihrem Bericht fertig war, hatte sie schon einen ziemlich glasigen Blick. Außerdem konnte sie ihre Hände nur mit viel Mühe davon abhalten, südwärts bei sich auf Wanderschaft zu gehen. Und ich war inzwischen rattenscharf und nicht nur feucht, sondern auf gut Deutsch gesagt richtig nass. Ich meine, so eine Geschichte bekommst Du ja nicht so oft zu hören. Wir beschlossen spontan, zur Abkühlung ins Wasser zu springen und sind dann erst mal richtig lang geschwommen, um uns ein wenig abzureagieren. Aber so recht geholfen hat es nicht. Als wir wieder auf unseren Handtüchern lagen, fragte mich Eva, ob ich das jetzt alles schlimm fände und meinen würde, sie hätte sich falsch verhalten.

Ich beschloss sofort, Ehrlichkeit gegen Ehrlichkeit zu setzen und meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen: ,Also ich finde daran gar nichts schlimm. Ich kann Dich gut verstehen. Ich kann nur sagen, dass ich Deine Ehrlichkeit und Deinen Mut total bewundere. Außerdem muss ich Dir sagen, dass ich selber ziemlich heftig bi bin. Die schönste Beziehung bevor ich Oliver kennen gelernt habe, war mit einer Frau. Und jetzt würde ich Dir am liebsten sofort das Höschen runterziehen und Dich so heftig lecken, dass Du den ganzen Gardasee zusammenbrüllen musst.'

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