Category: Schwule Geschichten

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 01

by ikarus2punkt0©

Liebe Leser,

vor einiger Zeit habe ich meine Geschichten hier von der Seite heruntergenommen um sie etwas zu überarbeiten und durch besseres Layout lesbarer zu machen.

Nun werde ich Euch meine Schweinchengeschichte wieder zum lesen ... und so ... anbieten.

Hier kommt der erste Teil:

Für Daniel, meinen Meister aus alten Tagen, dem ich so viel zu verdanken habe.

Ich werde Dich nie vergessen, auch wenn Du Dich an nichts mehr erinnerst und nun in Deinen eigenen Sphären lebst.

***

Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Zum Geleit

Geneigter Leser!

Dies hier ist eine Fick tiefe,..... äh, ich meine eine fiktive Geschichte. Jedenfalls zum großen Teil. Deshalb hab' ich mir erlaubt, Safer Sex keine Rolle spielen zu lassen. Aber im echten Leben..... , du weißt schon! Doch die Gedanken sind frei!

Ich hoffe, du hast beim Lesen so viel Spaß wie ich beim Schreiben.

Manchmal krieg' ich richtig heiße Ohren dabei!

Wenn Du noch Rächdschreipfehler findest, melde sie meinem Meister. Dann bekomme ich wieder ein paar Bonuspunkte!

Also, viel Spaß damit, und leg' ein Kleenex bereit!!!

Teil 1: Ankunft

Rrrumms! Eine Tür fiel schwer ins Schloss. Ich wurde wach. Wo war ich? Mein Kopf tat höllisch weh! Wie war ich hier her gekommen? Mühsam schlug ich die verklebten Augen auf, aber Scheiße, ich konnte nichts sehen. Panisch versuchte ich mit der Hand vor den Augen zu wedeln, doch ich merkte, dass ich meine Hände nicht bewegen konnte, sie waren auf meinen Rücken gefesselt. Ich war nackt! Und plötzlich hellwach. Ich wollte schreien, doch in meinem Mund steckte etwas! Ich wollte es ausspucken, doch es saß in meinem aufgerissenen Maul fest. Warum konnte ich nichts sehen? Ich merkte, dass mir etwas über den Kopf gezogen worden war. Es roch nach Schweiß, nach Leder und nach Pisse. Eine Maske! Um meinen Hals spürte ich ein Halsband. Langsam gewann ich an Orientierung. Ich versuchte mich aufzurichten, aber mein Kopf stieß gegen ein Gitter. Ich rutschte auf den Knien ein Stück vor, wieder ein Gitter, ein Stück zur Seite, wieder Metallstäbe und auch nach hinten war alles dicht. Kein Zweifel, ich saß in einem Käfig, in dem ich mich nicht einmal richtig hinknien konnte.

Oh Scheiße, was war nur passiert? Wo war ich da nur wieder rein geraten? Ich versuchte zu schreien, mich bemerkbar zu machen, aber außer einem dumpfen Röcheln brachte ich nichts heraus. Unter der Maske war die Luft heiß und stickig. Ich hörte nur meinen Atem... und dann Schritte. Sie kamen langsam auf mich zu. Mir war noch völlig matschig in der Birne, ich hatte Angst, aber ich blieb ganz ruhig. Ein heftiger Tritt gegen die Gitterstäbe des Käfigs ließ mich erschrocken zusammenzucken. Was passierte nun?

"Na, Drecksau, endlich wach geworden? Nicke, wenn du mich verstehst!" Eine drohend dominante Stimme. Ich nickte. „Du willst wohl wissen warum du hier bist? Du erinnerst dich nicht an gestern Abend? ... Naja, auch egal. Jedenfalls bist du jetzt hier. Bei mir. Keiner weiß wo du bist. Ich werde dich ab jetzt zu meinem Sklaven abrichten. Mal seh'n ob du tatsächlich das Zeug dazu hast. Wir wollen doch mal austesten, wie maso und devot du wirklich bist, und was es mit deiner Schmerzgeilheit so auf sich hat. Ich werde dir Respekt vor deinem Herrn beibringen."

Wahnsinn, wo war ich da nur rein geraten. Vermissen würde mich wirklich niemand, ich bin fremd in der Stadt. Und jetzt bin ich hier, diesem Typen ausgeliefert, der gottweiswas mit mir machen kann. So ein paar Masophantasien hab' ich ja schon, aber das hier war mir echt to much. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf, trat gegen die Gitter und brachte unartikulierte Laute aus dem geknebelten Maul hervor. Was sollte ich nur tun? Ich war leicht panisch. Woher sollte ich wissen, dass er ein geiler Sadomeister ist, und kein kranker Psychopath. Ich sah mich schon zerstückelt in einem Müllsack enden. Ich zerrte an den Handfesseln, aber die waren fest. Keine Chance frei zu kommen. Ich war schon völlig nass geschwitzt vor Aufregung und Angst.

"So, du willst also nicht, du kleine Masosau. Gut, ich hab' Zeit. Ich werde dich erst gehen lassen wenn du nach meiner Meinung brauchbares Sklavenmaterial geworden bist. ... Wenn du dann noch gehen willst! Du kannst störrisch sein, aber es kann sehr unangenehm für dich werden, wenn du mir Gründe gibst, dich zu bestrafen. Und ich bestrafe gerne! Und so eine Abstrafung von mir hat noch keiner vergessen. Und glaube nicht, du kommst hier raus. Du kannst schreien so laut du willst, keiner wird dich hören. Es gibt nur eine Tür nach draußen, und den Schlüssel habe ich. Denk darüber nach, ich komme wieder."

Dann trat er noch mal fest gegen den Käfig, ich zuckte ängstlich zusammen, aber dann hörte ich seine Schritte sich entfernen, das Rasseln eines Schlüsselbundes und eine Tür die ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde.

Da kauerte ich nun in meinem Käfig. Er hatte mich noch nicht einmal angefasst und ich war schon fix und fertig. Ich war ihm ausgeliefert. Was würde er alles mit mir machen. Er könnte mich festbinden und auspeitschen bis ich schreie, und keiner würde mir helfen. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Er könnte mir den Arsch versohlen und mir das Loch aufstoßen bis ich das Gefühl hätte zu zerreißen, er würde mich quälen und erniedrigen können ohne das ich mich wehren könnte. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass sich bei mir was regte. Mein Schwanz schwoll an, wurde größer und stand fett und prall.

Ich erschrak über mich selber. War ich so geil auf die Aussicht erniedrigt und gequält zu werden, dass ich jetzt hier mit einem fetten Ständer im Käfig sitze und vor lauter Geilheit Herzklopfen habe? Was hätte ich so gerne meinen Schwanz angefasst und ein bisschen gewichst. Aber die Fesseln hielten. So langsam wurde es sehr unbequem. Der Kiefer tat mir von dem Knebel weh und mein Mund war völlig ausgetrocknet. Meine Hände waren von den engen Fesseln fast taub und meine Knie und Beine schmerzten, weil ich mich in dem engen Käfig nicht ausstrecken konnte. Ich versuchte mich in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen und abzuwarten. So langsam verlor ich jedes Zeitgefühl. Ich überlegte was ich tun sollte. Klar, schon eine riskante Geschichte, aber auch extrem geil.

An gestern Abend erinnerte ich mich nur noch ganz dunkel. Ich war in irgendeiner Kneipe und hab' ziemlich angesoffen mit irgendjemand über SM und Meister und so geredet und dabei eine ganz schön dicke Lippe riskiert. Dann ist echt Blackout. Keine Ahnung was da passiert ist. Dabei hatte ich bisher eigentlich nur eine einzige SM Erfahrung gehabt. Das in der Kneipe war alles nur Geschwätz gewesen.

Fortsetzung Teil 2: Erinnerung

Gerne lese ich eure Kommentare!

Written by: ikarus2punkt0

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Story Tags: bdsm, sklave, meister, käfig, angst

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